DE1187914B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Befestigung des vorderen Filmendes an der Aufwickelspule eines fotografischen oder kinematografischen Geraetes - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Befestigung des vorderen Filmendes an der Aufwickelspule eines fotografischen oder kinematografischen Geraetes

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Publication number
DE1187914B
DE1187914B DEA40315A DEA0040315A DE1187914B DE 1187914 B DE1187914 B DE 1187914B DE A40315 A DEA40315 A DE A40315A DE A0040315 A DEA0040315 A DE A0040315A DE 1187914 B DE1187914 B DE 1187914B
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DE
Germany
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film
coil
control ring
spool
film guide
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Pending
Application number
DEA40315A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Josef Gersch
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Befestigung des vorderen Filmendes an der Aufwickelspule eines fotografischen oder kinematografischen Gerätes Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Befestigung des vorderen Filmendes an einer auf die Achse eines fotografischen oder kinematografischen Gerätes aufsteckbaren Spule mittels in die Spule einschwenkbarer Filmleitelemente.
  • Bekannt sind Kinogeräte mit zwei schwenkbaren Filmleitstücken, die in der Einfädelstellung den Film von vier Seiten umschließen und auch den Spulenkern mittels zweier halbzylindrischer Schalen umgeben. Das vordere Filmende wird dort um den mit Mitnahmeelementen versehenen Spulenkern herumgeführt und durch die schneller bewegten Mitnahmeelemente erfaßt. Dabei kann auch der Spulenkern glatt ausgebildet sein und durch Reibung den Film mitnehmen. Diese Leitelemente müssen aber, nachdem der Film an der Aufwickelspule befestigt ist, wieder aus der Aufwickelspule herausgeschwenkt werden.
  • Zum anderen ist es bei fotografischen Geräten mit fester Aufwickelspule bekannt, mehrere federnd eingespannte oder ausschwenkbar gelagerte Leitfinger vorzusehen, welche ständig in die Spule eingreifen und so, z. B. spiralenförmig, zum Spulenkern geneigt sind, daß sie den Film um diesen Kern herumlenken. Für Kinokameras mit auswechselbarer Spule ist diese Anordnung nicht ohne weiteres zu verwenden, da man dort die Spule beim Filmwechsel abziehen und gegebenenfalls umlegen muß. Außerdem läßt sich ein fester Filmwickel auf die bekannte Weise keineswegs bilden, da der Wickel an mehreren Stellen seines Umfangs druckbelastet ist und die Mitnahmekraft am Filmanfang nicht ausreicht, die an diesen Stellen zwischen allen Filmlagen auftretende Reibung zu überwinden.
  • Neuerungsgemäß liegt dagegen von mehreren in Umfangsrichtung versetzt angeordneten und mit dem Spulenkern einen bogenkeilförmigen Einführspalt bildenden federnden oder federnd gelagerten Filmleitfingern nur der in Filmlaufrichtung letzte Filmleitfinger am Spulenkern an, während die andern mit Abstand vom Spulenkern gehalten sind. Durch die letztgenannten Leitelemente wird der Film beim Einlauf zunächst in einer losen Schleife um den Kern herumgeführt. Kurz vor dem Vorbeilaufen an der Filmeintrittsstelle wird der Film an den Kern angedrückt und gelangt dann in den zwischen dem einlaufenden Film und dem Spulenkern gebildeten Keilspalt.
  • Wenn auch die erste Windung noch etwas lose am Kern liegt, so wird sie doch infolge der größeren Umfangsgeschwindigkeit des Spulenkerns schnell festgezogen, wobei nur die Reibung an der einzigen Andruckstelle überwunden werden muß. Die wenigen, sich möglicherweise darüber bildenden losen Filmlagen werden ebenso schnell festgezogen. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Spulenkerns wenigstens 50 %, insbesondere 10019/o größer als die mittlere Filmzuführgeschwindigkeit ausgebildet ist.
  • Ferner wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, mehrere in die Spule eintauchende und mit dem Spulenkern in an sich bekannter Weise jeweils einen etwa bogenkeilförmigen Einführspalt bildende Filmleitfinger an ein gemeinsames bewegbares Steuerelement anzuschließen und durch die Bewegung dieses Steuerelementes in die Spule ein- bzw. aus dieser herausschwenkbar vorzusehen. Durch einen einzigen Steuervorgang werden hierbei die Filmleitfinger so bewegt, daß sie einmal eine Filmeinfädelstellung einnehmen und zum anderen die Spule vollständig freigeben, d. h., die Spule kann in der üblichen Weise durch Abziehen in Richtung ihrer Achse vom Gerät abgenommen bzw. an diesem angebracht werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist das Steuerelement als konzentrisch zur Spulenachse schwenkbar gelagerter Steuerring ausgebildet. Dabei können die durch Federn im Einschwenksinne belasteten Filmleitfinger an dem Steuerring schwenkbar gelagert sein und mit gehäusefesten Anschlägen zusammenwirken, welche sie beim Schwenken des Steuerringes in eine erste von zwei Schaltstellungen aus der Spule heraus über deren Umfang nach außen schwenken. Vorzugsweise ist der Steuerring durch eine Feder belastet, die ihn außer Beeinflussung durch äußere Kräfte in der zweiten Schaltstellung zum Auswechseln der Spule hält. Nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist zwischen dem Steuerring und einem den Spulenraum abschließenden Deckel ein Getriebe, vorzugsweise Keilflächengetriebe, vorgesehen, welches den Steuerring gegen die Kraft seiner Feder beim Schließen des Deckels in die Schaltstellung zum Einführen des Filmes überführt. Erforderlich sind somit nur wenige, gerätfest angeordnete Teile. Der Bedienungsvorgang beim Auswechseln der Spulen ist unverändert, und doch wird der Film ohne weiteres an der Aufwickelspule befestigt, wenn nur sichergestellt ist, daß er den Leitelementen zugeführt wird. Grundsätzlich ist es zwar möglich, auch hier die Aufwickelspule mit besonderen Mitnahmeelementen zu versehen, die in die Filmperforation eingreifen. Auch bei Spulen mit glatter Kernaußenfläche wird aber der Film am Spulenkern zuverlässig angeschlagen, da sich die Spule beim Befestigungsvorgang schneller als der Film bewegt. Je größer diese Geschwindigkeitsdifferenz ist, um so schneller ist der Befestigungsvorgang beendet. Der Reibungswiderstand zwischen den Leitfingern und dem Film soll wesentlich kleiner bemessen sein als der Reibwiderstand zwischen Spulenkern und Film. Auch die auf die Filmleitfinger einwirkenden Federn sollen möglichst schwach und weich sein, damit die Andruckkraft bei der Vergrößerung des Filmwickels sich nur wenig ändert.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes wieder. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Kinokamera mit teilweise weggebrochenem Deckel und F i g. 2 einen Schnitt durch diese Kinokamera entlang der Linie II/II in F i g. 1.
  • In der Zeichnung ist mit G das Gehäuse einer Kinokamera bezeichnet, die eine Abwickelachse 1 für eine Abwickelspule 2 und eine Aufwickelachse 3 für eine Aufwickelspule 4 aufweist. Die gezeigte Ausführung bezieht sich auf eine Doppel-8-Kamera, bei welcher beide Spulen mit dem Film geliefert werden. Die Außenfläche des Spulenkernes 3 a ist daher glatt.
  • Der Flim 5 wird von der Abwickelspule zwischen einer Filmfensterplatte 6 und einer Filmandruckplatte mittels eines nicht gezeigten Greifers entlang einem Umlenkbremsglied 8 in eine Trompete 9 gefördert, die bis dicht zum Außenrand der Spule 4 vorgezogen ist. Konzentrisch zur Aufwickelspule 4 ist auf deren Achse 3 drehbar ein Schaltring 10 gelagert, der durch eine gehäusefest angeschlagene Feder 11 außer Beeinflussung durch äußere Kräfte in der in F i g. 1 gezeigten ersten Schalt-Endstellung gehalten wird, wobei seine Kante 10 a an einem gehäusefesten Stift 12 anliegt. Außerhalb des Spulenumfanges sind in drei unter 120° zueinander versetzten Axialstiften 13 drei Filmleitfinger 14 a,14 b und 14 c schwenkbar gelagert. Diese Filmleitfinger sind durch am Schaltring abgestützte Zweischenkelfedern 15 im Einschwenksinn belastet und weisen je einen nach außen ragenden Hebelarm 16 auf, der an einem gehäusefesten Stift 17 anliegt. Durch die Zuordnung der Teile 16,17 ist die Winkellage der einzelnen Filmleitstücke bestimmt. Diese ist so gewählt, daß die Filmleitstücke 14 a und 14 b, mit welchen der Film beim Einführvorgang zuerst in Berührung kommt, noch verhältnismäßig weit vom Spulenkern 3 a weggehalten sind, während das Filmleitstück 14 mit geringer Kraft an den Spulenkern angedrückt wird. Die freien Enden 18 der Filmleitstücke sind jeweils zum Spulenkern hingewölbt.
  • Am Außenrand der Schaltscheibe 10 ist ein Keilstück 19 befestigt, das, wie F i g. 2 zeigt, mit einem an dem den Spulenraum abschließenden Deckel 20 sitzenden Stift 21 derart zusammenwirkt, daß beim Schließen des Deckels, wobei der Stift 21 entlang der Keilfläche 19' gleitet, der Schaltring 10 entgegen der Kraft der Feder 11 aus der Stellung nach F i g. 1 gedreht wird. Sobald man den Deckel zum Auswechseln oder Umlegen der Spule öffnet, wird der Schaltring 10 durch die Feder 11 im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, bis seine Kante 10 a am Stift 12 zur Anlage kommt. Diese Schaltstellung ist zwar nicht eingezeichnet. Es ist aber ohne weiteres klar, daß durch die Bewegung der Stifte 13 relativ zu den Anschlägen 17 die Filmleitfinger 14 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Spule heraus bis über deren Umfang hinweggeschwenkt werden. Man kann daher die Spule ohne weiteres in Richtung ihrer Achse abziehen und umlegen oder andere Spulen einsetzen.
  • In jedem Fall genügt es, wenn man nach Einsetzen einer neuen Spule den Filmanfang von der Spule 2 abzieht und zwischen Filmfensterplatte 6 und Andruckplatte 7 so weit einführt, daß er vom Greifer erfaßt werden kann. Durch kurze Einschaltung des Kameratriebwerkes wird dann der Filmanfang bis zum Austritt aus der Trompete 9 gefördert. Anschließend braucht man nur den Kameradeckel zu schließen, wodurch die Filmleitfmger 14 in ihre Betriebsstellung nach F i g. 1 gebracht werden und den Film bei einem weiteren Einschalten des Kameratriebwerkes in der zuvor beschriebenen Weise am Spulenkern festlegen.
  • Nun muß dieses Festlegen nicht unbedingt bei geschlossenem Kameradeckel erfolgen. Selbstverständlich kann man bei geöffnetem Kameradeckel den Schaltring 10 von Hand in die Stellung nach F i g. 1 bringen und dann das Kameratriebwerk so lange einschalten, bis der anfänglich lose Filmwickel auf dem Spulenkern 3 a sich etwas gefestigt hat. Die Filmleitfinger greifen nur auf der Rückseite des Filmes an. Trotzdem kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, sie nur außerhalb des Bildfeldes am Filmrand angreifen zu lassen. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei Kinokameras beschränkt, sondern kann überall dort Anwendung finden, wo ein Film selbsttätig auf einer Spule aufgewickelt und diese Spule in Richtung ihrer Achse von ihrem Träger abgezogen werden soll. Schließlich kann man auch ein Zweistufengetriebe zum Antrieb der Aufwickelachse vorsehen und die größere Antriebsgeschwindigkeit nur beim Einfädelvorgang einstellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Befestigung des vorderen Filmendes an der Aufwickelspule eine fotografischen oder kinematografischen Gerätes mittels in die Spule einschwenkbarer Filmleitelemente, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren in Umfangsrichtung versetzt angeordneten und mit dem Spulenkern einen bogenkeilförmigen Einführspalt bildenden federnden oder federnd gelagerten Filmleitfingern (14a, 14b, 140 nur der in Filmlaufrichtung letzte Filmleitfinger (14c) am Spulenkern anliegt, während die anderen (14a, 14b) mit Abstand vom Spulenkern gehalten sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Spulenkernes (3a) wenigstens 5011e, insbesondere 1.00% größer als die mittlere Filmzuführgeschwindigkeit ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmleitfinger (14a, 14b, 14e) an ein gemeinsames bewegbares Steuerelement (10) angeschlossen und durch die Bewegung dieses Steuerelementes in die Spule ein-bzw. aus dieser herausschwenkbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als konzentrisch zur Spulenachse schwenkbar gelagerter Steuerring (10) ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federn (15) im Einschwenksinne belasteten Filmleitfinger an dem Steuerring (10) schwenkbar gelagert sind und mit gehäusefesten Anschlägen (17) zusammenwirken, welche sie beim Schwenken des Steuerringes in eine erste von zwei Schaltstellungen aus der Spule heraus über deren Umfang nach außen schwenken. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring durch eine Feder (11) belastet ist, die ihn außer Beeinflussung durch äußere Kräfte in der zweiten Schaltstellung zum Auswechseln der Spule hält. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Steuerring und einem den Spulenraum abschließenden Deckel (20) vorgesehenes Getriebe, vorzugsweise Keilflächengetriebe (19, 20), welches den Steuerring (10) gegen die Kraft seiner Feder (11) beim Schließen des Deckels in die Schaltstellung zum Einführen des Filmes überführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 460 622.
DEA40315A 1962-05-29 1962-05-29 Vorrichtung zur selbsttaetigen Befestigung des vorderen Filmendes an der Aufwickelspule eines fotografischen oder kinematografischen Geraetes Pending DE1187914B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020686A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-04 Konishiroku Photo Ind Automatische filmaufwickelvorrichtung fuer kameras
US4544110A (en) * 1981-12-30 1985-10-01 Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft Apparatus for introducing strip-shaped material into cassettes or the like

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DE460622C (de) * 1924-12-23 1928-06-01 Karl Ertinger Filmwickelvorrichtung an kinematographischen Apparaten

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