DE879648C - Schlitzverschlusskamera - Google Patents
SchlitzverschlusskameraInfo
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- DE879648C DE879648C DEB3892A DEB0003892A DE879648C DE 879648 C DE879648 C DE 879648C DE B3892 A DEB3892 A DE B3892A DE B0003892 A DEB0003892 A DE B0003892A DE 879648 C DE879648 C DE 879648C
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- displaceable
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
Description
- Schlitzverschlußkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzverschluß- kamera und insbesondere auf eine solche mit Klein- bildformat. Bisher war man bei derartigen Kameras nur bestrebt, das Kleinbildformat dahin auszunutzen, daß man eine möglichst kleine äußere Kameraab- messung erhielt, die, wenigstens in einer Richtung, in der Hauptsache durch die Spulengröße bestimmt war. Hierbei mußte man aber äußerst nachteilige innere Anordnungen der Übertragungselemente für die unbedingt erforderlichen Aggregate, wie Ein- richtung zur Verschlußspannung, Zählwerk, Rück- spulhemmung und Filmvorschubbegrenzung, vor- sehen, so daß die bezüglich der äußeren Abmessungen zwar kleinen Kameras im Aufbau aber sehr kompli- ziert und teuer sind und meist so aufgebaut sind, daß die Spulenachsen senkrecht zur Bewegungsrichtung dus Schutzverschlusses liegen. Die neue Erfindung erlaubt es ebenfalls, bezüglich der äußeren Abmessungen verhältnismäßig kleine Name ras zii schaffen, deren innerer _\ufbau aber im Gegensatz zu den bekannten Geräten äußerst einfach ist und dadurch bedingt eine denkbar einfache und sichere Bedienung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß einerseits die Spulenachsen der Film- transporteinrichtung parallel zur Schlagrichtung des Schlitzverschlusses liegen (wodurch in Richtung der Spulenachsen ein ausreichender Raum zur Anordnung der notwendigen Aggregate, wie Einrichtung zur Verschlußspannung, Zählwerk u. dgl., entsteht, ohne daß die äußeren Abmessungen dadurch besonders groß «erden) und daß andererseits diese Aggregate unmittelbar mit der Vorwickelspulenachse gekuppelt sind, so daß man diese gleichzeitig mit der Betätigung der Vorwickelspule ohne Anwendung besonderer Bedienungshebel, außer dem Auslöser des Ver- schlusses, betätigen kann. Die Spulenachse ist in besonderer Ausbildung der Erfindung verschieb- und drehbar gelagert und in Verschieberichtung gegebenenfalls durch eine Feder belastet. Sie kann zwecks Vereinfachung der An- - Es ist auch denkbar und liegt noch durchaus im Rahmen der Erfindung, die Achse ungeteilt oder gegebenenfalls lediglich zwecks Montageerleichterung zwar geteilt auszubilden, sie aber lediglich verdrehbar zu lagern, wobei dann das Kuppelglied zur Betätigung des Verschlusses durch die Drehung der Achse, beispielsweise unter Verwendung eines steilgängigen Gewindes, verschoben werden kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kamera von oben im geöffneten Zustand, Fig.2 eine Ansicht von hinten auf die Kamera gemäß Fig. Z ebenfalls im geöffneten Zustand; Fig. 3 eine Teilansicht der Kamera von der Seite auf die Einrichtung zur Filmvorschubbegrenzung, Fig. q. einen Schnitt durch die Kamera gemäß Fig. z im Bereich der Spulen.
- Das aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehende starre Kameragehäuse besteht gemäß den Fig. = und 2 aus fünf Kammern: In der Kammer A befindet sich beispielsweise der als Schlitzverschluß ausgebildete Kameraverschluß, dessen Betätigungsglied G, das zum Spannen des Verschlusses dient, mit dem Kuppelglied F verbunden ist, das sich in der Kammer F hin und her bewegt. Das Kuppelglied F sitzt auf der durch die Kammern B, C und D sich erstreckenden Achse S für die Vorwickelspule und wird in der Kammer B verschiebbar und unverdrehbar geführt. Auf der Spulenachse sitzen außerdem noch in der Kammer C die Vorwickelspule V und in der KammerD das Zählwerk für den Filmvorschub sowie die Rückspulhen.mung L und die Filmvorschubbegrenzung K. Unterhalb der Kammer C befindet sich die die Filmpatrone T aufnehmende Kammer E, die mit der ein-und auskuppelbaren Rückspulachse Q in Verbindung steht. Die Kammern C und E sind nach außen durch Schieber R abgeschlossen.
- Die beschriebene Spulenachse S der Vorwickelspule ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Bereich der Vorwickelspule geteilt ausgebildet, und zwar derart, daß der linke Teil S, der Achse, der mit dem Drehknopf H versehen ist, dreh- und verschiebbar gelagert ist. Bei der Längsverschiebung dieses Teiles wird durch das Kuppelglied F und das Verschlußglied G der in der Kammer A befindliche Verschluß gespannt. Ferner kann mit dem gleichen Teil der Achse und dem gleichen Betätigungsknopf die Vorwickelspule dadurch gedreht werden, daß die Spulenachse S bzw. der linke Teil S, an dem rechten Ende- geschlitzt ist und in einen Stift oder eine Nase im Innern der Spule V eingreift, so daß sich lediglich die Drehbewegung der Achse und nicht die Verschiebebewegung auf die Spule überträgt. Gleichzeitig ist der rechte Teil S2 der Spulenachse, der unverschiebbar; aber verdrehbar gelagert ist, entweder mit der Spule V oder mit dem linken Teil S1 der Spulenachse unter Ausnutzung des beschriebenen Schlitzes in Drehrichtung starr gekuppelt, so daß auch hierbei wiederum bei einer Drehung und Verschiebung des linken Teiles der Spulenachse der rechte Teil S2 lediglich bezüglich der Drehung mitgenommen wird.
- Auf dem rechten Teil der Spulenachse sitzt eine Schnecke, die zum Antrieb des Zählwerkes J dient. Das Zählwerk besteht lediglich aus einem mit der Schnecke zusammenwirkenden Schneckenrad, das auf einer axial verschiebbaren Welle sitzt, die gegen das Gehäuse federnd abgestützt ist. Das äußere Ende dieser Welle enthält einen Zeiger, der auf einer- Skala spielt, und ist gegebenenfalls noch mit einem Handgriff zum Verschieben und Verdrehen der Welle im ausgerückten Zustand versehen.
- Um eine automatische Rückführung des Veischlußgliedes G bzw. der nach außen verschobenen Spulenachse S1 zu bewirken, ist eine Feder P zwischen das Kupplungsglied F und der linken Gehäusewand eingeschaltet, die das Kupplungsglied und damit den verschiebbaren Teil S1 der Spulenachse in der in der Zeichnung dargestellten Lage hält.
- Am rechten Ende der lediglich verdrehbar gelagerten Spulenachse bzw. des rechten Teiles S2 der geteilten Spulenachse sitzt die Rückspulhemmung in Form eines Sperrades L, das mit einer schwenkbaren und federbelasteten Raste M zusammenwirkt. Die Raste M wird durch einen von außen zu betätigenden Hebel oder Exzenter Z zwecks Einschaltung des Rückspulvorganges angehoben und dadurch das Sperrad freigegeben. Der Exzenter zur Betätigung der Raste bzw. i die mit diesem zusammenwirkende Aussparung in der Raste ist so ausgebildet, daß die Raste im ausgehobenen Zustand stehenbleibt und erst nach Weiterschalten des Exzenters wieder durch die Feder in die eingeschnappte Stellung zurückspringt.
- Außerdem sitzt an dem rechten Ende des lediglich drehbaren Teiles S2 der Spulenachse die F.ilmvorschubbegrenzung, die beispielsweise durch ein dreistufiges Sperrad K gebildet wird, das auf der Spulenachse aufgekeilt ist, und wobei jede Stufe einem Bildvorschub entspricht. Das Sperrad K ist an einer Weiterdrehung durch eine Raste N gehindert, die normalerweise durch eine Feder in der eingerasteten Stellung gehalten wird. Die Raste selbst ist in einer Aussparung der Gehäusewand verschieb- und verschwenkbar, gegebenenfalls schwimmend gelagert und wird durch den Verschlußauslöser betätigt, mit dem sie durch einen Nocken 0 oder eine Nase am unteren Ende der Raste gekuppelt ist. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung ist die Raste N in das Sperrad K eingeschnappt, und eine Drehung der Spulenachse S2 ist nicht möglich, d. h. es befindet sich ein unbelichteter Filmteil vor dem Bildfenster. Beim Auslösen des Verschlusses wird die Raste N unter Überwindung der Feder etwa in ihrer Längsrichtung nach unten verschoben und damit das Sperrad K dadurch freigegeben, daß die Feder gleichzeitig bei der Verschiebung der Raste nach unten dieser eine Schwenkbewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bzw. eine Verschiebung nach links erteilt, so daß nunmehr nach Freigeben der :Vase 0 durch den Auslöser das obere Ende der Raste sich auf den äußeren Umfang des Sperrades unmittelbar hinter einer Stufe abstützt und durch die Feder gegen das Sperrad gedrückt wird. Nunmehr ist das Sperrad freigegeben, und die Spulenachse kann um eine Stufe des Sperrrades K, d. h. um eine Bildlänge, weitergedreht werden, bis die Raste N selbsttätig wieder gegen die nächste Stufe des Sperrades anschlägt.
- Zur Rückspulung ist noch zu sagen, daß die diese bewirkende Rückspulachse Q, die mit der Filmpatrone T in dem Raum E ein- und ausrückbar gekuppelt werden kann, durch die Feder P, die zur Belastung des verschiebbaren Teiles S1 der Spulenachse bzw. des Kupplungsgliedes F dient, so belastet wird, daß eine erhöhte Lagerreibung entsteht, wodurch eine besondere Arretierung dieser Achse entfallen kann.
- Was die Filmführung innerhalb des Kameragehäuses betrifft, so erfolgt diese mindestens im Bereich des Bildfensters durch eine einfache, gegebenenfalls am einen Ende zur Einführung des Films umgebogene Platte Ü, die durch eine einfach gewölbte Blattfeder gegen das Gehäuse abgestützt ist. Beide Teile, die Platte als auch die Blattfeder, sind lose in eine Aussparung des Kameragehäuses ohne besondere Befestigung, sich lediglich durch Reibung haltend, eingeschoben.
- Da es bekanntlich bei den Kleinbildkameras schwierig ist, den Film nach Verlassen der Filmpatrone an dem Bildfenster vorbei zur Vorwickelspule zu führen, wird gemäß Erfindung vorgeschlagen, mindestens eine zur Filmlaufrichtung quer liegende Kante W des Bildfensters schräg zur Filmlaufrichtung auszubilden. Dadurch gleitet das vordere Ende des Films an dieser schrägen Kante entlang, und der Film kann schon beim ersten Versuch einwandfrei durch die Filmführung nach oben durchgeschoben werden, ohne daß überhaupt die Möglichkeit besteht, daß das vordere Ende des Films in das Bildfenster eintreten kann. Auf diese Weise werden besondere Mittel zum Einfädeln des Films überflüssig.
- Die beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform erlaubt es, wie aus obigem hervorgeht, unter Anordnung der Spulenachsen parallel zur Schlagrichtung des Schlitzverschlusses mit Ausnahme des Auslösers sämtliche zur einwandfreien Bedienung des Gerätes, wie Spannen des Verschlusses und alle Vorgänge, die mit dem Filmtransport zusammenhängen, erforderlichen Aggregate unmittelbar auf der Spulenachse S anzuordnen und durch diese zu betätigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. SGhlitzverschlußkamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachsen der Filmtransporteinrichtung parallel zur Schlagrichtung des Schlitzverschlusses liegen und die Vorwickelspulenachse (S) mit der Verschlußspannvorrichtung (F) und mit dem Bildzählwerk (D) und mit dem Rückspulhemmwerk (L) und bzw. oder mit der Filmvorschubbegrenzung (IL) unmittelbar gekuppelt ist. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse verschieb- und drehbar gelagert und durch eine der Verschiebung entgegenwirkende Feder (P) belastet ist. 3. Kamera- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse geteilt ist, wobei der eine Teil (S1) verdreh- und verschiebbar und der andere Teil (S2) nur drehbar gelagert ist. q.. Kamera nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spulenachse ein unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagertes Kuppelglied (F) für die Verschlußbetätigung (G) angeordnet ist. 5. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse und bei geteilter Spulenachse lediglich der unverschiebbare Teil mit einer Zählvorrichtung (J), gegebenenfalls mittels ein- und ausrückbaren Schneckengetriebes, gekuppelt ist. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (J) aus einer mit Zeiger und gegebenenfalls Handgriff versehenen federbelasteten und verschiebbaren Welle besteht, die an ihrem inneren Ende mit einem Schneckenrad, das mit einer auf der Spulenachse sitzenden Schnecke zusammenwirkt, verkeilt ist. 7. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Spulenachse (S2) mit einer Sperrvorrichtung für die Rückspulung gekuppelt ist. S. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem Sperrad (L) mit Sperrklinke (M) besteht, die durch einen von außen bedienbaren Hebel, Exzenter od. dgl. (Z) aushebbar und gegebenenfalls in ausgehobener Stellung verriegelbar ist. 9. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse (S.) mit einer Sperrvorrichtung für die Filmvorschubbegrenzung gekuppelt ist, die gleichzeitig.mit dem Verschlußauslöser in Verbindung steht. io. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem gegebenenfalls dreistufigen Sperrad (K) mit federbelasteter Klinke (N) besteht, wobei die Klinke verschieb- und verschwenkbar, insbesondere schwimmend, vorzugsweise in einer Aussparung der Gehäusewand gelagert ist, und deren eines Ende -mit dem vorzugsweise dreistufigen Sperrad und das andere mit dem Verschlußauslöser gekuppelt ist. ii. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (P), die zur Belastung der verschiebbaren Spulenachse dient, gleichzeitig mit der Rückspulachse (Q), diese im Sinne einer Erhöhung der Lagerreibung belastend, zusammenwirkt. 12. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse (S) der Vorwickelspule lediglich verdrehbar gelagert ist und das Kuppelglied (F) zur Betätigung der Verschlußspannung (G) trägt, das mit dieser beispielsweise über ein steilgängiges Gewinde gekuppelt ist. 13. Kamera nach den Ansprüchen 3 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil-(S,) der geteilten Spulenachse im Bereich der Spule (V) geschlitzt und mittels Kuppelglied, wie Sfift, Nase, Mitnehmerfläche od. dgl., mit der Spule und dem unverschiebbaren Teil (S2) der Achse lediglich in Drehrichtung starr gekuppelt ist, wobei der verschiebbare Teil mit dem Kuppelglied (F) für die Verschlußspannung und der unverschiebbare Teil (S1) mit dem Zählwerk (J), der Rückspulhemmung (L) und der Filmvorschubbegrenzuug (K) gekuppelt ist. z4.. Kamera nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführung im Bildfensterbereich auf der Rückseite des Films aus einer durch eine gewölbte Blattfeder abgestützte Platte (U) besteht, wobei Blattfeder und Platte lose in einer Gehäuseaussparung angeordnet sind. 15. Kamera nach Anspruch r oder 1q., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der quer zur Filmvorschubrichtung liegenden Bildfensterkanten (W) schräg zur Vorschubrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB3892A DE879648C (de) | 1950-05-26 | 1950-05-26 | Schlitzverschlusskamera |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE879648C true DE879648C (de) | 1953-06-15 |
Family
ID=6953453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB3892A Expired DE879648C (de) | 1950-05-26 | 1950-05-26 | Schlitzverschlusskamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE879648C (de) |
-
1950
- 1950-05-26 DE DEB3892A patent/DE879648C/de not_active Expired
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