DE2429607C3 - Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmtransport- und Auslösemechanismus - Google Patents
Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmtransport- und AuslösemechanismusInfo
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- DE2429607C3 DE2429607C3 DE19742429607 DE2429607A DE2429607C3 DE 2429607 C3 DE2429607 C3 DE 2429607C3 DE 19742429607 DE19742429607 DE 19742429607 DE 2429607 A DE2429607 A DE 2429607A DE 2429607 C3 DE2429607 C3 DE 2429607C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Durch die US-PS 36 53 312 ist eine Vorrichtung zum
Filmtransport bekanntgeworden, die diese Merkmale besitzt.
Um Bedienungsfehler bei der Betätigung von Filmtransporthebel und Verschlußauslöser zu vermeiden,
sollten der Transport- und Auslösemechanismus einer Kamera folgende Eigenschaften haben:
Während des Ablaufs des Kameraverschlusses bzw. bii zur Rückkehr des Sucherspiegels in seine Sucherstellung
soll ein Weitertransport des Films nicht möglich sein. Ebenso soll der Weitertransport des Films
verhindert sein, wenn der Auslöseknopf gedrückt ist. Schließlich soll auch verhindert sein, daß der Auslöseknopf
während des Filmtransports bis zur Verschlußauslösung niedergedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die alle vorstehend beschriebenen
Bedingungen erfüllt dabei von einfacher Konstruktion ist und nur wenige Bauteile benötigt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die während des Filmtransports auf den Sperrhebel einwirkende Steuerfläche der Nockenscheibe verschwenkt
diesen derart, daß eine wirksame Betätigung des Verschlußauslösers verhindert ist. Umgekehrt verhindert
das Sperrglied bei bis zur Verschlußauslösung niedergedrücktem Auslöserknopf, daß der Sperrhebel
aus seiner die Betätigung des Filmtransporthebels hemmenden Sperrstellung herausbewegbar ist.
Der mit dem Sperrhebel zusammenwirkende Bereich des mit dem Verschlußauslöser gekuppelten Sperrgliedes
kann eine konisch ausgebildete Steuerfläche besitzen. Mit Hilfe dieser Steuerfläche kann der Sperrhebel
unmittelbar in seine Sperrstellung verschwenkt werden. Die genannte Steuerfläche kann jedoch auch stufenförmig
abgesetzt sein, derart daß der Auslöserknopf nur um eine begrenzte Strecke bewegbar ist, falls sich der
Sperrhebel außerhalb der Sperrstellung befindet Diese begrenzte Verschiebung des Auslöseknopfes kann zur
Betätigung eines Schalters ausgenutzt werden, durch den ein Belichtungsmesser einschaltbar ist.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht des in F i g. 1 dargestellten Mechanismus, wobei diese sich in der Ruheposition vor
dem Filmtransport befindet;
F i g. 3 und 4 zeigen den Mechanismus während bzw. nach dem Filmtransport.
Die dargestellte Anordnung besitzt eine Nockenscheibe 2, die mittels einer Schraube 3 an dem unteren
Ende einer Filmaufwickelwelle 1 befestigt ist. Die FiImauiwickelwelle
1 ist mit einem nicht dargestellten Aufzugshebel verbunden. Die Nockenscheibe 2 besitzt
einen Arretiervorsprung 2a und einen koaxialen UmfangsLcreich
2b von größerem Radius. Ferner ist auf ihr ein Stift 4 befestigt. Ein Sperrhebel 5 ist in einem
Drehbolzen 6 drehbar gelagert und durch eine Feder 7 (F i g. 2) im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Hebelende
des Sperrhebels 5 ist hakenförmig ausgebildet Dieser hakenförmige Teil ist mit der Bezeichnung 5a versehen.
Er wirkt mit der Steuerfläche der Nockenscheibe 2 zusammen. An dem anderen Hebelarm des Sperrhebels 5
ist ein vertikal abgebogener Lappen 5c vorgesehen. Dieser Hebelarm besitzt ferner eine Kante 56, die der
konischen Steuerfläche 8a einer mit dem Verschlußauslöser gekoppelten Stange 8 gegenüberliegt. Ein Zwischenhebel
9 ist ir. dem Drehbolzen 10 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 11 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Ein Hebelende des Zwischenhebels 9 steht mit dem vertikal abgebogenen Lappen 5c des Sperrhebels
5 im Eingriff.
In dem Drehbolzen 13 ist ein Spannhebel 12 für den Sucherspiegel gelagert. Ein Ende dieses Spannhebels
steht mit dem auf der Nockenscheibe 2 befestigten Stift 4 im Eingriff. Ein anderes Ende liegt einem Spiegelbetätigungshebel
15 gegenüber der mit einer Rückholfeder 16 verbunden ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus näher erläutert: F i g. 2
zeigt die Anordnung in der Position vor dem Filmtransport. Da die auf den Zwischenhebel 9 im Uhrzeigersinn
einwirkende Richtkraft der Feder 11 so gewählt ist, daß
sie die auf den Sperrhebel 5 einwirkende Richtkraft der Feder 7 überwiegt, wird der Sperrhebel 5 von dem
Zwischenhebel 9 gegen die Wirkung der Feder 7 gegen die mit dem Verschlußauslöser gekoppelte Stange 8 gedrückt.
Der hakenförmige Endbereich 5a des Sperrhebels befindet sich deshalb außer Eingriff mit dem Arretiervorsprung
2a der Nockenscheibe 2 und gibt damit die Aufwickelwelle 1 frei. Wenn der Auslöseknopf des
Kameraverschlusses zum Zwecke der Lichtmessung niedergedrückt wird, bewegt sich die mit ihm gekoppelte
Stange 8 nach unten. Die an dieser Stange 8 angebrachte konische Steuerfläche 8a verschwenkt den
Sperrhebel 5 im Uhrzeigersinn, so d. 3 sein hakenförmiger Endbereich 5a mit dem Arretiervorsprung 2a der
Nockenscheibe 2 in Eingriff kommt. Damit ist eine Betätigung des Filmtransporthebels verhindert. Der vertikai
abgebogene Lappen 5c des Sperrhebels 5 nimmt den Zwischenhebel 9 mit und verschwenkt ihn gegen
die Wirkung der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn. Ein weiterer Einfluß auf den übrigen Mechanismus findet
dabei nicht statt. (Diese Position ist in F i g. 2 durch strichpunktierte Linie angedeutet.)
F i g. 3 zeigt die Anordnung während des Filmtransportes. Der hakenförmige Endbereich 5a des Sperrhebels
5 liegt dabei dem koaxialen Umfangsbereich 2b der Nockenscheibe 2 gegenüber, der einen größeren *5
Radius aufweist. In dieser Lage kann der Auslöseknopf des Kameraverschlusses nicht niedergedrückt werden,
da der koaxiale Steuerbereich 2b der Nockenscheibe 2 eine Drehung des Sperrhebels im Uhrzeigersinn verhindert,
wenn die konische Steuerfläche 8a der mit dem Auslöseknopf gekoppelten Stange 8 an der Kante 56
seines anderen Hebelarms angreift
F i g. 4 zeigt (in ausgezogenen Linien) die Anordnung nach der Beendigung des Filmtransportes. Der Spannhebel
12 für den Sucherspiegel ist durch den auf der Nockenscheibe 2 angebrachten Stift 4 gegen die Wirkung
der Feder 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Er nahm bei seiner Bewegung den Spiegelbetätigungshebel
15 gegen die Wirkung der Rückholfeder 16 mit, bis dieser in der dargestellten Position durch einen (nicht
dargestellten Haken arretiert ist Der Spiegelbetätigungshebel 15 verschwenkt den Zwischenhebel 9 gegen
die Wirkung der Feder 11 im Uhrzeigersinn, unmittelbar
bevor er selbst seine Halteposition erreicht Durch die Verschwenkung des Zwischenhebels 9 wird
der Sperrhebel 5 freigegeben. Er kann in dieser Position jedoch von der Feder 7 noch nicht im Uhrzeigersinn
verschwenkt werden, da sein hakenförmiger Endbereich 5a noch an dem koaxialen Umfangsbereich 2b
der Nockenscheibe 2 anliegt. Deshalb kann die mit dem Verschlußauslöser gekoppelte Stange 8 nicht nach unten
gedrückt werden. Wenn der Filmtransporthebel aus seiner Aufzugsstellung in seine Ruhestellung zurückkehrt,
gelangt auch die mit der Aufwickelwelle 1 verbundene Nockenscheibe 2 in ihre Ruhestellung zurück.
Gleichzeitig wird der Spannhebel 12 für den Sucherspiegel von der Feder 14 zurückgeführt. Sobald die
Nockenscheibe 2 in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist, kommt ihr Arretiervorsprung 2a mit dem hakenförmigen
Endbereich 5a des Sperrhebels 5 in Eingriff. Damit ist eine weitere Betätigung des Fiimtransporthebels
verhindert. Der Verschlußauslöser ist wieder freigegeben. (Diese Position ist in F i g. 4 in strichpunktierter
Darstellung angedeutet.)
Wenn der Kameraverschluß ausgelöst wird, schwingt der Sucherspiegel nach oben und der vordere Verschlußvorhang
eines nicht dargestellten Schlitzverschlusses setzt sich in Bewegung. Nach der Filmbelichtung
und unmittelbar vor dem Ende des Ablaufs des hinteren Verschlußvorhangs erzeugt der Verschlußmechanismus
ein Signal, durch das der Spiegelbetätigungshebel 15 ausgelöst wird. Er kehrt unter der Wirkung
der Rückholfeder 16 in seine Sucherstellung zurück. Der Zwischenhebel 9 bewegt sich dementsprechend im
Uhrzeigersinn und nimmt den Sperrhebel 5 über dessen vertikal abgebogenen Lappen 5c mit, so daß er sich im
Gegenuhrzeigersinn verdreht. Dabei tritt der hakenförmige Endbereich 5a des Sperrhebels 5 aus den Arretiervorsprung
2a der Nockenscheibe 2 heraus und gibt diese für den nächsten Filmtransport frei.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung bei äußerst einfacher
Konstruktion alle eingangs genannten Forderungen erfüllt und Bedienungsfehler bei der Zuordnung
von Filmtransport und Verschlußauslösung wirksam verhindert. Damit trägt die Anordnung zur Vereinfachung
der Handhabung bei und vergrößert die Zuverlässigkeit.
Die Steuerfläche 8a der mit dem Verschlußauslöser gekoppelten Stange 8 ist in dem beschriebenen und
dargestellten Ausführungsbeispiel konisch ausgebildet. Sie kann jedoch auch stufenförmig abgesetzt sein, wie
dies in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die Querschnittsstufe ist in diesem Fall so ausgebildet,
daß die Stange 8 in der Position vor dem Filmtransport (F i g. 2) um die Strecke a verschoben werden
kann. Diese Verschiebung kann für die Betätigung des Speisespannungsschalters zum Zwecke der Lichtmessung
ausgenutzt werden. Die weitere Verschiebung der Stange 8 kann zum Sperren und Auslösen des (nicht
dargestellten) Spiegelhebels dienen. Bei der in F i g. 3 dargestellten Position während des Filmtransports
steht der Sperrhebel 5 mit dem abgestuften Teil der Stange 8 im Eingriff, so daß die Stange 8 nur um die
Strecke a verschoben werden und dabei keine andere Glieder des Mechanismus beeinflussen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur wechselweisen Sperrung von Filmtransport- und Auslösemechanismus einer einäugigen
Spiegelreflexkamera mit einem Sucherspiegel, der unter dem Einfluß eines federbeaufscWagten
Spiegelbetätigungshebels nach Ablauf der Öffnungszeit des Kameraverschlusses in seine Sucherstellung
zurückkehrt, mit einer drehfest mit dem Filratransporthebel verbundenen Nockenscheibe,
die eine Steuerfläche mit einem Arretiervorsprung und einem an diesen angrenzenden Umfangsabschnitt
mit größerem Radius besitzt und die zusammen mit einem federbeaufschlagten Sperrhebel ein
Schaltwerk zum absatzweisen Fortschalten des Filmmaterials bildet, wobei der Sperrhebel in seiner
Sperrste'Jung mit einem als Sperrstück dienenden hakenförmig ausgebildeten Hebelarm in den genannten
Arretiervorsprung der Nockenscheibe eingreift, wodurch der Filmtransporthebel gegen weitere
Bewegung gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch den genannten Spiegelbetätigungshebel (15) verschwenkbarer, unter Spannung
einer Feder (11) stehender Zwischenhebel (9) vorgesehen ist, der an einem weiteren Hebelarm
(56, 5c) des Sperrhebels (5) angreift und durch den dieser Sperrhebel (5) aus seiner Sperrstellung herausführbai
ist, daß der Sperrhebel (5) über den weiteren Hebelarm (5b. 5c) ferner mit einem mit dem 3"
Auslöseknopf des Kameraverschlusses gekoppelten Sperrglied (8) zusammenwirkt und in seinem
Schwenkbereich durch den an den Arretiervorsprung (2a) angrenzenden Umfangsabschnitt (2b)
der Nockenscheibe (2), welcher während der Bewegung des Filmtransporthebels seinem hakenförmig
ausgebildeten Hebelarm (5a) gegenüberliegt, derart begrenzt ist, daß ein Teil (5ύ) des weiteren Hebelar
mes (5b, 5c) in die Bewegungsbahn des genannten
Sperrgliedes (8) hineinragt, wodurch eine die Ausinsung des Kameraverschlusses ermöglichende Verschiebung
dieses Sperrgliedes (8) verhindert ist, und daß umgekehrt das Sperrglied (8) bei bis zur Auslösung
niedergedrücktem Auslöseknopf derart in den Schwenkbereich des Sperrhebels (5) hineinragt, daß
dieser trotz der Bewegung des genannten Zwischenhebels (9) nicht aus seiner Sperrstellung herausführbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) durch die ihn beaufschlagende
Feder (7) in Richtung seiner Sperrstellung vorgespannt ist und daß die Richtkraft der
auf den Zwischenhehel (9) einwirkenden Feder (Ii)
die Richtkraft der Sperrhebelfeder (7) übersteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannhebel (12) für den
Sucherspiegel durch einen an der Nockenscheibe (2) befestigten Stift (4) gegen die Wirkung einer Antriebsfeder
(14) verschwenkbar ist und mit einem Hebelarm über den Spiegelbetätigungshebel (15)
auf den Zwischenhebel (9) einwirkt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel
(9) in bezug auf den Spannhebel (12) derart angeordnet ist, daß sein an dem Sperrhebel
(5) angreifendes Hebelende aus dessen Schwenkbereich herausbewegbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) in seinem mit dem Sperrhebel (5) zusammenwirkenden
Bereich eine konisch ausgebildete Steuerfläche (Sa) besitzt, durch die der Spcrrhebel
(5) in seine Sperrstellung bewegbar ist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sperrhebel
(5) zusammenwirkende Bereich des Sperrgliedes (8) stufenförmig abgesetzt ist daß ein zapfenförmiges
Ende entsteht dessen Zapfenlänge so bemessen ist, daß ohne Sperrung des Sperrhebels (5) die Betätigung
eines Schalters zur Lichtmessung ermöglicht wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973075096U JPS5412345Y2 (de) | 1973-06-26 | 1973-06-26 | |
JP7509673 | 1973-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429607A1 DE2429607A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2429607B2 DE2429607B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2429607C3 true DE2429607C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
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