DE2014906C - Vorrichtung zum selbsttätigen Um spulen des Filmes und zur Durchfuhrung einer rückläufigen Filmvorführung in einer zahntrommelfreien Filmvorführern richtung - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Um spulen des Filmes und zur Durchfuhrung einer rückläufigen Filmvorführung in einer zahntrommelfreien Filmvorführern richtungInfo
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Description
intermittierende Filmzuführung, mit einer den
Film gegen die Proiektionsfensterplatte drücken- „ . \/ΛΓΓ:_ι,...,.-den
Andruckplatte und mit einer auf einer gleich- » Die Erfindung bezieht s-ch auf ein Vomch«ng
sinnig mit der Drehrichtung einer Abdeckwelle zum selbsttätigen Umspulen des ™"" JJgJ '™
antreibbaren Welle sitzenden Vorwickelspule mit ■ Durchführung einer rückläufigen Filnworfuhru.ig
an dieser befestigtem Filmende sowie mit einem in einer zahntrommelfreien Filmvorfuhremndv
mit dem Film zwischen der Vorwickelspule und tung mit einer Greifeinrichtung tür ™erm£;^
dem Projektionsfenster zusammenwirkenden, in 15 Tende Filmzufuhrung, mit einer uen r..m
den Ablaufwe·, des Filmes schwingbaren und gegen die Projekiionsfensterplatte drucKenaen λ,ι-hierbei
die zwischen der Vorwickelspule und druckplatte und mit einer au einer gleicnsinnig ma
dem Projektionsfenster im Film beim nach unten der Drehrichtu.11>
einer Abdeckwelle antreimwii
erfolgenden Abziehen desselben durch die Greif- Welle sitzenden Vorwickclspule mit an dieser iieeinrichtung
auftretenden Zugspannungen aufneh- 20 festigtem 1 κ-nde sowie nut einem mit den. * Um
menden Zugglied sowie mit einem "aus seiner zwischen der Vorwickelspule und dem Projektion*-
Arretierung mittels durch die zwischen dem An- fenster zusammenwirkenden, in den Ablautweg des
griffspunkt der Greifeinrichtung auf dem Film Filmes schwingbaren end h.-rbei die zwischen aer
und dem an der Vorwickelspule befestigten Film- Vorwickelspule und dem Projektionsfenster im HIm
ende auftretende Filmspannung bewirkte Dre- 25 beim nach unten erfolgenden Abziehen desselben
hung dieses Zuggliedes lösbaren und aus der durch die Greifeinrichtung auftretenden Zugspannun-Projektionsstellu..g
als erster Stellung in die gen aufnehmenden Zugglied sowie mit einem aus
Rückspulstellung als zweiter Shilling umstell- seiner Arretierung mittels durch die zwischen dem
baren und hierbei die Flmprojektionsfenster- Angriffspunkt der Greifeinrichtung auf dem Film
platte und die Andrückplatte au einer ersten 3* und dem an der Vorwickelspule befestigten Film-Stellung
in eine zweite Stellung ausrückende und ende auftretende Filmspannung bewirkte Drehung
dadurch den Film vom Halt durch die Greifein- dieses Zuggliedes lösbaren und aus der Projektionsrichtung
und vom Andruck durch die Andruck- stellung afs erster Stellung in die Rückspulstellung als
platte freisetzenden Hauptbetätigungshebel, ge- zweiter Stellung umstellbaren und hierbei die Filmken
η zeichnet durch eine Vorrichtung mit 35 projektionsfensterplatte und die Andrückplatte aus
einem mittels einer Federeinrichtung (59) um einer ersten Stellung in eine zweite Stellung ausdie
Welle eines Antriebsmotors drehbaren und in rückende und dadurch den Film vom Halt durch die
eine zur Durchführung der normalen Filmvor- Greifeinrichtung und vom Andruck durch die Anführung
dienende erste Stellung "der in eine zur druckplatte freisetzenden Hauptbetätigungshebel.
Durchführung der Rückspülung oder einer rück- 40 Derartige Vorrichtungen dienen dazu, nach beläufigen Filmvorführung dienende zweiten Stel- endeter Vorführung des Filmes den Film automalung rückbaren schwenkbaren Glied (55) mit tisch schnell auf die Vorwickelspule zurückzuspulen, einer zusammen mit der Abdeckwelle drehbaren, Es sind auch derartige Vorrichtungen bekannt, bei mit einem Zapfen (40 a) versehenen Laufrolle denen es nach erfolgter Beendigung des Rückspulyor-(40), mit einem auf dem schwenkbaren Glied (55) 45 ganges in der zahntrommelfreien Filmvorführeinrichdrehbar gelagerten, in drr zweiten Stellung des tung erforderlich ist, das Ende de? ausgelaufenen schwenkbaren Gliedes lediglich mit der Uinfangs- Filmes wieder an der Vorwickelspulc zu befestigen fläche der Welle des Antriebsmotors zusammen- und des weiteren die Filmoberfläche sowohl von der wirkenden und in der ersten Stellung des schwenk- Andruckplatte der Projektionsfensterplatte als auch baren Gliedes auch mit der Stirnfläche der Lauf- 50 von der Greifeinrichtung zu lösen, um den Film frei rolle zusammenwirkenden ersten Zwischenrad laufen zu lassen. Eine derartige Lösung sowohl der (65) und einem auf dem schwenkbaren Glied Andruckplatte als auch der Greifeinrichtung wurde (55) drehbar gelagerten, in der ersten Stellung früher von Hand durchgeführt. Es wird hierbei beides schwenkbaren Gliedes lediglich mit der Stirn- spielsweise ein Rückspuldruckknopf gedrückt und fläche des ersten Zwischenrades (65) und in der 55 hierbei eine mit diesem verbundene Einrichtung bezweiten Stellung des schwenkbaren Gliedes auch tätigt, die mit beiden, mit d^r Andruckplatte und mit mit der Stirnfläche dieser Laufrolle zusammen- der Greifeinrichtung gekoppelt ist, wodurch diese wirkenden zweiten Zwischenrad (64) sowie mit vom Film gelöst werden. Ein derartiger Vorgang zum einem mit seinem einen Ende am schwenkbaren Zurückspulen des abgelaufenen Filmes ist äußerst Glied (55) befestigten elastischen Glied (66) mit So kompliziert, wobei es zusätzlich zu diesen Arbeitsbei seiner durch Betätigung des an sich bekann- schritten, nämlich die Andruckplatte und die Greiften Hauptbetätigungshcbels (32) erfolgenden Ver- einrichtung zu lösen, noch erforderlich ist, das Ende Schwenkung in den Verschiebungsweg des an der des abgelaufenen Fiimes an der Vorwickelspule wic-Laufrolle (4) befestigten Zapfens (40 a) im Zu- der zu befestigen.
Durchführung der Rückspülung oder einer rück- 40 Derartige Vorrichtungen dienen dazu, nach beläufigen Filmvorführung dienende zweiten Stel- endeter Vorführung des Filmes den Film automalung rückbaren schwenkbaren Glied (55) mit tisch schnell auf die Vorwickelspule zurückzuspulen, einer zusammen mit der Abdeckwelle drehbaren, Es sind auch derartige Vorrichtungen bekannt, bei mit einem Zapfen (40 a) versehenen Laufrolle denen es nach erfolgter Beendigung des Rückspulyor-(40), mit einem auf dem schwenkbaren Glied (55) 45 ganges in der zahntrommelfreien Filmvorführeinrichdrehbar gelagerten, in drr zweiten Stellung des tung erforderlich ist, das Ende de? ausgelaufenen schwenkbaren Gliedes lediglich mit der Uinfangs- Filmes wieder an der Vorwickelspulc zu befestigen fläche der Welle des Antriebsmotors zusammen- und des weiteren die Filmoberfläche sowohl von der wirkenden und in der ersten Stellung des schwenk- Andruckplatte der Projektionsfensterplatte als auch baren Gliedes auch mit der Stirnfläche der Lauf- 50 von der Greifeinrichtung zu lösen, um den Film frei rolle zusammenwirkenden ersten Zwischenrad laufen zu lassen. Eine derartige Lösung sowohl der (65) und einem auf dem schwenkbaren Glied Andruckplatte als auch der Greifeinrichtung wurde (55) drehbar gelagerten, in der ersten Stellung früher von Hand durchgeführt. Es wird hierbei beides schwenkbaren Gliedes lediglich mit der Stirn- spielsweise ein Rückspuldruckknopf gedrückt und fläche des ersten Zwischenrades (65) und in der 55 hierbei eine mit diesem verbundene Einrichtung bezweiten Stellung des schwenkbaren Gliedes auch tätigt, die mit beiden, mit d^r Andruckplatte und mit mit der Stirnfläche dieser Laufrolle zusammen- der Greifeinrichtung gekoppelt ist, wodurch diese wirkenden zweiten Zwischenrad (64) sowie mit vom Film gelöst werden. Ein derartiger Vorgang zum einem mit seinem einen Ende am schwenkbaren Zurückspulen des abgelaufenen Filmes ist äußerst Glied (55) befestigten elastischen Glied (66) mit So kompliziert, wobei es zusätzlich zu diesen Arbeitsbei seiner durch Betätigung des an sich bekann- schritten, nämlich die Andruckplatte und die Greiften Hauptbetätigungshcbels (32) erfolgenden Ver- einrichtung zu lösen, noch erforderlich ist, das Ende Schwenkung in den Verschiebungsweg des an der des abgelaufenen Fiimes an der Vorwickelspule wic-Laufrolle (4) befestigten Zapfens (40 a) im Zu- der zu befestigen.
sammiMiwirken mit diesem das schwenkbare Glied 65 Es sind auch Filmvorführgeräte bekannt, bei denen
(55) von einer ersten Stellung in eine zweite Stel- die Vorwickelspule enthaltende Filmkassetten ver-
lung verschiebenden freien zweiten Ende sowie wendet werden. Die Verwendung derartiger FiIm-
r.iit einem mit seinem einen Ende am schwenk- kassetten in den bekannten Filmvorführgeräten korn-
pliziert jedoch den Vorgang des Zurückspulens und
des Befestigens des abgelaufenen Filmendes an der Vorwickelspule noch mehr.
Es ist auch eine Vorrichtung zum automatischen Rückspulen eines Filmbandes bekanntgeworden, bei 5
der alle Bewegungen aller einzelnen Einrichtungen desgleichen durch Betätigung eines Hauptbetätigungshebels
ausgelöst werden, wobei jedoch lediglich die Spindeln direkt gesteuert werden. Eine derartige Anordnung
weist den Nachteil auf, daß die Abdeckwelle nach dem Schaltvorgang nicht in Rücklaufrichtung
gedreht wird, wodurch es lediglich möglich ist, die Rucklaufbewegung des Filmes, jedoch auch die
rückläufige Filmvorführung zu steuern.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zu
schaffen, r.iit der es möglich ist, den bereits auf die
.'■ if lauf rolle aufgewundenen Film automatisch nach „ndeter Filmvorführung auf die Vorwickelspule
Ansicht auf die Filmführungseinrichtung und die mit dieser verbundenen Einrichtungen;
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie HI-III
gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 eine Seitenansicht der rechten Seite der Vorrichtung gemäß F i g. I mit Ansicht auf die im
Innern befindlichen Einrichtungen;
F i g. 5 einen Teilschnitt durch die Welle der Vorwickelspule nach der Linie V-V gemäß F i g. 4;
F i g. 6 einen Teilschnitt durch die die Umkehrung der Drehrichtung der Abdeckwelle bewirkende Einrichtung
nach der Linie VI-VI gemäß F i g. 4;
F i g. 7 einen Teilschnitt durch die Motorwelle und die die Umkehrung der Drehrichtung bewirkende. Einrichtung
mit den Zwischenrädern in ihrer gegenseitigen Lage nach der Linie VlI-VII gemäß F i g. 6.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung mm selbsttätigen
zum Aufsetzen der Filmkassette angeordnet. Es ist ein dreiarmiger Einschalthebel 2 mit seinen drei
Armen 2a,2b,2c vorgesehen, an deren einem 2 b
λ iückzuspulen, ohne daß eine Betätigung von Hand 20 Umspulen des Filmes und zur Durchführung einer
■;:forderlich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- rückläufigen Filmvorführung und ein Teil der mit
:; .inde, eine neuartige Rücklaufumschalteinrichtung dieser verbundenen Einrichtungen in einer zahntrommel
Vorrichtung zum selbsttätigen Umspulen des melfreien Filmvorführeinrichtung dargestellt. Eine
'■-:imes und zur Durchführung einer rückläufigen teilweise im Schnitt dargestellte Seitenwand 1 bildet
i Imvorführung in einer zahntrommelfreien Filmvor- 25 ein mit dieser einheitliches (nicht dargestelltes) Gei'i:
ireinrichtung zu schaffen, die so gestaltet ist, daß häuse. An dieser Seitenwand 1 ist eine Plattform
^',vohl die Rücklaufbewegung des Filmes als auch
■.;ι, rückläufige Filmvorführung steuert.
■.;ι, rückläufige Filmvorführung steuert.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs
L'..'iannter Art gelöst durch eine Vorrichtung mit 3<>
eine Welle 2d und zwei Zapfen 2 e, 2/ angeordnet
einem mittels einer Federeinricht':ng um r!;w· Welle sind, An einem der anderen Arme ist ein Zapfen 2 g
ei:es Antriebmotors drehbaren und in eine zur angeordnet. Dieser Einschalthebel 2 ist an einer
Darchfühiung der normalen Filmvorführung die- Welle 4 gelenkig gelagert, die ihrerseits in einem an
wade erbte Stellung oder in eine zur Durchführung der Seitenwand 1 befestigten Lager 3 drehbar gela-'.k
r Rückspülung oder einer rückläufigen Filmvor- 35 gert ist und wobei der Einschalthebel 2 durch eine
führung dienende zweite Stellung rückbaren schwenk- Feder 5 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dieser
b.'.ren Glied mit einer zusammen mit der Abdeck- Einschalthebel 2 ist mit seinem Arm2ti im Bereich
\v;;lle drehbaren, mit einem Zapfen versehenen Lauf- zwischen zwei an der Seitenwand 1. befestigten Zaprclle,
mit einem auf dem schwenkbaren Glied dreh- fen 6 und 7 schwenkbar. Eine im ganzen mit dem
bar gelagerten, in der zweiten Stellung des schwenk- 40 Bezugszeichen 8 bezeichnete Filmzuführungseinrichbaren
Gliedes lediglich mi* dei Umfangfläche der tung, die zum besseren Verständnis im Teilschnitt in
F i g. 2 dargestellt ist, besteht aus drei Blockrollen 9, 10 und 11 und aus zwei, in gegenseitigem Abstand
einander gegenüberliegend angeordneten, die Wellen dieser drei frei drehbaren Blockrollen tragenden
Platten 8 6,8c sowie aus einem, jede der drei Blockrollen umfassenden, aus Gummi bestehenden Band
12. An einer 8 b der beiden Platten ist ein Zapfen 8 a angeordnet.
Die eine 9 dieser drei Blockrollen ist mit einer sich durch die Seitenwand 1 ins Innere der Vorrichtung
erstreckenden Welle 13 verbunden, an deren äußerstem Ende ein Zahnrad 42 befestigt ist.
Die Filinzuführungseinrichtung 8 ist mit dieser
den Verschwenkung in den Verschiebungsweg des an 55 Welle 13 gelenkig verbunden und wird durch eine
der Laufrolle befestigten Zapfens im Zusammen- zwischen dem an der Platte 8 b befestigten Zapfen 8 a
wirken mit diesem das schwenkbare Glied von einer und zwischen dv.m am Einschalthebel 2 befestigten
ersten Stellung in eine zweite Stellung verschieben- Zapfen 2 g angreifende Feder 14 im Gegenuhrzeigerden
freien zweiten Ende sowie mit einem mit seinem sinn gedreht. Diese Filmzufiihrungseinrichtung 8 wird
einen Ende am schwenkbaren Glied befestigten und 60 dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Enden einer
an seinem freien Ende mit einem Handgriff versehe- die Feder 14 enthaltenden rohrförmigen Hülse IS sich
45
Welle des Antriebsmotors zusammenwirkenden und in der ersten Stellung des schwenkbaren Gliedes auch
mit der Stirnfläche der Laufrolle zusammenwirkenden ersten Zwischenrad und einem auf dem schwenkbaren
Glied drehbar gelagerten, in der ersten Stellung des schwenkbaren Gliedes lediglich mit der
Stirnfläche des ersten Zwischenrades und in der zweiten Stellung des schwenkbaren Gliedes auch mit der
Stirnfläche dieser Laufrolle zusammenwirkenden zweiten Zwischenrad sowie mit einem mit seinem
einen Ende am schwenkbaren Glied befestigten elastischen Glied mit bei seiner durch Betätigung des
an sich bekannten Hauptbetätigungshebels erfolgen-
nen, das schwenkbare Glied bei Betätigung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung oder umgekehrt
verschiebenden Betätigungsstab.
In der Zeichnung Lu ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitena-.iicht der linken Seite teilweise
im Schnitt unter Fortlassung einiger Teile mit
gegen die Zapfen 2 g und 8 α stützen. Ein Filmabstreifer
16 weist ein Langloch 16 α auf, in welches der Zapfen 2 e des Einschalthebels eingreift. Dieser FiImabstreifer
16 ist an einem seiner Enden an der am Einschalthebel befestigten Welle 2 d gelenkig gelagert,
wobei der Filmabstreifer 16 mittels einer Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 2 d geschwenkt
wird. Ein als Zugglied gestalteter, mit zwei Armen
18 a, 18 ft versehener Zuglicbcl 18 ist auf einer an der
Seitenwand 1 befestigten Welle 19 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 20 um diese Welle 19 im
Uhrzeigersinn gedreht. Am äußersten F.ndc eines 18« dieser beiden Arme ist eine Rolle 21 drehbar gelagert,
und am äußersten Ende des anderen Armes 18/' ist ein Zapfen 18 r befestigt. Ein" zwei Arme 22 a und
22 ft aufweisender Schließhebel 22 ist an einer an der Seitenwand 1 befestigten Welle 23 drehbar gelagert
und wird durch eine Feder 24 um diese Welle 23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Ann 22« weist an
seinem äußersten Ende einen aufgebogenen Teil auf. Dieser Schlicßhebcl 22 ist derart angeordnet, daß er
welcher eine Schnecke 38, ein Abdeckflügel 39 und ein Zapfen 40 a befestigt sind. Ein Zahnrad 41 kämmt
mit dieser Schnecke 38, und das Zahnrad 41 ist einstückig mit einer Riemenscheibe 41 α verbunden.
Wie bereits vorhin erwähnt wurde, ist auf der Welle 13 ein mit dem Zahnrad 41 kämmendes Zahnrad
42 befestigt. Eine die Vorwickclspule tragende Welle 43 ist mit einer drehbaren Riemenscheibe 44
und mit einer drehbaren Scheibe 45 verbunden. Die Riemenscheibe 41 α ist mit der drehbaren Riemenscheibe
44 mittels eines Treibriemens 46 verbunden.
In F i g. 5 ist eine der die Vorwickelspiilc tragenden
Welle 43 zugeordnete Einrichtung dargestellt. Ein mit einer Ratsche versehenes Kupplungsglied 45 a
mit seinem Arm 22 Λ innerhalb des Weges liegt, den 15 ist derart angeordnet, daß auf die Scheibe 45 ledig-
der Zapfen 18 c des Zughebcls 18 bei seiner Verschiebung
zurücklegt. In F i g. 3 ist im Schnitt die Projcktionsfcnstergrundplattc 25 zum besseren Verständnis
dargestellt, die eine L-förmige Form aufweist und mit einem ihrer Schenkel an der Seitenwand
1 befestigt ist. Der andere Schenkel der Projcktionsfcnstergrundplattc 25 weist ein Langloch 25 a
auf. An diese Projcklionsfenstergrundplatte 25 ist eine Projektionsfenstcrplattc 26 durch Federspannung
von an den Enden derselben angreifenden »5 Blattfedern 27 angedrückt. An der Projektionsfensterplattc
26 ist ein Zapfen 26 a befestigt, der in eine in einer Andrückplatte 28 angeordnete Öffnung 28 «
eingreift. Ein an der Projektionsfensterplattc 26 be-
lich in der in F i g. 4 durch den Pfeil dargestellten
Richtung erfolgende Drehbewegungen während der Zeitdauer des Rückspulens übertragen werden
können.
Eine den gleichen Durchmesser wie die Scheibe 45 aufweisende Scheibe 47 weist eine Fcdcrnut 47 α auf.
in welche ein an der die Vorwickelspiilc tragenden Welle 43 befestigter Federsplint 43 α eingreift.
Die Scheibe 47 ist demnach in axialer Richtung in be/.ug zur Achse der die Vorwickelspule tragenden
Weih" 43 verschiebbar, wobei sie zusammen mit der
die Vorwickclspule tragenden Welle 43 in deren Drehrichtuiig drehbar ist. Ein aus filzförmigem
Material bestehendes Reiburgsglicd 48 ist zwischen
festigter Zapfen 26 ft greift in eine andere, in der 30 den beiden Scheiben 45 und 47 angeordnet. Eine
Andrückplatte 28 angeordnete Öffnung auf gleiche
Weise wie in die erste Öffnung 28 α ein.
An einem' an der Seitenwand 1 befestigten Teilstück 30 ist eine zwangsverschiebbare Platte 29 zu-
Driickfeder 49 drückt die Scheibe 4/ über das Kcibungsglied
48 gegen die Scheibe 45. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist an einer an der Seitenwand 1 befestigten
Welle ein zwei Arme 50 α und 50 ft auf
geordnet, derart, daß diese gemäß der Darstellung in 35 weisender Hebel 50 drehbar gelagert. Am äußersten
der Zeichnung seitlich verschoben werden kann. Ende des Armes 50« ist eine Welle 5Or kragträger-Dicse
zwangsvcrschiebbarc Platte 29 drängt die An- formig befestigt, auf welchem eine Zwischcnlaufrolic
druckplatte 28 mittels einer Feder 31 gegen die Film- 52 angeordnet ist, deren Umfangsfläche aus fedcrnprojeklionsfenstcrplattc
26. Ein, zwei Arme 32 a und dem Material, beispielsweise aus Gummi, besteht.
32/» aufweisender, als Hauptbctätigungsglied gcstal- 40 Am äußersten Ende des anderen Armes 50 ft ist ein
tctcr Hauptbctätigungshebel 32 ist auf einer an der Zapfen 50 d angeordnet, der sich, wie das aus F i g. 1
Seitenwand 1 befestigten Welle 33 gelenkig gelagert und 5 deutlich ersichtlich ist, durch die Seitenwand 1
und wird mittels einer Feder 34 im Gegenuhrzeiger- hindurch erstreckt und in das im Hebel 32 angesinn
um diese Welle 33 gedreht. Der Arm 32 α ist in ordnete Langloch 32/1 eingreift. Wir. dieser Hauptzwei
Schenkel 32 r, 32 d unterteilt. Der Schenkel 45 betätigungshebel 32 gemäß F i g. 1 im Gcgenuhr-32
r weist abgestufte Teile 32 e und 32/ auf, welche zeigersinn bewegt, so berührt diese Zwischenlaufbeidc
am äußersten Ende des Schenkels 32 c ange- rolle 52 mit ihrer stirnseitigen Umfangsfläche sowohl
ordnet sind. Dieses ist deutlich aus F i g. 3 ersieht- die stirnscitige äußere Umfangsfläche der Scheibe 45
lieh. Diese abgestuften Teile 32 c, 32 / erstrecken sich als auch gleichzeitig diejenige der Scheibe 47. An der
durch das in der Projektionsfenstergrundplatte 25 an- 50 Motorwelle des Antriebsmotors 53 (F i g. 4) ist eine
geordnete Langloch 25 α hindurch und wirken auf die Rolle 53 α sicher befestigt. Eine den Antriebsmotor
53 tragende Grundplatte 54 weist seitliche Wände 54a und 54ft auf. Dieser Antriebsmotor53 ist aul
der Grundplatte befestigt, die ihrerseits mittels ihrei seillichen Wand 54 an der Seitenwand 1 befestig!
ist.
In F i g. 6 und 7 ist die Einrichtung für den Richtungswechsel der Drehbewegung der Abdeckwelle 3f
dargestellt. Eine als schwenkbares Glied gestaltet« Armes 22 a des Schließhebels 22 befindlichen aufge- 60 schwenkbare Platte 55 ist mittels einer an der seit
bogenen Teil zusammenwirkt. Am äußersten Ende liehen Wand 54 α der Grundplatte 54 angeordneter
des Armes 32 b dieses Hauptbetätigungshebels 32 ist Anschlußöse 58 schwenkbar gelagert, die eine öff
eine gebogene Stirnfläche 32 / angeordnet, welche mit nung 57 zum Antreiben der Rolle 53 α durch den An
dem Zapfen 2/ des Einschalthebels 2 zusammenwirkt. triebsmotor 53 aufweist.
In F i g. 4 ist ein Teil der im Inneren befindlichen 65 Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, ist am oberen Endi
Einrichtungen dargestellt. An der Seitenwand 1 ist der schwenkbaren Platte 55 ein mit einem durch
mittels Lagern 36 und 37 eine Abdeckwelle 35 gela- gehenden Loch versehener Zapfen 55 α angeordnet
cert. auf welcher eine Laufrolle 40 sitzt und an zwischen dem und der Grundplatte 54 eine als Feder
Andruckplatte 28 bzw. auf die Projektionsfensterplatte 26 ein. Andererseits wirkt das äußerste Ende
32 g des Schenkels 32 d auf einen aufgebogenen Teil 71 α einer verschiebbaren Platte 71 ein. Der andere
Arm 32 b des Hauptbetätigungshebels 32 weist ein Langloch 32 h auf. Dieser Arm 32 ft ist mit einem in
der Mitte desselben angeordneten Haken 32 / versehen, welcher mit dem am äußersten Ende des
fo
einrichtung gestaltete ringförmige Feder 59 angeordnet,
durch die die schwenkbare Platte in einer von zwei Richtungen, entweder im Uhrzeigersinn oder im
Gcgcni'i-rzeigcrsinn, um ihre Drehachse gedruckt
wird.
Λη einer zwei Arme 60 α und 60 b aufweisenden
Süitzplattc 60 ist in deren zentralem Teil eine Welle 61 angeordnet. Diese an ihrem Arm 60a einen länglichen
Schlitz 60t aufweisende Stützplattc 60 ist für eine in bezug zur schwenkbaren Platte 55 gelenkige
Bewegung auf einem an der schwenkbaren Platte 55 kragträgerförmig befestigten Zapfen 62 gelenkig gelagert.
Der andere Arm 60 b wird von einer mit ihrem einen linde an der schwenkbaren Platte 55 befestigten
Feder 63 gezogen. An einer an der schwenkbaren Platte 55 kragträgerförmig befestigten Welle 56 und
an der Welle 61 sind Zwischenräder 64 und 65 drehbar gelagert. Durch Federspannung der Feder 63 bewirkt,
steht das Zwischenrad 65 hierbei in enger Berührung sowohl mit dem Zwischenrnd 64 als auch
mit der Rolle 53 a. Das Zwischenrad 65 ist so angeordnet, daß es mit der einstückig mit der Abdeckwclle
35 verbundenen Laufrolle 40 keine Druckberührung aufweist. An der schwenkbaren Platte 55 ist
als elastisches Glied eine Blattfeder 66 befestigt, deren freies Ende so angeordnet ist, daß es im Weg
der Verschiebung des Zapfens 40 α dieser Laufrolle 40 liegt, !m unteren Teil dieser schwenkbaren Platte
55 ist ein Langloch 55 b angeordnet, in welches sich ein Zapfen 67 α erstreckt, der an einem durch die
Seitenwand 1 durchtretenden Betätigungsstab 67 befestigt ist. F.in zwei Arme 68 a und 68 b aufweisender
Hebel 68 ist gelenkig an einer Welle 69 befestigt, die an der seitlichen Wand 54 α der Grundplatte 54 kragtrügerformig
befestigt ist. Einer 68 α dieser beiden Arme wirkt mit dem mil einem durchgehenden Loch
versehenen Zapfen 55 α dieser schwenkbaren Platte 55 zusammen, wobei der andere 68 b dieser beiden
Arme so angeordnet ist, daß er in den Weg eintreten kann, den der Hebel 70 zurücklegt, der an einem
Ende der Welle 4 befestigt ist, die im Lager 3 drehbar gelagert ist und welche so angeordnet ist, daß er zusammen
mit dem Einschalthebel 2 bewegt wird. Wie aus den Fig. 1,4 und 6 deutlich ersichtlich ist, ist
eine mit aufgebogenen Teilen versehene verschiebbare Platte 71 vorgesehen, welche der seitlichen
Wand 54 b der Grundplatte 54 derart zugeordnet ist, daß sie in horizontaler Richtung bewegbar ist und
daß darüber hinaus diese verschiebbare Platte 71 immer durch eine Feder 72 in Richtung nach rechts,
eemäß F i g. 4 gezogen wird. Der eine 71 α der beiden aufgebogenen Teile wirkt mit dem äußersten Ende
32 g des Schenkels 32 d des Hauptbetätigungshebels 32 zusammen, wobei der andere 71 b der beiden aufgebogenen
Teile mit der Blattfeder 66 zusammenwirkt. Am einstückig an der Seitenwand 1 angeordneten
Objektivgehäuse 74 ist ein Projektionsobjektiv 73 angeordnet.
Anschließend wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung erläutert.
In F i g. 1 wird vorausgesetzt, daß die Filmvorführung beendet ist und daß der Film, der anfänglich
auf der Vorwickelspule aufgewickelt war, nun von dieser Spule vollständig abgelaufen ist. Da das Ende
des Films jedoch an der Vorwickelspule befestigt ist, wobei die Greifeinrichtung immer noch wirksam ist,
um ilen Filmstreifen nach seiner Seite hin zu ziehen, wird die Rolle 21 durch den nun unter Zugspannung
stehenden Filmstreifen gezogen. Hierdurch wird der Zughcbcl 18 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federkraft
der Feder 20 gedreht. Dadurch drückt der einstückig mit diesem Zughchel 18 gestaltete Zapfen 18 c
gegen den Arm 22 b des Schlicßhebcls 22, wodurch dieser gegen die Federspannung der Feder 24 im
Uhrzeigersinn gedreht wird. Der aufgebogene Teil des Armes 22 α des Schließhcbels 22 gibt hierbei den
Haken 32/ des Hauptbctätigungshebels 32 frei. Hierdurch
wird der Hauptbctätigungshcbcl 32 durch die Federspannung der Feder 34 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, wodurch der am äußersten linde des Schenkels 32 c des Hauptbctätigungshcbcls 32 angeordnete
abgestufte Teil 32 c gegen die Andruckplatte 28 drückt (siehe F i g. 3) und hierbei einen Zwischenraum
zwischen der Andrückplatte 28 und der Projektionsfcnsterplatte
26 schafft, so daß der Film von der Druckkraft, welche bis dahin durch die Andruckplatte
28 auf ihn ausgeübt wurde, freigegeben wird.
ao Anschließend drückt der am äußersten Ende des
Schenkels 32 r des Hauptbctätigungshebels 32 angeordnete abgestufte Teil 32 / gegen die Projcktionsfensterplatte
26, um den Filmstreifen auch von seiner Verbindung mit der Greifeinrichtung zu lösen. Zur
a5 gleichen Zeit drückt das äußerste Ende 32g des
Schenkels 321/ des Hauptbetätigungshcbels 32 gegen den aufgebogenen Teil 71 α der verschiebbaren Platte
71, so daß der andere aufgebogene Teil 71 ft die Blattfeder 66 in den Weg drückt, auf welchem sich der
Zapfen 40 α der Laufrolle 40 bewegt (F i g. fi).
Wie in F i g. 6 dargestellt ist, dreht sich die Laufrolle 40 in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung.
Der Zapfen 40 β drückt die Blattfeder 66 und verschiebt diese nach rechts und gleichzeitig auch die mit
der Blattfeder 66 verbundene schwenkbare Platte 55. Infolgedessen wird das Zwischenrad 65 von der Laufrolle
40 entfernt, und gleichzeitig wird das zweite Zwischenrad 64 mit der Laufrolle 40 in Berührung
gebracht. Hierdurch wird die Drehrichtung der Abdeckwelle 35 umgedreht. Wie in F i g. 4 und F i g. 5
dargestellt ist, verursacht die Drehbewegung der Abdeckwelle 35 auch, daß sich die Riemenscheibe 44 in
der durch den Pfeil angezeigten Richtung dreht. Demzufolge wird durch die Wirkung des Kupplungsgliedes
45 n die Scheibe 45 zum Zusammenwirken mit der Riemenscheibe 44 gebracht, wodurch sich die
Scheibe 45 zu drehen beginnt. Andererseits steht der Hauptbetätigungshebel 32 mit seinem Langloch 32 /1
mit dem Zapfen 50 d des Hebels 50 (F i g. 1) im Eingriff, so daß der Hebel 50 gemäß F i g. 4 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, wodurch die Zwischenlaufrolle 52 sowohl mit der Scheibe 45 als auch
gleichzeitig mit der Scheibe 47 in Berührung kommt. Hierdurch wird die Scheibe 47 zusammen mit der
Scheibe 45 gedreht, und die mit der Scheibe 47 verbundene, die Vorwickelspule tragende Welle 43 wird
desgleichen schnell in Rückspulrichtung gedreht.
Auf diese Weise erfolgt die automatische Rückspülung
des Films.
Soll mit der Projektion des Films begonnen werden, so wird zuerst der Einschalthebel 2 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt. Hierbei drückt der Zapfen 2/ gegen die gebogene Stirnfläche 32/ des Hauptbetätigungshcbels
3^ und dreht diesen im Uhrzeiger-
sinn, wobei in tier Feder 34 eine Federspannung erzeugt
wird; zur gleichen Zeit werden beide, sowohl die Proiektionsfcnstcrplatte 26 als auch die Andrückplatte
28 von der Einwirkung der am äußersten Ende
des Schenkels 32 c des Hebels 32 befindlichen abgestuften
Teile 32/ und 32 e freigegeben, die in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Hauptbetätigungshebel 32 mit seinem Haken 32/, durch den Eingrift desselben mit dem Schließhebel
22, Verschlüssen Gleichzeitig drückt der mit dem Einschalthebel 2 verbundene Hebel 70 mittels
der Welle 4 gegen den Arm 68 b des Hebels 68 und dreht diesen Hebel 68 (siehe F i g. 6). Infolge dieser
Bewegung des Hebels 68 drückt der andere Arm 68 α ίο
des Hebels 68 gegen den mit einem durchgehenden Loch versehenen Zapfen 55 a. Hierdurch wird die
schwenkbare Platte 55 durch die Wirkung der ringförmigen Feder 59 in ihre rechte Stellung verschoben,
wobei sie in die in F i g. 6 dargestellte rechte Stellung gelangt, wodurch die DrehrLIitung der Abdeckwelle
35 für die normale Projektion des Filmes umgekehrt wird, so daß die Filmvorführeinrichtung in ihre
normale Filmvorführstellung zurückgeführt ist. Während dieser Vorgänge kann sich die Scheibe 45 durch ao
die Einwirkung des Kupplungsgliedes 45 α nicht drehen. Hierdurch wird die die Vorwickelspule tra-
gende Welle 43 auf eier Stelle gehaltc.i, wobei auch
kein Lockern des Films stattfindet.
Falls jedoch eine starke innere Reibung am Kupplungsglicd angreift, mag es sein, daß eine gewisse
Bewegung zwischen der Riemenscheibe 44 und der Scheibe 45 auftritt. Dieses Problem kann jedoch dadurch
gelöst werden, daß an der Scheibe 45 eine geeignete Kontrolleinrichtung vorgesehen wird. Es wird
jedoch darauf hingewiesen, daß selbst in dem Fall, wenn die Scheibe 45 feststehend ist, diese Scheibe 45
durch Reibung mit der Scheibe 47 verbunden ist und daß man die Drehung der die Vorwickelspule tragenden
Welle 43 nicht vermeiden kann, welche dadurch hervorgerufen wird, daß die Spule selbst um einen
bestimmten Betrag zum Einführen des Films gedreht wird. Es wird auch darauf hingewiesen, daß der
Filmabstreifer 16 und die Filmzuführungseinrichtung dazu vorgesehen sind, den in der Kassette befindlichen
Film abzuziehen. Da die Wirkungsweise dieser Teile dieselbe ist, wie sie bereits in der USA.-Patentschrift
3 429 518 beschrieben ist, ist sie in die Beschreibung nicht mit aufgenommen worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2baren Glied (55) befestigten und an seinem freienο . u PnHp mit einem Handgriff versehenen, dasPatentanspruch: fanae mn c'""" J°. D_t3t:oim_ ο,,ο α.,,schwenkbare Glied (sä) bei Betätigung aus dtrVorrichtung zum selbsttätigen Umspulen des ersten Stellung in die zweite Stellung oder :Jm. Filmes und zur Durchführung einer rückläufigen 5 gekehrt verschiebenden Betat.gungsstab (67).
Filmvorführung in einer zahntrommelfreien Filmvorführeinrichtung mit einer Greifeinrichtung für —
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2461469 | 1969-03-31 | ||
JP44024614A JPS4948762B1 (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014906A1 DE2014906A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2014906B2 DE2014906B2 (de) | 1972-07-13 |
DE2014906C true DE2014906C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
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