DE679317C - Sicherheitseinrichtung an Kinogeraeten - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an KinogeraetenInfo
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- DE679317C DE679317C DEK144263D DEK0144263D DE679317C DE 679317 C DE679317 C DE 679317C DE K144263 D DEK144263 D DE K144263D DE K0144263 D DEK0144263 D DE K0144263D DE 679317 C DE679317 C DE 679317C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an Kinogeräten mit Federwerkantrieb
und mit einer den vollständigen Ablauf des Federmotors verhindernden Ablaufsperre.
Kameratriebwerke werden im allgemeinen so ausgebildet, daß sie beim Anhalten in einer
bestimmten gegenseitigen Stellung der Triebwerkteile stehenbleiben. Diese Ruhestellung
wird bei Greiferschaltung vorteilhaft so gewählt, daß die Greiferspitzen in Eingriff mit
der Perforation sind. Wird dabei aber der vollständige Ablauf des Federwerkes nicht
verhindert, so reicht am Ende des Ablaufs die restliche Federspannung nicht mehr aus,
um die Triebwerkteile beim Stillsetzen bis in die gewünschte Ruhestellung oder bis
zum Halteanschlag durchzuziehen. Außerdem sinkt gegen Ende des Federablaufs die BiIdfrequenz
unter die Vollfrequenz.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde daher das Triebwerk mit einer Ablaufsperre
versehen, die das vollständige Aufzehren der Federwerkspannung über einen Kleinstwert
hinaus, also das Absinken der Bildfrequenz unter die Vollfrequenz, verhindert und das
Triebwerk in der gewünschten Ruhestellung stillsetzt. Es ist weiter bekannt, das eigentliche
auf das Laufwerk als Sperre einwirkende Glied dieser Ablaufsperre zugleich auch mit dem Handauslöser zusammenarbeiten
zu lassen. Hierbei stand der Handauslöser lediglich unter dem Einfluß einer Rückführfeder,
die ihn beim Loslassen in seine Ruhelage brachte. Bei absichtlicher oder versehentlicher
Verhinderung dieser Rückführung (etwa durch Verrasten des Auslösers in
Dauerlaufstellung) konnte aber das Triebwerk beim Aufziehen des Federmotors sofort
wieder von neuem anlaufen 'und einen nutzlosen Filmablauf verursachen. Diesem Mißstand
wurde dadurch abgeholfen, daß die Wirkung der Ablaufsperre nur durch Rückstellung
des Auslösers in seine Ruhestellung wieder aufgehoben wurde.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, den Auslöser selbsttätig in die Anfangslage
zurückspringen zu lassen. Zu diesem Zweck
war ein Laufwerksperrschlitten vorgesehen, der durch die selbsttätige Ablaufsperre unmittelbar
verstellbar und mit dem Handauslöser über eine Feder verbunden ist, deren Spannung mit dem Wirksamwerden so, jedoch
nicht über die von der Ablaufsperre ausgeübte Kraft hinaus, erhöht wird, daß die
Verrastung des Handauslösers in der Laufstellung überwunden wird und die bei festgehaltenem
Handauslöser die Bewegung des Sperrschlittens in die Sperrstellung zuläßt.
Bei dieser Anordnung wird die Triebwerksperre und das Schaltgetriebe von demselben
Punkt des Federwerks aus angetrieben, und es tritt im Augenblick der Auslösung der
Sperre ein stoßweiser erhöhter Kraftverbrauch auf.
Nach der Erfindung ist die Ablauf sperre dagegen so ausgebildet, daß an der Ablaufsperre
einerseits eine im Sinne einer Triebwerksperrung wirkende Hilfsfeder, andererseits
das freie Ende der Triebwerkfeder in entgegengesetztem Sinne angreift und daß die
Hilfsfeder so bemessen ist, daß ihre Kraft
fast über den gesamten Aufzugsbereich von der Kraft der Triebwerkfeder überwunden
wird und erst nach Erreichung desjenigen Spannungszustandes der Triebwerkfeder, der
zum Betrieb des Kinogerätes mit der SoIldrehzahl zu gering ist, die Ablaufsperre in die
Sperrstellung zu bewegen vermag.
Dadurch ist die Betätigung des Sperrschlittens nicht mehr vom Triebwerk selbst
abgeleitet, und es lassen sich daher Drehzahl-Schwankungen gegen Ende des Federwerkablaufs
verhindern, denn nur die für die Steuerung der Triebwerksperre notwendige
Antriebsleistung wird vom inneren Triebwerkfederende abgeleitet, d. h, die Abnahme
der Spannung der Triebwerkfeder wird als Steuerkraft verwendet, und diese Kraft wird
nicht von dem Antriebsende der Triebwerkfeder abgeleitet, während die eigentliche
Schaltenergie für die Sperre von einer besonderen Feder abgeleitet wird.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt ■
Abb. ι eine Ausfuhrungsfoirn, bei der das
Betätigungsglied für die Triebwerksperre durch ein Zahnrad gebildet wird, und
Abb. 2 die Betätigung der Triebwerksperre durch eine Sperrklinke.
Die Kamera ist eine übliche Federwerkkinokamera, und es sind nur die zur Erläuterung
der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt.
Das Triebwerkauslösegestänge 1 ist mit der eigentlichen Triebwerksperrklinke 2 und dem
Handauslöser 3 gekuppelt, und der Auslöseschlitten 4 kann durch den Rasthebel 5 in der
Dauerlaufstellung festgelegt werden. Der Arm 6 des Triebwerkauslösegestänges 1 liegt
im Bereich einer Sperrvorrichtung 7, welche an einem um den Zapfen 8 am Kameragehäuse
drehbaren Zahnrad 9 sitzt. An einem Stift 10 dieses Zahnrades 9 ist eine Hilfsfeder 1.1 angehängt,
deren anderes Ende von einer Öse 12 des Kameragehäuses gehalten wird. Diese
Hilfsfeder 11 ist bestrebt, das Zahnrad 9 in
entgegengesetztem Uhrzeigersinne, d. h. in der Pfeilrichtung A zu schwenken und damit
die Sperrvorrichtung 7 auf den Arm 6 aufzusetzen und das Triebwerkauslösegestänge 1 in
die Sperrstellung zu verschieben. Das Zahnrad 9 kämmt mit einem kleinen Zahnrad I3i
an dessen Zapfen 14 das innere Ende der Laufwerktriebfeder befestigt ist. Ist die
Laufwerktriebfeder gespannt, so ist sie bestrebt, das kleine Zahnrad 13 in Pfeilrichtung
B und damit das Zahnrad 9 im Uhrzeigersinne zu drehen. Die Spannung der
Hilfsfeder ir ist dabei so gewählt, daß sie kleiner ist als die Spannung der Triebwerkfeder,
bezogen auf den Umfang des Zahnrades 9, so daß bei gespannter Triebwerkfeder
die Sperrvorrichtung 7 von dem Arm 6 abgehoben ist und die Auslösesperre durch Betätigung des Handauslösers 3 aufgehoben
werden kann. Das andere Ende, d. h. das äußere Ende der Triebwerkfeder, ist mit der
Trommel 15 verbunden, und das Aufziehen der Triebwerkfeder erfolgt durch Drehen
dieser Trommel in Pfeilrichtung C, während ihre Spannung am äußeren Ende in Pfeilrichtung
D beim Ablauf wirkt. Das Zahnrad 16, das über das Zahnrad 17 die übrigen
Triebwerkteile antreibt, ist mit der Trommel 15 durch eine einseitig wirkende Kupplung
verbunden, derart, daß bei einer Drehung der Trommel 15 in Pfeilrichtung C keine Mitnahme
des Zahnrades 16 erfolgt, jedoch bei einem Ablauf der Trommel 15 unter dem Einfluß
der gespannten Feder in Pfeilrichtung D das Zahnrad 16 und damit das Zahnrad 17
sowie die übrigen Triebwerkteile mitgenommen werden. Die Spannung der Feder 11,
bezogen auf den Umfang des Zahnrades 9, soll nach den obigen Ausführungen kleiner
sein als die Spannung der Triebwerkfeder bei no gespanntem Federwerk, jedoch soll sie bei
nahezu abgelaufenem Federwerk größer sein als die Spannung des inneren Endes der Triebwerkfeder
und die Spannung der Feder 18, die zwischen dem Arm 6 und dem Auslösegestänge
1 wirksam ist, zusammengenommen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende.
Durch Drehen der Federwerktrommel 15
in Pfeilrichtung C wird die Triebwerkfeder gespannt. Durch die damit entstehende Erhöhung
der Spannung des inneren Federendes
wird das kleine Zahnrad 13 in Pfeilrichtung5
gedreht, und damit dreht sich auch das damit in Eingriff befindliche Zahnrad 9 im Uhrzeigersinne,
wodurch die Sperrvorrichtung 7* von dem Arm 6 abgehoben und damit die Ablaufsperre
aufgehoben wird. Die Triebwerkzahnräder 16, 17 und die übrigen Triebwerkteile
werden durch diese Aufziehbewegung des Federwerkes nicht beeinflußt. Wird nun die Triebwerksperre durch Betätigung des
Handauslösers 3 aufgehoben und damit die Triebwerksperrklinke 2 aus dem Bereich der
Einzahnscheibe 19 gebracht, so kann die Federtrommel 15 vermöge ihrer einseitig wirkenden
Kupplung mit dem Zahnrad 16 das Triebwerk in Tätigkeit setzen. Das kleine
Zahnrad 13, an dem das innere Federende befestigt ist, dreht sich nicht entsprechend
dem Ablauf des Federwerks selbst, sondern nur entsprechend der Abnahme der Federspannung
unter dem Einfluß der Spannung der Feder 11 entgegen Pfeilrichtung B. Wenn
das Federwerk nun bis zu einem bestimmten Grade abgelaufen ist, d. h. bis zu dem Punkte,
wo die Spannung der Feder 11, bezogen auf den Umfang des Zahnrades 9, die Spannung
des inneren Endes der Triebwerkfeder überwiegt, dreht sich das Zahnrad 9 in Pfeilrichtung
A1 bis die Sperrvorrichtung 7 auf den Arm 6 aufsetzt. Eine Weiterdrehung des
Zahnrades 9 wird dadurch verhindert, daß nun auch noch die Spannung der Rückführfeder
18 überwunden werden muß. Dies geschieht in dem Augenblick beim weiteren Ablauf
der Zahntrommel 15, wo die Spannung der Hilfsfeder 11 dieselbe Größe erreicht hat
wie die Spannung der Rückführfeder 18 und des inneren Endes der Triebwerkfeder zusammengenommen,
wobei alle Spannungen z. B. auf die Sperrvorrichtung 7 bezogen sein sollen.
In der Ausführung gemäß Abb. 2 ist das Zahnrad 9 durch einen Hebel 20 ersetzt, der
um einen Zapfen 21 am Kameragehäuse drehbar ist. An dem einen Ende dieses Doppelhebels
befindet sich die Sperrvorrichtung 22, die der Sperrvorrichtung 7 des Zahnrades 9
entspricht, und das andere Hebelende 23 greift sperrklinkenartig in ein Rastrad 24
ein, dessen Zapfen 25 analog dem Zapfen 14 des Zahnrades 13 mit dem inneren Ende der
Triebwerkfeder verbunden ist. Eine Feder 26, deren eines Ende in einer Öse 27 der Klinke
20 eingehängt ist, während das andere Ende in einem Lappen 28 des Kameragehäuses verankert
ist, hat dieselbe Wirkung wie die Feder 11 der Ausführungsform gemäß Abb. 1.
Auch hier ist das äußere Ende der Triebwerkfeder mit der Trommel 29 verbunden, die
über eine einseitig wirkende Kupplung mit dem Zahnrad 30 verbunden ist, von dem aus
die Bewegung der Triebwerkteile abgeleitet wird.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist ganz entsprechend der Au sfüh rungs form gemaß
Abb. 1. Durch Drehen der Federtrommel 29 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne wird
das Federwerk gespannt, ohne daß das Zahnrad 30 beeinflußt wird. Dadurch wird gleichzeitig
das innere Federende, das an dem Zapfen 25, d. h. dem Rastrad 24 befestigt ist, gespannt, wodurch sich das Rastrad 24 in
Pfeilrichtung F etwas verdreht und damit das Ende 23 des Hebels 20 im Uhrzeigersinne
unter Spannung der Feder 26 verschwenkt, so daß die Sperrvorrichtung 22 aus dem Bereich des Armes 6 des Triebwerkauslösegestänges
gelangt. Nunmehr kann das Triebwerk durch Betätigung des Handauslösers 3 in Tätigkeit gesetzt werden, wobei das Zahnrad
30 in Pfeilrichtung E abläuft und über das Zahnrad 17 in Pfeilrichtung G das
Triebwerk antreibt. Dabei nimmt die Spannung der Triebwerkfeder allmählich ab, so
daß das Rastrad 24 allmählich unter dem Einfluß des Hebelendes 23 bzw. der Feder 26
im Uhrzeigersinne gedreht wird und wobei sich die Sperrvorrichtung 22 allmählich dem
Arm 6 nähert und schließlich auf ihn aufsetzt. Wenn das Federwerk nun weiter abläuft, so
tritt der Augenblick ein, wo die Spannung der Feder 26, bezogen auf die Sperrvorrichtung
22, ebenso groß wird, wie die Spannungen des inneren Endes der Triebwerkfeder und der Feder 18 zusammengenommen.
In diesem Augenblick wird die Triebwerksperre betätigt, indem die Sperrvorrichtung
22 den Arm 6 und damit den Triebwerksperrschlitten ι in die Stellung gemäß Abb. 2
nach unten schiebt.
Claims (4)
1. Ablauf sperre für Kinogeräte mit Federwerksantrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ablaufsperre einerseits eine im Sinne einer Triebwerksperrung wirkende Hilfsfeder, andererseits das
freie Ende der Triebwerkfeder in entgegengesetztem Sinne angreift und daß die Hilfsfeder so bemessen ist, daß ihre
Kraft fast über den gesamten Aufzugsbereich von der Kraft der Triebwerkfeder überwunden wird und erst nach Erreichung
desjenigen Spannungszustandes der Triebwerkfeder, der zum Betrieb des Kinogerätes mit der Solldrehzahl zu
gering ist, die Ablaufsperre in die Sperrstellung zu bewegen vermag.
2. Ablauf sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handaus- iao
löser über eine Rückführfeder (18) mit dem Triebwerkauslösegestänge (1) gekup-
pelt ist und daß die Feder (18) schwächer
als die Hilfsfeder (ii) ist und beide in
ihrer absoluten Größe so gewählt sind, daß bei gespanntem Federmotor und ausgelöstem
Werk die Differenz der Spannungen der Federn (ii und i8), bezogen
auf das Sperrgestänge (i), kleiner ist als die Spannung der gespannten Motorfeder.
3. Ablauf sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
(7) an einem Zahnrad (9) angebracht ist, auf das die Feder (ii) einwirkt,
und daß das Zahnrad (9) mit einem Zahnrad (13) kämmt, an dem das eine,
vorzugsweise das innere Ende der Triebwerkfeder angehängt ist.
4. Ablaufsperre nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (22) von dem einen Ende eines
Hebels (20) gebildet wird, dessen anderes Ende (23) mit einem Rastrad (24) in Eingriff steht, an dem das eine Ende,
vorzugsweise das innere Ende der Triebwerkfeder angehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK144263D DE679317C (de) | 1936-10-09 | 1936-10-09 | Sicherheitseinrichtung an Kinogeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK144263D DE679317C (de) | 1936-10-09 | 1936-10-09 | Sicherheitseinrichtung an Kinogeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679317C true DE679317C (de) | 1939-08-02 |
Family
ID=7250617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK144263D Expired DE679317C (de) | 1936-10-09 | 1936-10-09 | Sicherheitseinrichtung an Kinogeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE679317C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063856B (de) * | 1958-03-29 | 1959-08-20 | Agfa Ag | Ablaufsperre fuer Federwerke |
DE1123910B (de) * | 1958-07-08 | 1962-02-15 | Bell & Howell Co | Filmaufnahmekamera |
-
1936
- 1936-10-09 DE DEK144263D patent/DE679317C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063856B (de) * | 1958-03-29 | 1959-08-20 | Agfa Ag | Ablaufsperre fuer Federwerke |
DE1123910B (de) * | 1958-07-08 | 1962-02-15 | Bell & Howell Co | Filmaufnahmekamera |
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