DE1089263B - Photographischer Verschluss - Google Patents

Photographischer Verschluss

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DE1089263B
DE1089263B DED27026A DED0027026A DE1089263B DE 1089263 B DE1089263 B DE 1089263B DE D27026 A DED27026 A DE D27026A DE D0027026 A DED0027026 A DE D0027026A DE 1089263 B DE1089263 B DE 1089263B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit einem hin- und herbeweglichen Sektorenantriebsglied und einer Einrichtung, welche die Sektoren zur Zwischenbeobachtung bis zum Auslösen offenhält.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird diese Öffnungsbewegung der Sektoren durch ein Antriebsglied und die Schließbewegung durch eine am Sektorenantriebsglied angreifende, während der Öffnungsbewegung gespannte und nach dem Auslösen wirksame Federkraft bewerkstelligt. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß die für die Einrichtung zur Zwischenbeobachtung erforderliche, am Sektorenantriebsglied angreifende Federkraft während des eigentlichen Belichtungsvorganges gegen die Hauptantriebsfeder des Verschlusses arbeitet, was sich insbesondere bei sehr kurzen Belichtungszeiten ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher jedoch keinerlei Federkräfte während der OfF-nungs- und/oder Schließbewegung zur Zwischenbeobachtung unmittelbar auf das Sektorenantriebsglied einwirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Sektoren zur Zwischenbeobachtung aus einem drehbar gelagerten Antriebsglied und einer mit diesem auf Drehbewegung kraftschlüssig gekuppelten Drehklinke mit mindestens einer Nase besteht, die bei der Drehbewegung der Drehklinke mit einem Stift des Sektorenantriebsgliedes zu dessen öffnungs- und/oder Schließbewegung in Eingriff kommt. Zur Ausführung der Öffnungs- und der Schließbewegung können entweder eine oder zwei Nasen der Drehklinke herangezogen werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kamera mit erfindungsgemäß ausgerüstetem Verschluß in Ansicht,
Fig. 2 einige der wichtigsten Verschlußantriebsteile bei geöffnetem Verschluß und von der Frontseite aus gesehen,
Fig. 3 die öffnungseinrichtung im Querschnitt nach Linie HI-III der Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 drei verschiedene Stellungen der Öffnungseinrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht, und
Fig. 7 eine andere Bauart der Öffnungseinrichtung.
Die Erfindung sei im Nachstehenden an Hand einer photographischen Kamera mit Objektivverschluß und Objektivblende erläutert. Die in Fig. 1 dargestellte Kamera 10 besitzt einen Filmtransportknopf 12, einen Rückspulknopf 14 und einen Auslöser 16. Im Innern der Kamera ist der Objektivverschluß derart unter-Photographischer Verschluß
Anmelder:
Compur-Werk Friedrich Deckel o. H. G.,
München 25, Waakirchner Str. 7-13
gebracht, daß sein Gehäuse 18 an der Frontseite 20 der Kamera 10 befestigt, z. B. angeschraubt ist. An der Frontseite 20 ist von außen noch ein Haltering 22
so befestigt, der in nicht näher dargestellter Weise ein Objektiv 24 trägt. Um den Haltering 22 herum sind Einstellringe 26 und 28 drehbar gelagert, welche in bekannter Weise zur Einstellung der Belichtungszeit und der Blendenöffnung dienen. Die Blendeneinrichtung selbst kann dabei entweder im Verschluß oder im Objektiv eingebaut sein.
Der Objektivverschluß 18 ist mit Sektoren 30 ausgerüstet, die mittels eines hin- und hergehenden Sektorenringes 32 zum Öffnen und Schließen der Objektivöffnung in bekannter Weise betätigt werden. Der Antrieb des Sektorenringes 32 geschieht durch ein im Verschlußgehäuse 18 gelagertes, federbelastetes Hauptantriebsglied 34 mit Nase 34 α, welches durch eine Spannscheibe 36 mit Nase 36 α entgegen dem Uhrzeigersinne in eine Spannstellung.bewegt wird. In dieser Spannstellung rastet ein Sperrhebel 38 mit Nase 38 α hinter eine Nase 34 & des Hauptantriebsorgans 34. Beim Ablauf desselben im Uhrzeigersinne unter Wirkung der nicht dargestellten Hauptantriebsfeder nimmt zunächst ein Arm 34 ö den Sektorenring 32 am Stift 32 ö mit und öffnet den Verschluß zwecks Belichtung des Filmstreifens. Später kommt während der Ablaufbewegung der Arm 34j mit dem Stift 32 j in Eingriff und bewegt den Sektorenring zurück zum Schließen der Sektoren 30.
Zum Spannen des Hauptantriebsgliedes 34 ist die Welle 36 b der Spannscheibe 36 aus dem Verschlußgehäuse 18 herausgeführt und mit dem Filmtransportgetriebe der Kamera 10 gekuppelt. Ein Auslösering 40 ist im Verschlußgehäuse 18 drehbar gelagert und mit Außenverzahnung 40 a versehen, in die eine Außenverzahnung der Spannscheibe 36 eingreift, so daß beim Spannen der Auslösering 40 entgegen einer Rückstellfeder 40 b in Spannstellung mitbewegt wird. In der-
009 607/126
selben wird die Spannscheibe 36 und der Auslösering 40 gehalten, beispielsweise durch eine nicht dargestellte kameraseitige Sperre, welche durch den Auslöser 16 lösbar ist. Der Auslösering 40 besitzt noch eine Nocke 40 c, welche mit dem Sperrhebel 38 gegeu Ende der Rücklaufbewegung des Auslöseringes 40 in Eingriff kommt und ihn zum Entsperren des Hauptantriebsgliedes 34 betätigt.
Es sei unterstellt, daß die beschriebene photographische Kamera eine einäugige Spiegelreflexkamera ist, bei welcher bei der Filmtransport- und Spannbewegung ein Reflexspiegel in den Strahlengang eingeschwenkt wird, welcher das Lichtbündel umlenkt und es über Prismenanordnungen bekannter Art zu einem Suchereinblick 42 wirft. Diese zur Entfernungsund Bildausschnitteinstellung erforderliche Zwischenbeobachtung kann natürlich nur bei geöffneten Verschlußsektoren und Blendenlamellen erfolgen. Die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Blende zwecks Zwischenbeobachtung gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß auf ihre Einzelheiten nicht näher eingegangen werden soll. Diese Einrichtung kann bekannte Bauformen aufweisen.
Die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Verschlußsektoren zwecks Zwischenbeobachtung ist folgendermaßen aufgebaut: Auf dem aus dem Verschlußgehäuse 18 nach rückwärts herausragenden und mit dem Filmtransportgetriebe gekuppelten Ende der Spannwelle 36 b ist gemäß Fig. 3 und 4 eine Antriebsscheibe 44 mit zwei radialen Antriebslappen 44 a und 44 δ befestigt. Es ist außerdem noch eine Drehklinke 46 vorgesehen, deren mittige Öffnung die Spannwelle 36 & lose umgreift. DieDrehklinke hat zwei nach unten abgebogene Auflagelappen 46 α und 46 b, an denen die Enden einer die Spannwelle 36 b umgreifenden Feder 48 aufliegen. Diese Feder ist somit stets bestrebt, kraftschlüssigen Eingriff zwischen der Drehklinke und ihrer Antriebsscheibe herzustellen.
Die Drehklinke 46 besitzt ferner zwei annähernd radiale Nasen 46 ö und 46 i, welche so bemessen und angeordnet sind, daß sie mit dem nach unten verlängerten und durch einen bogenförmigen Schlitz der Yerschlußrückwand nach außen ragenden Stift 32.? des Sektorenringes 32 bei der Drehbewegung der Drehklinke 46 nacheinander in Eingriff kommen. In Fig. 4 ist die Einrichtung in Ruhestellung gezeigt. Wird die Spannwelle 36 & während des Spannens entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht, so geht zunächst die Nase 46s am Stift 32.r vorbei, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist. Die Nase 46ö ist jedoch etwas langer bemessen, so daß sie mit dem Stift 32s (Fig. 5) in Eingriff kommt und' den Sektorenring entgegen dem Uhrzeigersinne zum öffnen der Sektoren zur Zwischenbeobachtung mitnimmt. Die kameraseitige Sperre hält die Spannwelle 36 b, die Einrichtung 44, 46 und den Auslösering 40 in Spann- bzw. Offenstellung (Fig. 6).
Nach Betätigung des Auslösers 16 läuft die Spannwelle 36 & im Uhrzeigersinne ab. Die Nase 46 s der aus der Stellung nach Fig. 6 in gleicher Richtung mitlaufenden Drehscheibe 46 kommt nun in Eingriff mit dem Stift 32.y und bewegt den Sektorenring 32 im Uhrzeigersinne zum Schließen der Sektoren 30. Der Reflexspiegel wird zugleich durch eine nicht näher beschriebene Mechanik aus dem Strahlengang wieder abgeschwenkt. Nachdem sich die Sektoren 30 geschlossen haben, löst gegen Ende der Ablaufbewegung der Auslösering 40 bei 40 c den Sperrhebel 38 aus, und das bisher in Spannstellung gehaltene Hauptantriebsorgan 34 läuft nun auch ab und bewegt den Sektoren

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographischer Verschluß mit einem hin- und herbeweglichen Sektorenantriebsglied und einer Einrichtung, welche die Sektoren zur Zwischenbeobachtung bis zum Auslösen offenhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem drehbar gelagerten Antriebsglied (44) und einer mit diesem auf Drehbewegung kraftschlüssig gekuppelten Drehklinke (46) mit mindestens einer
ring 32 in Öffnungs- und Schließrichtung zwecks Durchführung der eigentlichen Belichtung.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, kann sich der Eingriff infolge des Kraftschlusses zwischen einem Auflagelappen der Drehklinke und der ihm zugeordneten Antriebsnase der Antriebsscheibe zeitweilig lösen, beispielsweise während der Sektorenringbewegung oder beim Vorbeigleiten der Nasen 46 ö, 46s am Stift 32s. Die Feder 48 stellt aber hernach den kraftschlüssigen j
ίο Eingriff an dieser Stelle sofort wieder her.
In Fig. 7 ist eine andere Bauart der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Zwischenbeobachtung gezeigt. Sie besteht wiederum aus der Antriebsscheibe 44 an der Spannwelle 36 b, ferner aus einer Drehklinke 46' mit den Auflagelappen 46α' und 46 δ' und einer Feder 48'. Der Unterschied dieser Bauart gegenüber der erstbeschriebenen Ausführungsform besteht nur darin, daß hier die Drehklinke 46' eine einzige Nase 46ό'/ besitzt, welche mit dem Stift 32s sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zusammenarbeitet und den Sektorenring also sowohl öffnet als auch schließt. Es könnte zwar eine zweite Nase 46 χ' vorgesehen sein, wie strichpunktiert in Fig. 7 dargestellt ist, aber nur zu dem Zweck, den Sektorenring in der Offenstellung zu sichern, also sein Zurückspringen in Richtung auf Schließstellung zu verhindern.
Der wesentliche Vorteil beider Bauarten besteht darin, daß die erfindungsgemäße Einrichtung während der Öffnungs- und/oder der Schließbewegung zur Zwischenbeobachtung keinerlei Federkräfte unmittelbar auf das Sektorenantriebsglied einwirken läßt. Es werden also solche Federkräfte auch nicht gegen die Hauptantriebsfeder des Verschlusses während des eigentlichen Belichtungsvorganges arbeiten, so daß die Hauptantriebsfeder ihre volle Kraft nur dem Öffnungs- und Schließmoment für den Sektorenring abgeben kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich die Einrichtung = zum Öffnen und Schließen der Verschluß Sektoren zwecks Zwischenbeobachtung aus nur wenigen, einfachen und somit einfach und billig herstellbaren Teilen bilden läßt. Die an sich flachen Teile der Einrichtung erlauben auch einen Einbau an raumgedrängten Kamera- bzw. Verschlußbauarten, Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demzufolge entsprechend den gegebenen Betriebsbedingungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Objektivverschlusses unterzubringen.
Es sei noch abschließend erwähnt, daß die Erfindung nicht allein auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Man könnte die Erfindungsidee beispielsweise auch an anderen Kameras oder Verschlußanordnungen in sinnfälliger Weise benützen, beispielsweise an Mattscheibenkameras od. dgl. Ferner könnte die erfindungsgemäße öffnungseinrichtung auch von der Verschlußspannwelle getrennt angeordnet und mit einem Handbetätigungsglied versehen sein.
Nase (46Oj 46 j) besteht, die bei der Drehbewegung der Drehklinke mit einem Stift (32s) des Sektorenantriebsglieds (32) zu dessen,' Öffnungs- und/oder Schließbewegung in Eingriff kommt.
2. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (44) mit dem Spannglied (36) des Verschlusses gekuppelt und die Nase (46 ö) der Drehldinke (46) derart angeordnet ist, daß sie beim Spannen des Verschlusses mit dem Stift (32 s) des Sektorenantriebsglieds (32) in Eingriff kommt und dieses im Öffnungssinne verstellt.
3. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (44) nach Auslösung unter Wirkung einer Federkraft (40 b) zurückläuft und die Nase (46 s) der Drehklinke (46) in der Spannstellung derart angeordnet ist, daß sie während des Rücklaufs mit dem Stift (32s) des Sektorenantriebsgliedes (32) in Eingriff kommt und dieses im Schließsinne ver- ao stellt.
4. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklinke (46) zwei Nasen (46 ö, 46 s) besitzt, und daß die erste Nase beim Spannen zum öffnen und die zweite Nase nach Auslösung zum Schließen der Verschlußsektoren mit dem Stift (32s) am Sektorenantriebsring (32) in Eingriff kommen.
5. Photographischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadufch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied als eine an der achsparallelen Spannwelle (36 b) festsitzende Antriebsscheibe (44) mit zwei radialen Antriebslappen (44 a, 44 b) ausgebildet ist und die Drehklinke die Spannwelle umgreift und mit zwei Auflagelappen (46 a, 46 V) und mindestens einer Nase (46 ö, 46 s) versehen ist, wobei eine an der Drehklinke angreifende Feder (48) bestrebt ist, diese Auflagelappen mit den 'Antriebslappen der Antriebsscheibe in Eingriff zu halten.
6. Photographischer Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (44), die Drehklinke (46) und die Feder (48) an dem aus dem Verschlußgehäuse (18) herausragenden Teil der Spannwelle (36 b) angeordnet sind und der Stift des Sektorenringes (32) achsparallel durch einen bogenförmigen Schlitz der Verschluß rückwand herausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850383A1 (de) * 1977-12-27 1979-07-05 Baerenstein Elektron Veb Anordnung von verschlusssektoren fuer einen fotografischen verschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2850383A1 (de) * 1977-12-27 1979-07-05 Baerenstein Elektron Veb Anordnung von verschlusssektoren fuer einen fotografischen verschluss

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