DE3632198C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen einer lichtempfindlichen Papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen einer lichtempfindlichen Papierbahn

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer lichtempfindlichen Papierbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei wird in der nachfolgenden Stufe das Papier durch bspw. ein Entwicklungsgerät weiterverarbeitet.
Eine Art eines fotografischen Kopiergerätes ist derart ausgebildet, daß ein Entwicklungsgerät an der stromabwärtigen Seite eines Kopierabschnittes angeordnet ist, in welchem die Bilder eines Negativfilmes auf lichtempfindliches Papier bzw. Fotopapier durch Belichtung kopiert werden, um dann das belichtete Fotopapier kontinuierlich zu entwickeln. Diese Art von fotografischem Kopiergerät benötigt ein Gerät zur Aufnahme von lichtempfindlichem Papier, das im folgenden auch als Anpassungsgerät für das lichtempfindliche Papier bezeichnet ist, zwischem Fotokopierabschnitt und dem Entwicklungsgerät, um eine Differenz zwischen der Fotopapier- Durchlaufgeschwindigkeit im Fotokopierabschnitt und derjenigen im Entwicklungsgerät aufzufangen.
Bei einem herkömmlichen Fotopapier-Anpassungsgerät ist der Bereich des endlosen lichtempfindlichen Papiers, der mit einer relativ hohen Geschwindigkeit vom Fotokopierabschnitt zugeführt wird, zeitweise in Form einer Schleife aufgenommen, wodurch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Durchlauf im Fotokopierabschnitt und dem im Entwicklungsgerät, in welchem das lichtempfindliche Papier mit relativ geringer Geschwindigkeit bearbeitet wird, aufgefangen wird.
Bei dieser Art von Anpassungsgerät wird dann, wenn der Belichtungsvorgang im Fotokopierabschnitt zeitweise unterbrochen wird, der Zwischenbereich des kontinuierlichen lichtempfindlichen Papiers mit Hilfe eines Abschneiders, der zwischen dem Anpassungsgerät und dem Entwicklungsgerät angeordnet ist, abgeschnitten, wodurch es möglich ist, daß der Bereich des lichtempfindlichen Papiers im Entwicklungsgerät sich frei bewegen kann. Auf diese Weise ist es möglich, dann, wenn der Belichtungsvorgang im Fotokopierabschnitt wieder aufgenommen wird, den Betrieb sofort wieder aufzunehmen, und der Bereich des lichtempfindlichen Papiers, der bereits in Form einer Schleife aufgenommen ist, kann an das Entwicklungsgerät stetig weitergegeben werden. Das Anpassungsgerät besitzt einen weiteren Abschneider, der zwischen dem Gerät und dem Fotokopierabschnitt angeordnet ist, so daß dann, wenn der Abzugsvorgang beendet werden soll, der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers durch diesen Abschneider abgeschnitten wird, wodurch es möglich ist, den belichteten Bereich des lichtempfindlichen Papiers insgesamt zu entwickeln, ohne daß irgendein Bereich des lichtempfindlichen Papiers, der nicht entwickelt werden braucht, unnötig als Abfall entwickelt wird.
Somit benötigt diese Art von Fotopapier-Anpassungsgerät zwei Abschneider, nämlich einen, der zwischen dem Anpassungsgerät und dem Entwicklungsgerät, und einen zweiten, der zwischen dem Anpassungsgerät und dem Fotoabzugsabschnitt angeordnet ist, was bedeutet, daß das Anpassungsgerät in der Herstellung und Handhabung aufwendig ist.
Ferner ist es dann, wenn das lichtempfindliche Papier mit dem Beenden des Belichtungsvorganges durch den Abschneider zwischen Fotoabzugsabschnitt und dem Anpassungsgerät abgeschnitten wird, nicht möglich, den Betrieb, wenn dies aus irgendwelchen Gründen notwendig ist, sofort wieder aufzunehmen, da das lichtempfindliche Papier dem Anpassungsgerät nicht zugeführt werden kann, so lange nicht der gesamte Bereich des im Schleifenbereich des Gerätes aufgenommenen Papiers in das Entwicklungsgerät übergeführt worden ist.
Mit der DE-OS 29 38 878 ist ein fotografisches Kopiergerät bekannt geworden, bei dem die Papierbahn entlang des Transportweges zwischen zwei Förderrollen unter Bildung einer Schleife transportiert wird. Bei diesem Kopiergerät sind im Gehäuse zwei Schlaufenkammern vorgesehen, in welchen ein Unterdruck erzeugt wird, so daß die mittels zweier jeweils endseitig der Kammern angeordneten Saugtransportrollen transportierte Papierbahn unter Bildung einer Schleife in die Kammern eingezogen wird, so daß der zwischen den beiden Kammern verlaufende Papierbahnbereich über die Positivbühne gleichmäßig gespannt transportiert wird, ohne daß das Papier hierzu durch druckbeaufschlagte Rollenpaare hindurch geführt werden muß. Dabei findet die Schleifenbildung nicht zur Anpassung an unterschiedliche Bahneintritts- und Austrittsgeschwindigkeiten innerhalb der Vorrichtung statt.
Außerdem sind Führungsbleche vorgesehen, welche zum Einfädeln des Bahnanfanges auf den Transportzylinder des Wickelkerns in der Aufwickelkassette dienen. Diese dienen zum Hinführen des Bandanfanges auf eine Aufwickelrolle und können nach erfolgter Zufuhr zurückverschwenkt werden, so daß bei einer Zunahme des Durchmessers der aufgewickelten Rolle keinerlei Beschädigung des Fotopapiers verursacht wird.
Bei der Vorrichtung der nachveröffentlichten EP 183 982 A1 ist das Papier seitlich nicht geführt und bei der Vorrichtung der US 4,429,988 wird lediglich eine einzige, eine Pufferzone darstellende Schleife gebildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Aufnahme von lichtempfindlichem Papier bzw. Fotopapier- Anpassungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einer geringeren Anzahl von Abschneidern auskommt und das es ermöglicht, daß der Belichtungsvorgang im Abzugsabschnitt auch dann wieder aufgenommen werden kann, wenn er unmittelbar vorher unterbrochen worden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung wird dann, wenn der Belichtungsvorgang im Fotoabzugsabschnitt zeitweise unterbrochen werden soll, der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers bzw. Fotopapiers durch einen Abschneider abgeschnitten, der zwischen dem Fotoabzugsabschnitt und dem Anpassungsgerät angeordnet ist, wobei es möglich ist, daß der Entwicklungsvorgang fortgesetzt wird. Soll der Belichtungsvorgang wieder aufgenommen werden, wird das Führungselement aus der ersten Position heraus bewegt, so daß der zweite Schleifenbereich geöffnet wird und es ermöglicht, daß die Schleife des lichtempfindlichen Papiers im ersten Schleifenbereich zum zweiten Schleifenbereich hin bewegt. Das Führungselement wird dann in die erste Position bewegt, so daß der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers, der abgeschnitten worden ist und neu vorwärts bewegt wird, zur ersten Klemm- und Transportrollenvorrichtung geführt wird. Dann wird das Führungselement aus der ersten Position heraus bewegt, so daß der erste Schleifenbereich geöffnet wird, wodurch es möglich ist, daß das lichtempfindliche Papier eine Schleife im ersten Schleifbereich bildet.
Demzufolge ist es nicht notwendig, einen weiteren Abschneider zwischen dem Anpassungsgerät und dem Entwicklungsgerät vorzusehen. Ferner ist eine Vielzahl von Schleifen des lichtempfindlichen Papiers dadurch gebildet, daß das Führungselement zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt wird, so daß der Belichtungsvorgang im Fotoabzugsabschnitt auch dann wieder aufgenommen werden kann, wenn er unmittelbar zuvor unterbrochen worden ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt das Anpassungsgerät eine Begrenzervorrichtung zum Begrenzen der seitlichen Bewegung des lichtempfindlichen Papiers.
Die Begrenzervorrichtung ist der ersten und/oder der zweiten Schleife des lichtempfindlichen Papiers gegenüberliegend angeordnet, so daß die seitliche Bewegung des lichtempfindlichen Papiers begrenzt wird. Damit ist der Schleifenbereich des lichtempfindlichen Papiers daran gehindert, sich mäanderförmig zu bewegen, so daß eine unveränderliche Zuführung des Papiers gesichert ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Anpassungsgerät für lichtempfindliches Papier gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3(A) bis 3(E) das in Fig. 1 dargestellte Führungselement in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Anpassungsgerät für lichtempfindliches Papier gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einen Träger zum Festhalten der beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Hilfsklappe,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Hilfsklappe,
Fig. 8(A) bis 8(E) das in Fig. 4 dargestellte Führungselement in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 9 einen Schnitt, teilweise abgebrochen, durch ein Anpassungsgerät für lichtempfindliches Papier gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer beim dritten Ausführungsbeispiel verwendeten Hilfsklappe,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung einen Träger zum Festhalten der Hilfsklappe des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 12 einen Schnitt, teilweise abgebrochen, durch einen wesentlichen Teil eines Anpassungsgerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, welcher Teil dem Klemm- und Transportrollenteil des zweiten Ausführungsbeispieles entspricht,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt durch ein Anpassungsgerät für lichtempfindliches Papier gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 15 in perspektivischer Darstellung einen Träger zum Festhalten der Hilfsklappe des fünften Ausführungsbeispieles,
Fig. 16 in perspektivischer Darstellung die Hilfsklappe des fünften Ausführungsbeispieles und
Fig. 17(A) bis 17(E) das beim fünften Ausführungsbeispiel verwendete Führungselement in verschiedenen Betriebszuständen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufnahmegerät bzw. Anpassungsgerät 10 für lichtempfindliches Papier bzw. Fotopapier gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist zwischen einem Fotokopierabschnitt 12 (Vorrichtung zum Herstellen von Abzügen von einem Negativ durch Belichten des Fotopapiers) und einem Entwicklungsabschnitt 14 (Vorrichtung zum Entwickeln des belichteten Fotopapiers) angeordnet und führt kontinuierlich lichtempfindliches Papier 16, das im Fotokopierabschnitt 12 belichtet wird, dem Entwicklungsabschnitt 14 zu.
Das Fotopapier-Anpassungsgerät 10 besitzt einen Maschinenrahmen 18, der mit dem Maschinenrahmen des Kopierabschnitts 12 einstückig oder fest verbunden ist. Eine Zuführrolle 20 ist an der Seite des Rahmens 18 drehbar gehalten, die dem Fotokopierabschnitt 12 näher, d. h. an der stromabwärtigen Seite des Abschnitts 12 angeordnet ist. Die Zuführrolle 20 wird durch eine Antriebskraft eines nicht dargestellten Motors rotierend angetrieben, so daß sie ein kontinuierliches bzw. endloses lichtempfindliches Papier 16 dem Anpassungsgerät 10 zuführt, wobei das Papier 16 zwischen die Rolle 20 und einer Druckrolle 22, die am äußeren Umfang der Rolle 20 anliegt, geklemmt ist.
Eine Führungsplatte 23 und ein Abschneider 24 sind zwischen der Zuführrolle 20 und dem Anpassungsgerät 10 angeordnet, wodurch der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 16 in gewünschter Weise abgeschnitten werden kann.
Eine Träger 26 ist am Maschinenrahmen 18 befestigt und Führungsplatten 28 und 29 sind am Träger 26 derart befestigt, daß sie an der stromabwärtigen Seite des Abschneiders 24 angeordnet sind. Die Führungsplatten 28 und 29 dienen dazu, das lichtempfindliche Papier 16 in den Bereich zwischen ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 einzuführen. Die Rolle 30 besitzt eine mit ihr fest verbundene Tragachse 34. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die beiden Endbereiche der Tragachse 34 in Lagerplatten 38 und 40 durch Lager 36 drehbar gehalten. Die Lagerplatten 38 und 40 hängen an dem Träger 26.
Ein Zahnrad 42 ist am entfernten Endbereich der Tragachse 34, der von der Lagerplatte 38 vorsteht, befestigt. Das Zahnrad 42 kämmt mit einem Zahnrad 44, das an der Abtriebswelle 48 eines Motors 46, der am Maschinenrahmen 18 gehalten ist, befestigt ist. Somit ist es möglich, die Rotationskraft vom Motor 46 auf die erste Klemm- und Transportrolle 30 zu übertragen und diese rotierend anzutreiben.
Die erste Klemm- und Transportrolle 32, die gegen die Rolle 30 gedrückt ist, ist in einer Lagerplatte 50 drehbar gehalten. Die Lagerplatte 50 ist an einem Halter 52 geführt, der an dem Träger 26 derart befestigt ist, daß die Platte 50 in der Richtung bewegbar ist, in der die Rolle 32 in und außer Kontakt mit der Rolle 30 gelangt. Die Lagerplatte 50 ist mit dem unteren Endbereich einer Hubplatte 54 in Wirkverbindung, die gemäß Fig. 2 an ihrem oberen Endbereich ein rechteckförmiges Fenster 56 besitzt. Ein exzentrischer Nocken 58 ist in dem Fenster 56 aufgenommen. Der Nocken 58 besitzt eine exzentrische Achse 60, die von der Ausgangswelle eines Motors 62 gebildet ist, der am Träger 26 gehalten ist.
Wenn sich der Motor 62 dreht, bewegt sich demzufolge die Hubplatte 54 in senkrechter Richtung, was bewirkt, daß die Rolle 32 mit der Rolle 30 in und außer Kontakt kommt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind Drehplatten bzw. -teller 66 und 68 auf der Tragachse 34 der ersten Klemm- und Transportrolle 30 durch entsprechende Lager 64 drehbar gehalten, wobei die Platten 66 und 68 zwischen der Rolle 30 und der Lagerplatte 38 bzw. der Rolle 30 und der Lagerplatte 40 angeordnet sind. Seitenränder an einem Ende einer Klappe 70, die ein Führungselement bildet, sind an den Drehplatten 66 bzw. 68 befestigt.
Die Drehplatte 66 ist an ihrem äußeren Unfang mit einem Zahnrad 72 versehen, das mit einem Zahnrad 74 kämmt. Die Achse 76 des Zahnrades 74 ist am Maschinenrahmen 18 in einem Lager 78 rotierend gehalten. Ein Zahnrad 80 ist an dem entfernten Endbereich der Achse 76, das vom Maschinenrahmen 18 vorsteht, gehalten und kämmt mit einem Zahnrad 82. Das Zahnrad 82 ist mit der Ausgangswelle 85 eines Motors 84 fest verbunden, der am Maschinenrahmen 18 befestigt ist. Demgemäß kann die Klappe 70 durch die vom Motor 84 abgeleitete Antriebskraft verschwenkt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt das Zahnrad 74 in einem Bereich einen Rücksprung bzw. Einschnitt 86 und ein Begrenzerstift 88, der vom Rahmen 18 vorsteht, erstreckt sich in den Einschnitt 86 und begrenzt damit den Drehwinkel der Klappe 70. Der Drehwinkel der Klappe 70 liegt gemäß Fig. 1 zwischen einer ersten Position, in der sich die Klappe 70 zwischen der Führungsplatte 28 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30 erstreckt, und einer zweiten Position, in der sich die Klappe 70 zwischen der Rolle 30 und einer zweiten Klemm- und Transportrolle 90 erstreckt. Die Drehstellung der Klappe 70 wird dadurch gesteuert, daß der Drehwinkel einer Rotationsscheibe 92, die an der Welle 76 befestigt ist, mit Hilfe eines Sensors 94 erfaßt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Liegt die Klappe 70 zwischen der zweiten Position und der vertikal nach unten gerichteten Position, ist es möglich, daß eine erste Schleife 16A des lichtempfindlichen Papiers 16 zwischen der Führungsplatte 28 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30 gebildet wird, wie dies in Fig. 3(B) dargestellt ist; liegt die Klappe 70 zwischen der ersten Position und der vertikal nach unten gerichteten Position, ist es möglich, daß eine zweite Schleife 16B zwischen der ersten und der zweiten Klemm- und Transportrolle 30 bzw. 90 gebildet wird, wie dies in Fig. 3(C) dargestellt ist.
Führungsblöcke 95A und 95B, die Begrenzungsmittel bilden und in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind unterhalb des Bereiches zwischen der ersten und der zweiten Klemm- und Transportrolle 30, 90 derart angeordnet, daß die Führungsblöcke 95A und 95B der zweiten Schleife 16B gemäß Fig. 3(C) gegenüberliegend angeordnet sind.
Diese Führungsblöcke 95A und 95B sind am Maschinenrahmen 18 derart gehalten, daß sie den Seitenrändern der zweiten Schleife 16B gegenüberliegen. Die entsprechenden oberen Endbereiche der Führungsblöcke 95A und 95B verlaufen schräg, so daß der Abstand zwischen deren gegenüberliegenden Flächen zu ihrer oberen Seite hin allmählich zunimmt, so daß sich verjüngende Bereiche 95C ergeben. Die unteren Hälften der Führungsblöcke 95A und 95B bilden parallele Bereiche 95D, die sich in einem Abstand parallel zueinander erstrecken, welcher etwas größer ist als die Bereiche des lichtempfindlichen Papiers 16.
Durch die schräg zulaufenden Bereiche 95C ist demgemäß verhindert, daß sich der untere Endbereich der zweiten Schleife 16B in einem wesentlichen Ausmaße in seitlicher Richtung mäanderförmig bewegt, so daß die Längsachse der zweiten Schleife 16B jederzeit gerade gehalten ist. Wären keine Führungsblöcke 95A und 95B zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des lichtempfindlichen Papiers 16 vorhanden, so würde sich die zweite Schleife 16B, die durch einen Teil des lichtempfindlichen Papiers 16 gebildet ist, der sich von den ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 erstreckt, in einem wesentlichen Ausmaße mäanderförmig bzw. hin und her bewegen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die zweite Klemm- und Transportrolle 90 am Maschinenrahmen 18 an einem Träger 96 rotierend gehalten und eine weitere zweite Klemm- und Transportrolle 98 ist derart angeordnet, daß sie an der Rolle 90 anliegt. Erreicht die Klappe 70 die zweite Position, wie sie in strich-punktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, klemmen die zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 98 den vorlaufenden Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 60, der von der Klappe 70 geführt ist, und bewegen ihn durch einen Schlitz 100 in den Entwicklungsabschnitt 14 hinein. Zu diesem Zweck wird die von einem Motor 102 abgeleitete Rotationskraft auf die Rolle 90 übertragen.
Führungsplatten 104 und 106 sind an der ersten bzw. der zweiten Position der Klappe 70 derart angeordnet, daß sie sich oberhalb und längs des Verlaufs des lichtempfindlichen Papiers 16 erstrecken, wobei das Papier 16 zu den ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 und zu den zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 98 sanft geführt ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispieles beschrieben.
Vor dem Beginn eines Belichtungsvorganges im Abzugsabschnitt 12 wird die Klappe 70 in der ersten Position, wie sie durch ausgezogene Linien in den Fig. 1 und 3(A) dargestellt ist, angeordnet.
Der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 16, der im Kopierabschnitt 12 belichtet worden ist, wird durch die Wirkung der Zuführrollen 20 und 22 zur Führungsplatte 28 hin zugeführt. Der vorlaufende Endbereich des Papiers 16 wird dann über die Führungsplatten 28 hinausgeführt und dem Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 zugeführt, wobei er sich durch den Bereich zwischen der Klappe 70 und der Führungsplatte 104 bewegt. Ist ein kleines Stück des vorlaufenden Endbereichs des lichtempfindlichen Papiers 16 zwischen die ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 geklemmt, wird die Rotation des Motors 46 unterbrochen und die Bewegung des vorlaufenden Endbereichs des Papiers 16 wird dadurch angehalten.
Dann wird die Klappe 70 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß sie sich in die zweite Position gemäß Fig. 3(B) bewegt. Gleichzeitig wird der Betrieb des Motors 46 wieder aufgenommen. Da der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 16, der im Fotokopierabschnitt 12 belichtet worden ist, von dort mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zugeführt wird, wird die erste Schleife 16A zwischen der Führungsplatte 28 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30 gebildet.
Gleichzeitig bewegt sich der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 16, der aus dem Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 herausgeführt ist, auf der Klappe 70 und erreicht den Bereich zwischen den zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 98, von wo aus er durch Rotation des Motors 102 zum Entwicklungsabschnitt 14, in welchem das Papier 16 stetig entwickelt wird, weitergeführt wird.
Ist der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 16 aus dem Bereich zwischen den zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 98 durch Rotation des Motors 102 herausgeführt, wird die erste Klemm- und Transportrolle 32 durch Drehung des Motors 62 nach oben bewegt, so daß sie sich von der Rolle 30 trennt, so daß das lichtempfindliche Papier 16 durch die Kraft des Motors 102 allein in den Entwicklungsabschnitt 14 bewegt wird.
Wird der Belichtungsvorgang im Fotokopierabschnitt 12 zeitweilig unterbrochen, wird der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 16 mit Hilfe des Abschneiders 24 abgeschnitten. Selbst während der Unterbrechung des Belichtungsvorganges wird das belichtete lichtempfindliche Papier 16 der Entwicklungsstation 14 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit stetig zugeführt, so daß der Entwicklungsvorgang fortgeführt werden kann.
Um den Entwicklungsvorgang im Fotokopierabschnitt 12 in einem Zustand, in welchem der nachlaufende Endbereich des belichteten lichtempfindlichen Papiers 16 in Form der ersten Schleife 16A zwischen der Führungsplatte 28 und der ersten Klemm- und Transportrolle 30 verbleibt, wieder aufzunehmen, bewegt sich die Klappe 70 von der zweiten Position in die vertikal nach unten gerichtete Position gemäß Fig. 3(C) durch Antrieb des Motors 46. In diesem Zustand wird die erste Klemm- und Transportrolle 32 mit der Rolle 30 in Berührung gebracht und die Rolle 30 wird durch den Motor 46 angetrieben. Infolge dessen bewegt sich das lichtempfindliche Papier 16 in Form der ersten Schleife 16A derart, daß aus ihr die zweite Schleife 16B gebildet wird.
In dem Bereich zum Bilden der zweiten Schleife 16B dienen die Führungsblöcke 95A und 95B dazu, die seitliche Bewegung der zweiten Schleife 16B zu begrenzen. Da die zweite Schleife 16B derart gebildet ist, daß die Rotation der zweiten Klemm- und Transportrollen 90 und 92 unterbrochen wird, während die ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 rotierend angetrieben gehalten werden, könnte die zweite Schleife 16B, die lediglich einer Vorwärtsbewegungskraft unterworfen ist, sich in seitlicher Richtung mäanderförmig bewegen. Dies ist jedoch durch die schräg zulaufenden Bereiche 95C und die parallelen Bereiche 95D verhindert, wodurch ermöglicht ist, daß die zweite Schleife 16B zuverlässig transportiert wird.
Durch weiteres Zuführen des lichtempfindlichen Papiers 16 durch die ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 kommt der nachlaufende Endbereich des Papiers 16 von der zweiten Klemm- und Transportrolle 90 nach unten zu hängen, wie dies in Fig. 3(D) dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klappe 70 zur ersten Position bewegt, in welcher sie die Bildung der ersten Schleife 16A verhindert, und der Belichtungsvorgang im Fotokopierabschnitt 12 wird dann wieder aufgenommen.
Somit wird der vorlaufende Endbereich des neu belichteten lichtempfindlichen Papiers 16 in den Bereich zwischen die ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 weiterbewegt, wobei er durch die Klappe 70 geführt wird. Bei zwischen den Rollen 30 und 32 geklemmtem vorlaufenden Endbereich des Papiers 16 wird die Rotation der Rolle 30 wieder unterbrochen und die Klappe 70 wird aus der ersten Position bewegt und bspw. in der Position angehalten, in der sie vertikal nach unten hängt. Da der Belichtungsvorgang im Fotokopierabschnitt 12 fortschreitet, wird der belichtete Bereich des lichtempfindlichen Papiers 16 im Gerät 10 in Form der ersten Schleife 16A stetig aufgenommen.
Selbst wenn der nachlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 16, der belichtet worden ist, bevor der Belichtungsvorgang unterbrochen wurde, im Gerät 10 unentwickelt verbleibt, kann der vorlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 16, der nach der Wiederaufnahme des Belichtungsvorganges zugeführt wird, im Aufnahme- bzw. Anpassungsbereich der ersten Schleife des Gerätes 10 aufgenommen werden.
Demgegenüber kann das herkömmliche Aufnahme- bzw. Anpassungsgerät für lichtempfindliches Papier nur eine einzige Schleife an lichtempfindlichem Papier bilden und benötigt deshalb in nachteiliger Weise zwei Abschneider, nämlich am vorderen bzw. am hinteren Ende des Gerätes. Verbleibt die Schleife an lichtempfindlichem Papier, die vor dem Unterbrechen des Belichtungsvorganges gebildet wurde, in dem Gerät zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Betriebs, ist es nicht möglich, den Belichtungsvorgang wieder aufzunehmen.
Die erste Schleife 16A, die in dem Bereich zwischen dem Paar Rollen 20, 22 und den ersten Klemm- und Transportrollen 30, 32 aufgenommen ist, ist gebildet, während die ersten Klemm- und Transportrollen 30 und 32 rotierend angetrieben sind. Ein sich mäanderförmiges Bewegen ist deshalb für die erste Schleife 16A schwieriger als für die zweite Schleife 16B. Dennoch können Führungsblöcke 95A und 95B, die ähnlich denen sind, die für die zweite Schleife 16B vorgesehen sind, auch für die erste Schleife 16A vorgesehen sein.
Das Begrenzungsmittel, das gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, ist jedoch nicht notwendigerweise auf das, wie es durch die oben beschriebenen Führungsblöcke 95A und 95B definiert ist, beschränkt; es können beliebige Arten von Begrenzungsmitteln verwendet werden, vorausgesetzt, sie sind in der Lage, zu verhindern, daß sich das lichtempfindliche Papier 16 mäanderförmig bewegt.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Aufnahme- bzw. Anpassungsgerät 210 für lichtempfindliches Papier gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, das zwischen einem Fotokopierabschnitt 212 und einem Entwicklungsabschnitt 214 angeordnet ist und ein kontinuierliches bzw. endloses lichtempfindliches Papier 216, das in dem Fotokopierabschnitt 212 belichtet wird, zum Entwicklungsabschnitt 214 führt.
Das Anpassungsgerät 210 für lichtempfindliches Papier besitzt einen Maschinenrahmen 218, der mit dem Maschinenrahmen des Fotokopierabschnitts 212 einstückig bzw. fest verbunden ist. Eine Zuführrolle 220 ist am Rahmen 218 an derjenigen Seite rotierbar gehalten, die dem Abzugsabschnitt 212 näher ist, d. h., an der stromabwärtigen Seite des Abschnitt 212 liegt. Die Zuführrolle 220 wird von einer von einem nicht dargestellten Motor abgeleiteten Antriebskraft rotierend angetrieben, so daß sie das kontinuierliche lichtempfindliche Papier 216 zum Anpassungsgerät 210 zuführen kann, wobei das Papier 216 zwischen die Rolle 220 und eine Druckrolle 222, die am Außenumfang der Rolle 220 anliegt, geklemmt ist.
Eine Führungsplatte 223 und ein Abschneider 224 sind zwischen der Zuführrolle 220 und dem Anpassungsgerät 210 vorgesehen, wodurch der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 in gewünschter Weise abgeschnitten werden kann.
Ein Träger 226 ist am Maschinenrahmen 218 befestigt und Führungsplatten 228 und 229 sind am Träger 226 derart befestigt, daß sie an der stromabwärtigen Seite des Abschneiders 228 gehalten sind. Die Führungsplatten 228 und 229 dienen zum Führen des lichtempfindlichen Papieres 216 in den Bereich zwischen ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232. Die Rolle 230 besitzt ein Paar Flansche 231, die Begrenzungsmittel für eine seitliche Bewegung bilden, und eine Trägerachse 234, die mit ihr einstückig bzw. fest verbunden ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die beiden Endbereiche der Trägerachse 234 durch Lagerplatten 238 und 240 über Lager 236 rotierend gehalten. Die Lagerplatten 238 und 240 sind am Träger 226 aufgehängt.
Ein Zahnrad 242 ist an dem entfernt liegenden Endbereich der Trägerachse 234, der von der Lagerplatte 238 vorsteht, befestigt. Das Zahnrad 242 kämmt mit einem Zahnrad 244, das an der Ausgangswelle 248 eines Motors 246, der am Maschinenrahmen 218 gehalten ist, befestigt ist. Somit ist es möglich, die vom Motor 246 abgeleitete Rotationskraft auf die erste Klemm- und Transportrolle 230 zu übertragen, so daß diese drehbar antreibbar ist.
Die erste Klemm- und Transportrolle 232, die an die Rolle 230 andrückt, ist durch eine Lagerplatte 250 rotierend gehalten. Die Lagerplatte 250 ist an einem Halter 252, der am Träger 226 befestigt ist, derart geführt, daß die Platte 250 in der Richtung, in der die Rolle 232 in bzw. außer Kontakt mit der Rolle 230 kommt, bewegbar ist. Die Lagerplatte 250 ist mit dem unteren Endbereich einer Hebeplatte 254 in Wirkverbindung, die ein rechteckiges Fenster 256 besitzt, das in deren oberen Endbereich, wie in Fig. 5 dargestellt, gebildet ist. Ein exzentrischer Nocken 258 ist in dem Fenster 256 aufgenommen. Der Nocken 258 besitzt eine exzentrische Welle 260, die durch die Ausgangswelle eines Motors 262, der vom Träger 226 gehalten ist, gebildet ist.
Wenn sich der Motor 262 dreht, bewegt sich demgemäß die Hebeplatte 254 in vertikaler Richtung, wodurch es möglich ist, daß die Rolle 232 mit der Rolle 230 in und außer Kontakt kommt.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind Drehplatten 266 und 268 an der Trägerachse der ersten Klemm- und Transportrolle 230 über entsprechende Lager 264 rotierend gehalten, wobei die Platten 266 und 268 zwischen der Rolle 230 und der Lagerplatte 238 bzw. zwischen der Rolle 230 und der Lagerplatte 240 angeordnet sind. Seitenränder an einem Ende an einer Klappe 270, die ein Führungselement bildet, sind an den Drehplatten 266 bzw. 268 befestigt.
Die Drehplatte 266 ist an ihrem Außenumfang mit einen Zahnrad 272 versehen oder als solches ausgebildet, das mit einem Zahnrad 274 kämmt. Die Welle 276 des Zahnrads 274 ist am Maschinenrahmen 218 von einem Lager 278 rotierend gehalten. Ein Zahnrad 280 ist an dem entfernten Ende der Welle 276, das vom Rahmen 218 vorsteht, befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 282. Das Zahnrad 282 ist an der Ausgangswelle 285 eines Motors 284, der am Rahmen 218 gehalten ist, befestigt. Somit kann die Klappe 270 durch die vom Motor 284 abgeleitete Antriebskraft schwenkbar angetrieben werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt das Zahnrad 274 in einem Bereich einen Einschnitt 286, und ein Begrenzungsstift 288, der vom Rahmen 218 vorsteht, erstreckt sich in den Einschnitt 286 hinein, so daß der Drehwinkel der Klappe 270 begrenzt wird. Der Drehwinkel der Klappe 270 liegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, in einem Bereich zwischen einer ersten Position, in welcher sich die Klappe 270 zwischen der Führungsplatte 228 und der ersten Klemm- und Transportrolle 240 erstreckt, und einer zweiten Position, in der sich die Klappe 270 zwischen der Rolle 230 und einer zweiten Klemm- und Transportrolle 290 erstreckt.
Die Drehposition der Klappe 270 wird durch Erfassen des Drehwinkels einer Drehplatte 292, die an der Welle 276 befestigt ist, mit Hilfe eines Sensors 294 gemäß Fig. 5 erfaßt. Ist die Klappe 270 in der zweiten Position, ist ein Kerbbereich am entfernten Ende der Klappe 270 mit einer Hilfsrolle 291 in Wirkverbindung, die am Maschinenrahmen 218 rotierend gehalten ist.
Liegt die Klappe 270 zwischen der zweiten Position und der vertikal nach unten gerichteten Position, ist es möglich, daß sich eine erste Schleife 216A des Fotopapiers 216 zwischen der Zuführrolle 220 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230, wie in Fig. 8(B) gezeigt ist, bildet; liegt die Klappe 270 zwischen der ersten Position und der vertikal nach unten gerichteten Position, ist es möglich, daß sich eine zweite Schleife 216B zwischen der ersten und der zweiten Klemm- und Transportrolle 230 und 290, wie in Fig. 8(C) gezeigt ist, bildet.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die zweite Klemm- und Transportrolle 290 am Maschinenrahmen 218 an einen Träger 296 drehbar gehalten, und eine weitere zweite Klemm- und Transportrolle 298 ist derart angeordnet, daß sie an der Rolle 290 anliegt. Erreicht die Klappe 270 die zweite Position, wie dies durch strich-punktierte Linien in Fig. 4 dargestellt ist, klemmen demgemäß die zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298 den vorlaufenden Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der von der Klappe 270 geführt ist, und transportieren ihn durch einen Schlitz 300 hindurch zum Entwicklungsabschnitt 214. Zu diesem Zweck wird die von einem Motor 302 abgeleitete Drehkraft auf die Rolle 290 übertragen.
Eine Führungsplatte 306 ist an der zweiten Position der Klappe 270 derart angeordnet, daß sie sich oberhalb und längs des vorbeilaufenden lichtempfindlichen Papiers 216 erstreckt, wodurch das Papier 216 in sanfter Weise zu den zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298 geführt wird.
Ein Träger 310 ist am Maschinenrahmen 218 derart starr befestigt, daß er zwischen dem Fotoabzugsabschnitt 12 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230 angeordnet ist, und eine Hilfsklappe 312 ist am Träger 310 befestigt. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist der Träger 310 durch ein dünnwandiges Stahlblech gebildet, das eine relativ große Öffnung 314 in seiner Mitte und Schrauben aufnehmende Bohrungen 316, die um die Öffnung 314 angeordnet sind, aufweist. Somit kann der Träger 310 in starrer Weise am Maschinenrahmen 218 unter Verwendung der die Schrauben aufnehmenden Bohrungen 316 befestigt werden.
Ein Paar L-förmiger vorstehender Teile 318 ist an einem Bereich des Trägers 310 an derjenigen Seite vorgesehen, die dem Abzugsabschnitt 212 näher ist. Ein Paar Führungsvorsprünge 320 steht von beiden Seitenkanten der Hilfsklappe 312 vor, wobei diese Führungsvorsprünge 320 Begrenzungsmittel zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des lichtempfindlichen Papiers 216 bilden. Die Führungsvorsprünge 320 sind derart angeordnet, daß ein Ende jedes Führungsvorsprunges dem entsprechenden L-förmigen vorstehenden Teils 318 gegenüberliegt. Eine Bohrung 290, die einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist in diesen Enden jedes Führungsvorsprunges 320 gebildet, und ein Schwenkstift 324 erstreckt sich durch diese Bohrungen 290. Somit ist die Hilfsklappe 312 über den Stift 324 derart gehalten, daß die Klappe 312 im Bereich zwischen dem Abzugsabschnitt 212 und der erste Klemm- und Transportrolle 230 schwenkbar ist.
Ein Endbereich der Hilfsklappe 312, der der ersten Klemm- und Transportrolle 230 zugewandt ist, ist derart gebogen, daß er einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wodurch ein Führungsbereich 328 vorgesehen ist. Vorstehende Teile 330 stehen von beiden Rändern eines Bereichs der Klappe 312 vor, der dem Führungsbereich 328 benachbart ist, wobei die Teile 330 sich in einer Richtung erstrecken, die derjenigen abgewandt ist, in der die Führungsvorsprünge 320 vorstehen, so daß die vorstehenden Teile 330 von der Klappe 270 berührt werden können. Wird die Klappe 270 in die erste Position bewegt, in der das entfernte Ende der Klappe 270 der Führungsplatte 228 benachtbart ist, kommt die Klappe 270 mit den vorstehenden Teilen 330 in Berührung, wodurch bewirkt wird, daß die Hilfsklappe 312 nach oben gestoßen wird und die in ausgezogenen Linien dargestellte Position der Fig. 4 erreicht. In dieser Position wirkt die Hilfsklappe 312 mit der Klappe 270 zusammen und bildet einen Führungsdurchgang zum Führen des lichtempfindlichen Papiers 216 vom Abzugsabschnitt 212 zur ersten Klemm- und Transportrolle 230. Die Höhe dieses Führungsdurchganges ist durch das Maß bestimmt, um das die vorstehenden Teile 330 von der Hilfsklappe 312 vorstehen.
Die vorstehenden Teile 330 dienen ferner dazu, die seitliche Bewegung des vorbeilaufenden lichtempfindlichen Papiers 216 in Zusammenarbeit mit den vorstehenden Teilen 271, die von den beiden Seitenkanten der Klappe 270 vorstehen, zu begrenzen.
Wird die Klappe 270 aus der ersten Position herausbewegt und vertikal nach unten hängend angeordnet, kann sich die Hilfsklappe 312 um den Stift 324 unter dem Einfluß der Schwerkraft verschwenken, bis sie die in Fig. 4 in strich-doppelpunktierter Linie dargestellte Position erreicht.
In dieser Position schlägt ein Anschlagteil 332, das an dem Ende der Hilfsklappe 312 gebildet ist, das dem Führungsbereich 328 abgewandt ist, an ein Anschlagteil 336, das an den L-förmigen vorstehenden Teilen 318 des Trägers 310 durch Schrauben 334 starr befestigt ist, wodurch verhindert ist, daß sich die Hilfsklappe 312 weiter drehen kann. Erreicht die Hilfsklappe 312 die maximale untere Position, dann überdeckt der Führungsbereich 328 den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232. Die Hilfsklappe 312 ist dabei derart angeordnet, daß sie quer über dem Transportdurchgang des lichtempfindlichen Papiers zwischen dem Paar Führungsplatten 228, 229 und den ersten Klemm- und Transportrollen 230, 232 liegt, so daß dann, wenn das nachlaufende Ende eines Bereichs des lichtempfindlichen Papiers 216, das die erste Schleife bildet, aus dem Bereich zwischen den Führungsplatten 228 und 229 herauskommt, dieser nachlaufende Endbereich durch die Hilfsklappe 312 daran gehindert ist, zufällig in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 aufgrund der Steifigkeit des lichtempfindlichen Papiers 216 einzutreten.
Sensormittel 340 und 342 sind an der stromaufwärtigen Seite der ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 angeordnet, um abzutasten, ob der nachlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der vom Abzugsabschnitt 212 her bewegt worden ist, die ersten Klemm- und Transportrollen 230, 232 erreicht hat oder nicht. Zusätzlich sind Sensormittel 344 und 346 an der stromabwärtigen Seite der ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 angeordnet, um abzutasten, ob der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 von den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 zugeführt worden ist oder nicht. Diese Sensormittel sind durch eine Kombination aus lichtemittierender Diode und einer Fotodiode gebildet, so daß das Licht von der lichtemittierenden Diode durch die Klappe 270 und die Hilfsklappe 312 gelangen kann, wobei Durchgangsöffnungen 348 und 350 in den Klappen 270 und 312 vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispieles beschrieben.
Vor dem Beginn eines Belichtungsvorganges im Fotoabzugsabschnitt 212, ist die Klappe 270 in der ersten Position, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist, angeordnet. In dieser Position stößt die Klappe 270, die Hilfsklappe 312 über die vorstehenden Teile 330 nach oben und wirkt mit der Hilfsklappe 312 derart zusammen, daß sie einen Raum für den Durchtritt des lichtempfindlichen Papiers 216 bilden.
Der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der in dem Fotoabzugsabschnitt 312 belichtet worden ist, wird durch die Wirkung der Zuführrollen 220 und 222 zugeführt, so daß er die Führungsplatte 228 erreicht. Der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 wird in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 zugeführt, wobei er sich durch den Bereich zwischen der Klappe 270 und der Hilfsklappe 312 hindurch bewegt. Während dieses Zuführens des lichtempfindlichen Papiers 216 ist dessen seitliche Bewegung durch die vorstehenden Teile 271, die an der Klappe 270 gebildet sind, und die Führungsvorsprünge 320, die an der Hilfsklappe 312 gebildet sind, begrenzt, und auch die Flansche 231 an der ersten Klemm- und Transportrolle 230 dienen dazu, die seitliche Bewegung des Papiers 216 zu begrenzen. Deshalb ist der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 in genauer Weise zugeführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Längsachse des Papiers 216 sich hin und her bewegt.
Erfassen die Sensormittel 344 und 346 das vorlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216, wird die Rotation des Motors 246 unterbrochen und die Bewegung des vorlaufenden Endbereichs des Papiers 16 dadurch angehalten.
Die Klappe 270 wird dann gemäß Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß sie sich in die zweite Position gemäß Fig. 8(B) bewegt, und die Hilfsklappe 312 wird in die in strich-doppelpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellte Position gebracht, in der sie den Einlaßbereich der ersten Klemm- und Transportrolle 230 abdeckt. Gleichzeitig wird der Betrieb des Motors 246 wieder aufgenommen. Da der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der im Abzugsabschnitt 212 belichtet ist, von diesem mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zugeführt wird, bildet sich die erste Schleife 216A zwischen der Führungsplatte 228 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230.
Gleichzeitig bewegt sich der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 16, der aus dem Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 herausgeführt ist, auf der Klappe 270, so daß er den Bereich zwischen den zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298 erreicht, von denen aus er durch Rotation des Motors 302 zum Entwicklungsabschnitt 214 fortbewegt wird, in welchem das Papier 216 stetig entwickelt wird.
Ist der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 aus dem Bereich zwischen den zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298 durch Rotation des Motors 302 herausgeführt, wird die erste Klemm- und Transportrolle 232 durch Rotation des Motors 262 nach oben bewegt, so daß sie sich von der Rolle 230 trennt, so daß das lichtempfindliche Papier 216 durch die Kraft des Motors 302 allein in den Entwicklungsabschnitt 214 bewegt wird.
Ist das lichtempfindliche Papier 216, das über die erste Klemm- und Transportrolle 230 läuft, der Klemmkraft von der ersten Klemm- und Transportrolle 232 nicht unterworfen, könnte sich das Papier 216 während dieser fortschreitenden Bewegung mäanderförmig sich bewegen. Eine mäanderförmige Bewegung des Papiers 216 wird jedoch aufgrund der Flansche 231 und des Führungsbereichs 328 der Hilfsklappe 312 verhindert, die innerhalb des Bereichs zwischen den Flanschen 231 angeordnet ist.
Wird der Belichtungsvorgang im Abzugsabschnitt 212 zeitweise unterbrochen, wird der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 durch Verwendung des Abschneiders 224 abgeschnitten. Selbst während der Unterbrechung des Belichtungsvorganges wird das belichtete lichtempfindliche Papier 216 dem Entwicklungsabschnitt 214 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit stetig zugeführt, wodurch der Entwicklungsvorgang fortschreiten kann.
Wird der nachlaufende Endbereich des so abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216 von der Führungsplatte 228 nicht mehr erfaßt, könnte der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 aufgrund der Steifigkeit des Papiers 216 zurückspringen.
Da jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel die Hilfsklappe 312, die sich aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten abgesenkt hat, die Vorderseite der ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 überdeckt, besteht keine Gefahr, daß der nachlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216 in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 332 eintritt.
Um den Belichtungsvorgang im Abzugsabschnitt 212 in einem Zustand wieder aufzunehmen, in welchem der nachlaufende Endbereich des belichteten lichtempfindlichen Papiers 216 in Form der ersten Schleife 216A zwischen der Führungsplatte 228 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230 verbleibt, wird die Klappe 270 von der zweiten Position in die vertikal nach unten stehende Position gemäß Fig. 8(C) mit Hilfe des Antriebsmotors 246 bewegt. In diesem Zustand wird die erste Klemm- und Transportrolle 232 mit der Rolle 230 in Berührung gebracht und die Rolle 230 wird durch Drehen des Motors 246 rotierend angetrieben. Infolge dessen wird das lichtempfindliche Papier 216 in Form der ersten Schleife 216A bewegt, so daß sich die zweite Schleife 216B bildet.
Durch weiteres Zuführen des lichtempfindlichen Papiers 216 durch die ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 kommt der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 von der zweiten Klemm- und Transportrolle 290 herab zu hängen, wie dies in Fig. 8(D) gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Klappe 270 in die erste Position bewegt, in der sie die Bildung der ersten Schleife 216A verhindert, und der Belichtungsvorgang im Abzugsabschnitt 212 wird dann wieder aufgenommen.
Diese Schwenkbewegung der Klappe 270 wird in Antwort auf einen Befehl zum Bewegen der Klappe 270 in die erste Position bewirkt, wobei der Befehl dann erfolgt, wenn das nachlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216 durch den Bereich zwischen den Sensormitteln 344 und 346 gelangt ist. Es gibt jedoch Fälle, in denen der nachlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 mit der ersten. Klemm- und Transportrolle 230 aufgrund der Reibkraft zwischen derselben und der Rolle 230 in Kontakt bleibt. In diesen Fällen können die Sensormittel 344 und 346 das Vorbeilaufen des nachlaufenden Endes des lichtempfindlichen Papiers 216 nicht erfassen; deshalb kann die Klappe nicht in die erste Position bewegt werden. Da dieses Ausführungsbeispiel ein weiteres Paar Sensormittel 340 und 342 besitzt, ist es jedoch dann, wenn die Klappe 270 in die erste Position gedreht ist, sobald eine bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, nachdem das nachlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216 durch den Bereich zwischen den Sensormitteln 340 und 342 gelangt ist, möglich, die Klappe 270 zur ersten Position auch dann zuverlässig zu bewegen, wenn der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 durch die Reibkraft dazu gezwungen wird, auf der ersten Klemm- und Transportrolle 230 zu verbleiben.
Die Sensormittel 340 und 342 dienen auch dazu, mit einen Speisespannungsausfall fertig zu werden. Die Sensormittel 340 und 342 ermöglichen das Erfassen der Position des lichtempfindlichen Papiers 216, nachdem ein Spannungsausfall wieder behoben und die Spannungszuführung wieder aufgenommen worden ist.
Somit wird der vorlaufende Endbereich des neu belichteten lichtempfindlichen Papiers 16 dem Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 zugeführt, wobei er von der Klappe 270 geführt wird. Erreicht der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 den Bereich zwischen den Sensormitteln 344 und 346, wird die Rotation der Rolle 230 wieder unterbrochen und die Klappe 270 aus der ersten Position bewegt und bspw. in der Position angehalten, in der sie vertikal nach unten hängend gerichtet ist. Da der Belichtungsvorgang im Abzugsabschnitt 212 andauert, wird der belichtete Bereich des lichtempfindlichen Papiers 216 im Gerät 210 in Form der ersten Schleife 216A stetig aufgenommen.
Somit kann auch dann, wenn der nachlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216, der vor der Unterbrechung des Belichtungsvorganges belichtet worden ist, unentwickelt im Gerät 210 verbleibt, der vorlaufende Endbereich des abgeschnittenen Fotopapiers 216, der nach der Wiederaufnahme des Belichtungsvorganges zuführt wird, im die erste Schleife aufnehmenden bzw. bildenden Bereich des Gerätes 210 aufgenommen werden.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Hilfsklappe 312 in einer Position nahe der Führungsplatte 228 schwenkbar gehalten ist, kann die Klappe 312 auch nahe der ersten Klemm- und Transportrolle 230 angeordnet sein.
Im folgenden wird anhand der Fig. 9 bis 11 ein drittes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 9 zeigt einen Bereich des dritten Ausführungsbeispiels, der einem Bereich des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht und der zwischen der ersten und der zweiten Klemm- und Transportrolle 230 und 290 angeordnet ist. Statt der Führungsplatte 306 beim zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Halter 352 an einem Bereich des Maschinenrahmens 218, der zwischen der ersten und der zweiten Klemm- und Transportrolle 230 und 290 angeordnet ist, starr befestigt. Eine Hilfsklappe 354, die in Fig. 10 dargestellt ist, ist an diesem Halter 352 befestigt (siehe Fig. 11).
Der Halter 352, der ähnlich dem Halter 310 ist, ist aus einem dünnwandigen Stahlblech gebildet. Der Halter 352 ist in seiner Mitte mit einer Öffnung 356 versehen und am Maschinenrahmen 218 über Schrauben aufnehmende Bohrungen 358 starr befestigt.
Vorstehende Teile 360 stehen von beiden Seitenrändern der Öffnung 356 zur schwenkbaren Aufnahme von vorstehenden Teilen 362 vor, die von beiden Seitenkanten der Hilfsklappe 354 aus vorstehen. Zu diesem Zwecke sind die vorstehenden Teile 360 und 362 mit Durchgangsbohrungen 366 bzw. 368 versehen.
Ein Stopper 370 steht vom Zwischenbereich der Hilfsklappe 354 vor. Der Stopper 370 kann an einen Stopper 372 anschlagen, der am Halter 352 starr befestigt ist und so den Drehwinkel der Hilfsklappe 354 begrenzt. Ein Gewichtselement 374 ist an der Innenseite eines halbkreisförmigen Führungsbereichs 355 starr befestigt, der an der Seite der Hilfsklappe 354 vorgesehen ist, die dem Stopper 370 abgewandt ist, so daß die Hilfsklappe 354 derart vorgespannt ist, daß sie gemäß Fig. 9 im Uhrzeigersinn verschwenken kann. Die Hilfsklappe 354 besitzt ferner vorstehende Teile 376, die von beiden Seitenkanten in der Richtung vorstehen, die derjenigen entgegengesetzt ist, in welcher die vorstehenden Teile 362 vorstehen, so daß die vorstehenden Teile 376 an der Klappe 270 anschlagen. Somit liegen die vorstehenden Teile 376 beiden Seitenkanten des durchlaufenden lichtempfindlichen Papiers 216 gegenüber und dienen so dazu, ein mäanderförmiges Bewegen des Papiers 216 zu verhindern.
Ist die Klappe 270 nicht in der zweiten Position, wird die Hilfsklappe 354 durch das Gewichtselement 374 abgesenkt bzw. nach unten bewegt, so daß sie den Einlaßbereich der zweiten Klemm- und Transportrolle 290 in einer Art und Weise überdeckt, die ähnlich derjenigen im Falle der Hilfsklappe 312 ist. Wird jedoch die Klappe 270 in die zweite Position bewegt, kommt sie mit den vorstehenden Teilen 376 in Berührung und stößt die Hilfsklappe 354 nach oben, wodurch der Einlaßbereich der zweiten Klemm- und Transportrolle 290 geöffnet und gleichzeitig ein das lichtempfindliche Papier durchlassender Raum zwischen der ersten und zweiten der Klemm- und Transportrolle 230 und 290 gebildet wird, welcher Raum eine Höhe besitzt, die der Höhe der vorstehenden Teile 376 entspricht. Es sei angemerkt, daß die Anordnung der anderen Bereiche dieses Ausführungsbeispieles ähnlich ist wie die des zweiten Ausführungsbeispieles.
Um die Hilfsklappe 354 in dem Zustand zu halten, in dem sie den Einlaßbereich der zweiten Klemm- und Transportrolle 290 überdeckt, kann ein Magnet zwischen den Stoppern 370 und 372 vorgesehen sein, um eine bestimmte magnetische Anzugskraft zu erzeugen. Dasselbe ist bei der Hilfsklappe 312 vorgesehen.
Die Betriebsweise und die Vorteile dieses Ausführungsbeispieles sind ähnlich denen des zweiten Ausführungsbeispiels. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hilfsklappe 354 zusätzlich deshalb vorgesehen, daß sie den Einlaßbereich der zweiten Klemm- und Transportrolle 290 in derselben Art und Weise überdeckt, wie die Hilfsklappe 312. Es ist deshalb möglich, das nachlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216 daran zu hindern, daß es zufällig zwischen die zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298 zusammen mit dem Zwischenbereich des Papiers 216 geklemmt wird.
Im folgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, sind statt der Flansche 231 , die als Begrenzungsmittel für die seitliche Bewegung im zweiten Ausführungsbeispiel dienen, Führungsplatten 241 an den Lagerplatten 240 über Schrauben 239 starr befestigt. Jede Führungsplatte 241 besitzt ein vorstehendes Teil 241A, das einen geringen Abstand vom entsprechenden äußeren Ende der ersten Klemm- und Transportrolle 230 besitzt, und einen Schlitz 241B, der die Trägerwelle 234 aufnimmt. Somit stehen die vorstehenden Teile 241A über den Außenumfang der ersten Klemm- und Transportrolle 230 in der Nähe des Fotopapier-Einlaßbereiches der Rolle 230 vor, um die Seitenränder des lichtempfindlichen Papiers 216 zu führen.
Die Anordnung der anderen Bereiche des dritten Ausführungsbeispieles ist im wesentlichen dieselbe wie die des zweiten Ausführungsbeispieles.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispieles beschrieben.
Der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der im Abzugsabschnitt 212 belichtet worden ist, wird unter der Wirkung der Zuführrollen 220 und 222 zu den Führungsplatten 228 hin zugeführt. Der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 wird in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 bewegt, wobei er sich durch den Bereich zwischen der Klappe 270 und der Hilfsklappe 212 bewegt. Während dieses Zuführens des lichtempfindlichen Papiers 216 ist dessen seitliche Bewegung durch die Führungsvorsprünge 320, die an der Hilfsklappe 312 gebildet sind, begrenzt, und die vorstehenden Teile 241A, die an beiden Seiten der ersten Klemm- und Transportrolle 230 vorgesehen sind, dienen dazu, die seitliche Bewegung des Papiers 216 zu begrenzen. Deshalb wird der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 zum Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 in genauer Weise zugeführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Längsachse des Papiers 216 hin und her bewegt.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird nun beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel in der Anordnung eines Trägers 410 und einer Klappe 412, die am Maschinenrahmen 218 befestigt sind und sich zwischen dem Fotoabzugsabschnitt 212 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230 erstrecken, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Die Anordnung der anderen Bereiche dieses fünften Ausführungsbeispieles ist im wesentlichen dieselbe, wie die des zweiten Ausführungsbeispieles, so daß deren Beschreibung deshalb unterbleiben kann.
Der Träger 410 ist wie in Fig. 15 dargestellt aus einem dünnwandigen Stahlblech gebildet. Eine Öffnung 414 ist in einem Bereich des Trägers 410 an der Seite angeordnet, die der ersten Klemm- und Transportrolle 230 benachbart ist; vorstehende Teile 416 stehen von beiden Seitenkanten der Öffnung 414 an der Seite vor, die dem Abzugsabschnitt 212 näher ist, wobei die vorstehenden Teile 416 dazu verwendet werden, den Halter 410 am Maschinenrahmen 218 zu halten.
Darüber hinaus stehen vorstehende Teile 418 von beiden Seitenrändern an einem Endbereich der Öffnung 414 vor, welcher der ersten Klemm- und Transportrolle 230 näher ist, so daß die vorstehenden Teile 418 über einen Stift 422 vorstehende Teile 420 schwenkbar halten, die an beiden Seitenrändern der Hilfsklappe 412 vorgesehen sind. Zu diesem Zwecke sind die vorstehenden Teile 418 und 420 mit Durchgangsöffnungen 424 und 426 versehen.
Der entfernte Endbereich der Hilfsklappe 412 ist zu einem halbkreisförmigen Führungsbereich 428 geformt, der das durchlaufende lichtempfindliche Papier 218 schützt.
Vorstehende Teile 430 stehen von beiden Seitenrändern des mittigen Bereichs der Hilfsklappe 412 in der Richtung vor, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der sich die vorstehenden Teile 420 erstrecken. Wird die Klappe 270 in die erste Position bewegt, kommt sie mit den vorstehenden Teilen 430 in Berührung und stößt die Hilfsklappe 412 an deren entferntem Ende, das zum Abzugsabschnitt 212 gerichtet ist, nach oben, so daß die Hilfsklappe 412 mit der Klappe 270 zusammenarbeitet und dazwischen einen Durchgangsraum für das lichtempfindliche Papier bildet, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Die vorstehenden Teile 430 schlagen gegen beide seitlichen Randbereiche der Klappe 270 und bilden einen Spalt zwischen der Hilfsklappe 412 und der Klappe 270, wobei der Spalt eine Höhe aufweist, die der Höhe der vorstehenden Teile 430 entspricht, wodurch ein Durchgangsraum für das lichtempfindliche Papier geschaffen ist. Dieses Paar vorstehender Teile 430 liegt darüber hinaus beiden Seitenrandbereichen des lichtempfindlichen Papiers 216, das zu den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 geführt wird, gegenüber und dient dazu, ein mäanderförmiges Bewegen des Papiers 216 zu verhindern.
Wird die Klappe 270 aus der ersten Position in die vertikal nach unten gerichtete Position bewegt, verschwenkt sich die Hilfsklappe 412 unter ihrem Eigengewicht um den Stift 422 und hängt, wie durch die strich-doppelpunktierten Linien in Fig. 14 dargestellt, nach unten. In diesem herunterhängenden Zustand überdeckt die Hilfsklappe 412 den Fotopapiereinlaßbereich der ersten Klemm- und Transportrolle 230. Diese Hilfsklappe 412 überdeckt den Fotopapier-Einsteckbereich über etwa ein Viertel des Außenumfanges der Rolle 230 des Berührungsbereichs zwischen den Rollen 230 und 232, wodurch das Problem behoben ist, daß der nachlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der vom Fotoabzugsabschnitt 212 zugeführt wird, zufällig in den Bereich zwischen die ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 aufgrund der Steifigkeit des Papiers 216 in dem Moment zurückspringen kann, in dem der nachlaufende Endbereich von der Führungsplatte 228 freikommt. Eine U-förmige Platte 434 ist mit der Hilfsklappe 412 über Schrauben 432 fest verbunden, um zu verhindern, daß der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 den Führungsbereich 428 oder andere Bereiche berührt.
Ist die Hilfsklappe 412 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie den Fotopapiereinlaßbereich der ersten Klemm- und Transportrollen 230 überdeckt, sind die vorstehenden Teile 430 außerhalb der axialen Enden der Rolle 230 angeordnet, so daß sie den Einlaßbereich der Rolle 230 zuverlässiger abdecken.
Die Hilfsklappe 412 besitzt ferner einen Stopper 436, der in der Nähe der vorstehenden Teile 420 angeordnet ist und der Stoppern 438 gegenüberliegt, die an den vorstehenden Teilen 418 befestigt sind. Diese Stopper 436 und 438 dienen dazu, den Schwenkwinkel des Führungsbereichs 428 zu begrenzen, um zu verhindern, daß die Hilfsklappe 412 die erste Klemm- und Transportrolle 230 berührt. Darüber hinaus sind Magnete 440 an den Stoppern 438 starr befestigt, um die Stopper 436 anzuziehen, wodurch die Hilfsklappe 412 durch die vorbestimmte magnetische Anzugskraft in der vertikalen Position gehalten wird. Die Größe der Anzugskraft der Magnete 440 ist derart gewählt, daß dann, wenn die Klappe 270 gemäß Fig. 14 aus der vertikalen Position in die erste Position im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Hilfsklappe 412 zusammen mit der Klappe 270 ohne jegliche Behinderung geschwenkt wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispieles beschrieben.
Vor dem Beginn eines Belichtungsvorganges im Fotoabzugsabschnitt 212 ist die Klappe 270 in der ersten Position angeordnet, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. 14 dargestellt ist. In dieser Position stößt die Klappe 270 die Hilfsklappe 412 über die vorstehenden Teile 430 nach oben und arbeitet mit der Hilfsklappe 412 derart zusammen, daß ein Raum für den Durchtritt des lichtempfindlichen Papiers 216 gebildet ist.
Der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der im Fotoabzugsabschnitt 212 belichtet worden ist, wird durch die Wirkung der Zuführrollen 220 und 222 zur Führungsplatte 228 geführt. Der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 wird in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 bewegt, wobei er sich durch den Bereich zwischen Klappe 270 und der Hilfsklappe 312 bewegt. Während des Zuführens des lichtempfindlichen Papiers 216 ist dessen seitliche Bewegung durch die vorstehenden Teile 271 an der Klappe 270 und durch die Führungsvorsprünge 320 an der Hilfsklappe 412 begrenzt, und auch die Flansche 231 (siehe Fig. 5) an der ersten Klemm- und Transportrolle 230 dienen dazu, die seitliche Bewegung des Papiers 216 zu begrenzen. Deshalb wird der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 genau zugeführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Längsachse des Papiers 216 hin und her schwingt bzw. sich hin und her bewegt.
Erfassen die Sensormittel 344 und 346 das vorlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216, wird die Rotation des Motors 246 (siehe Fig. 5) unterbrochen und die Bewegung des vorlaufenden Endbereichs des Papiers 216 wird dadurch angehalten.
Dann wird die Klappe 270 gemäß Fig. 14 im Gegenuhrzeigersinn rotierend angetrieben, so daß sie sich in die zweite Position gemäß Fig. 17(B) bewegt, und die Hilfsklappe 312 wird in die in Fig. 14 strich-doppelpunktiert dargestellte Position gebracht, in der sie den Einlaßbereich der ersten Klemm- und Transportrolle 230 überdeckt. Gleichzeitig wird der Betrieb des Motors 246 wieder aufnommen. Da der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers, der im Fotoabzugsabschnitt 212 belichtet ist, hiervon mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zugeführt wird, bildet sich die erste Schleife 216A zwischen der Führungsplatte 228 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230.
Gleichzeitig bewegt sich der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216, der aus dem Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 herausgeführt wird, auf der Klappe 270 und erreicht so den Bereich zwischen den zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298, von denen er durch Rotation des Motors 202 dem Entwicklungsabschnitt 214 zugeführt wird, in dem das Papier 216 stetig entwickelt wird.
Wird der vorlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 aus dem Bereich zwischen den zweiten Klemm- und Transportrollen 290 und 298 durch Rotation des Motors 302 herausgeführt, wird die erste Klemm- und Transportrolle 232 durch Rotation des Motors 262 nach oben bewegt und so von der Rolle 230 getrennt, so daß das lichtempfindliche Papier 216 durch die Kraft des Motors 302 alleine in den Entwicklungsabschnitt 214 bewegt wird.
Ist das lichtempfindliche Papier 216, das über die erste Klemm- und Transportrolle 230 läuft, der Klemmkraft von der ersten Klemm- und Transportrolle 232 nicht unterworfen, würde sich das Papier 216 während der Vorwärtsbewegung mäanderförmig bewegen. Dieses mäanderförmige Bewegen des Papiers 216 wird jedoch durch die Flansche 231 und den Führungsbereich 428 der Hilfsklappe 412 verhindert, die in einem Bereich zwischen den Flanschen 231 angeordnet ist.
Wird der Belichtungsvorgang im Fotoabzugabschnitt 212 zeitweilig unterbrochen, wird der Zwischenbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 durch Verwendung des Abschneiders 224 abgeschnitten. Selbst während der Unterbrechung des Belichtungsvorganges wird das belichtete lichtempfindliche Papier 216 in den Entwicklungsabschnitt 214 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit stetig zugeführt, wodurch der Entwicklungsvorgang weitergeführt werden kann.
Kommt der nachlaufende Endbereich des so abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216 von der Führungsplatte 228 frei, kann der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 aufgrund der Steifigkeit des Papiers 216 zurückspringen.
Da jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel die Hilfsklappe 412, die aufgrund ihres Eigengewichts bereits abgesenkt hat, die Vorderseite der ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 überdeckt, besteht keine Gefahr, daß der nachlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216 in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 eintritt.
Um den Belichtungsvorgang im Fotoabzugsabschnitt 212 in einem Zustand, in dem der nachlaufende Endbereich des belichteten lichtempfindlichen Papiers 216 in Form der ersten Schleife 216A zwischen der Führungsplatte 228 und der ersten Klemm- und Transportrolle 230 verbleibt, wiederaufzunehmen, wird die Klappe 270 aus der zweiten Position in die vertikal nach unten gerichtete Position gemäß Fig. 17(C) durch Zuschalten des Motors 246 (siehe Fig. 5) bewegt. In diesem Zustand wird die erste Klemm- und Transportrolle 232 in Berührung mit der Rolle 230 gebracht und die Rolle 230 wird durch Zuschalten des Motors 246 rotierend angetrieben. Infolgedessen wird das lichtempfindliche Papier 216 in Form der ersten Schleife 216 A derart bewegt, daß sich die zweite Schleife 216 B bildet.
Da das Zuführen des lichtempfindlichen Papiers 216 durch die ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 weiter fortschreitet, hängt der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 von der zweiten Klemm- und Transportrolle 290 nach unten, wie es in Fig. 17 (D) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klappe 270 in die erste Position bewegt, in der die Bildung der ersten Schleife 216 A verhindert ist, und der Belichtungsvorgang im Fotoabzugsabschnitt 212 wird dann wieder aufgenommen.
Diese Schwenkbewegung der Klappe 270 wird in Antwort auf einen Befehl zum Bewegen der Klappe 270 in die erste Position bewirkt, wobei der Befehl dann erteilt wird, wenn das nachlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216 durch den Bereich zwischen den Sensormitteln 344 und 346 hindurchgeführt ist. Es gibt jedoch Fälle, in denen der nachlaufende Endbereich des lichtempfindlichen Papiers 216 aufgrund der Reibkraft zwischen dieser und der Rolle 230 in Berührung mit der ersten Klemm- und Transportrolle 230 verbleibt. In solchen Fällen können die Sensormittel 344 und 346 den Durchgang des nachlaufenden Endes des lichtempfindlichen Papiers 216 nicht erfassen; deshalb kann die Klappe 270 nicht in die erste Position bewegt werden. Da jedoch dieses Ausführungsbeispiel ein weiteres Paar Sensormittel 340 und 342 aufweist, ist es, wenn die Klappe 270 in die erste Position verschwenkt wird, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, nachdem das nachlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers 216 durch den Bereich zwischen den Sensormitteln 340 und 342 hindurchgelaufen ist, möglich, die Klappe 270 zuverlässig in die erste Position auch dann zu bewegen, wenn der nachlaufende Endbereich des Papiers 216 durch die Reibkraft dazu gezwungen ist, auf der ersten Klemm- und Transportrolle 230 zu verbleiben.
Die Sensormittel 340 und 342 dienen auch dazu, einen Speisespannungsunterbruch zu meistern. Die Sensormittel 340 und 342 ermöglichen das Erfassen der Position des lichtempfindlichen Papiers 216, nachdem ein Spannungsunterbruch behoben und demzufolge die Spannungszuführung wiederaufgenommen worden ist.
Somit wird der vorlaufende Endbereich des neu belichteten lichtempfindlichen Papiers 16 weiter in den Bereich zwischen den ersten Klemm- und Transportrollen 230 und 232 bewegt, während er von der Klappe 270 geführt wird. Erreicht der vorlaufende Endbereich des Papiers 216 den Bereich zwischen den Sensormitteln 344 und 346, wird die Rotation der Rolle 230 erneut unterbrochen und die Klappe 270 wird aus der ersten Position heraus bewegt und bspw. in der Position angehalten, in der sie vertikal nach unten hängt. Da der Belichtungsvorgang im Fotoabzugsabschnitt 212 fortschreitet, wird der belichtete Bereich des lichtempfindlichen Papiers 216 im Gerät 210 in Form der ersten Schleife 216 A aufgenommen.
Somit kann auch dann, wenn der nachlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216, der vor der Unterbrechung des Belichtungsvorganges belichtet worden ist, unentwickelt im Gerät 210 verbleibt, der vorlaufende Endbereich des abgeschnittenen lichtempfindlichen Papiers 216, das nach der Wiederaufnahme des Belichtungsvorganges zugeführt wird, in dem Aufnahmebereich für die erste Schleife des Gerätes 210 aufgenommen werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer lichtempfindlichen Papierbahn (16; 216) im Anschluß an ein Kopiergerät (12; 212) zum Herstellen von Kopien von Negativen durch Belichten der Papierbahn (16; 216) und zum Weitertransportieren zu vorzugsweise einer Entwicklungsvorrichtung (14; 214) zum Entwickeln der belichteten Papierbahn (16; 216), in welcher Vorrichtung (10) zur Anpassung an unterschiedliche Papiertransportgeschwindigkeiten vor und nach ihr die Papierbahn (16; 216) mittels angetriebener Rollen (30, 32, 90, 98; 230, 232, 290, 298) transportierbar und unter Bildung mindestens einer Schleife (16a, 16b; 216a, 216b) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) ein erstes Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32; 230, 232), das in stromabwärtiger Verlängerung des Kopiergeräts (12, 212) angeordnet ist und zwischen dem die Papierbahn (16; 216) derart einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem Ausgang des Kopiergeräts (12, 212) eine erste Schleife (16a; 216a) gebildet werden kann;
  • b) ein zweites Klemm- und Transportrollenpaar (90, 98; 290, 298), das in stromabwärtiger Verlängerung des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (30, 32; 230, 232) angeordnet ist, und zwischen dem die Papierbahn (16, 216) derart einklemm- und transportierbar ist, daß zwischen diesem und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (90, 98; 290, 298) eine zweite Schleife (16b; 216b) gebildet werden kann;
  • c) ein Führungselement (70; 270), das in eine erste Position, in der es einen vorlaufenden Endbereich der Papierbahn (16; 216) zum Einfädeln in das erste Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32; 230, 232) hin leitet, und in eine zweite Position bewegbar ist, in der es den vorlaufenden Endbereich anschließend zum Einfädeln in das zweite Klemme und Transportrollenpaar (90, 98; 290, 298) hin leitet, wobei es zur Bildung der ersten bzw. zweiten Schleife (16a, 16b; 216a, 216b) in eine andere als die erste bzw. zweite Position bewegbar ist; und
  • d) eine Begrenzungsvorrichtung (95; 231; 241; 270; 330; 430) zum Begrenzen der seitlichen Bewegung des lichtempfindlichen Papiers (16; 216).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzervorrichtung durch ein Paar Führungsblöcke (95) gebildet ist, die den beiden Längsseiten wenigstens einer der ersten oder der zweiten Schleife (16A, 16B) des lichtempfindlichen Papiers (16) gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (95) schräg verlaufende Bereiche (95C) aufweisen, die den beiden Seitenrändern des lichtempfindlichen Papiers (16) gegenüberliegen und eine mäanderförmige Bewegung des Papiers verhindern.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Hilfsklappe (312, 412), die zwischen dem Fotokopierabschnitt (212) und dem ersten Klemm- und Transportrollenpaar (230, 232) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie dann, wenn das Führungselement (270) nicht in seiner ersten Position ist, den Fotopapier-Einlaßbereich des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (230, 232) überdeckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzervorrichtung ein Paar vorstehende Teile (330; 430) aufweist, die auf der ersten Hilfsklappe (312, 412) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie dann, wenn das Führungselement (270) in der ersten Position ist, am Führungselement anliegen und den Transportdurchgang des lichtempfindlichen Papiers (216) sichern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzervorrichtung ein Paar Flansche (231) aufweist, die an den beiden Enden des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (30, 32) seitlich am lichtempfindlichen Papier (16) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzervorrichtung ein Paar Führungsplatten (241) aufweist, die in der Nähe beider Seiten des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (230, 238) seitlich am lichtempfindlichen Papier (216) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Hilfsklappe, die zwischen dem ersten und dem zweiten Klemm- und Transportrollenpaar (230, 232; 290, 298) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie dann, wenn das Führungselement (270) nicht in der zweiten Position ist, den Fotopapier-Einlaßbereich des zweiten Klemm- und Transportrollenpaares (290, 298) überdeckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement durch eine Klappe (70, 270) gebildet ist, die an den beiden Endbereichen des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (30, 32; 230, 232) seitlich am lichtempfindlichen Papier (16; 216) schwenkbar gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung zum Verschwenken der Klappe (70, 270) zwischen der ersten und der zweiten Position.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine erste Sensorvorrichtung (340, 342), die an der stromaufwärtigen Seite des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (230, 232) angeordnet ist und abtastet, ob das nachlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers (216) das erste Klemm- und Transportrollenpaar (230, 232) erreicht hat oder nicht, und durch eine zweite Sensorvorrichtung (344, 346), die an der stromabwärtigen Seite des ersten Klemm- und Transportrollenpaares (230, 232) angeordnet ist und die abtastet, ob das vorlaufende Ende des lichtempfindlichen Papiers (216) zugeführt worden ist oder nicht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzervorrichtung ein Paar vorstehender Teile (271) aufweist, die am entfernten Endbereich der Klappe (270) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß dann, wenn die Klappe (270) entweder in der ersten oder der zweiten Position ist, diese vorstehenden Teile (270) zu beiden Seiten des Fotopapier-Transportdurchganges angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemm- und Transportrollenpaar (30, 32; 230, 232) eine erste Rolle (30; 230) aufweist, die an einer Seite des Fotopapier- Transportdurchganges angeordnet ist und die die Klappe (70, 270) schwenkbar trägt, und daß eine zweite Rolle (32; 232) an der anderen Seite angeordnet ist und das lichtempfindliche Papier (16; 216) in Zusammenarbeit mit der ersten Rolle (30; 230) klemmt und transportiert.
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