DE1235732B - Schaltgetriebe fuer photographische Kamera - Google Patents

Schaltgetriebe fuer photographische Kamera

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DE1235732B
DE1235732B DEV27234A DEV0027234A DE1235732B DE 1235732 B DE1235732 B DE 1235732B DE V27234 A DEV27234 A DE V27234A DE V0027234 A DEV0027234 A DE V0027234A DE 1235732 B DE1235732 B DE 1235732B
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DE
Germany
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locking
switching
gear
carrier
camera
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Application number
DEV27234A
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English (en)
Inventor
Paul Greger
Herbert Weidner
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Schalt,-etriebe für photographische Kamera Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe für Filmtransport und Bildzählwerk einer photographischen Kamera, bestehend aus einem im Kameragehäuse drehbar gelagerten Schaltantriebsorgan mit wenigstens einer Sperraste, einer auf einer Drehachse im Kameragehäuse gelagerten Bildzählscheibe mit einem Schaltzahnrad, einem die Drehbewegung des Schaltantriebsorgans schrittweise auf das Schaltzahnrad übertragenden übertragungsmechanismus, einem durch öffnen der Kamerarückwand aus dem Schaltzahnrad ausrückbaren, federbelastetenRücklaufsperrzahn und einem federbelasteten Sperrhebel, der nach vollzogenem Filmtransport in die Sperrast einfällt und durch Betätigen eines Verschlußauslösers aus der Sperrast ausrÜckbar ist.
  • Die bekannten Schaltgetriebe dieser Art sind kompliziert, störanfällig und haben einen großen Platzbedarf. Der übertragungsmechanismus zwischen dem Schaltantriebsorgan und dem auf einer ortsfesten Achse gelagerten Schaltzahnrad der Bildzählscheibe ist in der Regel als Stoßklinke ausgebildet. Das Schaltantriebsorgan muß daher bei jedem Schaltvorgang eine hin- und herg gehende Bewegung ausführen, was dazu zwingt, zwischen das Schaltantriebsorgan und das Filmtransportritzel eine Einwegkapplung einzuschalten. Der Bewegungsweg der Stoßklinkc ist außerdem verhältnismäßig groß, so daß die Teile des Schaltgetriebes weit auseinandergerückt werden müssen. Die Schaltklinke wird beim öffnen der Rückwand zwecks Auswechseln des Films nicht in eine unwirksame Stellung gebracht, wodurch sich bei Verwendung der bekannten Schaltgetriebe in solchen Kameras, in denen der Filmanfang mit Hilfe des Schaltantriebsorgans in eine Kassette hineingestoßen wird, Schwierigkeiten beim Einstellen des Bildzählwerkes ergeben können. Ferner ist es bei Schaltgetrieben der beschriebenen Art üblich, den Rücklaufsperrzahn schwenkbar auf einem besonderen Hebel zu lagern, der sich seinerseits an der Kamerarückwand abstützt und beim öffnen dieser Rückwand durch eine Schwenkbewegung den Rücklaufsperrzahn ausrückt. Dieser Hebel stellt einen zusätzlichen Teil dar, der den Bauaufwand vergrößert.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Schaltgetriebe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einfach und robust aufgebaut, platzsparend und nicht störanfällior ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die die Bildzählscheibe mit dem Schaltzahnrad tragende Drehachse in einem Träger gehalten ist, der seinerseits in einem Schwenklager mit zur Drehachse paralleler Schwenkachse gelagert ist, und daß der übertragungsmechanismus aus einem mit einer Verzahnung am Schaltantriebsorgan kämmenden Zwischenzahnrad mit einem fest mit ihm verbundenen, mit dem Schaltzahnrad zusammenarbeitenden Schaltnocken gebildet ist, wobei sich der Träger mit einem Stützfortsatz unter Federbelastung an der geschlossenen Kamerarückwand derart abstützt, daß er beim öffnen der Rückwand durch die Federbelastung um ein zum Ausrücken des Schaltzahnrads aus dem Schaltnocken und dem Rücklaufsperrzahn ausreichendes Maß verschwenkbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schaltgetriebe erfolgt die übertragung der Schaltbewegung auf die Bildzählscheibe durch ein Zahnrad. Damit ist eine hin-und hergehende Bewegung hinfällig, und die Teile können näher zusammengerückt werden. Eine Einwegkupplung zwischen Schaltantriebsorgan und Filmtransportritzel ist nicht erforderlich. Beim öffnen der Rückwand verschwenkt der Träger das Schaltzahnrad der Bildzählscheibe aus dem Bereich sowohl des Schaltnockens als auch des Rücklaufsperrzahns. Letzterer braucht daher nicht auf einem eigenen Hebel gelagert zu sein, und ersterer stört weder die Einstellung der Bildscheibe noch eine eventuelle Betätigung des Schaltantriebsorgans, solange die Rückwand la gibt sich ein Schaltgetriebe, ,eöffnet ist. Dadurch erC das, aus wenigen Teilen aufgebaut, auf engem Raum unterbringbar und sicher in der Wirkungsweise ist. Zweckmäßig ist am Träger ein Steuerstift befestigt, der in eine Steuerausnehmung des Sperrhebels derart eingreift, daß durch das Verschwenken des Trägers zugleich der Sperrhebel aus der Sperrast ausrückbar ist. Dem Träger ist dadurch noch die zusätzliche Funktion zugewiesen, den Sperrhebel bei geöffneter Rückwand auszurücken. Dies ist ebenfalls speziell im Hinblick auf eine Anwendung des Schaltgetriebes in solchen Kameras bedeutsam, bei denen der Filmanfang durch Betätigen des Schaltantriebsorgans in eine Kassette hineingestoßen wird. Dort wird nämlich üblicherweise der Film probeweise mittels des Schaltantriebsorgans bei zunächst noch geöffneter Rückwand transportierte um die Funktionsweise zu überprüfen. Hier darf das Schaltantriebsorgan bei geöffneter Rückwand nicht gesperrt sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kamera wird die Bewegung des Schaltantriebsorgans über ein Zwischenzahnrad auf einen sich mit dem Zwischenzahnrad drehenden Schaltnocken und von diesem auf das Schaltzahnrad der Bildzählscheibe übertragen. Der bei seiner Drehung in das Schaltzahnrad eingreifende Schaltnocken muß deshalb selbst ebenfalls zahnförmig ausgebildet sein. Dadurch kann es vorkommen, daß bei ausgerücktem Schaltzahnrad der Schaltnocken und ein Zahn des Schaltzahnrades sich genau gegenüberstehen. Beim Schließen der Rückwand würde der Träger den Zahn des Schaltzahnrades gegen die Spitze des nicht ausweichenden Schaltnockens drücken. Dadurch wird entvveder das Schließen der Kamerarückwand verhindert, oder es werden bei Gewaltanwendung Teile des Schaltgetriebes verbogen. Daraus ergibt sich das Probleni, wie das Schaltgetriebe ausgebildet werden muß, um ein un-C ,gestörtes Einrücken des Schaltzahnrades in den Schaltnocken unabhängig von der Relativlage dieser beiden Teile zu gewährleisten.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenklager des Trägers im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stützfortsatzes beim Schließen der Kamerarückwand federnd nachgiebig ausgebildet ist. Das Schaltzahnrad kann hierbei zusammen mit dem Träger einer vom Schaltnocken ausgehenden Reaktionskraft ausweichen, so daß sich die Kamerarückwand schließen läßt, auch wenn sich ein Zahn des Schaltzahnrades und der Schaltnocken gegenüberstehen. Durch die Ausweichbewegung des Schaltzahnrades gleitet der betreffende Zahn in der Regel bereits beim Schließen der Kamerarückwand am Schaltnocken ab, so daß das Schaltzahnrad mit dem Schaltnocken in Eingriff kommt. Mit Sicherheit findet der Eingriff sofort statt, wenn das Schaltantriebsorgan auch nur geringfügig bewegt wird. Da diese A-rt der Lagerung eines Zahnrades auch für andere ausrückbare, verzahnte Antriebe verwendbar ist, wird für diese Maßnahme selbständiger Schutz beansprucht.
  • Vorteilhafterweise greift die Schwenkachse des Trägers in ein im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stützfortsatzes verlaufendes Langloch ein und ist in diesem durch eine entgegen der genannten Bewegungsrichtung wirkende Feder gehalten. Die Montage des Trägers mit den daran gelagerten Teilen ist dann außerordentlich einfach. Es braucht lediglich die Achse in das Langloch eingeschoben und die Feder zur Anlage an die Achse gebracht zu werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Sperrhebel als Schwenk-Schiebe-Hebel ausgebildet, der aus der Sperrast ausschwenkbar und in der Folge durch die Federbelastung in eine Riegelausnehmung am Verschlußauslöser einschiebbar ist, letzteren gegen erneutes Betätigen vor Vollzug des Filmtransports sperrend, wobei die Sperrast in einem Nockenstück angeordnet ist, das den Sperrhebel in der ausgerückten Stellung abstützt und nach Vollzug des Filmtransportes aus der Riegelausnehmung herausschiebt. Der Sperrhebel, dessen Hauptaufgabe darin besteht, den Filmtransport zu unterbinden, bevor der Verschluß nicht ausgelöst wurde, erhält bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Schaltgetriebes die zusätzliche Funktion, wechselweise auch den Verschlußauslöser gegen erneute Betätigung vor Vollendung des Filmtransportes zu sperren. Dabei wirken abwechselnd der Verschlußauslöser zum Entsperren des Filmtransportes und das Nockenstück zum Entsperren des Verschlußauslösers unmittelbar auf den Sperrhebel ein. Die zum wechselweisen Sperren und Entsperren des Filmtransportes und der Verschlußauslösung führenden Bewegungsvorgänge können sauber voneinander getrennt werden, da dem einen Vorgang die Schwenk- und dem anderen Vorgang die Schiebebewegung zugeordnet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist am Verschlußauslöser eine Hemmkante vorgesehen, die bei aus der Ausgangsstellung herausbewe"atem Verschlußauslöser in der Verschiebebahn des Sperrhebels verläuft und dessen Eingreifen in die Rastausnehmung erst nach Rückkehr des Verschlußauslösers in die Ausgangsstellung zuläßt. Das Sperren des Verschlußauslösers findet dann erst statt, wenn dieser wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Dies ist wichtig, damit Dauerbelichtungen möglich sind, bei denen der Verschluß erst durch Loslassen des Verschlußauslösers wieder geschlossen wird.
  • Häufig ist es erwünscht, daß am Beginn und am Ende des Films einige Transportschaltungen vorgenommen werden können, ohne daß jedesmal vorher der Verschluß betätigt wird. Bei einem der eingangs erläuterten bekannten Schaltgetriebe ist hierzu auf der Drehachse der Bildzählscheibe eine Abtastkurve angebracht, die über einen schwenkbaren und federbelasteten Zwischenhebel den Sperrhebel am Filmanfang und am Filmende ausgerückt hält. Um auch hier eine bauliche Vereinfachung zu schaffen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung am Sperrhebel eine Tastnase vorgesehen, auf die die Abtastkurve unmittelbar einwirkt. Der Zwischenhebel kommt dadurch in Wegfall.
  • Vorteilhafterweise ist die Federbelastung des Trägers und des Schwenk-Schiebe-Hebels durch eine gemeinsame, mit je einem Ende an einem der beiden Teile angehängte Feder erzeugt. Für den Sperrhebel und den Träger ist dadurch nur eine einzige Belastungsfeder erforderlich.
  • Das Schaltantriebsorgan ist vorzugsweise als Zahnrad ausgeführt, das über einen Teil seines Umfanges aus dem Kameragehäuse herausragt. Auch diese Maßnahme trägt zu einem einfachen Aufbau des Schaltgetriebes bei, da weder eine gesonderte Handhabe für das Schaltantriebsorgan noch ein eigenes Zahnrad zum Antreiben des Zwischenzahnrades erforderlich sind.
  • Zum Bewirken des Filmtransportes vom Schaltantriebsorgan aus ist vorteilhafterweise ein Filmtransportritzel auf der Zwischenachse gelagert und steht drehfest mit dem Zwischenzahnrad in Verbindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Kamera in Teil-Vorderansicht, deren Gehäuse zur Sichtbarmachung eines in die Kamera eingebauten Schaltgetriebes nach der Erfindung teilweise weggeschnitten ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Schaltgetriebe der Kamera nach F i g. 1, wiederum mit weggeschnittenen Teilen zur besseren Verdeutlichung, wobei sich das Schaltgetriebe in der Stellung vor dem Verschlußauslösen befindet, F i 3 eine der F i g. 2 entsprechende Aufsicht bei geöffneter Kamerarückwand, F i g. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die Kamera nach den F i g. 1 und 2 und F i g. 5 den Verschlußauslöser der Kamera im Detail.
  • In der Zeichnung ist 1 ein Kameragehäuse mit einer Kappe 2 und einer aufklapp- oder abnehmbarenRückwand 3. Dieses enthält zum Transportieren des Films und zum Stellen des Bildzählwerkes ein Schaltgetriebe nach der Erfindung. Das Schaltgetriebe weist ein Schaltantriebsorgan 4 auf, das als einfaches Zahnrad ausgebildet ist. Das Zahnrad 4 ragt über einen Teil seines Umfanges durch eine Durchbrechung 5 im Kamera-ehäuse 1 aus letzterem heraus, so daß es von außerhalb der Kamera von Hand drehbar ist. Es sitzt fest auf einer im Kameragehäuse drehbar gelagerten Drehachse 6, mit der außerdem drehfest ein Nockenstück 7 mit zwei um 1801 gegeneinander versetzten Sperrasten 8 drehfest verbunden ist. In die Verzahnung des als Schaltantriebsorgan dienenden Zahnrades 4 greift eine Rücklaufsperrklinke 9 ein, die um einen Zapfen 10 verschwenkbar gelagert und im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 2 und 3 durch eine Zugfeder 11 belastet ist. Die Rücklaufsperrklinke 9 läßt eine Drehung des Schaltantriebsorgans 4 nur im Sinne des Pfeiles A in F i g. 2 und 3 zu.
  • Auf einer zur Drehachse 6 parallelen Drehachse 12 ist eine Bildzählscheibe 13 drehbar gelagert, die an ihrem Außenumfang eine Bildzahlskala 14 trägt. Die Skala 14 ist durch ein Fenster 15 im Kameragehäuse 1 von außen beobachtbar. Eine die Drehachse 12 umschwingende Spiralfeder 16, die einen Endes fest mit der Bildzählscheibe, anderen Endes fest mit der Drehachse 12 verbunden ist, sucht die Bildzählscheibe in ihre in F i g. 3 ersichtliche Ausgangsstellung zurückzudrehen, in welcher ein fest auf der Bildzählscheibe angebrachter Anschlag 17 an einem verstellbaren Gegenanschlag 18 anliegt, der mittels einer Schraube 19 auf der Drehachse 12 befestigt ist. Ein Schaltzahnrad 20 ist einstückig mit der Bildzählscheibe 13 ausgeführt und zusammen mit dieser auf der Drehachse 12 drehbar gelagert.
  • Die Drehachse 12 sitzt fest in einem Träger 21, der einen Schwenkzapfen 22 aufweist. Der Schwenkzapfen 22 greift in ein Langloch 23 in einer fest mit dem Kameragehäuse verbundenen Platine 24 ein und wird in diesem durch eine Feder 25 gehalten, die sich ihrerseits an einem Lagerzapfen 26 abstützt. Der Träger 21 weist einen Stützfortsatz 27 auf, der sich bei geschlossener Rückwand (F i g. 2) an dieser abstützt. Am Träger 21 greift ferner eine Zugfeder 28 an, die ihn im Gegenuhrzeigersinn in den F i g. 2 und 3 zu verschwenken trachtet. Das Langgloch 23 verläuft im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stützfortsatzes 27 beim Schließen bzw. öffnen der Rückwand 3.
  • Zum übertragen der Drehbewegung des Schaltantriebsoraans 4 auf das Schaltzahnrad 20 der Bildzählscheibe 13 ist ein Zwischenzahnrad 29 vorgesehen, das ständig mit der Verzahnung des Schaltantriebsorgans 4 im Eingriff steht. Das Zwischenzahnrad 29 sitzt drehfest auf einer Drehachse 30, die parallel zu den Drehachsen 6 und 12 verläuft. Mit dem Zwischenzahnrad 29 ist ferner ein Schaltnokken 31 drehfest verbunden, der mit der Verzahnung des Schaltzahnrades 20 zusammenarbeitet. Zum Verhindern eines Rücklaufs des Schaltzahnrades 20 unter der Wirkung der Spiralfeder 16 entgegen dem Antrieb durch den Schaltnocken 31 ist ein Rücklaufsperrzahn 32 vorgesehen, der an einem Hebel 33 ausgebildet ist, welcher bei 34 schwenkbar im Kamerac,ehäuse aelauert ist und mit einem Ansatz 33 a durch eine Zugfeder 35 gegen eine das Zwischenzahnrad 29 mit dem Schaltnocken 31 verbindende Büchse 36 gezogen wird. Die Zugfeder 35 greift an ihrem anderen Ende am Träger 21 an.
  • Auf der Drehachse 30 ist ferner drehfest ein Filmtransportritzel 37 gelagert, das bei 38 mit seiner Verzahnung in die Perforation des Films 39 eingreift. Letzterer wird an einer # Andruckplatte 40 entlanggeführt.
  • An einem mit der Platine 24 fest verbundenen Drehzapfen 41 ist mit einem Langloch 42 ein als Schwenk-Schiebe-Hebel ausgebildeter Sperrhebel 43 verschwenk- und begrenzt längsverschiebbar gelagert. Sein Kopf 44 arbeitet mit den Sperrasten 8 am Nokkenstück 7 zusammen. Er enthält eine Steuerausnehmung 45, die sich aus einem weiten Abschnitt 45a und einem engen Abschnitt 45 b zusammensetzt. In die Steuerausnehmung 45 greift ein Steuerstift 46 ein, der fest im Träger 21 sitzt. Die Feder 28 greift einerseits an diesem Steuerstift 46, andererseits an einem Fortsatz 43 a am Sperrhebel 43 an. Eine am Sperrhebel 43 vorgesehene Tastnase 47 arbeitet mit einer drehfest mit der Bildzählscheibe 13 verbundenen Abtastkurve 48 zusammen. Diese besitzt einen erhöhten Abschnitt 48 a und einen tieferen Abschnitt 48 b, welche beide konzentrisch zur Drehachse 12 verlaufen.
  • Ein Verschlußauslöser für die Kamera weist einen Auslöseschieber 49 (F i 1-. 4, 5) auf, der an einer Vertikalwand la des Kameragehäuses mittels Führungsbolzen 50 und Langlöchern 51 verschiebbar gelagert ist. Der Auslöseschieber 49 ist mittels einer aus dem Kameragehäuse 1 herausragenden Auslösehandhabe 52 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder nach unten verschiebbar. Er löst den Spannverschluß des bei 53 in F i g. 1 angedeuteten Objektivs über einen Auslösearm 54 auf übliche und daher nicht näher dargestellte Weise aus.
  • Der Auslöseschieber 59 weist an seinem oberen Ende zwei Lappen 55 und 56 auf. Der Lappen 55 liegt seitlich vom Sperrhebel 43 und bildet eine Hemmkante 57, die einer Anschlagkante 58 am Sperrhebel 43 zu-ewandt ist. Unterhalb des Lappens 55 befindet sich im Auslöseschieber 49 eine Riegelausnehmung 59. Der Lappen 56 ist aus der Ebene des Auslöseschiebers 49 ausgewinkelt und durchsetzt den weiten Abschnitt 45a der Steuerausnehmung 45. Er bildet eine Steuerschräge 60, die zur Ebene des Sperrhebels 43 geneigt verläuft.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Schaltgetriebes wird nachstehend im Zusammenhang mit einer Kamera beschrieben, bei der der Film mit aus seiner Kassette vorstehendem Anfangsstück in die Kamera eingelegt und das Anfangsstück durch Betätigen des Schaltantriebsorgans in eine bereits in der Kamera enthaltene Leerkassette hineingestoßen wird: Zum Einlegen des Films wird die Kamerarückwand 3 geöffnet. Der Stützfortsatz 27 verliert dadurch seinen Halt, so daß der Träger 21 um die Schwenkachse 22 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2 und 3) in die C Stellung nach F i g. 3 verschwenkt wird. Dadurch kommt das Schaltzahnrad 20 außer Eingriff mit dem Schaltnocken 31 und dem Rücklaufsperrzahn 32, so daß die Bildzählscheibe 13 ungehindert auf den Ausgangswert eingestellt werden kann. Zugleich kann durch Drehen des Schaltantriebsorgans 4 ohne Beeinflussung der Bildzählscheibe über das Zwischenzahnrad 29 das Filmtransportritzel 37 gedreht und der Film 39 probeweise um einige Perforationslöcher vorgeschoben werden. Die Drehung des Schaltantriebsorgans 4 wird durch den Sperrhebel 43 nicht gehemmt, da der Steuerstift 46 des Trägers 21 bei dessen Verschwenkung in den schmalen Abschnitt 45 b der Steuerausnehmung 45 eingetreten ist und den Kopf 44 des Sperrhebels 43 aus dem Bereich der Sperrasten 8 herausgeschwenkt hat. Der Verschlußauslöseschieber 49 befindet sich dabei in der in den Figuren dargestellten Ausgangslage.
  • Nun wird die Kamerarückwand 3 geschlossen. über den Stützfortsatz 27 wird dabei der Träger 21 mit den an ihm gelagerten Teilen im Uhrzeigersinn (F i g. 2 und 3) um den Schwenkzapfen 22 verschwenkt, wobei die Verzahnung des Schaltzahnrades 20 in Eingriff mit dem Schaltnocken 31 und dem Rücklaufsperrzahn 32 kommt. Wenn sich dabei der Schaltnocken 31 und ein Zahn des Schaltzahnrades 20 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise gegenüberstehen, dann kann der Träger 21 durch Verschieben des Schwenkzapfens 22 im Langloch 23 unter überwindung der Kraft der Feder 25 ausweichen, so daß ein Verbiegen von Teilen verhindert ist. Im Zuge dieser Ausweichbewegung oder beim Betätigen des Schaltantriebsorgans 4 wird der Eingriff zwischen dem Schaltnokken 31 und der Verzahnung des Schaltzahnrades 20 hergestellt. Durch das Verschwenken des Trägers 21 verläßt der Steuerstift 26 zwar den schmalen Ab- schnitt 45 b der Steuerausnehmung 45, doch kann der Kopf 44 des Sperrhebels 43 noch nicht in Anlage an das Nockenstück 7 kommen und in eine der Sperrrasten 8 einfallen, da sich zu diesem Zeitpunkt die Tastnase 47 an dem erhöhten Abschnitt 48 a der Abtastkurve 48 abstützt. Durch Drehen des Schaltantriebsorgans 4 im Sinne des Pfeiles A kann daher unter Vermittlung des Zwischenzahnrades 29 und des Filmtransportritzels 37 der Filmanfang an dem nicht gezeichneten Bildfenster vorbei in die Leerkassette hineingestoßen werden. Sobald der erste zu belichtende Bildabschnitt vor dem Bildfenster liegt gleitet die Tastnase 47 von dem erhöhten Abschnitt 48 a der Abtastkurve 48 ab und legt sich an den tieferen Ab- schnitt 48 b an. Der Sperrhebel 43 wird durch die Feder 28 so geschwenkt, daß sein Kopf 44 in die nächstlieg ,ende Sperrast 8 einfällt. Diese Schwenkbewegung ist möglich, da der Steuerstift 46 zu diesem Zeitpunkt im weiten Abschnitt 45a der Steuerausnehmung 45 steht. Der Filmtransport ist jetzt gesperrt und die Kamera aufnahmebereit. Die Bildzählscheibe zeigt im Fenster 15 an, daß das erste Bild zur Be-Echtung ansteht Die hierbei erreichte Lage der Teile ist aus F i g# 2 ersichtlich.
  • Zum Belichten des Bildes wird die Auslösehandhabe 52 gedrückt. Der Auslöseschieber 49 bewegt sich dabei nach unten (F i g. 4). Die schräge Steuerfläche 60 am Lappen 56 drückt gegen die benachbarte Kante der Steuerausnehmung 45 und verschwenkt den Sperrhebel 43 um den Drehzapfen 41 im Gegenuhrzeigersinn (F i gl. 2 und 3). Der Kopf 44 des Sperrhebels 43 tritt dadurch aus der vorher von ihm ausgefüllten Rast 8 aus. Sobald er die Rastkante überschritten hat, wird er durch den Zug der Feder 28 in den F i g. 1 bis 3 nach links gezogen, so daß er neben der Rast 8 am Nockenstück 7 anliegt. Diese Verschiebebewegung wird durch das Langloch 42 ermöglicht. Solange der Auslöseschieber 49 noch nach unten verschoben ist, kann jedoch nur eine sehr geringfügige Längsverschiebung des Sperrhebels 43 erfolgen, da sich dessen Anschlagkante 48 an die in ihrem Weg befindliche Hemmkante 57 des Auslöseschiebers 49 anlegt. Erst wenn der Auslöseschieber 49 unter der Wirkung der Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, schiebt sich die Anschlagkante 58 in die Riegelausnehmung 59 am Auslöseschieber hinein, so daß der Verschlußauslöser gegen erneutes Betätigen gesperrt ist.
  • Um den Film nach der Belichtung um einen Bildabschnitt weiterzutransportieren, wird das Schaltantriebsorgan 4 im Sinne des Pfeiles A gedreht, bis der nächste noch unbelichtete Bildabschnitt vor dem Bildfenster steht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sperrhebel 43 in die nächste Sperrast 8 am Nockenstück 7 eingefallen, wobei er durch die Drehbewegung des Schaltantriebsorgans 4 in den F i g. 1 bis 3 nach rechts zurückgeschoben wird. Durch seinen Eingriff in die Spexrast 8 sperrt er also den Filmtransport, während die Verschlußauslösung durch das Austreten der Anschlagkante 58 aus der Riegelausnehmung 59 wieder freigegeben ist.
  • Bei der Drehung des zahnradförmigen Schaltantriebsorgans 4 wird das Zwischenzahnrad 29 mitgedreht. Das übersetzungsverhältnis zwischen dem Schaltantriebsorgan 4 und dem Zwischenzahnrad 29 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß einer halben Umdrehung des Zahnrades 4 eine ganze Umdrehung des Zwischenzahnrades 29 entspricht. Da andererseits eine halbe Drehung des Zahnrades 4 einem vollständigen Filmschaltschritt entspricht, wird das Zwischenzahnrad 29 pro Filmschaltschritt einmal voll gedreht. Diese Drehbewegung, die in den F i g. 2 und 3 im Uhrzeigersinn erfolgt, führt zu einer gleichsinnigen Drehung des Schaltnockens 31, der dadurch das Schaltzahnrad 20 um eine Zahnteiluna verdreht. Die mit dem Schaltzahnrad 20 fest verbundene Bildzählscheibe 13 dreht sich dadurch ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, so daß im Fenster 15 die nächste Markierung erscheint. Ein Rücklauf des Schaltzahnrades mit der Bildzählscheibe wird durch den Rücklaufsperrzahn 32 verhindert. Die Kamera ist nun wieder aufnahmebereit, und der beschriebene Vorgang kann erneut ablaufen.
  • Sobald der belichtbare Teil des Films zu Ende ist, hebt der erhöhte Abschnitt 48 b zur Abtastkurve 48 über die Tastnase47 den Sperrhebe143 aus der jeweiligen Sperrast 8 heraus. Der Film kann nun durch Drehen des Schaltantriebsorgans 4 ganz aus seiner Kassette herausgespult und bis auf ein vorstehendes Ende in die ursprünglich leere Kassette hineingeschoben werden. Ein Auslösen des Verschlusses ist hierzu nicht mehr erforderlich.
  • Damit bei diesem Fortschalten des Filmnachlaufs die Bildzählscheibe 13 nicht über ihre Endzählstellung hinaus weitergeschaltet wird, ist in der Zahnung des Schaltzahnrades 20, wie in F i g. 4 angedeutet, eine Zahnlücke 61 vorgesehen, die dann dem Schaltnocken 31 gegenübersteht, der somit ins Leere greift und keine Weiterschaltung des Zahnrades 20 und der Bildzählscheibe 13 bewirken kann. Wenn der belichtete Film in seiner Kassette liegt, dann wird die Rückwand 3 geöffnet. Der Träger 21 verschwenkt sich unter der Wirkung der Feder 28 in die Lage nach F i g. 3, so daß sämtliche Teile des Schaltgetriebes frei beweglich werden. Die Bildzählscheibe 13 dreht sich unter der Wirkung der Spiralfeder 16 in ihre Ausgangslage zurück, wobei der Anschlag 17 in Anlage an den Gegenanschlag 18 kommt. Der belichtete Film kann aus der Kamera entnommen werden.
  • Das Laden der Kamera erfolgt anschließend in der bereits beschriebenen Weise.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltgetriebe für Filmtransport und Bildzählwerk einer photographischen Kamera, bestehend aus einem im Kameragehäuse drehbar gelagerten Schaltantriebsorgan mit wenigstens einer Sperraste, einer auf einer Drehachse im Kameragehäuse gelagerten Bildzählscheibe mit einem Schaltzahnrad, einem die Drehbewegung des Schaltantriebsorgans schrittweise auf das Schaltzahnrad übertragenden übertragungsmechanismus, einem durch öffnen der Kamerarückwand aus dem Schaltzahnrad ausrückbaren, federbelasteten Rücklaufsperrzahn und einem federbelasteten Sperrhebel, der nach vollzogenem Filmtransport in die Sperrast einfällt und durch Betätiaen eines Verschlußauslösers aus der Sperrast ausruckbarist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildzählscheibe (13) mit dem Schaltzahnrad(20) tragende Drehachse(12) in einem Träger(21) gehalten ist, der seinerseits in einem Schwenklager (22, 23) mit zur Drehachse (12) paralleler Schwenkachse (22) gelagert ist, und daß der übertragungsmechanismus aus einem mit einer Verzahnung am Schaltantriebsorgan (4) kämmenden Zwischenzahnrad (29) mit einem fest mit ihm verbundenen, mit dem Schaltzahnrad zusammenarbeitenden Schaltnocken (31) gebildet ist, wobei sich der Träger mit einem Stützfortsatz (27) unter Federbelastung (28) an der geschlossenen Kamerarückwand (3) derart abstützt, daß er beim öffnen der Rückwand durch die Federbelastung um ein zum Ausrücken des Schaltzahnrades aus dem Schaltnocken und dem Rücklaufsperrzahn (32) ausreichendes Maß verschwenkbar ist.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (21) ein Steuerstift (46) befestigt ist, der in eine Steuerausnehmung (45) des Sperrhebels (43) derart eingreift, daß durch das Verschwenken des Trägers zugleich der Sperrhebel aus der Sperrast (8) ausrückbar ist. 3. Schaltaetriebe nach weniastens einem der Ansprüche, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (22, 23) des Trägers (21) im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stützfortsatzes (27) beim Schließen der Kamerarückwand (3) federnd nachgiebig ausgebildet ist 4. Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) des Trägers (21) in ein im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stützfortsatzes (27) ve#rlaufendes Langloch (23) eingreift und in diesem durch eine entgegen der gesamten Bewegungsrichtung wirkende Feder (25) gehalten ist. 5. Schaltgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (43) als Schwenk-Schiebe-Hebel ausgebildet ist, der aus der Sperrast (8) ausschwenkbar und in der Folge durch die Federbelastung (28) in eine Riegelausnehmung (59) am Verschlußauslöser (49) einschiebbar ist, letzteren gegen erneutes Betätigen vor Vollzug des Filmtransports sperrend, und daß die Sperrast in einem Nockenstück (7) angeordnet ist, das den Sperrhebel in der ausgerückten Stellung abstützt und nach Vollzua des Filmtransportes aus der Riegelausnehmung herausschiebt. 6. Schaltgetriebe wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußauslöser (49) eine Hemmkante (57) vorgesehen ist, die bei aus der Ausgangsstellung herausbewegten Verschlußauslöser in der Verschiebebahn des Sperrhebels (43) verläuft und dessen Eingreifen in die Rastausnehmung (59) erst nach Rückkehr des Verschlußauslösers in die Ausgangsstellung zuläßt. 7. Schaltgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem auf der Drehachse der Bildzählscheibe eine Abtastkurve angebracht ist, die den Sperrhebel am Filmanfang und am Filmende ausgerückt hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastkurve (48) unmittelbar auf eine Tastnase (47) des Sperrhebels (43) einwirkt. 8. Schaltgetriebe wenigstens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Trägers (21) und des Schwenk-Schiebe-Hebels (43) durch eine gemeinsame, mit je einem Ende an einem der beiden Teile angehängte Feder (28) erzeugt ist. 9. Schaltgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltantriebsorgan (4) als Zahnrad ausgeführt ist, das über einen Teil seines Umfanges aus dem Kameraggehäuse(1) herausragot. 10. Schaltgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmtransportritzel (37) auf der das Zwischenzahnrad (29) tragenden Drehachse (30) gelagert und drehfest mit dem Zwischenzahnrad verbunden ist.
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