DE2623947A1 - Fotografische kamera - Google Patents
Fotografische kameraInfo
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- DE2623947A1 DE2623947A1 DE19762623947 DE2623947A DE2623947A1 DE 2623947 A1 DE2623947 A1 DE 2623947A1 DE 19762623947 DE19762623947 DE 19762623947 DE 2623947 A DE2623947 A DE 2623947A DE 2623947 A1 DE2623947 A1 DE 2623947A1
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Description
ROLLEI-WERKE 5, Mai 1976
Franke & Heidecke τ Sh/Gu ο c ο Q Q /
Braunschweig . * / D / O ίί ** /
A 1059
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera, insbesondere eine Kleinstbildkamera, mit einer zum Filmtransport
und Verschlußaufzug aus einer Grundstellung quer zur optischen Achse der Kamera heraus- und rückführbaren
Handhabe, die mit einer in gleicher Richtung verschiebbaren, eine Filmtransportwelle mittelbar oder
unmittelbar antreibenden Zahnstange in Wirkverbindung steht, und einer mit der Handhabe starr gekoppelten
Abdeckplatte zum Verdecken und Freigeben vom Kameraobjektiv und/oder Kamerasucher.
Bei bekannten Kameras dieser Art ist das Kameragehäuse zweiteilig ausgebildet und quer zur optischen Achse
teleskopartig auszieh- und zusammenschiebbar. Die Funktion der Abdeckplatte für Objektiv und Sucher wird hier von
dem bewegbaren Teil des Kameragehäuses übernommen. An diesem bewegbaren Gehäuseteil ist eine Zahnstange befestigt,
die den Verschlußaufzug und über ein Getriebe die Filmtransportwelle betätigt. Dieses Getriebe ist als
Differentialgetriebe, insbesondere als Planetenradgetriebe ausgebildet und gestattet, bei positioniertem Film die
Filmtransportwelle von dem Getriebe abzukuppeln, so daß
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die mit dem Getriebe in Eingriff stehende Zahnstange bei positioniertem Film frei bewegbar ist, wodurch
wiederum das Kameragehäuse beliebig auf- und zugeschoben werden kann, ohne daß ein weiterer Filmtransport
oder eine Verschiebung des positionierten Filmes erfolgt.
Solche Planetenradgetriebe erfordern nicht nur hohe Fertigungskosten, sondern bedingen auch bei Gewährleistung
der Funktionssicherheit und einer rationelle Fertigung eine Mindestbreite und -höhe, die sie für einen Einsatz in
Kameras mit minimalem Querschnitt, der beispielsweise nur geringfügig größer sein darf als der Querschnitt der Filmkammer
von handelsüblichen 110-Filmkassetten, nicht geeignet
machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe für Filmtransport und Verschlußaufzug in flachbauender
und raumsparender Konstruktion für eine Kamera mit minimalem Querschnitt zu schaffen, bei welchem in
üblicher Weise durch Betätigen des Antriebsorgans für
das Getriebe auch Kameraobjektiv und Kamerasucher unabhängig von erfolgtem Filmtransport und/oder Verschlußaufzug
beliebig abgedeckt und freigegeben werden kann. Ein solches Getriebe soll darüberhinaus kostensparend
herstellbar sein.
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Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Kamera der eingangs
genannten Art zwischen Handhabe und Zahnstange eine nach erfolgtem Filmtransport und unterbliebener Verschlußauslösung
sich in der Grundstellung der Handhabe selbsttätig aufhebende Verbindung vorgesehen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist hierzu die Zahnstange längs verschiebbar geführt und in der Grundstellung
der Handhabe um einen Drehpunkt schwenkbar. Dabei ist die Handhabe mit der Zahnstange in Verschieberichtung
formschlüssig verbunden und diese Verbindung ist durch Schwenken der Zahnstange um deren Drehpunkt
aufhebbar.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Zahnstange an ihrem handhabenseitigen Ende
eine Ausnehmung auf, in welche einein Schwenkrichtung
der Zahnstange sich erstreckende an der Handhabe angeordnete Haken, eingreift.
Die Verschwenkung der Zahnstange erfolgt nach einer Weiterbildung der Erfindung durch eine Vorrichtung, die
von einem die Filmpositionierung abtastenden Fühlhebel gesteuert ist.
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Dabei ist bei einer Kamera zur Aufnahme eines perforierten Filmes, bei welchem der Abstand der Perforationslöcher
jeweils einem·Bildschritt entspricht, die Zahnstangenschwenkvorrichtung
. ständig in einer unwirksamen Stellung gehalten und durch den in ein Filmperforationsloch einfallenden
Fühlhebel bei in der Bildebene positionierten Film in ihre Wirkstellung überführt, wobei eine durch
Verschlußauslösung aktivierbare Vorrichtung zum Ausheben des Fühlhebels aus der Filmperforation vorgesehen ist.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Konstruktion hat den wesentlichen Vorteil, daß alle Getriebeteile wie
Zahnstange, Handhabe, Zahnstangenschwenkvorrichtung mit
und
allen Einzelelementen/ Fühlhebel mit der erforderlichen Präzision aus Kunststoff hergestellt werden können, was die Fertigungskosten erheblich mindert.
allen Einzelelementen/ Fühlhebel mit der erforderlichen Präzision aus Kunststoff hergestellt werden können, was die Fertigungskosten erheblich mindert.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den Uhteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer Kamera in welcher
der Erfindungsgegenstand realisiert ist,
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Fig. 2 eine Innenansicht der vorderen Gehäusekappe der Kamera in Fig. 1 mit montierter Abdeckplatte
und Handhabe,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Kameraansicht nach Fig. 2 mit eingesetzter Zahnstange und Ver-.
schlußmimik,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 3 nur teilveise sichtbaren Zahnstangenschwenkvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4 bei entferntem Verschlußantriebsschieber, teilweise geschnitten,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des mit der Zahnstange in Fig. 3 in Eingriff stehenden Filmtransportgetriebes
und Fig. 7 eine Draufsicht auf das Filmtransportgetriebe in Fig. 6
Das Kameragehäuse besteht aus einer vorderen Gehäusekappe 1,
die auf der Frontseite je eine Ausnehmung 2 und 3 für
Kamerasucher und Objektiv aufweist, und eine die vordere Gehäusekappe abschließende hintere Gehäusekappe 4 mit
. einer nicht dargestellten Öffnung zur Sucherdurchsicht.
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Ein Auslöseknopf 5 ist in der vorderen Gehäusekappe angeordnet und befindet sich in Gebrauchsstellung
der Kamera auf der Kameraoberseite. Die Gehäusekappe 1 weist einen Schlitz 6 auf, der sich über einen Teil
der Vorderkante der Gehäusekappe erstreckt und in welcher eine Handhabe 7 quer zur optischen Achse der
Kamera verschiebbar angeordnet ist. Diese Handhabe ist starr mit einem Schieber 8 verbunden (Fig. 2)} der an
einer im Innern der Gehäusekappe befestigten Schiene 9 und am Boden der Gehäusekappe geführt ist. Der Schieber
steht mit einer Abdeckplatte 10 in Eingriff, mit welcher die Öffnungen 2 und 3 für Kamerasucher und -objektiv in
der Gehäusekappe abgedeckt und freigegeben werden können. Zu diesem Zweck ist die Abdeckplatte mit einem Schlitz
in einem in der Gehäusekappe befestigten Stift 12 und an einem am Boden der Gehäusekappe befestigten Gleitstück
13 geführt und weist eine Öffnung 14 auf, die mit der Sucheröffnung 2 der Gehäusekappe in Deckung gebracht
werden kann. In der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Grundstellung der Handhabe 7 schließt die Abdeckplatte 10
die Öffnungen 2 und 3 der Gehäuseplatte ab. Die Abdeckplatte 10 wird durch Betätigen der Handhabe 7 über den
Schieber 8 und nach einem bestimmten Verschiebeweg durch einen federbelasteten Hebel 15 in eine Stellung überführt,
in welcher sie die Öffnungen 2 und 3 des Kameragehäuses freigibt. Durch Zurückschieben der Handhabe 7 in ihre
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Grundstellung wird die Abdeckplatte 10 über den Schieber
wieder in ihre Abdeckposition überführt.
Der Schieber 8 weist einen Haken 16 auf, die sich senkrecht
zur Verschieberichtung erstreckt und welcher in eine Ausnehmung 17 einer Zahnstange 18 eingreift (Fig. 3). Diese
der Zahnstange trägt einen in Richtung/optische Achse abstehenden
Zapfen 19, welcher in einer Nut oder einen Schlitz 20 einer
in Ansichtrichtuner vor der Abdeckplatte 10 angeordnete
ist
Platine 21 geführt/.Diese Platine weist zwei sich mit den
Öffnungen 2 und 3 in der Gehäuseplatte deckende Durchbrüche 22 und 23 auf. Außerdem trägt die Zahnstange am
entgegengesetzten Ende einen in gleicher Richtung wie der Zapfen 19 sich erstreckenden Nocken 24, der in
einem weiteren Schlitz 25 der Platine 21 geführt ist. Der Schlitz 25 ist an einem Ende senkrecht zur Verschieberichtung
von Zahnstange und Schieber derart er-■ weitert, daß der Nocken 24 in der Grundstellung von
Handhabe 7, Schieber 8 und Zahnstange 18 in diese Erweiterung hineingleiten kann. Am schieberseitigen Ende
weist die Zahnstange einen gabelförmigen Ansatz 26 mit einer in Verschieberichtung der Zahnstange hin geöffneten,
sich zum Grund hin verengenden Gabel auf. Diese Gabelumfaßt bei Annäherung der Zahnstange 18 an ihre Grundstellung
einen Stift 27, der auf einem an der Platine 21 gelagerten Schwenkarm 28 befestigt ist. Dieser Schwenkarm
bildet einen Teil einer Zahnstangenschwenkvorrichtung 29, die in Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellt ist. Diese
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besteht weiterhin aus einem Winkelhebel 30, der auf einer Platine 31 drehbar gelagert ist, die in Ansichtrichtung
vor der Platine 21 angeordnet ist. Auf der Drehachse dieses Winkelhebels ist noch ein Schwenkhebel 32 gelagert,
der über eine Schlingfeder 33 an dem Winkelhebel angreift. Die Platine 31 weist einen rechteckigen Durchbruch
34 auf, durch welcher der Stift 27. des Schwenkarmes hindurchgreift. Dieser Durchbruch ist so bemessen, daß
der Schwenkarm noch eine gewisse Schwenkbewegung ausführen kann. An diesem durch die Platine 31 hindurchgehenden
Stift 27 liegt der Winkelhebel 30 unter der Wirkung einer weiteren Schlingfeder 35 an. Der Winkelhebel 30 trägt
am Ende seines einen Hebelarmes einen Ansatz 36, welcher
eine (38)
in/Ausnehmung 37 eines weiteren Schwenkhebels/eingreift.
Dieser Schwenkhebel ist ebenfalls auf der Platine 31 schwenkbar gelagert und wird unter Wirkung einer Schlingfeder
39 in seiner Eingriffstellung mit dem Winkelhebel gehalten. Der Schwenkhebel 38 trägt einen Vorsprung 40^
an welchem ein Ausleger 41 eines die Filmpositionierung durch Einfallen in ein Perforationsloch abtastenden Fühlhebels
42 anliegt. Dieser Fühlhebel ist an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 43 schwenkbar gelagert, der seinerseits
um einen festen Drehpunkt 44 schwenkbar ist.
Bei Überführen der Abdeckplatte 10 von ihrer Kamerasucher und -objektiv freigebenden Stellung in ihre Abdeckstellung
steht die Abdeckplatte 10 über einen Ausleger 47 mit
einem Verschlußantriebsschieber 45 in Eingriff (Fig. 2-3).
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In der Abdeckstellung der Abdeckplatte 10 ist der
Verschlußschieber arretiert, wobei eine Antriebsfeder 46 gespannt ist. Die Arretierung ist mittels des Auslösers
aufhebbar, wobei der Schieber unter der Wirkung der Feder zurückgeholt wird und während seines Ablaufweges den Verschluß
betätigt. Hierzu trägt der in einer Stiftschlitzverbindung 49 geführte Schieber drei im Abstand angeordnete
Nocken 50, 51 und 52. In der Spannstellung des Schiebers greift eine von dem Auslöser 5 betätigbare Klinke 53
hinter den Nocken 50 und hält den Schieber in seiner Spannstellung. Im vorliegenden Beispiel ist der Verschluß
als Einlamellenverschluß ausgeführt mit einer Lamelle 48, die drehbar gelagert ist und einen Fortsatz trägt, der
in den Ablaufweg des Nockens 51 hineinragt. Sobald der Verschlußschieber 45 freigegeben wird, verschwenkt der
Nocken 51 beim Zurücklaufen des Schiebers die Lamelle 48 und die Objektivöffnung wird kμrzzeitig freigegeben. In
den Ablauf weg des Nockens 50 ragt der eine Arm eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 54, dessen anderer
Hebelarm mit dem einen Hebelarm eines ebenfalls drehbar gelagerten weiteren zweiarmigen Hebels 55 in Eingriff
steht. Dabei sind die beiden Hebel so angeordnet, daß ein Verschwenken des Hebels 54 im Uhrzeigersinn eine
Verschwenkung des Hebels 55 entgegen Uhrzeigersinn hervorruft. Der-andere Arm des zweiarmigen Hebels 55 steht mit
dem Hebel 43 in Wirkverbindung, und zwar über eiien senkrecht
an dem Hebel 43 befestigten Ausleger 56. Eine
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Verschwenkung des Hebels 55 entgegen Uhrzeigersinn ruft ein Verschwenken des Hebels 43 im Uhrzeigersinn hervor,
wodurch der Fühlhebel 42 derart verschwenkt wird, daß er aus dem Perforationsloch 68 eines Perforationsfilmes
57 herausgehoben wird.
Die Zahnstange 18 treibt über ein am Boden der Kamerakappe
angeordnetes Freilaufgetriebe 48 ein mit einer nicht dargestellten Filmaufwickelwelle starr verbundenes Transportrad
59 (Fig. 6+7). Hierzu stehen die Zähne der Zahnstange mit den Zähnen eines ersten Zahnrades 60 in Eingriff. Unterhalb
dieses Zahnrades ist auf der gleichen Achse ein zweites Zahnrad gelagert, in dessen Zähnen zwei diametral auf dem
Zahnrad 60 drehbar gelagerte Klinken derart eingreifen, daß bei Drehung des ersten Zahnrades in Uhrzeigerrichtung das zweite
Zahnrad 61 mitgenommen wird, während bei Drehung des Zahnrades 60 in entgegengesetzter Richtung die Klinken über die
Zähne ratschen, ohne das Zahnrad 61 zu betätigen. Das Zahnrad 61 ist mit einem koaxialen dritten Zahnrad 62 starr verbunden,
das seinerseits mit einem vierten Zahnrad 63 kämmt, das wiederum mit einem Zahnrad 64 in Eingriff steht, das
seinerseits das Filmtransportrad 59 antreibt.
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Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Aufbaues ist wie folgt:
Es wird ausgegangen von dem in den Zeichnungen dargestellten Zustand der Kamera, in welcher die Handhabe
7 in ihrer Grundstellung steht, die Abdeckplatte 10 die Öffnungen 2 und 3 für Kamerasucher und -objektiv
verdeckt, die Zahnstange in Eingriff mit dem Haken 16 des Schiebers 8. steht, der Verschlußantriebschieber 45
in seiner in Fig. 3 gezeigten Spannstellung von der Klinke 53 arretiert ist und der Film noch nicht in der
Filmebene positioniert ist, so daß der Tasthebel 42 aus der Filmperforation ausgehoben ist und auf dem FiIm-
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streifen/aufliegt. Wird nunmehr die Handhabe in Fig. 2 nach links verschoben, so wird durch die Zahnstange 18 das Zahnrad 60 entgegen Uhrzeigersinn gedreht, über die Klinken 65 und 66 das Zahnrad 61 mitgenommen, so daß die Drehung des Zahnrades 60 über die Zahnräder 62, 63 und 64 auf das Transportrad 59 übertragen wird, dieses die Filmaufwickelwelle antreibt und der Film transportiert wird. Gleichzeitig wird nach einem kurzen Leerhub von dem Schieber 8 die Abdeckplatte 10 in Fig. 2 nach links verschoben, bis der Antriebshebel hinter den Fortsatz der Abdeckplatte 10 greift und diese völlig in ihrer Offenstellung überführt, in
streifen/aufliegt. Wird nunmehr die Handhabe in Fig. 2 nach links verschoben, so wird durch die Zahnstange 18 das Zahnrad 60 entgegen Uhrzeigersinn gedreht, über die Klinken 65 und 66 das Zahnrad 61 mitgenommen, so daß die Drehung des Zahnrades 60 über die Zahnräder 62, 63 und 64 auf das Transportrad 59 übertragen wird, dieses die Filmaufwickelwelle antreibt und der Film transportiert wird. Gleichzeitig wird nach einem kurzen Leerhub von dem Schieber 8 die Abdeckplatte 10 in Fig. 2 nach links verschoben, bis der Antriebshebel hinter den Fortsatz der Abdeckplatte 10 greift und diese völlig in ihrer Offenstellung überführt, in
sich
welcher/die Öffnung 14 mit der Öffnung 2 der Abdeckplatte
welcher/die Öffnung 14 mit der Öffnung 2 der Abdeckplatte
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deckt und die Öffnung 3 von der Abdeckplatte 10 freigegeben ist. Kurz vor Ende des Bildschrittes fällt der Tast-Fühlhebel
42 in ein Perforationsloch 68 des Filmes 57 (Fig. 5) ein und wird in die in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete Position
geschwenkt. Dadurch wird ein weiterer Filmtransport blockiert und das nächst folgende unbelichtete Filmbild ist
in der Bildebene positioniert. Mit Verschwenken des Fühlhebels 42 verschwenkt dessen mit dem Schwenkhebel 38 in Eingriff
stehende Ausleger 41 letzteren in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Stellung. Dadurch kommen Schwenkhebel
38 und Winkelhebel 30 außer Eingriff und da der Schwenkhebel 32 durch den Nocken 52 des Verschlußschiebers
45 in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung überführt worden ist schwenkt der Winkelhebel 30 unter der Wirkung der Schlingfeder
33 in Uhrzeigerrichtung, wobei er den Stift 27 des Schwenkarms 28 senkrecht nach oben in die in Fig. 4 strichpunkiert
dargestellte Stellung mitnimmt. Die Kamera ist aufnahmebereit.
Wird nunmehr auf eine Aufnahme verzichtet und soll die Kamera wieder in den Zustand überführt werden, in welcher Sucher und
Objektiv abgedeckt sind, so muß die Handhabe 7
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nunmehr nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung überführt werden.Dabei nimmt der Schieber 8 die Abdeckplatte
10 mit und über den Haken 16 wird die Zahnstange nach rechts verschoben. Nunmehr dreht sich das Zahnrad
im Uhrzeigersinn und da das Zahnrad 62 und damit das Zahnrad 61 über die Zahnräder 63 und 64 und dem Transportrad
von dem positionierten Film festgehalten, werden, ratschen die Klinken 65 und 66 über die Zähne des Zahnrades 61.
Die Zahnstange kann also in ihre Grundstellung überführt werden, ohne daß ein Filmtransport erfolgt. Nähert sich
die Zahnstange ihrer Grundstellung, so greift die Gabel über den Stift 27, der sich in diesem Moment in der in
Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Position befindet,und
drückt ihn beim Weitergleiten entgegen der Kraft der Schlingfedern 33 und 39 nach unten. Gleitet schließlich
der Nocken 24 der Zahnstange 18 in der Grundstellung von Handhabe 7, Schieber 8 und Zahnstange 18 in die Erweiterung
des Schlitzes 25 der Platine 21 ein, so schwenkt der Schwenkarm 28 unter Wirkung des an dem Stift 27 anliegendem
Winkelhebels 30 und der Federn 35 und 33 in
tiert
die in Fig. 3 strichpunk/ gezeichnete Position, wobei
die in Fig. 3 strichpunk/ gezeichnete Position, wobei
die Zahnstange 18 um ihren Zapfen 19 nach oben geschwenkt
tiert wird und die in Fig. 3 strichpunk/ gezeichnete Position einnimmt. Damit kommen Ausnehmung 17 der Zahnstange 18
und Haken" 16 des Schiebers 8 außer Eingriff. Nunmehr
kann die Handhabe 7 und damit der Schieber 8 ungehindert
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in dem Schlitz 6 der Gehäusekappe hin und her geschoben werden, wobei lediglich die Abdeckplatte in ihre Verschluß
und Sucher schließenden oder freigebenden Stellung hin und her bewegt wird.
Soll nunmehr eine Aufnahme gemacht werden, so ist zur Freigabe von Kamerasucher und Kameraobjektiv die Handhabe
wieder nach links zu verschieben, wodurch die Abdeckplatte in der vorstehend beschriebenen Weise verschoben wird.
Durch Drücken des Auslöseknopfes 5 wird die Klinke 53 ausgehoben, wodurch der Verschlußschieber 45 freigegeben wird
und unter der Wirkung der Feder 46 abläuft. Dabei verschwenkt der Nocken 51 die Verschlußlamelle 48 kurzzeitig
und daß in der Bildebene liegende Filmbild wird belichtet.
Nach durchgeführter Aufnahme nimmt der Verschlußschieber
tiert
die in Fig. 3 strichpunk/ Position ein. Der Nocken 51 hat
beim Ablauf des Schiebers 45 den Schwenkhebel 32 in die
tiert
in Fig. 4 strichpunk/ Stellung geschwenkt, wodurch der Winkelhebel
30 wieder in seine in Fig. 3 gezeichnete Stellung überführt worden ist und der Stift 27 die untere in Fig. 4
gezeichnete Position einnimmt. Der Schwenkhebel 38 nimmt nach wie vor die Stellung ein, die in Fig. 4 dadurch angedeutet
ist, daß der Vorsprung 40 des Schwenkhebels 38 und
der Ausleger 41 des Fühlhebels 42 in entsprechender Stellung "tiert
strichpunk/ dargestellt sind, ist also außer Eingriff mit dem Winkelhebel 30. - _15 _
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Um eine v/eitere Aufnahme zu machen oder die Kamera wieder
in ihren Objektiv und Sucher schützenden Zustand zu überführen, ist die Handhabe 7 wieder nach rechts in ihre
in Fig. 2 dargestellte Grundstellung zu überführen. Dabei nimmt der Schieber 8 die Abdeckplatte 10 mit und
diese wiederum über ihren Ausleger 47 den Verschlußschieber 45. Dabei trifft zunächst der Nocken 50 auf
den Hebel .54 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, wodurch wiederum der Hebel 55 entgegen Uhrzeigersinn
dreht und der Hebel 43 im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird. Dabei wird der Fühlhebel 42 in seiner in Fig. 5 tiert
strichpunk/ gezeichneten Stellung aus der Perforation
herausgehoben und schwenkt unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in die in Fig. 5 ausgezogen
dargestellte Position, wodurch sein Ausleger 41 den Schwenkhebel 38 wieder in die in Fig. 4 ausgezogen
dargestellte Stellung überführt und der Schwenkhebel den Winkelhebel 30 in der in Fig. 4 dargestellten Weise
arretiert.
Kurz vor Erreichen der Endstellung des Verschlußschiebers 45 stößt der Nocken 52 an dem Schwenkhebel 32 an und
verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, so daß der Winkelhebel derart vorgespannt wird, daß er im Uhrzeigersinn schwenkt,
sobald seine Verriegelung durch den Srhwenkhebel 38 aufgehoben
ist. In der Spannstellung des Schiebers 45 in welche er durch die Klinke 53 verriegelt wird, nimmt der Schwenkhebel
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die in Fig. 4 gezeichnete Lage ein.
Beim Zurückholen des Schiebers 8 gleitet außerdem der
Haken 16 an der Schräge 67 der Zahnstange 18 entlang,
wobei die in ihrer Grundstellung befindliche Zahnstange senkrecht zur Objektivachse verschwenkt wird und anschließend
die Ausnehmung 17 unter Rückfall der Zahnstange 18 in den Haken 16 einfällt, wodurch die formschlüssige
Verbindung von Schieber 8 und Zahnstangel8 wieder hergestellt ist. In der Grundstellung ist somit wieder wie
eingangs ausgeführt der Verschlußschieber gespannt und die Verbindung von Zahnstange 18, Schieber 8 und entsprechend
Handhabe 7 wieder hergsstellt.
Soll eine nächste Aufnahme gemacht werden, so ist der Schieber wieder aus seiner Grundstellung nach links zu
verschieben, wobei wie eingangs beschrieben, die Abdeckplatte wieder von Kamerasucher und -objektiv entfernt
und gleichzeitig der Film um einen weiteren Bildschritt transportiert wird.
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Claims (20)
- Patentansprüche .Fotografische Kamera mit einer zum Filmtransport und Verschlußaufzug aus einer Grundstellung quer zur optischen Achse der Kamera heraus- und rückführbaren Handhabe, die mit einer in gleicher Richtung verschiebbaren, eine Filmtransportwelle mittelbar oder unmittelbar antreibenden Zahnstange in Wirkverbindung steht, und mit einer mit der Handhabe gekoppelten Abdeckplatte zum Verdecken und Freigeben von Kameraobjektiv und/oder Kamerasucher, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handhabe (7) und Zahnstange (18) eine nach erfolgtem Filmtransport und unterbliebener Verschlußauslösung sich in der Grundstellung der Handhabe selbsttätig aufhebende Verbindung vorgesehen ist.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) längs/verschiebbar geführt und in der Grundstellung der Handhabe (7) um einen Drehpunkt schwenkbar ist.
- 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) mit der Zahnstange (18) in Verschieberichtung formschlüssig verbunden ist und daß die Verbindung durch Schwenken der Zahnstange um deren Drehpunkt aufhebbar ist.- 18 7098A8/Ü629S 2673947
- 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) an ihrem handhabenseitigen Ende eine Ausnehmung (17) aufweist, in welcher ein in Schwenkrichtung der Zahnstange sich erstreckender, mit der Handhabe (7) fest verbundener Haken (16) eingreift.
- 5. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine die Schwenkung der Zahnstange (18) bewirkende Vorrichtung (29), die von einem die Filmpositionierung abtastenden Fühlhebel (42) gesteuert ist,
- 6. Kamera nach Anspruch 5 zur Aufnahme eines perforierten Filmes, bei welchem der Abstand der Perforationslöcher jeweils einem Bildschritt entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenschwenkvorrichtung(29)• ständig in einer unwirksamen Stellung gehalten und durch de_n in ein Filmperforationsloch einfallenden Fühlhebel (42) bei in der Bildebene positionierten Filmbild in ihre Wirkstellung überführt ist und daß eine durch Verschlußauslösung aktivierbare Vorrichtung (43,44,50,54,55) zum Ausheben des Fühlhebels aus der Filmperforation vorgesehen ist.- 19 709848/0629** 3 76^3947
- 7. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) um einen längs,-verschiebbar en Zapfen (19) drehbar und mittels eines Nockens (24) in einer in Verschieberichtung der Zahnstange verlaufenden Kulisse (25) geführt ist, die eine Erweiterung aufweist, in welcher der Nocken in der Grundstellung von Handhabe (7) und Zahnstange eine Bewegung quer zur Verschieberichtung ausführen kann.
- 8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) einen gabelförmigen Ansatz (26) mit einer in Verschieberichtung der Zahnstange hin geöffneten, sich.zum Grund hin verengenden Gabel aufweist, welche bei Annährung von Handhabe (7) und Zahnstange an ihre Grundstellung einen Stift (27) der Zahnstangenschwenkvorrichtung (29) umfaßt.
- 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (27) von dem Fühlhebel (42) bei nicht positioniertem Film unter Federvorspannung in einer un-. wirksamen Stellung arretiert und bei positioniertem Film freigegeben ist.
- 10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (27) auf einen Schwenkarm (28) angeordnet ist und an dem Stift ein unter Federspannung stehender drehbar gelagerter Winkelhebel (30) angreift, der709848/Ü629 - 20 -26^3947durch einen von dem Fühlhebel (42) gesteuerten . Schwenkhebel (38) arretier- und freigebbar ist.
- 11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Zahnstange (18) und Filmtransportwelle eingeschaltetes Freilaufgetriebe (58), das die Herausbewegung der Zahnstange aus ihrer'Grundstellung in eine Rotationsbewegung der Filmtransportwelle umsetzt und bei Rückbewegung der Zahnstange in ihre Grundstellung frei dreht.
- 12. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Verschluß antreibenden, quer zur optischen Achse der Kamera bewegbaren Schieber (45) der entgegen der Kraft einer Antriebsfeder (46) von der Abdeckplatte (10) verschiebbar ist.
- 13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußantriebsschieber (45) derart angeordnet ist, daß bei Rückführung der Handhabe (7) in ihre Grundstellung die Abdeckplatte (10) den Schieber mitführt.
- 14. Kamera nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußantriebsschieber (45) entgegen der Kraft der Antriebsfeder (46) arretierbar und durch den Auslöser(5) freigebbar ist.-21 -709848/06295 26739Α7
- 15· Kamera nach Anspruch 5 oder 6 und einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußantriebsschieber (45) die Zahnstangenschwenkvorrichtung (29) in seiner. Spannstellung aktiviert und in seiner Rückholstellung arretiert.
- 16. Kamera nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche12 bis 15, gekennzeichnet durch ein vom Verschlußantriebsschieber (45) bei Überführen in seine Spannstellung betätigtes Hebelgetriebe (43, 44, 54, 55) zum Ausheben des Fühlhebels (42).
- 17. Kamera nach Anspruch 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein von zwei auf dem Verschlußantriebsschieber (45) angeordnete Nocken (51, 52) betätigter weiterer Schwenkhebel (32) mit dem Winkelhebel (30) auf einer gemeinsamen Achse sitzt und mit Federkraft an diesem angreift.
- 18. Kamera nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Nocken, daß der erste Nocken (52) in Spannstellung des Verschlußantriebsschiebers (45) den weiteren Schwenkhebel (32) so verdreht, daß die Federkraft zwischen weiterem Schwenkhebel und Winkelhebel (30) bei durch den ersten Schwenkhebel (38) arretierten Winkelhebel sich vergrößert und daß der zweite Nocken (51) bei Rückholen des Schiebers den weiteren- 22-709848/Ü629" u~ ς 2673947Schwenkhebel in entgegengesetzte Richtung so verdreht, daß er den Winkelhebel in eine Stellung überführt, in welche dieser durch den ersten Schwenkhebel (38) arretiert werden kann.
- 19· Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (10) und Handhabe (7) derart miteinander verbunden sind, daß in der Grundstellung der Handhabe die Abdeckplatte Kameraobjektiv und/oder -sucher verschließt.
- 20. Kamera nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (42) um eine parallel zur Filmebene verlaufende Achse drehbar auf einem quer zur Filmebene schwenkbaren Hebel (43) angeordnet ist, der über eine Hebelanordnung (54, 55) von einem auf dem Verschlußantriebsschieber (45) vorhandenen Nocken (50) betätigbar ist.709848/0 6 29
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