DE1828596U - Photographischer verschluss. - Google Patents

Photographischer verschluss.

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DE1828596U DE19571828596 DE1828596U DE1828596U DE 1828596 U DE1828596 U DE 1828596U DE 19571828596 DE19571828596 DE 19571828596 DE 1828596 U DE1828596 U DE 1828596U DE 1828596 U DE1828596 U DE 1828596U
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • "Photographischer Verschluß" Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit einem hin-und herbeweglichen Sektorenantriebsglied und einer Einrichtung, welche die Sektoren zur Zwischenbeobachtung bis zum Auslösen offenhält.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird diese Öffnungsbewegung der Sektoren durch ein Antriebsglied und die Schließbewegung durch eine am Sektorenantriebsglied angreifende, während der Öffnungsbewegung gespannte und nach dem Auslösen wirksame Federkraft bewerkstelligt. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß die für die Einrichtung zur Zwischenbeobachtung erforderliche, am Sektorenantriebsglied angreifende Federkraft während des eigentlichen Belichtungsvorganges gegen die Hauptantriebsfeder des Verschlusses arbeitet, was sich insbesondere bei sehr kurzen Belichtungszeiten ungünstig auswirkt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher jedoch keinerlei
    Federkräfte während der Offnungs-und/oder Schließbewegung zur
    Zwischenbeobachtung unmittelbar auf das Sektorenantriebsglied
    C>
    einwirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    daß die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Sektoren zur
    Zwischenbeobachtung aus einem drehbar gelagerten Antriebsglied
    CD
    und einer mit diesem auf Drehbewegung kraftschlüssig gekuppelten
    Drehklinke mit mindestens einer Nase besteht, die bei der Drehbewegung der Drehklinke mit einem Stift des Sektorenantriebs-
    glieds zu dessen Öffnungs-und/oder Schließbewegung in Eingriff
    kommt. Zur Ausführung der Öffnungs-und der Schließbewegung kön-
    nen entweder eine oder zwei Nasen der Drehklinke herangezogen werden.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Kamera mit erfindungsgemäß ausgerüstetem Verschluß in Ansicht, Fig. 2 einige der wichtigsten Verschlußantriebsteile bei geöffnetem Verschluß und von der Frontseite aus gesehen, Fig. 3 die Öffnungseinrichtung im Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 bis 6 drei verschiedene Stellungen der Öffnungseinrichtung nach Fig. 3 in Draufsicht, und Fig. 7 eine andere Bauart der Öffnungseinrichtung.
  • Die Erfindung sei im Nachstehenden anhand einer photographischen Kamera mit Objektivverschluß und Objektivblende erläutert. Die in Fig. 1 dargestellte Kamera 10 besitzt einen Filmtransportknopf 12, einen Rückspulknopf 14 und einen Auslöser 16. Im Innern der Kamera ist der Objektivverschluß derart untergebracht, daß sein Gehäuse 18 an der Frontseite 20 der Kamera 10 befestigt, z. B. angeschraubt ist. An der Frontseite 20 ist von außen noch ein Haltering 22 befestigt, der in nicht näher dargestellter Weise ein Objektiv 24 trägt. Um den Haltering 22 herum sind Einstellringe 26 und 28 drehbar gelagert, welche in bekannter Weise zur Einstellung der Belichtungszeit und der Blendenöffnung dienen.
  • Die Blendeneinrichtung selbst kann dabei entweder im Verschluß oder im Objektiv eingebaut sein.
  • Der Objektivverschluß 18 ist mit Sektoren 30 ausgerüstet, die mittels eines hin-und hergehenden Sektorenringes 32 zum Öffnen und Schließen der Objektivöffnung in bekannter Weise betätigt werden. Der Antrieb des Sektorenringes 32 geschieht durch ein im Verschlußgehäuse 18 gelagertes, federbelastetes Hauptantriebsglied 34 mit Nase 34a, welches durch eine Spannscheibe 36 mit Nase 36a entgegen dem Uhrzeigersinne in eine Spannstellung bewegt wird. In dieser Spannstellung rastet ein Sperrhebel 38 mit Nase 38a hinter eine Nase 34b des Hauptantriebsorgans 34. Beim Ablauf desselben im Uhrzeigersinne unter Wirkung der nicht dargestellten Hauptantriebsfeder nimmt zunächst ein Arm 34ö den Sektorenring 32 am Stift 32ö mit und öffnet den Verschluß zwecks Belichtung des Filmstreifens. Später kommt während der Ablaufbewegung der Arm 34a mit dem Stift 32s in Eingriff und bewegt den Sektorenring zurück zum Schließen der Sektoren 30.
  • Zum Spannen des Hauptantriebsgliedes 34 ist die Welle 36b der Spannscheibe 36 aus dem Verschlußgehäuse 18 herausgeführt und mit dem Filmtransportgetriebe der Kamera 10 gekuppelt.
  • Ein Auslösering 40 ist im Verschlußgehäuse 18 drehbar gelagert und mit Außenverzahnung 40a versehen, in die eine Außenverzahnung der Spannscheibe 36 eingreift, so daß beim Spannen der Auslösering 40 entgegen einer Rückstellfeder 40b in Spannstellung mitbewegt wird. In derselben wird die Spannscheibe 36 und der Auslösering 40 gehalten, beispielsweise durch eine nicht dargestellte kameraseitige Sperre, welche durch den Auslöser 16 lösbar ist. Der Auslösering 40 besitzt noch eine Nocke 40c, welche mit dem Sperrhebel 38 gegen Ende der Rücklaufbewegung des Auslöseringes 40 in Eingriff kommt und ihn zum Entsperren des Hauptantriebsgliedes 34 betätigt.
  • Es sei unterstellt, daß die beschriebene photographische Kamera eine einäugige Spiegelreflexkamera ist, bei welcher bei der Filmtransport-und Spannbewegung ein Reflexspiegel in den Strahlengang eingeschwenkt wird, welcher das Lichtbündel umlenkt und es
    über Prismenanordnungen bekannter Art zu einem Suchereinblick 42
    wirft. Diese zur Entfernungs-und Bildausschnitteinstellung er-
    forderliche Zwischenbeobachtung kann natürlich nur bei geöffneten Verschlußsektoren und Blendenlamellen erfolgen. Die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Blende zwecks Zwischenbeobachtung gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß auf ihre Einzelheiten nicht näher eingegangen werden soll. Diese Einrichtung kann bekannte Bauformen aufweisen. Die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Verschlußsektoren zwecks Zwischenbeobachtung ist folgendermaßen aufgebaut : Auf
    dem aus dem Verschlußgehäuse 18 nach rückwärts herausragenden
    CD
    und mit dem Filmtransportgetriebe gekuppelten Ende der Spannwelle 36b ist gemäß Fig. 3 und 4 eine Antriebsscheibe 44 mit zwei radialen Antriebslappen 44a und 44b befestigt. Es ist außerdem noch eine Drehklinke 46 vorgesehen, deren mittige Öffnung die Spannwelle 36b lose umgreift. Die Drehklinke hat zwei nach unten abgebogene Auflagelappen 46a und 46b, an denen die Enden einer die Spannwelle 36b umgreifenden Feder 48 aufliegen. Diese Feder ist somit stets bestrebt, kraftschlüssigen Eingriff zwischen der Drehklinke und ihrer Antriebsscheibe herzustellen.
  • Die Drehklinke 46 besitzt ferner zwei annähernd radiale Nasen 460 und 46s, welche so bemessen und angeordnet sind, daß sie mit dem nach unten verlängerten und durch einen bogenförmigen Schlitz der Verschlußrückwand nach außen ragenden Stift 32s des Sektorenringes 32 bei der Drehbewegung der Drehklinke 46 nacheinander in Eingriff kommen. In Fig. 4 ist die Einrichtung in Ruhestellung gezeigt. Wird die Spannwelle 36b während des
    Spannens entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht, so geht zunächst
    CD
    die Nase 46s am Stift 32s vorbei, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist. Die Nase 460 ist jedoch etwas länger bemessen, so daß sie mit dem Stift 32s (Fig. 5) in Eingriff kommt und den Sektorenring entgegen dem Uhrzeigersinne zum Öffnen der Sektoren zur Zwischenbeobachtung mitnimmt. Die kameraseitige Sperre hält die Spannwelle 36b, die Einrichtung 44,46 und den Auslösering 40 in Spann-bzw. Offenstellung (Fig. 6).
  • Nach Betätigung des Auslösers 16 läuft die Spannwelle 36b im Uhrzeigersinne ab. Die Nase 46s der aus der Stellung nach Fig. 6 in gleicher Richtung mitlaufenden Drehklinke 46 kommt nun in Eingriff mit dem Stift 32s und bewegt den Sektorenring 32 im Uhrzeigersinne zum Schließen der Sektoren 30. Der Reflexspiegel wird zugleich durch eine nicht näher beschriebene Mechanik aus dem Strahlengang wieder abgeschwenkt. Nachdem sich die Sektoren 30 geschlossen haben, löst gegen Ende der Ablaufbewegung der Auslösering 40 bei 40c den Sperrhebel 38 aus und das bisher in Spannstellung gehaltene Hauptantriebsorgan 34 läuft nun auch ab und bewegt den Sektorenring 32 in Öffnungs-und Schließrichtung zwecks Durchführung der eigentlichen Belichtung.
  • Wie in Fig. 6 angedeutet ist, kann sich der Eingriff infolge des Kraftschlusses zwischen einem Auflagelappen der Drehklinke und der ihm zugeordneten Antriebsnase der Antriebsscheibe zeitweilig lösen, beispielsweise während der Sektorenringbewegung oder beim Vorbeigleiten der Nasen 460, 46s am Stift 32s. Die Feder 48 stellt aber hernach den kraftschlüssigen Eingriff an dieser Stelle sofort wieder her. In Fig. 7 ist eine andere Bauart der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Zwischenbeobachtung gezeigt. Sie besteht wiederum aus der Antriebsscheibe 44 an der Spannwelle 36b, ferner aus einer Drehklinke 46'mit den Auflagelappen 46a'und 46b'und einer
    Feder 48'. Der Unterschied dieser Bauart gegenüber der erst-
    c> t>
    beschriebenen Ausführungsform besteht nur darin, daß hier die Drehklinke 46'eine einzige Nase 46ös'besitzt, welche mit dem Stift 32s sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zusammenarbeitet und den Sektorenring also sowohl öffnet als auch schließt. Es könnte zwar eine zweite Nase 46x'vorgesehen sein, wie strichpunktiert in Fig. 7 dargestellt ist, aber nur zu dem Zweck, den Sektorenring in der Offenstellung zu sichern, also sein Zurückspringen in Richtung auf Schließstellung zu verhindern.
  • Der wesentliche Vorteil beider Bauarten besteht darin, daß die erfindungsgemäße Einrichtung während der Öffnungs-und/oder der Schließbewegung zur Zwischenbeobachtung keinerlei Federkräfte unmittelbar auf das Sektorenantriebsglied einwirken läßt. Es werden also solche Federkräfte auch nicht gegen die Hauptantriebsfeder des Verschlusses während des eigentlichen Belichtungsvorganges arbeiten, so daß die Hauptantriebsfeder ihre volle Kraft nur dem öffnung-und Schließmoment für den Sektorenring abgeben kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sich die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Verschlußsektoren zwecks Zwischenbeobachtung aus nur wenigen, einfachen und somit einfach und billig herstellbaren Teilen bilden läßt. Die an sich flachen Teile der Einrichtung erlauben auch einen Einbau an raumgedrängten Kamera-bzw. Versclilußbauarten. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demzufolge entsprechend den gegebenen Betriebsbedingungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Objektivverschlusses unterzubringen.
  • Es sei noch abschließend erwähnt, daß die Erfindung nicht allein auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Man könnte die Erfindungsidee beispielsweise auch an anderen Kameras oder Verschlußanordnungen in sinnfälliger Weise benützen, beispielsweise an Mattscheibenkameras dgl.. Ferner könnte die erfindungsgemäße Offnungseinyichtung auch von der Verschlußspannwelle getrennt angeordnet und mit einem Handbetätigungsglied versehen sein.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h e
    1. Photographischer Verschluß mit einem hin-und herbeweglichen Sektorenantriebsglied und einer Einrichtung, welche die Sektoren zur Zwischenbeobachtung bis zum Auslösen offenhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem drehbar gelagerten Antriebsglied (44) und einer mit diesem auf Drehbewegung kraftschlüssig gekuppelten Drehklinke (46) mit mindestens einer Nase (46ö, 46s) besteht, die bei der Drehbewegung der Drehklinke mit einem Stift (32s) des Sektoren- antriebsglieds (32) zu dessen Öffnungs-und/oder Schließ- ZD bewegung in Eingriff kommt. C>
    2. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (44) mit dem Spannglied (36) des Verschlusses gekuppelt und die Nase (460) der Drehklinke (46) derart angeordnet ist, daß sie beim Spannen des Verschlusses mit dem Stift (32s) des Sektorenantriebsglieds (32) in Eingriff kommt und dieses im Öffnungssinne verstellt.
    3. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (44) nach Auslösung unter Wirkung einer Federkraft (40b) zurückläuft und die Nase (46s) der Drehklinke (46) in der Spannstellung derart angeordnet ist, CD
    daß sie während des Rücklauf mit dem Stift (32s) des Sektorenantriebsglieds (32) in Eingriff kommt und dieses im Schließsinne verstellt.
    4. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklinke (46) zwei Nasen (46ö, 46s) besitzt, und daß die erste Nase beim Spannen zum Öffnen und die zweite Nase nach Auslösung zum Schließen der Verschlußsektoren mit dem Stift (32s) am Sektorenantriebsring (32) in Eingriff kommen.
    5. Photographischer Verschluß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied als eine an der achsparallelen Spannwelle (36b) festsitzende Antriebsscheibe (44) mit zwei radialen Antriebslappen (44a, 44b) ausgebildet ist und die Drehklinke die Spannwelle umgreift und mit zwei Auflagelappen (46a, 46b) und mindestens einer Nase (460, 46s) versehen ist, wobei eine an der Drehklinke angreifende Feder (48) bestrebt ist, diese Auflagelappen mit den Antriebslappen der Antriebsscheibe in Eingriff zu halten.
    6. Photographischer Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (44), die Drehklinke (46) und die Feder (48) an dem aus dem Verschlußgehäuse (18) herausragenden Teil der Spannwelle (36b) angeordnet sind und der Stift des Sektorenrings (32) achsparallel durch einen bogenförmigen Schlitz der Verschlußrückwand herausragt.
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