DE671385C - Rollfilmkamera mit zwangslaeufiger Vorschubbegrenzung - Google Patents

Rollfilmkamera mit zwangslaeufiger Vorschubbegrenzung

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Publication number
DE671385C
DE671385C DEK137084D DEK0137084D DE671385C DE 671385 C DE671385 C DE 671385C DE K137084 D DEK137084 D DE K137084D DE K0137084 D DEK0137084 D DE K0137084D DE 671385 C DE671385 C DE 671385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pin
disc
locking
box
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Expired
Application number
DEK137084D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr August Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DEK137084D priority Critical patent/DE671385C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671385C publication Critical patent/DE671385C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Rollfilmkamera mit zwangsläufiger Vorschubbegrenzung Zusatz zum Patent 637 48o Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera mit zwangsläufiger Vorschubbegrenzung durch eine mit zwei gleichachsigen Rastenscheiben zusammenarbeitende Meßrolle nach Patent 637 480 und hat zur Aufgabe, diese Kamera dahingehend .zu verbessern, daß, wie dies an sich bekannt ist, der Verschlußauslöser nach einer Aufnahme erst wieder nach beendetem Filmvorschub freigegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist daher eine weitere zu den beiden anderen gleichachsige Kastenscheibe vorgesehen, die während des Filmvorschubes einerseits ein bei der Ver schlußauslösung eingerücktes Sperrgestänge für den Objektivverschlußauslöser in der Sperrlage hält und anderseits durch die eine Kante ihrer Rast einen bei -der Verschlußauslösung lagesichernd vor das vom V erschlußauslöser in die Sperrstellung mitgenommene Sperrgestänge geschobenen Sperrhebel aus dessen Bereich rückt, so daß bei Beendigung des Filmvorschubes das Sperrgestänge durch- die Rast hindurch wieder seine Entsperrlage einnehmen kann.
  • Diese weitere Kastenscheibe kann mit einem Stift durch einen Kreisbogenschlitz in der mit der Meßrolle gekuppelten Kastenscheibe hindurch in die zum Ausheben der Schaltsperre dienende Kastenscheibe eingreifen. In diesem Falle ergibt sich die Möglichkeit, daß die Verschlußauslösesperrung bei der Freigabe der Filmschaltung noch durch die dritte Rastenscheibe gesichert wird, indem bei der Freigabe des Filmvorschubes die dritte Rastenscheibe vor das Sperrgestänge geschoben wird, so daß eine vorzeitige Freigabe des Auslösers etwa infolge Erschütterungen nicht möglich ist.
  • Vorzugsweise besteht die von der dritten Kastenscheibe beeinflußte Auslösesperre aus einem Hebel, der durch eine Schubstange mit einer am Objektivträger entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Gleitbüchse gekuppelt ist. Diese Gleitbüchse ist mit einer zweiten Gleitbüchse verbunden, welche mit einem Stift in einen Schlitz eines am Objektivverschlußauslösehebel angelenkten, eine Sperrklinke tragenden Mitnehmerhebels eingreift. Dieser Stift ist zusätzlich in einem Längsschlitz des Objektivträgers derart. geführt, daß die erwähnte Sperrklinke bei der Entsperrstellung des Sperrgestänges an einem Sperrstift vorbeigleiten kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt-Abb. r das Sperrgetriebe, Abb. 2 die beiden unteren Kastenscheiben, Abb. 3 einen Mittelschnitt durch die lZastenscheiben der Abb. 2, Abb. <1 die Anordnung der übertragungsmittel zwischen Objektivmrschluß und Sperrgetriebe; Abb. 5, 6 und 7 verschiedene Stellungen des Obj ektivverschlüßauslösers, Abb. 8, 9, io und i i verschiedene Stellungen des Sperrgetriebes und der Rastenscheiben und Abb.12 eine Vorderansicht des Auslösesperrhebels.
  • Die dargestellte Einrichtung-sei an Hand der Wirkungsweise beschrieben.
  • Nach der Auslösung des Objektivverschlusses 47 durch Herabdrücken des um den Zapfen 52 schwenkbaren Handauslösers 4.8 (Abb. 6) wird durch den am Niet 5o gelenkig gelagerten Mitnehmer 4.9 mittels des Bügels 51 der Stift 31 nach unten gezogen.. Dieser Stift 31 ist im Schlitz 25 der Objektivträgerwand2d,geführt, welche den Obj ektiv v erschluß .7 trägt. Der Stift 3z ist nun auf der Büchs=e 3o befestigt, die auf einem Gestänge ..3 gleitet. Dieses Gestänge 4.3 kann zugleich als Zapfen für die Spreizenlager 26 dienen. Auf dem gleichen Gestänge ist die Gleitbüchse 27 angeordnet, an der das untere Ende 33 des rohrartigen Ansatzes 32 der Büchse 3o anliegt, und zwar unter dem Einfluß einer Zugfeder 29, deren Enden in Ringnuten der Büchsen 27 und ja befestigt sind: An den Ansatz 28 der Büchse 27 ist das Ende 3: der Schubstange 2 angelenkt, deren anderes Ende .a. an den Ansatz 6 des Hebels 5 angehängt ist, der um das Scharnier i i an der I-ameraseitenwand (Abb.A.) drehbar ist. Bei der Verschlußauslösung nimmt der Hebel die in Abb. q, gestrichelte Lage ein und zugleich hat sich der Hebel i2 unter dein Einfluß des Endes 16 der Feder 1:5 auf sein Ende 13 um die Lageschraube 39 so weit geschwenkt, daß er sich mit seinem Ende 13 über den Ansatz 8 des nach oben abgebogenen Endes 7 des Hebels 5 legt, wodurch infolge der dadurch festgelegten Läge des Stiftes 31 eine nochmalige Objektivverschlußaüslösung verhindert wird (Abb. 8). Die Nase 14. des Hebels 12 federt dabei in eine Aussparung i9 der Scheibe 17 ein (Abb. 8). Diese Scheibe 17 ist zwischen der unteren Kastenscheibe 6o und dem damit gekuppelten Antriebsrad 5.5 auf dessen Nabe 56 drehbar gelagert (Abb. 3) und trägt einen Stift 2o, der durch einen Kreisbogenschlitz 62 der Kastenscheibe 6o in die obere Kastenscheibe 6.4 eingreift (Abb. 2 und 3). Bei der Stellung der Teil; gemäß Abb.8 kann der Hebel 66 um die Lagerschraube 39 auf die Kastenscheibe 64. hin mittels des Knopfes 74 verschwenkt werden. Dabei erfaßt seine Nase 7o die Fläche 69 der Aussparung 68 der Scheibe 64., wodurch diese uln ihre Lagerschraube 38 so weit gedreht wird, bis die Fläche 71 der Aussparung 68 an die Kante 72 des Hebels 66 anstößt. Dabei hat die Scheibe 64. gemäß Abb. 9 durch den Stift 2o zugleich die dritte Scheibe 17 initgenommen. Durch diese gemeinsame Drehung ist die Aussparung 65 der Rastenscheibe 6-unter Ausheben des Filmschaltsperrhebeis d.-1 mittels der Schrägflächen 8o, 82 im Uhrzeigersinne weiterbewegt, so daß nunmehr die Nase 77 nahe der Aushebefiäche 82 auf dem Umfang der Rastenscheibe 64. aufliegt (Abb. 9). Damit ist zugleich das Klinkenende .45 des Sperrhebels ,¢.a. aus der Zahnung 59 des Sperrrades 58 ausgehoben, so daß nunmehr die F ilmaufwickelspule 57 in Pfeilrichtung zwecks Aufspulung des Films weitergedreht werden kann. Außerdem hat sich aber auch die Kante 22 der dritten Scheibe 1; über das aufwärts gerichtete Ende 8 des Hebels 5 gelegt und sichert nunmehr diesen in seiner Sperrlage: Dies erfolgt aus Sicherheitsgründen, da nach Auslösung der Sperre und vor der Filmschaltung die Kamera meist gekippt und geschüttelt wird, wodurch der Hebel 12 das Gestänge 8 vor der Filmschaltung freigeben könnte. Die zweite Kastenscheibe 6o hat ihre Ruhelage beibehalten. Ihr Stift 46, der in den Kreisschlitz 4.o der Rastenscheibe 64. eingreift, ist nun von dein Schlitzende 41 -um die gleiche Strecke entfernt wie die Rast 65 von der Rast 61 (Abb. 9). Diese Lageveränderung wird aber sofort aufgehoben, wenn der Knopf 74. losgelassen wird und demzufolge der Hebel 66 durch die Feder 75 in seine Ruhelage zurückgezogen wird, in der er an den Stift 76 anschlägt, und nunmehr der Film aufgespult wird, wobei er das Meßrad 53 einnimmt. Die Drehung des Meßrades 53 wird durch Zahnräder 5d., 55 auf die Kastenscheibe 6o übertragen: Der Stift 4.6 der Scheibe 6o wandert im Schlitz 4.o der Kastenscheibe 64 entlang bis zum Schlitzende 4.1 (Abb. io). In diesem Augenblick deckt sich die Rast 61 der Scheibe öo mit der Rast 65 der Scheibe 6d.. Gleichzeitig hat der Stift 20 das Ende 63 des Kreisbogenschlitzes 62 der Kastenscheibe 6o erreicht; so daß sich bei weiterer Filmförderung nuninelir alle drei Scheiben 6o, 6d., i7 gemeinsam drehen. Dabei liegt die Kante 22 der Scheibe 17 weiter über den Teil 9 des Hebelendes 7 (Abb. io). Der Hebels wird demzufolge auch weiterhin in seiner bisherigen Sperrlage festgehalten: Schließlich kommt die übergangsflache 22 der Aussparung i9 finit der Nase 14 in Berührung (Abb. io) und schwenkt den Hebel 12 um seine Lagerschraube 39 entgegen dem Druck der Feder 15. Das Hebelende 13 gibt infolgedessen den Ansatz 8 des Hebels 5 frei, der aber bereits durch den Außenrand 22 dei Scheibe 17 an seiner Rückkehr in die Anfangslage gehindert wird. Nun dreht sich die Scheibe 17 weiter, bis wieder die Aussparung i9 in den Bereich des Hebelansatzes 8 gelangt und das Einschwenken des Hebels 7 unter dem Einfluß der auf die Büchse 27 wirkenden Feder 34. zuläßt. Dabei gleitet die Büchse 30 mit ihrem Stift 31 nach oben (Abb. 5). Kurz darauf fällt der Sperrhebel .44. mit der Nase 77 in die Rasten 61, 65 ein und sperrt mit seinem Klinkenende ..5 (las Zahnrad 58 und damit die Aufwickelspule. Zugleich gleitet die Nase 14. des Hebels 12 an der übergangsfläche 23 entlang in die Aussparung i9 der Scheibe 17 hinein (Abb. i). Der Hebel 12 legt sich dabei unterhalb der Schräge 9 an den Ansatz 7 des Hebels 5.
  • Nunmehr kann der Obj ektivv erschluß 4.7 wieder ausgelöst «erden. Dabei preßt die Schräge q den Hebel 12 zurück, der dann mit der Nase 1.4 wieder über den Ansatz B vorfedert. \ un wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Die Abbiegung 7 des Hebels 5 kann nach der Scheibe 17 zu eine :Nut io haben (Abb. 12), die nach der Auslösung des Objektivverschlusses und der Verschwenkung des Hebels 5 so zur Scheibe 17 liegt, daß diese mit ihrem Umfang in die Tut eingreift und so ein Zurückschwenken des Hebels 5 verhindert, bis der Film weitergeschaltet ist Bei der Auslösung des Obj ektivv er schlusses 4.7 kann gemäß Abb. 6 der um die Achse 5o schwenkbare federnde Sperrhaken 35 am Stift 37 auf der Wand 2-. vorübergleiten. Nach Loslassen des Auslösehebels 76, wobei der Stift 31 in seiner Lage verbleibt, federt der Sperrhaken aber hinter diesen Stift 37 mit seinem klinkenartigen Ende 36 ein (Abb. 7), wodurch ein nochmaliges Auslösen des Verschlusses verhindert wird, bis der Hebel 5 wieder die in Abb. 4. ausgezogen dargestellte Lage eingenommen hat.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRL CHR: i. Rollfilmkamera mit zwangsläufiger Vorschubbegrenzung durch -eine mit zwei gleichachsigen Rastenscheiben zusammenarbeitende 'L\-Teßrolle nach Patent 637 480, gekennzeichnet durch eine weitere zu den beiden anderen gleichachsige Kastenscheibe (17), die während des Filmvorschubes einerseits ein bei der Verschlußauslösung eingerücktes Sperrgestänge (2, 5) für den Objektivverschlußauslöser in der Sperrlage hält und anderseits durch die eine kante (22) ihrer Rast (i9) einen bei der Verschlußauslösung lagesichernd vor das vom Verschlußauslöser (48) in die Sperrstellung mitgenommene Sperrgestänge (2, 5) geschobenen Sperrhebel (12) aus dessen Bereich rückt, so daß bei Beendigung des Filmvorschubes das Sperrgestänge (2, 5) wieder durch die Rast (i9) hindurch in seine Entsperrlage gelangen kann.
  2. 2. Rollfilmkamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kastenscheibe (17) mit einem Stift (20) durch einen Kreisbogenschlitz (62) in der mit der Meßrolle (53) gekuppelten Kastenscheibe (6o) hindurch in die der Entsperrung des Filmvorschubes dienende Rastenscheibe (64) eingreift.
  3. 3. Rollfilinkainera nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kastenscheibe (17) einen Hebel (5) steuert, der durch eine Schubstange (2) mit einer auf einem Gestänge (43) am Obj ektivträger (q.7) entgegen einer Feder (34) verschiebbaren Gleitbüchse (27) gekuppelt ist, die mit einer zweiten Gleitbüchse (30) verbunden ist, welche mit einem Stift (31) in einen Schlitz (51) eines am Verschlußauslöseliebel (48) angelenkten, eine Sperrklinke (35) tragenden Mitnehmerhebels (49) eingreift, und daß dieser Stift (31) noch in einen Längsschlitz (25) des Objektivträgers (24) derart geführt ist, daß die Sperrklinke (35) bei der Entsperrstellung des Sperrgestänges (2, 5) an ihrem Sperrstift (37) vorbeigleitet. q.. Rollfilmkamera nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) an seiner der dritten Kastenscheibe (17) zu gelegenen Kante eine Aussparung (io) hat, mit der er den äußeren Rand der Scheibe (17) umgreift.
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