DE1289330B - Stereoskop - Google Patents

Stereoskop

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Publication number
DE1289330B
DE1289330B DEK57782A DEK0057782A DE1289330B DE 1289330 B DE1289330 B DE 1289330B DE K57782 A DEK57782 A DE K57782A DE K0057782 A DEK0057782 A DE K0057782A DE 1289330 B DE1289330 B DE 1289330B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
stereoscope
main part
cassette
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK57782A
Other languages
English (en)
Inventor
Malini Severino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORA Srl
Original Assignee
KORA Srl
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Filing date
Publication date
Application filed by KORA Srl filed Critical KORA Srl
Publication of DE1289330B publication Critical patent/DE1289330B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/34Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stereoskop mit einem kastenförmigen Hauptteil, das zwei Okulare aufweist und zur Betrachtung von stereoskopischen Filmen dient.
  • Verschiedene Arten kastenförmiger Stereoskope sind auf dem Markt. Diese haben aber im allgemeinen einige Beschränkungen und Unbequemlichkeiten. Hauptsächlich haben übliche Stereoskope einen scheibenförmigen Fotogrammhalter, der nicht die Verwendung eines cinematografischen Films gestattet, sondern die Benutzung einzelner Fotogramme beschränkter Abmessungen notwendig macht. Das beeinträchtigt offensichtlich eine gute stereoskopische Betrachtung oder Auswertung des Bildes, das auf dem Fotogramm wiedergegeben wird.
  • Es sind auch Stereoskope bekannt, die die Benutzung eines cinematografischen Films gestatten, so daß eine Betrachtung oder Auswertung eines stereoskopischen Bildes erreicht wird.
  • Die Einlegung des Films und die Sicherstellung der Filmausrichtung sind bei diesen bekannten Stereoskopen umständlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stereoskop zu schaffen, bei welchem das Einlegen und der Transport des Films vereinfacht werden und die richtige Filmausrichtung leicht sichergestellt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Stereoskop mit einem kastenförmigen Hauptteil, das zwei Okulare aufweist und zur Betrachtung von stereoskopischen Filmen dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine einsetzbare Filmkassette für die Aufnahme einer Filmspule mit dem aufgerollten Film und einer leeren Aufwickelspule vorgesehen ist, daß bei eingesetzter Kassette ein Rahmen mit einer eingesetzten transparenten Scheibe zum Verschließen auf der Geräterückseite aufgesetzt werden kann, und daß ein drehbar gelagerter Hebel in dem Gerät angeordnet ist, der mit einer Nase jeweils in einen am Filmrand, zwischen zwei einander zugeordneten Halbbildern vorgesehenen Schlitz infolge einer Federvorspannung einfällt und dadurch die richtige Filmausrichtung sicherstellt.
  • Vorzugsweise werden bewegliche Blenden vorgesehen, welche während des Filmtransportes zwischen den Film und die Okulare eingeschwenkt werden, wobei die Blenden mit Blendenhebeln ausgerüstet sind, die mit einem Zwischenhebel miteinander verkoppelt sind und die Steuerung dieser Blendenhebel durch einen Betätigungshebel erfolgt.
  • Die Erfindung sieht ferner am kastenförmigen Hauptteil des Stereoskops Vorrichtungen zum Drehen der Spulen in der Kassette vor, die jeweils einen Kopf besitzen, der mit einer Welle und Mitnehmern, die in entsprechenden Vertiefungen des Spulenkerns eingreifen, und mit einer Feder zur axialen Verschiebung der Welle ausgerüstet ist.
  • Vorzugsweise wird auch ein Fenster im kastenförmigen Hauptteil des Stereoskops vorgesehen, um die Beobachtung einer Einstellungsmarke am Filmrand zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stereoskops, gesehen von der Seite mit den Okularen, F i g. 2 den hinteren Verschlußrahmen des Stereoskops, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Filmkassette, F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie III-III in F i g. 3, F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines cinematografischen Films mit den stereoskopischen Fotogrammen, F i g. 6 eine Teildarstellung des Stereoskops im Schnitt zur Darstellung eines Knopfes zum Drehen der Spulen der Kassette, F i g. 7 in Perspektive den Mechanismus zur Betätigung des elastischen Vorsprungs und der Blenden zur Abblendung der Betrachtungsöffnungen, wobei der kastenförmige Hauptteil des Stereoskops auseinandergezogen ist, F i g. 8 einen horizontalen Schnitt durch den kastenförmigen Hauptteil mit dem Hebelmechanismus zur Betätigung des elastischen Vorsprungs und der Blenden.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren ergibt sich, daß der Hauptteil 1 des Stereoskops im wesentlichen die Form eines kastenartigen Elements mit den Okularen oder Betrachtungsöffnungen 2 und den Knöpfen 3 und 4 zur Verdrehung der Spulen hat, auf die der Teil des Films gewickelt ist, welcher die stereoskopischen Fotogramme aufweist und in F i g. 5 im Ganzen mit 5 bezeichnet ist.
  • Im hinteren Teil des Hauptteiles des Stereoskops sind Einbuchtungen 6 und 7 (siehe F i g. 8) ausgehöhlt, welche die Gehäuse 8 und 9 der Filmkassette aufnehmen, die in F i g. 3 im Ganzen mit 10 bezeichnet ist.
  • Diese Filmkassette besteht aus einem flachen Element 11, an dessen Enden die obengenannten Gehäuse 8, 9 vorgesehen sind. Das Element hat zwei Öffnungen bzw. Fenster 12 und 13, die zu den Okularen bzw. Betrachtungsöffnungen ausgerichtet sind.
  • In das Element 11 der Filmkassette ist auch ein Schlitz 14 zum Durchgang einer Nase 15 eingeschnitten, der sich an einem Hebel 16 befindet, der bei 17 auf einer Abstützung 18 verschwenkbar angelenkt ist, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist, und im folgenden deutlicher beschrieben wird.
  • Der Teil des Films mit den stereoskopischen Fotogrammen wird auf die Spulkerne 19 und 20 gewickelt, welche von der freien Seite 21 her in Gehäuse 8 und 9 eingesetzt werden, und er kann entlang der inneren Fläche 22 des flachen Teiles 11 der Filmkassette laufen.
  • Der Hebel 16 und die diesbezügliche Nase 15 sind an einem Rand des Filmabschnittes angeordnet, in welchem sich ein mit 23 bezeichneter Schlitz solcher Größe befindet, daß die Nase 15 in Eingriff kommen kann. Der Schlitz 23 ist in dem Film ersichtlich an einer solchen Stelle angebracht, daß der Eingriff mit der Nase 15 hergestellt wird, wenn die beiden stereoskopischen Fotogramme 24 und 25, die zu dem gleichen Bild gehören, zu den Okularen und den Beleuchtungsfenstern 12 und 13 der Filmkassette und 12', 13' des Hauptteils des Stereoskops ausgerichtet sind. Infolge der Elastizität, welche der Hebel durch die Feder 16' hat, die mit dem freien Ende des Hebels selbst verbunden ist, gestattet die Nase 15, dessen Ränder in geeigneter Weise abgerundet sind, eine Freigabe des Films und seine Verschiebung, bis zwei andere stereoskopische Fotogramme zu den Okularen 2 in Ausrichtung kommen.
  • Diese Bewegung des Films wird durch Verdrehung des Knopfes 4 durchgeführt, der an dem Stereoskop angeordnet ist. Dieser Knopf steht durch die Hohlwelle 26 und den Mitnehmern 27 mit den kreuzförmigen Vertiefungen 27a der kreisförmigen Platte 27 b in Eingriff, die fest am Spulkern 19 angeordnet ist. Somit kann der Knopf letztere drehen. Zwischen dem Ansatz 29 der Welle 26 des Knopfes und der Innenfläche des Hohlraumes 7 wirkt eine Feder 28 und ermöglicht sowohl eine stabile Einstellung der Welle 26 im Spulkern 19 als auch die Zurückziehung der Welle von dem Spulkern 19, damit dieselbe aus der Filmkassette in dem Hauptteil des Stereoskops herausgenommen werden kann.
  • Die bisher unter Bezugnahme auf den Knopf 4 beschriebenen Teile haben ihre entsprechenden Teile bezüglich des Knopfes 3, der auf den Spulkern 20 wirkt. Daher wird keine weitere Beschreibung dieser Teile gegeben. Der Knopf 4 ist weiterhin an der inneren Hülse 4a mit einer Spirale 30 aus Metalldraht ausgerüstet, welche außen an dem Hauptteil des Stereoskops angeordnet ist und deren Ende 31 mit einem Einschnitt 32 in Eingriff steht, der am Umfang der Hohlwelle 26 ausgebildet ist. An dieser ist der Knopf 4 mittels des Stiftes 33 befestigt, der mit dem Kopfstück 34 ausgestattet ist.
  • Schließlich besitzt, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen 35, der eine transparente Scheibe 36 einschließt, um den hinteren Teil der Betrachtungsvorrichtung abzuschließen und die Filmkassette 10 in ihrer Stellung zu halten.
  • Gemäß einer Abwandlung der Erfindung kann die mechanische Einstellung der stereoskopischen Fotogramme, die mit der Nase 15 und dem Schlitz 23 erreicht wird, auch durch eine Sichtkontrolle durch ein Fenster 37 vervollständigt werden, das die Beobachtung einer Einstellungsmarke 38 zuläßt, die an dem Film in Übereinstimmung mit dem Schlitz bzw. Fenster 23 an dem entgegengesetzten Rand des Films angebracht ist.
  • Insbesondere in den F i g. 7 und 8 ist gezeigt, daß das erfindungsgemäße Stereoskop durch hebelartige Blenden 39 und 40 vervollständigt wird, die bei 39 a und 40a an der Abstützung 18 verdrehbar gelagert sind. Diese ist in dem Hauptteil des Stereoskops vorgesehen, wie in F i g. 8 gezeigt ist.
  • Die beiden Blendenhebel sind durch den Zwischenhebel 41 miteinander verbunden. Ein Ansatz 42, der mit dem Hebel der Blende 40 in Verbindung steht, ist mittels des Stiftes 43 drehbar an dem Zwischenhebel 16 festgelegt, der mit der Nase 15 versehen ist. Wenn die Nase 15 durch den Teil des stereoskopischen Films zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Schlitzen 23 während des Vorschubes des Fotogramms eingedrückt wird, bringt die Verdrehung des Hebels 16 um den Stift 17 die Blenden 39, 40 vor die Betrachtungsöffnungen oder Okulare 2 und verdunkeln dieselben. Sobald die Nase 15 in ein Fenster 23 eintritt, bewirkt die Feder 16 automatisch die Rückführung der Blenden 39 und 40 in die Stellung, die in F i g. 8 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, so daß Betrachtungsöffnungen 2 freigelegt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stereoskop mit einem kastenförmigen Hauptteil, das zwei Okulare aufweist und zur Betrachtung von stereoskopischen Filmen dient, d a -durch gekennzeichnet, daß eine einsetzbare Filmkassette für die Aufnahme einer Filmspule mit dem aufgerollten Film und einer leeren Aufwickelspule vorgesehen ist, daß bei eingesetzter Kassette ein Rahmen (35) mit einer eingesetzten transparenten Scheibe (36) zum Verschließen auf der Geräterückseite aufgesetzt werden kann, und daß ein drehbar gelagerter Hebel (16) in dem Gerät angeordnet ist, der mit einer Nase (15) jeweils in einen am Filmrand, zwischen zwei einander zugeordneten Halbbildern vorgesehenen Schlitz (23) infolge einer Federvorspannung einfällt und dadurch die richtige Filmausrichtung sicherstellt.
  2. 2. Stereoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Blenden (39, 40) während des Filmtransportes zwischen den Film und die Okulare eingeschwenkt werden, wobei die Steuerung der beiden mit dem Zwischenhebel (41) miteinander verkoppelten Blendenhebel durch den Hebel (16) erfolgt.
  3. 3. Stereoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Drehen der Spulen in der Kassette am Hauptteil (1) angeordnet sind, die jeweils einen Knopf (4) besitzen, der mit einer Welle (26) und Mitnehmern (27), die in entsprechende Vertiefungen (27 a) des Spulenkerns eingreifen, und mit einer Feder (28) zum axialen Verschieben der Achse (26) ausgerüstet ist.
  4. 4. Stereoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster (37) im Hauptteil (1) vorgesehen ist, um die Beobachtung einer Einstellungsmarke am Filmrand zu ermöglichen.
DEK57782A 1965-02-15 1965-11-30 Stereoskop Pending DE1289330B (de)

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IT302165 1965-02-15

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DEK57782A Pending DE1289330B (de) 1965-02-15 1965-11-30 Stereoskop

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4026636A (en) * 1974-09-20 1977-05-31 Giuliano Cecchini Stereoscopic films

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US5774263A (en) * 1995-08-01 1998-06-30 9010-7210 Quebec Inc. Stereoscopic film cartridge for a stereoscopic viewer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2758505A (en) * 1953-02-17 1956-08-14 Parker Pen Co Stereoscopic viewer
US2814966A (en) * 1954-03-18 1957-12-03 Richard A Crossley Stereo viewer

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GB1105833A (en) 1968-03-13

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