DE2151556A1 - Photoapparat - Google Patents
PhotoapparatInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
Description
MINNESOTA MIMING AiTD MANUFACTURING COMPANY
Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
Photoapparat
Priorität: 16.Oktober 197o / Italien
Anmelde-Nr.: 54o96A/7o
Anmelde-Nr.: 54o96A/7o
Die Erfindung betrifft einen Photoapparat, und zwar insbesondere einen Photoapparat, der als bereits mit Film
versehener Photoapparat oder Photoapparat zur einmaligen Verv/endung
geeignet ist. Derartige Photoapparate werden so an den Kunden verkauft, daß der Film bereits eingelegt ist,
woraufhin der Kunde den Photoapparat zum Belichten des Films betätigt und dann den Photoapparat mitsamt dem Film abgibt,
um den Film entwickeln zu lassen. Dann wird zum Entwickeln des Films normalerweise der äußere Kasten des Photoapparats zerstört,
um den Film herausnehmen zu können, der Film entwickelt und die entwickelten Photographien an den Kunden zurückgegeben.
Ein derartiger Photoapparat, der nur einmal verv/endet wird und mit bereits eingelegtem Film verkauft wird, darf
nicht teuer sein. Mit Photoapparaten gemäß der Erfindung wird
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das wegen des einfachen Aufhaus derselben erzielt. Sie haben
nur wenige Teile, lassen sich leicht zusammensetzen, und viele der Teile des Photoapparats gemäß der Erfindung können ohne
weiteres aus Kunststoff gegossen oder geformt werden. Trotz der Einfachheit hat jedoch dieser Photoapparat viele vorteilhafte
Merkmale.
Kurz gesagt, umfaßt ein Photoapparat gemäß der Erfindung
ein äußeres Gehäuse mit einer Belichtungsöffnung, einen
Betätigungshebel, der von einem Benutzer des Photoapparats
^ zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar
ist, und eine Verschlußlochscheibe oder Lochplatte, die zwischen einer ersten Stellung, v/elche der ersten ocellung des
Betätigungshebels entspricht, und einer zweiten Stellung, v/elche der zweiten Stellung des Betätigungshebels entspricht,
schwenkbar ist. Die Verschlußlochscheibe blockiert die Lichtbahn durch die Belichtungsöffnung auf den Film im Photoapparat,
wenn sie sich in der ersten und zweiten Stellung befindet, erlaubt jedoch den Durchtritt von Licht und ermöglicht eine
photographische Belichtung des Films während der Bewegung der Lochscheibe zwischen den beiden Stellungen. Eine Feder
verbindet den Betätigungshebel mit der Verschlußlochscheibe und ist geeignet, den Betätigungshebel und die Verschlußloch-
W scheibe sowohl in deren erste als auch in deren zweite Stellungen
vorzuspannen. Das bedeutet, daß die Bewegung des Betätigungshebels
aus der ersten und zweiten Stellung an einer Stellung zwischen den beiden Stellungen vorbei verursacht, daß
die Feder die Verschlußlochscheibe und den Betätigungshebel schnell aus der ersten und zweiten Stellung herausschnellt
und die Verschlußlochscheibe und den Hebel in die jeweils andere Stellung vorspannt. Der Betätigungshebel kann Verlängerungen
aufweisen, die ein drehbares Rad derartig umgreifen, daß bei jeder Bewegung des Hebels zwischen seinen zwei Stellungen
der eine oder andere Arm mit dem Rad in Eingriff tritt und dasselbe so dreht, daß eine Bildzählskala um eine Stufe
weiterbewegt wird.
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Der Photoapparat kann auch mit einem Tastfinger versehen sein, der gegen den Film im Photoapparat so vorgespannt
ist, daß er mit einem Loch in dem Film in Eingriff tritt und den Filmtransport anhält, und der Betätigungshebel kann mit
einem Nocken versehen sein, welcher mit dem Tastfinger bei beiden Bewegungsrichtungen des Hebels in Eingriff tritt und
den Finger aus dem Loch herausbewegt, um den Filmtransport zu ermöglichen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten derselben werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Photoapparats gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Photoapparat;
Fig. 3 und 4 sind Vorderansichten des Photoapparats gemäß Fig. 1, bei denen die Vorderseite des Kastens entfernt
ist;
Fig. 5 und 6 sind Draufsichten auf ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Photoapparats gemäß der Erfindung, bei denen die Oberseite des Kastens entfernt ist;
Fig. 7a ist eine Vorderansicht des Photoapparats gemäß Fig. 5 und 6, bei der die Vorderseite des Kastens entfernt
ist;
Fig. 7b ist ein Detailschnitt längs der Linie 7b-7b . in Fig. 7a.
Ein typischer Photoapparat 10 gemäß der in Fig. 1 und 2 gezeigten Erfindung umfaßt einen äußeren Kasten 11, bei
dem es sich um einen einheitlichen oder integralen Körper handeln kann, der so gestaltet ist, daß er von einem Benutzer
entweder nicht geöffnet werden kann, oder daß er eine abnehmbare oder angelenkte Rückseite hat. Der Photoapparat hat
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ferner ein Objektiv 12, welches in einer Belichtungsöffnung in der Vorderseite des Kastens angebracht ist, einen schwenkbaren
Betätigungshebel 13 sowie einen Knopf 14 für den Filmtransport von einer Vorratsspule zu einer Aufnähmespule. Wie
Fig. 2 zeigt, kann der Knopf 14 gekerbt sein, beispielsweise an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen 15 und
16, und eine flexible Zunge 17 greift in die Kerben ein, um die Umdrehung des Knopfes zu unterbrechen und damit anzuzeigen,
daß ein Film so weit transportiert worden ist, daß die nächste Aufnahme gemacht werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der Betäti- '
gungshebel 13 bei 19 angelenkt und we.i st zwei Arme 20 und 21
auf, die ein Zahnrad 22 umgreifen, an dem eine kreisförmige, eine Bildzählskala tragende Scheibe 23 befestigt ist.
Ein Arm 21 des Betätigungshebels ist an einem Ende 24 einer Torsionsfeder 25 befestigt, während das andere Ende 26 der
Feder bei 27 an einer Verschlußlochscheibe oder -platte 28 befestigt ist, welche um einen Punkt 29 schwenkt. Die Verschlußlochscheibe
hat eine gekrümmte Öffnung 30, welche mit der Belichtungsöffnung bzw. dem Objektiv 12 (dessen Stellung
in Fig. 3 und 4 gestrichelt gezeigt ist) bei der Bewegung der Verschlußlochscheibe zwischen den beiden von Begrenzungsanschlägen 32 und 33 bestimmten Stellungen fluchtet.
Die Torsionsfeder 25, die bestrebt ist, die Enden 24 und 26 voneinander weg vorzuspannen, die Verschlußlochscheibe
28, der Arm 21 des Betätigungshebels, der Anlenkungspunkt 19 für den Betätigungshebel sowie der Anlenkungspunkt 29 für die
Verschlußlochscheibe sind so angeordnet, daß die Feder den Hebel je nach der Stellung der Feder in der einen oder anderen
der beiden in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellungen hält. Wenn der Photoapparat sich in der in Fig, 3 gezeigten Lage befindet
und ein Benutzer die gekrümmte Fläche 35 des Betätigungshebels
13 herunterdrückt, schwenkt die Feder 25 um ihre Ver-
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■bindungssteile mit der Verschlußlochscheibe und schnellt dann
rasch den Betätigungshebel in Richtung des Pfeils 36 und die Verschlußlochscheibe in Richtung des Pfeils 37 vor. Die Belichtungsöffnung
bzw. das Objektiv 12 wird also für eine kurze, vorherbestimmte Zeitspanne.freigelegt, welche von der
Spannung und der Masse der Feder 25 und von der Länge der gekrümmten Öffnung 30 abhängt. Die Feder hält den Betätigungshebel
und die Verschlußlochscheibe in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, bis der Benutzer des Photoapparates die gekrümmte
Fläche 38 des Hebels herunterdrückt, um die nächste Aufnahme zu machen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung steht mit dem
Hebel 13 eine Rippe 39 in Eingriff,- um den Hebel in dieser
Stellung zu halten, während eine Rippe 40 xüxc dem Hebel in
Eingriff steht, wenn er sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, um den Hebel in dieser Stellung zu halten.
Die beiden Arme 20 und 21 des Betätigungshebels 13, die das Zahnrad umgreifen, sind so angeordnet, daß entweder
der eine oder der andere mit dem Zahnrad 22 in Eingriff tritt und es um eine Stufe weiterdreht. Wenn also der Betätigungshebel
13 aus der in Fig. 3 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gedrückt wird, tritt der Arm 20 mit dem Zahnrad in
Eingriff und dreht es um eine Stufe weiter. Eine Bewegung des Betätigungshebels 13 in der anderen Richtung veranlaßt den
Arm 21, mit dem Zahnrad in Eingriff zu treten und dasselbe wiederum um eine Stufe weiterzudrehen. Die Bildzählskala
kann in Form einer Reihe von Ziffern oder sonstiger Anzeigen vorgesehen sein, die in entsprechender Reihenfolge auf
der Scheibe angeordnet sind; jeweils eine andere der Zahlen ist in einer Öffnung 41 in der Vorderseite des Photoapparats
zu sehen, wenn das Zahnrad um eine Umdrehungsstufe weiterbewegt wird.
Ein weiteres Merkmal, welches Photoapparate gemäß der Erfindung aufweisen können, ist in den Fig. 5 bis 7 dar-
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gestellt. Dieses Merkmal macht es möglich, den Photoapparat mit einem Film zu verwenden, der mit einem Loch für jedes Einzelbild
auf dem Film versehen ist. Ein Tastfinger 42, wie er am besten aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist gegen den Film 43 in
Ausrichtung mit der Bewegungsbahn der löcher im Film während des Filmtransports vorgespannt. Wenn der Tastfinger 42 mit
einem der löcher zusammenfällt, wird er von einer Feder 44 in das loch vorgespannt, und der weitere Transport des Films
schwenkt den Finger aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung entgegen der Kraft einer Feder 45 in die zweite Stellung des Fingers,
die in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Einrastglied oder eine Platte 46, die in einer Führung 47 gleitet, ist am Tastfinger
42 befestigt, so daß durch eine Bewegung ueä Fingers in seine
zweite Stellung die Platte in Eingriff mit Zähnen 48 an einem Aufnahmeknopf 49 gebracht wird und damit den Filmtransport
anhält. Eine federnd nachgiebige Klinke 50 steht gleichfalls mit den Zähnen 48 in Eingriff, so daß eine Umdrehung des
Knopfes 49 nur in einer Richtung erfolgen kann.
Um den Tastfinger außer Eingriff mit einem loch im Film zu bringen, ist eine Verlängerung bzw. ein Nocken 51
(siehe Fig. 7a und 7b) am Betätigungshebel vorgesehen, und bei der Bewegung des Betätigungshebels sowohl aus seiner ersten
in seine zweite Stellung als auch umgekehrt tritt der " Nocken mit einem Vorsprung 52 am Tastfinger in Eingriff, um den
Tastfinger vom Film wegzubewegen und aus dem loch im Film zurückzubewegen. Der Nocken hat zwei geneigte Flächen, wie Fig.7b
zeigt, von denen eine Fläche 53 mit dem Vorsprung 52 bei der Bewegung des Betätigungshebels aus der ersten in die zweite
Stellung und die andere Fläche 54 mit dem Vorsprung bei der
Bewegung des Betätigungshebels aus der zweiten in die erste Stellung in Eingriff tritt. Sobald der Tastfinger aus einem
loch im Film zurückgezogen ist, zieht die Feder 45 den Finger in die in Fig. 5 gezeigte Stellung.
— 7 —
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Claims (4)
1. Photoapparat, gekennzeichnet durch einen äußeren Kasten (11) mit einer EeIiehtungsöffnung, einen
Betätigungshebel (13)> der vom Benutzer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, eine Verschlußlochscheibe
(28), die zwischen einer ersten, der ersten Stellung des Betätigungshebels entsprechenden Stellung und einer zweiten,
der zweiten Stellung des Betätigungshebels entsprechenden Stellung schwenkbar ist und die Lichtbahn durch die Belichtungsöffnung
auf den PiIm im Photoapparat blockiert, wenn sie sich in der ersten und zweiten Stellung befindet, jedoch Licht
zur photographischen Belichtung des Films während der Bewegung der Lochscheibe zwischen den beiden Stellungen hindurchläßt,
und durch eine Feder (25)» die den Betätigungshebel (13) und die Verschlußlochscheibe (28) derartig verbindet, daß sie den
Betätigungshebel und die Verschlußlochscheibe sowohl in deren erste als auch in deren zweite Stellung vorspannen kann, wobei
eine Bewegung des Betätigungshebels aus der ersten und zweiten Stellung an einer Stellung zwischen den beiden Stellungen
vorbei die Feder veranlaßt, die Verschlußlochscheibe und den Betätigungshebel schnell in die jeweils andere Stellung vorzuspannen
und die Verschlußlochscheibe und den Betätigungshebel in die jeweils andere Stellung vorsuspannen.
2. Photoapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Bildzähleinrichtung, die eine Bildzählskala (23) umfaßt, welche mit einem drehbaren Rad (22) verbunden ist, und
durch zwei Arme (2o,21) am Betätigungshebel (13), die das Rad umgreifen, wobei eine Bewegung des Betätigungshebels aus der
ersten in die zweite Stellung und umgekehrt den Eingriff des einen oder anderen der Arme mit dem Rad verursacht, die das
Rad um eine Stufe weiterdrehen, wodurch dem Benutzer des Photoapparats die nächstfolgende Anzeige auf der Bildzählskala angezeigt
wird.
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3. Photoapparat nach Anspruch 1 zur Verwendung mit Filmmaterial,
welches in der Nähe jedes Einzelbildes auf dem Film ein Loch aufweist, gekennz ei ohne t durch einen
Tastfinger (42), der gegen den Film (4*5) entsprechend der Bewegungsbahn
der Löcher im Film federnd nachgiebig vorgespannt ist, eine den Filmtransport anhaltende Einrichtung, die mit
dem Tastfinger derartig verbunden ist, daß sie so betätigbar ist, daß sie den Filmtransport anhält, wenn der Tastfinger in
ein Loch eingreift, und durch eine Verlängerung (51) am Betätigungshebel (13), die geeignet ist, mit dem Tastfinger in .
Eingriff zu treten und denselben bei der Bewegung des Betäti-' gungshebels sowohl aus der ersten Stellung in die zweite Stellung
als auch umgökeLrt aus einem Filmloch zu entfernen.
4. Photoapparat nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß nach dem Eingriff des Tastfingers in ein
Filmloch durch den Transport des Films der Finger aus einer ersten Stellung, in die er federnd nachgiebig (44) vorgespannt
ist, in eine zweite Stellung geschwenkt wird, und daß die den Filmtransport anhaltende Einrichtung ein mit dem Tastfinger
verbundenes Rastglied (46) umfaßt, welches von der Bewegung des Tastfingers in seine zweite Stellung so bewegt wird, daß
es mit einem zum Aufspulen des Films |von einer Vorratsspule auf eine Aufnahmespule dienenden Knopf (49) in Eingriff tritt
w und dessen Umdrehung anhält«
5· Photoapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verlängerung (51) eine Fläche (53) aufweist, die mit einem Vorsprung (52) am Tastfinger (42) in
Eingriff tritt und denselben bei der Bewegung des Betätigungshebels aus der ersten in die zweite Stellung aus einem FiIm-.
loch herausbewegt, und eine weitere Fläche (54), die mit dem Vorsprung in Eingriff tritt und den Tastfinger bei der Bewegung
■des Betätigungshebels aus der zweiten in die erste Stellung
aus dem Filmloch herausbewegt.
9827/0846
Le e rs e
ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5409670 | 1970-10-16 |
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BE (1) | BE773870A (de) |
DE (1) | DE2151556A1 (de) |
FR (1) | FR2111413A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3745176C2 (de) * | 1986-08-20 | 2002-02-21 | Fuji Photo Film Co Ltd | Einwegkamera |
-
1971
- 1971-10-13 BE BE773870A patent/BE773870A/xx unknown
- 1971-10-15 DE DE19712151556 patent/DE2151556A1/de active Pending
- 1971-10-15 FR FR7137075A patent/FR2111413A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3745176C2 (de) * | 1986-08-20 | 2002-02-21 | Fuji Photo Film Co Ltd | Einwegkamera |
Also Published As
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---|---|
FR2111413A5 (de) | 1972-06-02 |
BE773870A (fr) | 1972-04-13 |
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