DE621419C - Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras - Google Patents

Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras

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DE621419C
DE621419C DEF76409D DEF0076409D DE621419C DE 621419 C DE621419 C DE 621419C DE F76409 D DEF76409 D DE F76409D DE F0076409 D DEF0076409 D DE F0076409D DE 621419 C DE621419 C DE 621419C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras mit selbsttätiger Vorschubbegrenzung durch zwei drehbar angeordnete Steuerglieder, von denen das eine beim Filmtransport ständig mitgenommen wird und mit dem anderen, das mit dem die Sperrung einleitenden Riegel zusammenarbeitet, derart durch eine Spannfeder gekuppelt ist, daß es nach Aufheben der Sperrung eine das Zurückfallen des Sperriegels in die Sperrstellung verhindernde Sonderbewegung ausführt. Erfindungsgemäß bestehen die Steuerglieder aus zwei ineinander drehbaren Trommeln, die. an ihrem Umfang mit den Schaltlängen entsprechenden und in der Sperrstellung sich deckenden Rasten versehen sind. Hierdurch wird eine unbedingt sichere Sperrung "des Filmtransportes in 'genau abgepaßten, der Bildlänge entsprechenden Abständen erzielt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung ergibt sich durch die Verwendung der Steuertrommeln als Anzeige- oder Zählwerk. Die Filmschaltsperre und der Antrieb für die Steuertrommeln können unmittelbar an der Filmspule angreifen, und zwar vorteilhaft an dem einen Bund der Filmspule.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine erste Anordnung in schaubildlicher Darstellung, und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung.
In besonders einfacher Weise lassen sich die zur Ausführung der neuen Einrichtung notwendigen Getriebeteile in Rollfilmkastenkameras mit einer besonderen Sucherkammer unterbringen, jedoch ist die Erfindung auch an Rollfilmkameras beliebig anderer Art anwendbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 besitzt die Filmspule 1, auf die der Film 2 aufgewickelt wird, die beiden Flansche 3 und 4. Die Spule 1 wird in an sich bekannter Weise . über einen nicht dargestellten Mitnehmer angetrieben. Dieser Antrieb kann z. B. unmittelbar durch einen auf der Achse des Mitnehmers sitzenden Drehknopf oder durch einen in beliebiger Richtung verschwenkbaren Hebel über eine mit Freilauf ausgerüstete Zahnradübersetzung oder durch eine Kurbel erfolgen. Vom Film öder von der Filmspule aus oder von einem beliebigen Glied des Antriebsmechanismus für die Filmspule wird nun ein Zähl- oder Anzeigewerk angetrieben, das die Anzahl der belichteten Bilder oder die Nummer des zu belichtenden Bildes anzeigt. Bei dem gezeichneten Schema wird von der Filmspule 1 das Reibrad 5 angetrieben, auf dessen Achse 6 ein Zahnrad 7 befestigt ist, das über ein Zwischenrad 70 ein Zahnrad 8 antreibt. Das letzte dreht die Achse 9, auf der zwei Rastentrommeln angeordnet sind. Die erste Rastentrommel 10 sitzt fest auf der Achse 9. In ihrem Umfang sind Aussparungen 11 vorgesehen. Unmittelbar neben der Trommel 10 ist die zweite
Rastentrommel 12 auf der Achse 9 gelagert, und zwar so, daß sie sich um ein beschränktes Maß gegenüber der Achse 9 und der Trommel 10 drehen kann. Dieses Maß wird begrenzt durch einen Bolzen 13, der in die Trommel 10 eingesetzt ist und durch einen Schlitz 14 in der Trommel 12 hindurchgreift, und ferner durch eine Zugfeder 15, deren eines Ende mittels der Schraube 16 an der äußeren Trommel 12 befestigt ist, während ihr anderes Ende mittels der Schraube 17 mit 'der inneren Trommel 10 in Verbindung steht. In der gezeichneten Stellung ist die Feder 15 am meisten entspannt, da der BoI-zen 13 an dem einen Ende des Schlitzes 14 bereits anliegt, so daß ein weiteres Entspannen der Feder 15 und damit eine entsprechende Relativbewegung der Trommeln gegeneinander unter der Wirkung dieser Feder nicht mehr erfolgen kann. Die äußere Trommel 12 übergreift die innere Trommel 10 mit einer Umbördelung, in der sich den Ausschnitten 11 entsprechende Ausschnitte 18 befinden. In der gezeichneten Stellung sind die Ausschnitte beider Trommeln derart gegeneinander versetzt, daß die zwischen den Ausschnitten liegenden Teile der einen Trommel die Ausschnitte der anderen Trommel abdecken. Die Abstände der Ausschnitte 11 und 18 entsprechen der Weiterschaltung des Films um eine Bildlänge. Die Breite der einzelnen Ausschnitte muß mit der Breite des Riegels 19 übereinstimmen. Die Anzahl der Ausschnitte ist an sich beliebig. Wenn aber die äußere Trommel 12 gleichzeitig als Anzeigetrommel für die Bildzahl benutzt werden soll, können die zwischen den Ausschnitten 18 liegenden Teile der Trommel 12 Träger der Anzeigemarken sein; dann müssen naturgemäß so viel Abschnitte vorgesehen sein, wie der zu verwendende Film Bilder ergibt. Die Anzeigescheibe oder Anzeigetrommel kann jedoch auch an beliebiger anderer Stelle des. Getriebes angeordnet sein; z.B. kann eine besondere und von oben durch ein Fenster ablesbare Anzeigetrommel auf der Achse 9 befestigt sein.
Mit den Aussparungen 11 und 18 arbeitet ein Riegel 19 zusammen, der in einem Lager 20 längsverschiebbar geführt ist. Der Riegel 19 ist mittels einer Stiftschlitzverbindung 21, an einen Hebel 23 angelenkt, der auf einer in der Kamera drehbar gelagerten Achse 24 starr befestigt ist. An dem Hebel 23 greift eine Feder 25 an, die bestrebt ist, den Hebel und damit die Achse 24 in dem gezeichneten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Diese Verschwenkbewegung kann . aber nicht stattfinden, solange der Riegel 19, wie gezeichnet, auf einem Teil der Umbördelung der Trommel 12 aufliegt. Mit der Achse 24 ist ferner ein Bremssegment 26 und ein Knopf 27 fest verbunden. Der Knopf 27 ist von der Außenseite der Kamera her zugänglich. Das Bremssegment 26 liegt dem Flansch 3 der Filmspule gegenüber.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. In der gezeichneten Stellung ist der Mechanismus zum Weiterschalten des Films freigegeben. Das Bremssegment 26 ist dabei von dem Flansch 3 der Filmspule so weit entfernt, daß sich die Spule frei drehen kann. Wird die Spule durch eine beliebige Antriebseinrichtung in Drehung versetzt, so wird der Film bewegt und dabei die Welle 9 angetrieben. Wenn die Filmspule in dem gezeichneten Beispiel Aufwickelspule ist, bewegt sich dabei zunächst die Trommel 10 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers. Dabei wird über die sich zusätzlich spannende Feder 15, oder falls deren Kraft noch nicht ausreicht, mittels des Bolzens 13, der sich schließlich an das andere Ende des Schlitzes 14 anlegt, auch die Trommel 12 mitgenommen. Sobald aber der folgende Ausschnitt 18 der Trommel 12 vor den Riegel 19 kommt, fällt dieser unter der Wirkung der Feder 25 in diesen. Ausschnitt ein und ruht nunmehr auf dem Umfang der Trommel 10. Die Außentrommel 12 kann sich nicht mehr mitdrehen, da sie durch den Riegel 19 festgehalten ist. Wohl aber wird die Trommel 10 noch weiter gedreht. Dabei wird die Feder 15 gespannt, so lange, bis der nächste Ausschnitt 11 der Trommel 10 ebenfalls unter den Riegel 19 ge- Θ5 langt, also mit dem vorhergehenden Ausschnitt 18 der Außentrommel 12 übereinstimmt. Nun fällt der Riegel 19 auch in diesen Ausschnitt 11 ein, und erst diese Bewegung genügt, um die Welle 24 so weit zu drehen, daß sich das Bremssegment 26 unter der Wirkung der Feder 25 an den Flansch 3 der Filmspule anlegt. Dadurch wird die Spule zwangsläufig festgebremst, denn das Segment 26 ist nach Art der Exzenterbremsen unsymmetrisch ausgebildet und würde sich bei einem' Versuch, die Spule weiterzudrehen, nur noch fester anpressen. Der Benutzer der Kamera weiß nun, daß der Film um eine Bildlänge weitergeschaltet ist. Wenn die nächste Aufnahme gemacht ist, muß die Sperrung des Filmtransports wieder ausgelöst werden. Dies geschieht durch Ausheben des Riegels 19. Dieses Ausheben kann beispielsweise durch eine Verschwenkung der Welle 24 mittels des Drehknopfes 27 erfolgen. Dabei entfernt sich das Bremssegment 26 wieder vom Flansch 3 der Spule und gibt diese frei. Ein Zurückfallen des Riegels 19 in die Sperrstellung wird selbsttätig dadurch verhindert, daß unmittelbar nach dem Herausziehen des Riegels unter der Wirkung der
Feder 15, die sich, wie eben beschrieben, während des Weiterschaltens des Films spannte, die Trommel 12 sich so weit zurückdreht, daß wieder die gezeichnete Stellung der Teile zueinander eintritt, in der ein Teil der Umbördelung der Trommel 12 dem Riegel 19 den Weg versperrt. Nunmehr kann sich das beschriebene Spiel wiederholen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die auf den Spulenflansch 3 einwirkende Exzenterbremse 26 durch den Eingriff gezahnter Teile ersetzt. Die Filmspule 1 wird durch einen Mitnehmer angetrieben, mit dem ein Sperrrad 28 verbunden ist. An der obersten Lage des auf die Spule aufgewickelten Films 2 liegt ein Reibrädchen 29 an, das auf einer unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder stehenden verschwenkbaren Achse 30 befestigt ist. Am anderen Ende dieser Achse sitzt ein Antriebsritzel 31, das mit einem Übersetzungsrad 32 in Eingriff steht. Das Spiel zwischen den Zähnen der Räder 31 und 32 wird so bemessen, daß sich die Verschwenkung der Achse 30, die infolge des sich mit der fortschreitenden Filmaufwickelung ändernden Spulendurchmessers auftritt, nicht störend auswirken kann. Auf der Achse des Rades 32 ist ein Ritzel 33 befestigt, das über ein Zahnrad 34 und einen Zahnkranz 35 eine Anzeigetrommel 10 antreibt, die der Trommel 10 nach Fig. 1 entspricht. Konzentrisch drehbar um die Trommel 10 ist eine zweite Trommel 12, die mit der Trommel 10 in der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Art zusammenwirkt. An Stelle des Riegels 19 der Fig. 1 ist nunmehr ein Sperrzahn 36 vorgesehen, der an dem einen Arm 37 eines um den Bolzen 38 drehbaren Winkelhebels 37, 39 angeordnet ist. Der andere Arm 39 des Winkelhebels trägt Sperrzähne 40, 41, die in den Zahnkranz 28 eingreifen können. In Fig. 2 befinden sich die Teile in Sperrstellung. Diese kann aufgehoben werden durch eine Verschwenkung des Winkelhebels 37, 39 mittels eines auf ihm befestigten oder mit ihm in Verbindung stehenden, von außen her zugänglichen Knopfes 42.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist ferner dafür gesorgt, daß die Anzeigetrommel 10 jederzeit in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden kann, die durch einen Anschlag festgelegt sein kann. Die Trommel bzw. der mit ihr verbundene Zahnkranz 35 steht zu diesem Zweck unter der Wirkung einer nicht gezeichneten, um die Achse gewickelten Torsionsfeder, die bestrebt ist, die Trommel 10 und die mit ihr verbundenen Teile zurückzudrehen. Solange jedoch das gesamte Getriebe 28 bis 34 mit dem Zahnkranz 35 in Eingriff steht, ist die Torsionsfeder nicht imstande, eine Rückbewegung der .Trommel herbeizuführen. Dies kann erst geschehen, wenn das Rad 34 von dem Zahnkranz 35 entfernt wird, so daß sich der Zahnkranz 35 mit den Trommeln 10 und 12 frei drehen kann. Um dies zu ermöglichen, ist die Achse 44 des Rades 34 auf einem Hebel 45 gelagert, der bei 46 an einen weiteren Hebel 47 angelenkt ist. Der Hebel 45 besitzt einen Arm 48, dessen gegabeltes Ende die feste Achse 49 der Räder 32, 33 umgreift. Der Hebel 47 ist um den Drehpunkt 38 des Winkelhebels 37, 39 gelagert. An seinem freien" Ende greift eine Zugfeder 50 an, die bestrebt ist, den Hebel 47 und damit auch den an ihn angelenkten Hebel 45 in Anlage an einem Anschlag 51 zu halten. "In dieser Stellung ist das Rad 34 mit dem Zahnkranz 35 in Eingriff.
Wenn der Knopf 42 zwecks Aufhebung der Sperre der Filmschaltung in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird, liegt er an dem Hebel 47 an. Wenn nun ein verstärkter Druck auf diesen Knopf ausgeübt wird, der ausreicht, die Kraft der Feder 50 zu überwinden, so wird der Hebel 47 verschwenkt, wodurch der an ihn angelenkte Hebel 45 gezwungen wird, sich um die Achse 49 ebenfalls zu verschwenken und das Rad 34 außer Eingriff zu bringen. Nachdem nun der Zahnkranz 35 und die mit ihm verbundenen Trommeln freigegeben sind, kann die besprochene Torsionsfeder die Teile in ihre Anfangslage zurückdrehen.
Die Teile der beschriebenen Einrichtungen können in beliebiger Weise in Rollfilmkameras beliebiger Art eingebaut werden. Beim Einbau der Einrichtungen in eine Kastenkamera mit über der Aufnahmekammer angeordneter Sucherkammer ist es zweckmäßig, die Achsen 24 und 30 parallel zur Achse der Filmaufwickelspule 1 hinter dem Sucherspiegel durch die Kamera hindurchzuführen und in den Kamerawänden sicher zu lagern, während die mit der Filmspule zusammenwirkenden Teile durch Schlitze einer Wand des Kamerakörpers oder eines' Abdeckbleches hindurchgreifen. Die Anzeigevorrichtung wird zweckmäßig an einer Seitenwand der Kamera angeordnet, und zwar so, daß die angezeigten Werte von oben in einem Fenster ablesbar sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras mit selbsttätiger Vorschubbegrenzung durch zwei drehbar angeordnete Steuerglieder, von denen das eine beim Filmtransport ständig mitgenommen wird und durch eine Spannfeder mit dem anderen, das mit dem die Sperrung einleitenden Riegel zusammenarbeitet,
    derart gekuppelt ist, daß es nach Aufheben der Sperrung eine das Zurückfallen des Sperriegels in die Sperrstellung verhindernde Sonderbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet,' daß die Steuerglieder aus zwei ineinander drehbaren Trommeln (ίο, Ί2) bestehen, die an ihrem Umfang mit den Schaltlängen entsprechenden und in der Sperrstellung sich
    ίο deckenden Rasten (n, i8) versehen sind.
  2. 2. Filmschalteinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertrommeln (io, 12) zugleich das Anzeige- oder Zählwerk bilden.
  3. 3. Filmschalteinrichtung nach Anspruch1 ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der Filmschaltsperre und zur Freigabe der zwecks Rückstellung in die Anfangslage entkuppelbaren, unter" dem Einfluß einer Rückholfeder stehenden Trommeln (10, 12) ein und dasselbe Betätigungsglied (42) dient.
  4. 4. Filmschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (47), der die Freigabe der Trommeln (10, 12) zwecks ihrer Rückstellung bewirkt, dem Betätigungsglied (42), das die Filmschaltsperre aufhebt, als Anschlag dient und bei dessen Weiterbewegung über die Anschlagstellung hinaus von diesem bis zur Entkupplung des Trommelantriebs mitgenommen wird.
  5. 5. Filmschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Filmschaltsperre (26) wie auch das Antriebsgetriebe für die Rastentrommeln (10, 12) unmittelbar mit einer Filmspule (1, 3) zusammenarbeiten.
  6. 6. Filmschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre in eine am Bund (3) einer Filmspule (1) angreifende Exzenterbremse (26) ausläuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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