DE3151956C2 - - Google Patents

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren eines band­ förmigen Kopiermaterials gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Einrichtungen der eingangs genannten Art wird gewöhnlich das durch das Kopiergerät geführte Materialband durch ein Ausgabenrollenpaar durch den Ausführschlitz des Kopiergeräts in den Durchführschlitz der angesetzten Kassette geführt. Der darin befindliche Fang-Mechanismus kann im allge­ meinen durch Führungsarme gebildet sein, die mit ihren Enden den Wickel­ kern der Kassette umgreifen. Mit dem Ansetzen der Kassette an das Kopier­ gerät wirken die Verstellmittel derart auf den Fang-Mechanismus ein, daß diese Führungsarme in Fangposition gebracht werden. Sobald sich die ersten Wicklungen fest um den Wickelkern gelegt haben, der Kern also ge­ fangen hat, müssen die Führungsarme wieder aus dem Wickelbereich ausge­ schwenkt werden.
Fangmechanismen der in Rede stehenden Art sind beispielsweise aus der US-PS 33 95 870, der DE-PS 11 87 914 und der DE-OS 26 17 233 bekannt. Aus der letztgenannten Druckschrift ist eine Vorrichtung bekannt, welche mit einem am Printer fest angeordneten, vorstehenden Dorn als Verstellmittel zusammenwirkt, der mit dem Ansetzen der Kassette die Führungsarme gegen eine gemeinsame Federkraft an den Kern heranschwenkt.
Damit nun nach dem Fangen die Arme wieder ausschwenken können, ist ein zweiter Mechanismus notwendig, der nach dem Fangen des Papieranfanges die Arme trotz Vorhandensein der Verstellmittel aus dem Wickelbereich bewegt. Zu diesem Zweck ist die am Einführschlitz der Kassette gewöhnlich vorge­ sehene Umlenkrolle mit einem Reibbelag versehen, durch welchen bei Mit­ nahme der Umlenkrolle ein Hebel durch Reibungskraft mitgenommen und da­ durch eine weitere Hebelanordnung verstellt wird, so daß die Führungsarme aus dem Wickelbereich ausgeschwenkt werden. Die Mitnahme der Umlenkrolle erfolgt erst nach dem Fangen des Bandes, da sich das Band erst bei Span­ nung an die Umlenkrolle anlegen soll.
Eine derartige Einrichtung ist äußerst störanfällig und führt oft zu Aus­ fällen. Beispielsweise kann bei etwas zu niedriger Reibmitnahme die Dre­ hung der Rolle schon vor dem Fangen des Papieranfangs erfolgen, wodurch die Führungsarme zu früh abgeschwenkt und ein Bandfang nicht mehr er­ reicht werden kann. Wird die Reibkraft zu stark eingestellt, kann eine Mitnahme der Umlenkrolle unter Umständen verhindert sein. Im übrigen ist der Zeitmechanismus aufwendig und kompliziert im Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genann­ ten Art derart weiterzubilden, daß mit einfacheren Mitteln der Fang- Mechanismus in der Kassette zuverlässig unwirksam gemacht werden kann und die Verstell­ mittel kassettenunabhängig angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der sog. Zweitmechanismus entfallen kann und das Ausschwenken der Führungsarme mit größerer Sicherheit er­ folgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Einrichtung um Erkennen des Fangens durch einen Umfangsgeschwindigkeitsvergleich zwischen dem Aufwickelkern und der zunächst langsamer laufenden Rolle eines Ausgabe­ rollendpaares im Kopiergerät bewirkt. Sobald die beiden Geschwindigkeiten gleich sind ist die Aussage getroffen, daß der Bandanfang am Wickelkern gefangen hat.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles eines Kopiergerätes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Transporteinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Kassette und zum Teil durch das Kopiergerät;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung; und
Fig. 5a, 5b andere Ausführungsformen der in Fig. 3 dargestellten Ver­ stellmittel.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kopiergerät bezeichnet, von welchem eine Kopier­ station 2, ein Schlaufenspeicher 3, eine Transporteinrichtung 4, ein Durchführschlitz 5 und Antriebsmittel 6 für die Wickelspule einer mit gestrichelten Linie dargestellten Kassette 7 zu sehen ist.
Das so weit beschriebene Kopiergerät 1 arbeitet in herkömmlicher Weise so, daß ein Materialband 8 nach dem Belichten in der Kopierstation 2 durch das Umlenkrollenpaar 9 in den Schlaufenspeicher 3 gelenkt wird, wobei eine untere Lichtschranke 10 die maximale Schlaufengröße abtastet und eine im oberen Bereich des Speichers 3 angeordnete Lichtschranke 11 die minimale Schlaufengröße. Aus dem Schlaufenspeicher 3 wird das Band 8 über eine Umlenkrolle 12 einem Ausgangsrollenpaar 13, 14 zugeführt, das das Band durch den Durchführschlitz 5 in die Kassette 7 transportiert. Die untere Rolle 13 des Ausgangsrollenpaares ist über zwei Riemenschei­ ben 15, 16 und Riemen 18 bzw. 19 mit einem Motor 17 verbunden. Von der Riemenscheibe 15 läuft außerdem ein Riemen 20 zu zwei Umlenkrollen 21 und 22, welche auf einer vom Kopiergerät 1 ausgehenden, neben die Kassette 7 führende Lagerplatte 23 angeordnet sind. Die Rollen 21 und 22 und der Riemen 20 sind dabei so geführt, daß ein an der Kassette 7 außen angeord­ netes Antriebsrad 24 an den Riemen 20 bei angesetzter Kassette anlegbar ist, so daß bei laufendem Motor 17 der Wickelkern der Kassette 7 ange­ trieben ist. Im übrigen sind die Lichtschranken 10 und 11 mit einer Steuereinrichtung 25 verbunden, welche bei Unterbrechung der Licht­ schranke 10 den Motor 17 anschaltet und bei Bestrahlung der Lichtschran­ ke 11 diesen wieder abschaltet.
Die Transporteinrichtung 4 wird nun anhand der schematischen und der spektivischen Darstellung in Fig. 2 näher beschrieben. Darin sind diesel­ ben Teile gemäß Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Außerdem ist in dieser Figur zusätzlich zu den Teilen nach Fig. 1 zu entnehmen, daß die untere Rolle des Ausgangsrollenpaares 13, 14 einen äußeren Lauf­ körper 26 aufweist, der mit seiner Innenfläche fest mit dem Außenring eines Freilauflagers 27 verbunden ist. Der innere Freilauflagerring sitzt fest auf der Welle 28, welche in den Seitenwänden des Kopiergerätes ge­ lagert ist und axial versetzt eine Reibscheibe 13 a trägt. Die Reibschei­ be 13 a in Reibverbindung mit dem Riemen 18, welcher um die Riemen­ scheibe 16 und 15 läuft.
Um den Laufkörper 26 läuft neben dem Materialband 8 ebenfalls axial ver­ setzt ein Riemen 29, der um eine von einer Hysteresebremse 30 ausgehende Welle 31 geführt ist. Am Ende der Welle 31 ist eine Schlitzscheibe 32 an­ gebracht, welche durch eine Lichtschranke 33 läuft.
Die Hysteresebremse 30 wirkt auf den Laufkörper 26 entweder kontinuier­ lich oder momentan der Aufwickelkraft entgegen, wodurch ein straffer Wickel auf dem Kern 37 erreicht wird. Die Wirkungsweise einer solchen Bremse ist beispielsweise aus der DE-PS 24 45 259 (=US-PS 40 25 005) be­ kannt.
Die verschiedene Scheibendurchmesser aufweisende Riemenscheibe 15 sitzt auf einer gerätefest gelagerten Welle 34, die an ihrem Ende ebenfalls eine Schlitzscheibe 35 trägt, welche durch eine Lichtschranke 36 läuft. Die Riemenscheibe 15 ist - wie bereits in Fig. 1 gezeigt - über den Rie­ men 19 mit dem Motor 17 und über den Riemen 20 mit den Rollen 21 und 22 verbunden. Das Antriebsrad 24 ist mit einem in der Kassette 7 gelagerten Wickelkörper 37 fest verbunden, auf welchen das Band 8 nach einem Fang­ vorgang aufgewickelt wird. Das von dem Rollenpaar 13, 14 aus dem Kopier­ gerät ausgegebene Band läuft in der Kassette 7 zunächst um eine Umlenk­ rolle 38 und wird zum Zwecke des Fangens mittels nicht dargestellter, ein­ schwenkbarer Arme um den Wickelkern 37 geführt, bis der Bandanfang nach einigen Wicklungen am Kern 37 gefangen hat. Nach dem Fangen müssen die Arme wieder aus dem Wickelbereich ausgeschwenkt werden.
In Fig. 3 ist eine Kassette 7 mit Wickelkern 37 und Umlenkrolle 38 im Schnitt dargestellt. In dieser Kassette ist eine Möglichkeit eines Fang-Mechanismus wiedergegeben. Dieser Fang-Mechanismus weist im vor­ liegenden Fall nur zwei Führungsarme 40 und 41 auf, welche von einem Rad 42 bzw. 43 ausgehen. Der Führungsarm 40 umgreift etwa 90° des Kerns 37, wogegen an dem Führungsarm 41 eine den Kern mit mehr als 180° umgreifende, zylindrische Schale angebracht ist. An den Enden der Füh­ rungsarme 40 und 41 sind Röllchen 44 bzw. 45 angeordnet, welche am Kern 37 anliegen und die gebogenen Führungsarmenden in einem definierten Abstand zum Kern halten. Der Führungsarm 41 weist außerdem einen vom Röllchen 45 ausgehenden kurzen Arm 41 a auf, der einen Teil des unteren Führungskanals begrenzt.
Ein Seil 46 ist am Umfang des Rades 42 eingehängt, läuft in den Kasset­ tenecken um Umlenkrollen 47 und ist außerdem am Umfang des Rades 43 ange­ bracht. Das Ende des Seiles 46 ist am Umfang eines kassettenfest gelager­ ten Rades 48 angebracht, das im unteren Teil der Kassette an der zum Kopiergerät weisenden Seite gelagert ist und einen Hebelarm 49 aufweist. An dem Rad 42 ist außerdem eine Zugfeder 50 eingehängt, welche mit ihrem anderen Ende an der Kassettenwand befestigt ist.
An dem Rad 48 ist ein weiteres Seil 51 angehängt, das um ein auf der gleichen Achse wie die Umlenkrolle 38 sitzendes Rad 52 geführt ist und mit dem anderen Ende mit einer Zugfeder 53 verbunden ist, welche mit dem anderen Ende an der Kassettenwand befestigt ist. An dem Rad 52 ist ein Führungsarm 54 angebracht, der mit dem Führungsarm 40 einen Einführkanal für den Bandanfang bildet. Im Kopiergerät 1 sind Verstellmittel 55 ange­ bracht, welche in der gezeigten Ausführungsform einen über das Kopierge­ rät hinausragenden Dorn 56 aufweisen, der um eine parallel zur Achse des Wickelkerns 37 verlaufende Achse 57 im Kopiergerät gelagert ist. Der Dorn 56 ragt durch eine Öffnung 58 im Kopiergerät und eine Öffnung 59 in der Kassette 7 in diese bei angesetzter Kassette hinein. Am vorderen Ende weist der Dorn 56 eine Keilfläche 60 auf, die mit dem vorderen Ende des Hebelarms 49 zusammenwirken kann. Bezogen auf die Achse 57 weist der Dorn 56 gegenüber der Keilfläche 60 im Inneren des Kopiergerätes einen Vor­ sprung 61 auf, der aufgrund einer am Gerät angebrachten Zugfeder 62 gegen einen gerätefesten Anschlag 63 gehalten ist. Gegenüber dem Anschlag 63 ist auf der Oberseite des Vorsprungs 61 ein Riegel 64 vorgesehen, der mit einem Drehmagneten 65 in Verbindung steht.
In Fig. 4 ist ein Schaltbeispiel gegeben, wie die Erkennung des Fangzu­ standes des Bandes erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind die Lichtschran­ ken 33 und 36 der Fühlereinrichtungen 32, 33 bzw. 35, 36 mit einer Ver­ gleichseinrichtung 66 verbunden, deren Ausgang mit einem Schaltver­ stärker 67, vorzugsweise ein Flipflop, verbunden ist. Der Ausgang des Flipflops ist wirksam mit dem Drehmagneten 65 und dem Maschinenantrieb 68 verbunden.
Die Wirkungsweise der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Einrichtung ist nun folgendermaßen:
Solange keine Kassette an dem Kopiergerät 1 angesetzt ist, befindet sich der Dorn 56 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, in welche er von der Zugfeder 62 gezogen und von dem Riegel 64 gehalten ist. Wenn nun eine Kassette 7 an das Gerät 1 angesetzt wird, wird der Hebel 49 des Rades 48 aus der mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gebracht, nachdem das Hebelende durch Gleiten auf der Schrägfläche 60 mit der Ansetzbewegung gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird. Mit dem Drehen des Rades 48 gegen den Uhrzeigersinn wird auch an dem Seil 51 gegen die Federkraft 53 ge­ zogen, so daß der Arm 54 eingeschwenkt wird. Mit dem Drehen des Hebels 49 und des Rades 48 wird das Seil 46 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 50 gezogen, womit die Führungsarme 40 und 41 in die dargestell­ te Stellung eingeschwenkt werden. Die Kassette ist damit für die Aufnahme des Materialbandes 8 bereit.
An dem Kopiergerät wird inzwischen die gewünschte Laufgeschwindigkeit eingestellt und nach dem Ansetzen der Kassette der Einfädelvorgang ausge­ löst, bei welchem die Maschinengeschwindigkeit auf niedrige Stufe ge­ stellt ist. Bei diesem Einfädelvorgang ist die Umfangsgeschwindigkeit des Wickelkerns 37 ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Laufkör­ pers 26 des Ausgangsrollenpaares 13, 14.
Das Materialband 8 wird nun durch den Durchführschlitz der Kassette und den von den Führungsarmen 40 und 54 gebildeten Kanal an den Wickel ge­ führt und durch die umgreifenden Enden der Führungsarme in Wicklungen um den Kern 37 gelegt.
Wie oben bereits erwähnt, läuft der Kern 37 mit einer größeren Umfangsge­ schwindigkeit als der Laufkörper 26 des Rollenpaares 13, 14. Sobald nun der Bandanfang an dem Kern 37 gefangen hat, läuft der Kern 37 mit glei­ cher Geschwindigkeit weiter, der Laufkörper 26 wird jedoch aufgrund des Freilaufes 27 mit gegenüber seinem Antrieb höherer Geschwindigkeit ge­ zogen. Damit ist die Umfangsgeschwindigkeit des Laufkörpers 26 gleich der des Wickelkerns 37, was in der Einrichtung 66 gemäß Fig. 4 festgestellt wird. Sobald diese Geschwindigkeiten als gleich erkannt worden sind, wird der Schaltverstärker 67 ausgelöst, der ein sog. "Fang-Signal" abgibt und den Drehmagneten 65 bestromt sowie den Maschinenantrieb 68 schaltet. Im letzteren Fall wird damit die Maschine auf die gewünschte Transportge­ schwindigkeit hochgeschaltet, da der Einfädelvorgang abgeschlossen ist. Durch die Bestromung des Drehmagneten 65 wird der Riegel 64 zurückgezogen bzw. ausgeschwenkt, wodurch der Dorn 56 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage gebracht werden kann. Diese Stellung kann der Dorn 56 dadurch erreichen, daß die Kraft der Feder 50 und 53 größer ist, als die im Kopiergerät befindliche Federkraft 62. Mit dem Abschwenken des Dorns 56 wird der Hebel 49 und das Rad 48 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Führungs­ arme 40, 41 und 54 aus dem Wickelbereich ausgeschwenkt werden. Damit kann das Materialband 8 ohne mechanische Berührung zum vollen Wickel aufge­ spult werden.
Durch Wahl der Übersetzungsverhältnisse und Durchmesser der Scheiben bzw. Rollen 13, 13 a, 16, 15 und 31 sowie der Schlitzscheiben 32 und 35 kann erreicht werden, daß die von den Lichtschranken 33 und 36 abgegebenen Impulse für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Kern 37 und Lauf­ körper 26 während des Einfädelvorgangs in der Anzahl pro Sekunde gleich sind. Der Geschwindigkeitsvergleich kann dabei aus einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 66 bestehen, in welchem die Impulse der Lichtschranke 33 positiv, die der Lichtschranke 36 dagegen negativ gezählt werden. Das heißt, daß durch die gleiche Impulszahl pro Zeiteinheit immer der eben gezählte Impuls der einen Lichtschranke durch den anderen Impuls der anderen Lichtschranke wieder abgezogen wird.
Sobald nun das Band 8 am Wickelkern 37 gefangen hat, wird die Umfangsge­ schwindigkeit des Laufkörpers 26 erhöht, welcher wegen des Freilaufs 27 gegenüber seinem Antrieb schneller in Transportrichtung des Bandes 8 drehen kann. Damit wird aber auch die Umfangsgeschwindigkeit der Schlitz­ scheibe 32 erhöht, so daß von der Lichtschranke 33 eine größere Impuls­ zahl geliefert wird, als von der Lichtschranke 36 abgezogen wird. Der Zähler ist nun auf eine bestimmte Zahl gesetzt, so daß bei Erreichen dieser bestimmten Impulsanzahl das das Flipflop setzende Signal abge­ geben wird. Nach gefülltem Wickel wird die Kassette 7 vom Kopiergerät 1 weggefahren, wobei der Dorn 56 aufgrund der Feder 62 wieder in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gebracht wird. Durch eine Rück­ holfeder wird der Riegel 64 des inzwischen stromlos gewordenen Dreh­ magneten 65 wieder über den Vorsprung 63 des Dornes 56 gebracht. Damit sind das Kopiergerät und die Verstellmittel 55 zur Aufnahme einer neuen Kas­ sette bereit.
In Fig. 5a ist eine Alternative der Verstellmittel gezeigt. Darin kann beispielsweise ein Hebel 49′ an dem Rad 48 angelenkt sein und direkt durch die Kassette als herausragender Stift durchgeführt sein. Im Kopier­ gerät 1 befindet sich ein Hubmagnet 65′, der grundsätzlich erregt ist, das heißt, der Stempel 69 ist ausgefahren.
Wenn nun eine Kassette 7 an das Kopiergerät 1 angesetzt wird, kommt das herausragende Ende des Hebels 49′ nach Durchführung durch die Kopierge­ rätewand an dem Stempel 69 zum Anliegen. Mit dem weiteren Heranschieben der Kassette 7 wird das Rad 48 in die dargestellte Stellung gegen den Uhrzeigersinn gegen die in der Kassette vorhandenen Federkräfte ver­ schwenkt. Sobald nun das "Fang-Signal" erstellt worden ist, wird der Hub­ magnet 65′ entstromt, womit sich der Stempel 69 zurückzieht, das Rad 48 im Uhrzeigersinn dreht und der Hebel 49′ weiter aus der Kassette 7 her­ ausfährt.
In Fig. 5b ist eine weitere Alternative der Verstellmittel dargestellt, bei welcher das Rad 48 in der Kassette mit einem Drehmagneten 70 verbun­ den sein kann. An der Vorderseite der Kassette sind zwei herausragende Stecker 72 angeordnet, die elektrisch mit dem Drehmagneten in Verbindung stehen. Im Kopiergerät sind zwei mit dem Steckern 72 fluchtende Buch­ sen 73 eingesetzt, die über Leitungen mit einer Steuerung 71 verbunden sind, die wiederum durch das "Fang-Signal" ansteuerbar ist. Mit dem An­ setzen der Kassette erhält der Drehmagnet 70 einen Strom, wodurch sich dieser und damit das Rad 48 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Damit werden die Führungsarme eingeschwenkt. Mit dem "Fang-Signal" wird der Drehmagnet entstromt, womit der Fang-Mechanismus wieder unwirksam wird.
Selbstverständlich sind in der Kassette 7 nicht weiter beschriebene Lichtabdichtungen vorgesehen, so daß durch die Öffnung 59 kein Licht auf das Material fallen kann. Beispielsweise kann der gesamte Antrieb für die Führungsarme in einer Nebenkammer oder außerhalb der Kassette unterge­ bracht sein, wobei die Führungsarme auf durch eine Wand lichtdicht durch­ geführte Wellen im Kassetteinneren sitzen.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Transportieren eines bandförmigen Kopiermaterials in einem fotografischen Rollenkopiergerät (1), an welches eine Auf­ wickelkassette (7) ansetzbar ist, wobei die Aufwickelkassette (7) einen vom Kopiergerät angetriebenen Wickelkern (37) und einen Füh­ rungsarm (40, 41) für den vorgeschobenen Bandanfang umfassenden Fangmechanismus (40-54) enthält, welcher gegen eine Federkraft zum Wickelkern (37) hin einschwenkbar und durch am Kopiergerät (1) be­ findliche Verstellmittel (55; 65′, 69; 71) betätigbar ist und wobei eine Einrichtung zum Erkennen des Fangens (32, 33, 35, 36, 66, 67) des Materialbandes (8) am Wickelkern (37) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erkennen des Fangens (32, 33, 35, 36, 66, 67) des Materialbandes (8) am Wickelkern (37) eine innerhalb des Rollenkopiergerätes angeordnete erste Fühlereinrich­ tung (32, 33) für die Umlaufgeschwindigkeit eines an dem Material­ band (8) anliegenden Laufkörpers (26) und eine zweite Fühlereinrich­ tung (35, 36) für die Umlaufgeschwindigkeit eines das Material­ band (8) nach dem Fangen ziehenden Wickelkerns (37) sowie eine Ver­ gleichseinrichtung (66) umfaßt, die bei einer Erhöhung der Geschwin­ digkeit des Laufkörpers (26) auf einen der Umfangsgeschwindigkeit des Wickelkerns (37) entsprechenden Wert ein Fangsignal an die Ver­ stellmittel (55, 65′, 69; 71) abgibt, daß die Verstellmittel (55; 65′, 69; 71) bei angekoppelter Aufwickelkassette (7) in zwei unter­ schiedliche Zustände bringbar sind und daß das Fangsignal die Ver­ stellmittel (55; 65′, 69; 71) von dem den Fangmechanismus (40-54) betätigenden ersten in den zweiten Zustand bringt, in dem der Fang­ mechanismus (40-54) unwirksam ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stellmittel (55) einen vom Kopiergerät (1) ausgehenden, in zwei Stellungen bewegbaren Dorn (56) umfaßt, der in einer Stellung mit dem Ansetzen der Aufwickelkassette (7) den Fangmechanismus (40-54) in Aufwickelstellung bringt und aufgrund des Fangsignals den Fang­ mechanismus (40-54) derart ausschwenkt, daß dieser durch in der Aufwickelkassette (7) vorgesehene Federkraft (50, 53) in seine un­ wirksame Lage bringbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (56) in seine erste Stellung mittels einer gerätefesten Fe­ der (62) bringbar und mittels eines einen Riegel (64) aufweisenden Magneten (65) haltbar ist, wobei der Magnet (65) durch das Fang­ signal entstromt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der in das Kassetteninnere ragenden Seite des Dorns (56) eine Keil­ fläche (60) ausgeformt ist, welche mit dem Ansetzen der Aufwickel­ kassette (7) einen an einem in der Aufwickelkassette drehbar gela­ gerten Rad (48) angebrachten Hebel (49) verschwenkt, wodurch das Wirksamwerden des Fangmechanismus (40-54) bewirkt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ver­ stellmittel in dem Kopiergerät (1) ein Hubmagnet (65′) mit einem Stempel (69) vorgesehen ist, der mit einem vom Kassetteninneren aus­ gehenden und den Fangmechanismus (40-48, 50-54) betätigenden He­ bel (49′) bei angesetzter Aufwickelkassette (7) zusammenwirkt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der He­ bel (49′) an einem in der Aufwickelkassette (7) drehbar angeordneten Rad (48) angelenkt ist, das mit seiner Drehung den Fangmechanismus ein- oder ausschwenkt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kas­ sette ein elektrischer Antrieb (70) für den Fangmechanis­ mus (40-54) vorgesehen ist, der beim Ansetzen der Kassette mit einer im Kopiergerät (1) befindlichen Steuerung (71) koppelbar ist, welche in Abhängigkeit von dem Fangsignal mittels des Antriebes (70) den Fangmechanismus (40-54) ein- oder ausschaltet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vergleichsschaltung (66) einen Schaltverstärker (67) ansteuert.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem äußeren Laufkörper (26) einer Rolle (13) eines Ausgaberollenpaares (13, 14) des Kopiergerätes (1) ein Freilauf (27) eingesetzt ist, der den Laufkörper (26) in Antriebsrichtung mitnimmt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (66) ein Vorwärts-Rückwärtszähler ist, in wel­ chem die Impulse der die Umfangsgeschwindigkeit des Laufkörpers (26) aufnehmende Lichtschranke (33) addiert und die Impulse der mit dem Motor (17) und damit dem Wickelkern (37) in Verbindung stehenden Lichtschranke (36) subtrahiert werden, und daß bei Erreichen eines einstellbaren Zählwertes der Schaltverstärker (67) ansteuerbar ist.
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