AT242498B - Photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in der Kamera einsetzbaren Rollfilmkassette angebrachte Filmempfindlichkeitswertmarkierungen - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in der Kamera einsetzbaren Rollfilmkassette angebrachte Filmempfindlichkeitswertmarkierungen

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AT242498B
AT242498B AT530864A AT530864A AT242498B AT 242498 B AT242498 B AT 242498B AT 530864 A AT530864 A AT 530864A AT 530864 A AT530864 A AT 530864A AT 242498 B AT242498 B AT 242498B
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Description


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  Photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in der Kamera einsetzbaren Rollfilmkassette angebrachte   Filmempfindlichkeitswertmarkierungen   
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in sie einsetzbaren   Rollfilmkassetie   angebrachte F ilmempfindlichkeitswertmarkierungen. 



   Es sind eine Reihe von Rollfilmkassetten mit ihrerseits unterschiedlich gestalteten Markierungen dieser Art bekannt, ebenso auch diesen Markierungen angepasste kameraseitige Abtastvorrichtungen, durch die Anzeiger und auchFilmempfindlichkeitswerteinstellvorrichtungen entsprechend der Gestalt und Lage der Markierungen eingestellt werden. Diese Einstellungen erfolgen im Zusammenhang mit den Einsetzbewe- 
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 und in diese eine Aussparung einzubringen, deren Lage dem   Empfindlichkeitswert   des in die Kassette eingelegten Films entsprechend gewählt ist. Eine die Lage dieser Aussparung abtastende kameraseitige Einstellvorrichtung wird dabei in Abhängigkeit von der Schliessbewegung der   Kameragehäuserückwandaus   einer Ausgangsstellung in die Abtaststellung bewegt.

   Für den Benutzer ergeben sich somit keine besonderen Handhabungen für den Filmempfindlichkeitswert berücksichtigende Einstellungen an der Kamera. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Abtastvorrichtung zu schaffen, für deren Einstellung ebenfalls keine besonderen Handgriffe vorzunehmen sind, die sich vielmehr auch in Abhängigkeit von ohnehin vorzunehmenden Handhabungen für die Herstellung der Aufnahmebereitschaft einer Kamera einstellt. 



   Erfindungsgemäss ist an einer Kamera der anfangs genannten Art vorgesehen, dass die Abtastvorrichtung mit der Filmfortschaltvorrichtung der Kamera gekuppelt ist, derart, dass die Abtastvorrichtungen von 
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 eingelegten Kassette werden also von der die Kassettenmarkierung abtastenden Vorrichtung dem Filmempfindlichkeitswert entsprechende Einstellungen an Kameragetrieben vorgenommen. Die kameraseitigen Anzeiger und/oder Einstellgetriebe sind zweckmässigerweise so   gestaltet, dass   sie die ihnen gegebene   Einstell-   lage bis zum Herausnehmen der Kassette aus der Kamera beibehalten. Sie können hiezu z.

   B. entgegen Feder-   kraftausihrerausgangslage herausbewegbarseinunddurchrücklaufsperreninder erreichtenstellungfestge-    halten werden, wobei die Rücklaufsperren beim Öffnen   der Kamerarückwand   oder beim Herausnehmen der Kassette gelöst werden. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abtastvorrichtung mit der Filmfortschaltvorrichtung durch eine sich bei Erreichen der Abtaststellung selbsttätig lösende Kuppelvorrichtung verbunden ist. Die Abtastvorrichtung nimmt also nur bis zu ihrer Verbringung in die Abtaststellung an den Bewegungen der Filmfortschaltvorrichtung teil, die sich danach ohne weitere Beeinflussung der Abtastvorrichtung weiterschalten   lässt.   



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abtastvorrichtung ein Aufbau gegeben, der sie für die Abtastung einer an sich bekannten Filmempfindlichkeitsmarkierung geeinget macht, die die Form einer 

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 bracht ist, welche an einem Verbindungssteg   zweier Spulenkammern einer Rollfilmkassette angeordnet   ist. 



  Hiebei ist dann ein parallel zum Verlauf   derKassettenleiste im   Kameragehäuse geführter Abtastschieber 
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 bis in die Abtaststellung einstellt. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer aufgebrochen dargestellten photographischenKamera mit in Ruhestellung befindlicher Abtastvorrichtung für die Empfindlichkeitsmarkierung   der Rollfilmkassette ; Fig. 2   in gleicher Darstellungsart die Lage der Teile bei in Abtaststellung befindlicher Abtastvorrichtung. 



   In den Figuren ist mit 1 ein Kameragehäuse bezeichnet, dessen obere Schmalseite von einer Kappe 2 überdeckt ist. In den Spulenraum der Kamera ist eine an sich   bekannte Rollfilmkassette   3 eingesetzt, die je eine Kammer für eine   Filmabwickel-und   eine Filmaufwickelspule besitzt, wobei diese Kammern durch einen Steg miteinander verbunden sind. Die Figuren zeigen die Draufsicht auf die ebene   RtickseitederKassette   3, an die die   Ruckwand   des Kameragehäuses in ihrer Schliessstellung zur Anlage kommt. An der Vorderseite des die Spulenkammern verbindenden Steges besitzt die Rollfilmkassette 3 eine Leiste 4, die eine Aussparung 5 aufweist. 
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 keitswert des in der Kassette 3 befindlichen Films gewählt.

   In mit Filmen anderer Empfindlichkeit besttickten Kassetten befindet sich die Aussparung also, in bezug auf die Darstellung, mehr oder weniger weiter rechts oder links von der dargestellten Aussparung 5. 
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 Lage dieser Aussparung 5 abzutasten und dem Abtastweg entsprechende Einstellungen einer Anzeigeund/oder   Filmempfindlichkeitswerteinstellvorrichtung   der Kamera vorzunehmen. 



   Zu diesem Zweck ist in eine parallel zum Verlaut der Leiste 4 stehende Kamerawand ein Durchbruch 6 eingebracht, längs dem ein Abtastschieber 7 in einer   Stift-Schlitzführung   beweglich gelagert ist, deren dargestellte Stifte mit 8 bezeichnet sind. Eine einerseits an eine kamerafeste Stelle und anderseits an den Abtastschieber 7 angreifende Zugfeder 9 ist bestrebt, den letzteren in seiner in Fig. l dargestellten einen Endlage innerhalb seiner Stift-Schlitzführung zu halten. In dieser Endlage liegt ein am Abtastschieber 7 um ein Lager 10 schwenkbar gehaltener Abtaster 11 mit einem an ihm befestigten Stift 12 an einer kamerafesten Schrägkante 13 an, wodurch der Abtaster 11 mit seiner Tastnase 14 ausserhalb des Kameraraumes für die Kassette 3 stehend gehalten ist.

   Der Abtaster 11 ist von einer Feder 15 beaufschlagt, die ihn im Sinne der Uhrzeigerbewegung zu drehen trachtet, und besitzt eine Mitnehmernase 16, die in der in Fig. l dargestellten Lage des Abtasters 11 
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 befestigt ist, dessen aus der Kappe 2 herausstehende Handhabe mit 21 bezeichnet ist. Eine kamerafest angebrachte Blattfeder 22 hält den Kuppelarm 18   : n Auflage   auf den Abtastschieber 7. 



   Am Schieber 7 ist eine Zahnleiste 23 ausgebildet, die mit einem Ritzel 24   kämmt, wel-   ches direkt oder über Zwischenräder mit dem drehbar gelagerten Träger eines Messwerkes 25 eines elektrischen Belichtungsmessers in Verbindung steht. Der Zeiger 26 des Messwerkes ragt in den Bereich eines Fensters 27 der Kappe 2. Ebenfalls kann ein mit dem Messwerkträger verbundener Skalenträger 28 durch das Fenster 27 hindurch erkannt werden, dessen nach Filmempfindlichkeitswerten geteilte Skala gegenüber einer ortsfesten Marke 29 ablesbar ist. Das Messwerk 25 ist von einem Gehäuse 30 umschlossen. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Teile ragt, wie schon gesagt, die Tastnase 14 des Abtasters 11 nicht in den kameraseitigen Einsetzraum für die Kassette 3 hinein, so dass ohne Behin- 
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 kann. Bei der ersten Betätigung des Filmfortschalthebels 20,21 nimmt der dabei mitbewegte Kuppelarm 18 den in seine Öffnung 17 eingreifenden Abtaster 11 und damit auch den Abtastschieber 7 mit. Der Stift 12   des Abtasters 11 gleitet dabei von der Schrägkante   13 ab, und die Tastnase 14 kommt unter der Kraft der Feder 15 zur Auflage auf die Leiste 4 der Kassette 3. Sie gleitet auf 
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 folgenden Betätigungen des Filmschalthebels 20,21 wird die Abtastvorrichtung für die Aussparung 5 nicht mehr verstellt, sondern sie verbleibt in der erreichten Einstellage, die in Fig. 2 dargestellt ist.

   Der Abtastschieber 7 nimmt dann eine der jeweiligen Lage der Aussparung 5 entsprechende Stellung ein   und hat damit dem Träger des Messwerkes   25 eine Stellung gegeben, in der dieses Messwerk dem Film-   empfindliehkeitswert   entsprechend voreingestellt ist. 



   Der jeweils eingestellte Filmempfindlichkeitswert ist auch an Hand der Skala 28 und der Marke 29 erkennbar. 



   Wenn die Kassette 3   aus demKameragehäuse 1 herausgenommen wird, kann die Feder   9 unter Überwindung der Kraft der den Abtaster 11 beaufschlagenden Feder 15 die Abtastvorrichtung wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückbewegen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in die Kamera einsetzbaren Rollfilmkassette angebrachte   Filmempfindlichkeitswertmarkierungen, dadurch gekennzeichnet,   dass die Abtastvorrichtung mit der Filmfortschaltvorrichtung der Kamera gekuppelt ist, derart, dass die Abtastvorrichtung von der Filmfortschaltvorrichtung aus einer Ausgangsstellung in die die Markierung der Rollfilmkassette abtastende Stellung verbringbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung mit der Filmfortschaltvorrichtung durch eine sich bei Erreichen der Abtaststellung selbsttätig lösende Kuppelvorrichtung verbunden ist.
    3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Abtastvorrichtung für eine Filmempfindlichkeitswertmarkierung in Form einer Aussparung, die an entsprechender Stelle in eine in Filmbewegungsrichtung verlaufende Leiste eingebracht ist, welche an einem Verbindungssteg zweier Spulenkammern einer Roll- EMI3.1 taster (11) für die Aussparung (5) der Leiste (4), wobei der Abtastschieber (7) mit einer Filmempfindlich- keitswerteinstell-und/oder Anzeigevorrichtung gekuppelt ist, die er entsprechend seiner ihm durch die Filmfortschaltvorrichtung erteilen Bewegung von der Ausgangsstellung (Fig. l) bis in die Abtaststellung (Fig. 2) einstellt.
    4. Kamera nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtaster (ll) sowohl als das die Kassettenmarkierungen (5, 4) abtastende wie auch als das die Kupplung zwischen dem Abtastschieber (7) und der Filmfortschaltvorrichtung (20, 21) herstellende und lösende Teil ausgebildet ist.
    5. Kamera nach denAnsprUchen Ibis 4, gekennzeichnet durch einen am Abtastschieber (7) schwenkbar gelagerten Abtaster (11) mit einer Tastnase (14) für die Kassettenmarkierung (4,5) und einer Mitnehmemase (16), die in eine Öffnung (17) eines Kuppelarmes (18) eingreifen kann, der mit der Filmfortschaltvorrichtung (20,21) verbunden ist, wobei der Abtaster (11) so gestaltet und gegenUber der Kassettenmarkierung (4,5) und dem Kuppelarm (18) angeordnet ist, dass er beim Einfallen seiner Tastnase (14) in die Kassettenmarkierung (4,5) mit seiner Mitnehmernase (16) aus der Öffnung (17) des Kuppelarmes (18) heraustritt.
    6. Kamera nach den Ansprüchen l bis 5, gekennzeichnet durch eine im Bewegungsbereich des Abtastschiebers (7) und des Abtasters (11) kamerafest angebrachte Schrägkante (13), auf die der Abtaster (11) in der Ausgangsstellung des Abtastschiebers (7) derart aufläuft (Fig. l), dass die Tastnase (14) ausserhalb des Kameraraumes fUr die Kassette (3) stehend gehalten ist.
    7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelarm (18) einen Endes schwenkbar in einem am Fi1mfortschalthebel (20,21) befestigten Lager (19) gehalten ist, andern Endes die Öffnung (17) für den Eingriff der Mitnehmernase (16) des Abtasters (11) aufweist und unter der Kraft einer Feder (22) auf dem Abtastschieber (7) aufliegend geführt ist.
    8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine am Abtastschieber (7) ausgebildete Zahnleiste (23), in welche ein Ritzel (24) eingreift, durch das, entsprechend der Einstellbewegung des Abtastschiebers (7), ein drehbar gelagertes Messinstrument (25) eines elektrischen Belichtungsmessers und/oder eine Anzeigevorrichtung (Skala 28, Marke 29) fürFilmempfindlichkeitswerte eingestellt werden.
    9. Kamera nach den'Ansprüchen l bis 8, gekennzeichnet durch eine an den Abtastschie- ber (7) angreifende Feder (9), die den Abtastschieber (7) in eine-Ausgangsstellung (Fig. l) zu verbringen trachtet. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine auf den Abtaster (11) einwirkende Feder (15), die in der Ausgangsstellung des Abtastschiebers (7) den Abtaster (11) in Anlage an die Schrägkante (13) und bei der Abtastbewegung des Abtastschiebers (7) die Tastnase (14) in Auflage auf die Leiste (4) der Kassette (3) hält und die beim Erreichen der Leistenaussparung (5) die Tastnase (14) zum Eintritt in die Aussparung (5) zwingt.
AT530864A 1964-05-02 1964-06-22 Photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in der Kamera einsetzbaren Rollfilmkassette angebrachte Filmempfindlichkeitswertmarkierungen AT242498B (de)

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AT530864A AT242498B (de) 1964-05-02 1964-06-22 Photographische Kamera mit einer Abtastvorrichtung für an einer in der Kamera einsetzbaren Rollfilmkassette angebrachte Filmempfindlichkeitswertmarkierungen

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