AT230183B - Photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

Info

Publication number
AT230183B
AT230183B AT919061A AT919061A AT230183B AT 230183 B AT230183 B AT 230183B AT 919061 A AT919061 A AT 919061A AT 919061 A AT919061 A AT 919061A AT 230183 B AT230183 B AT 230183B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
handle
photographic camera
camera according
spring
release
Prior art date
Application number
AT919061A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Agfa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Ag filed Critical Agfa Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT230183B publication Critical patent/AT230183B/de

Links

Landscapes

  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Photographische Kamera mit automatischer
Belichtungsregelvorrichtung 
Gegenstand der Erfindung ist eine photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrich- tung, bei der ein Vorlaufwerk, durch das die Betätigung des Verschlusses verzögerbar ist, in das Kamera- getriebe wahlweise einschaltbar ist. Es sind bereits Kameras mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung und Vorlaufwerk bekanntgeworden, bei welchen die Belichtungsregelung erst nach Ablauf des Vor- laufwerkes stattfindet. Diese Anordnungen haben den Vorteil, dass die Belichtungsmessung und die Belichtungswerteinstellung erst unmittelbar vor der Aufnahme erfolgen, so dass Helligkeitsänderungen während des Ablaufes des Vorlaufwerkes auf die Belichtung des Filmes keinen Einfluss haben.

   In der Regel sind aber diese Helligkeitsänderungen   verhaltnismässig   sehr gering, so dass sie in der überwiegenden Zahl der Fälle unberücksichtigt bleiben könnten. Anderseits weisen diese bekannten Kameras den Nachteil auf, dass es bei Aufnahmen   unter Verwendung des Vorlaufwerkes   nicht möglich ist, eine Objektmessung vorzunehmen. 



  Dies kann z. B. bei Personenaufnahmen im Schnee aber unbedingt erforderlich sein, da hier durch die Helligkeit des Schneefeldes ohne Messung der Helligkeit in unmittelbarer Nähe der Personen die Personen meist stark unterbelichtet auf dem Bild erscheinen würden. Eine ähnliche Situation würde bei Gegenlichtaufnahmen mit Selbstauslöser auftreten. Hier ist eine Lichtmessung in einer zur Richtung der Gegenlichtaufnahme senkrechten Richtung für eine gute Belichtung am vorteilhaftesten.

   Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung und der Möglichkeit der Einschaltung eines Vorlaufwerkes die Anordnung so zu treffen, dass auch bei Aufnahmen mit Selbstauslöser, eine ausreichend lange Laufzeit des Vorlaufwerkes vorausgesetzt, die Helligkeitsmessung am bildwichtigsten Teil oder in einer andern als der Aufnahmerichtung oder unter ähnlichen, nicht selten vorkommenden Bedingungen, durchgeführt werden kann. 



   Es wird daher gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Getriebe vorgesehen ist, durch das ein an der Einstellung der Belichtungswerte beteiligter Einsteller nach der Einstellung der Belichtungswerte in der eingestellten Lage blockierbar ist. Erfindungsgemäss ist ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Getriebe vorgesehen, durch das bei eingeschaltetem Vorlaufwerk die Kamerabetätigungshandhabe bis gegen Ende der Ablaufbewegung des Vorlaufwerkes oder eines Verschlusses gegen Zurückgehen in die Ausgangslage sperrbar ist.

   Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkende Getriebe aus einer auf einer Zahnradwelle sitzenden Kurvenscheibe und einem von dieser gesteuerten zweiarmigen Hebel besteht ; dieser Hebel kann einen Sperrfinger besitzen, der bei eingeschaltetem Vorlaufwerk in eine Ausnehmung der Betätigungshandhabe bei deren Betätigung eingreift und erst gegen Ende des Ablaufes des Vorlaufwerkes wieder aus dieser Ausnehmung herausbewegbar ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zahnradwelle verstellbar und weist einen Auslösenocken   für eine Verschlussbetätigungshandhabe   auf. Im besonderen wird vorgeschlagen, dass die Zahnradwelle federnd angeordnet ist und der Auslösenocken durch einen Arm der Kamerabetätigungshandhabe in Eingriff mit der Verschlussbetätigungshandhabe bringbar ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    Der Erfindung lag ferner die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung besonders preisgünstig, raumsparend, aus einfach gestalteten Getriebeteilen bestehend und trotzdem völlig funktionssicher auszubilden. 



  Insbesondere sollte vermieden werden, dass bei der Freigabe der Betätigungshandhabe nach Ablauf des Vor- laufwerkes unerwünschte Erschütterungen durch ein plötzliches Zurückschnellen der Betätigungshandhabe unter der Wirkung von deren Rückstellfeder auftreten. 



  Gemäss der Erfindung kann diese Ausgabe dadurch gelöst werden, dass die Auslösehandhabe für den Verschluss der Kamerabetätigungshandhabe unter der Wirkung einer Feder nachzulaufen bestrebt ist, wobei bei eingeschaltetem Vorlaufwerk eine Nocke od. dgl. des Vorlaufwerkes in dem Ablaufweg der Auslösehandhabe angeordnet ist. Nach einer erfindungsgemässen Ausgestaltung ist ein Sperrhebel vorgesehen, der zufolge einer Feder an einem Bund der Kamerabetätigungshandhabe anliegt und in deren Endstellung hinter dem Bund einrastet, während der Sperrhebel bei ausgeschaltetem Vorlaufwerk bzw. nach dessen Ablauf durch eine weitere, stärker ausgebildete Feder aus dem Bewegungsweg des Bundes herausrückbar ist. 



  Dabei soll die Federkraft der weiteren Feder kleiner sein als die Reibungskraft, die zwischen der Betätigungshandhabe und dem Sperrhebel bei Verrastung wirksam ist, wodurch der Sperrhebel erst nach erneutem Betätigen der Kamerabetätigungshandhabe durch die weitere Feder aus der Sperrstellung der Betätigungshandhabe entfernbar ist. Besonders einfach lässt sich die erfindungsgemässe Anordnung ausgestalten, wenn der Sperrhebel einen Lappen aufweist, der das Vorlaufwerk, vorzugsweise dessen Anker sperrt und nur während der Verrastung mit der-Kamerabetätigungshandhabe zum Ablauf freigibt. Für die Ausgestaltung von Betätigungshandhabe und Auslösehandhabe gibt es verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten. 



  So können die Betätigungshandhabe und die Auslösehandhabe als um dieselbe Achse drehbar gelagerte Hebel ausgebildet sein. es kann aber auch die Auslösehandhabe die stabartig ausgebildete Betätigungshandhabe hülsenförmig umgeben. Weiterhin ist es möglich, dass die Auslösehandhabe mittels Stift-SchlitzFührungen gegenüber der Betätigungshandhabe verschiebbar ist. Auch das Zusammenwirken zwischen Auslösehandhabe und Vorlaufwerk kann auf verschiedene Arten erfolgen, beispielsweise dadurch, dass bei eingeschaltetem Vorlaufwerk ein Lappen eines mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkenden Hebels im Ablaufweg der Auslösehandhabe angeordnet ist, oder dadurch, dass die Spannhandhabe für das Vorlaufwerk, welche beim Ablaufen desselben mitläuft, als Nockenscheibe ausgebildet ist, deren Nocke bei gespanntem Vorlaufwerk im Ablaufweg der Auslösehandhabe angeordnet ist.

   Schliesslich kann auch die Auslösehandhabe einen Arm besitzen, der bei eingeschaltetem Vorlaufwerk mit diesem in Wirkverbindung steht, so dass das Vorlaufwerk durch die den Nachlauf der Auslösehandhabe bewirkende Feder angetrieben wird. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht einer photographischen Kamera mit einem Vorlaufwerk nach der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht einer andern Ausgestaltung einerphotographischen Kamera nach der Erfindung, Fig. 4 eine Ansicht von Teilen gemäss einer weiteren möglichen Ausgestaltung gemäss der Erfindung und Fig. 5 eine Ansicht von Teilen gemäss einer weiteren möglichen Ausgestaltung gemäss der Erfindung, Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Ausführungsform nach Fig. 5. 



  In Fig. 1 ist das Objektiv einer photographischen oder kinematographischen Kamera mit 1 bezeichnet. Aus dem Objektivgehäuse 2 ragt die Verschlussbetätigungsachse 3, mit welcher ein Auslösebügel 4 fest verbunden ist. In die Objektivfassung 2 ist ein an sich bekannter Automatverschluss eingebaut, so dass eine gesonderte Spannhandhabe entfällt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen Spannverschluss zu verwenden, wobei dann die Achse 3 zur Auslösung dient und ein Spannhebel mit dem Schnellschalthebel gekuppelt werden muss. Ausserdem steht ein Belichtungsregelhebel 5 aus dem Objektivgehäuse 2heraus, welcher in an sich bekannter Weise, z.

   B. über die Stift-Schlitz-Verbindung 6, 7 mit dem unter der Wirkung der Feder 8 stehenden Bügel 9 zur Abtastung des Zeigers 10 des Drehspulinstrumentes 11 des Belichtungsmessers zusammenwirkt und die abgetasteten Belichtungswerte in ebenfalls an sich bekannter, nicht dargestellter Weise, auf die Blende und den Verschluss überträgt. 



  Die Betätigungshandhabe 12 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 13 und weist eine Nase 14 auf, auf welcher der Vorsprung 15 des Bügels 9 unter der Wirkung der Feder 8 aufliegt. Ausserdem besitzt die Betätigungstaste 12 einen fest mit ihr verbundenen Arm 16 und eine Aussparung 17. 



  Auf einer mittels einer Kugel 18 im Gehäuseteil 19 schwenkbar gelagerten Welle 20 ist ein Auslösenocken 21 gelagert. Die Welle 20 ist zusätzlich in einem Schlitz 22 eines Gehäuseteiles 23 geführt und steht unter der verschwenkenden Wirkung der Feder 24, welche die Welle 20 nach oben zu ziehensucht. 



  Auf der Welle 20 sitzen ausserdem noch eine Kurvenscheibe 25 und ein Zahnrad 26. Mit dem Zahnrad 26   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 fest verbunden ist ein Vorlaufwerkeinstellhebel 27, an welchem eine Feder 28 zur Betätigung des Vorlauf- werkes angreift. Ein Ritzel 29, welches auf der Welle 30 sitzt, greift in das Zahnrad 26 ein. Am andern
Ende der Welle 30 befindet sich das Zahnrad 31, in das ein auf der Welle 32 gelagertes Ritzel 33 eingreift. 



   Auf der Welle 32 befindet sich zudem noch ein Steigrad 34. Der Anker 35 ist drehbar in dem um die Achse 36 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 37 angeordnet, welcher ein abgewinkeltes, gebogenes Ende
38 aufweist. An der Kurvenscheibe 25 liegt ein Vorsprung 39 eines um die Achse 40 drehbaren Hebels 41 kraftschlüssig unter der Wirkung der Feder 42 an. Der Hebel 41 besitzt einen Sperrfinger 43. 



   In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist das Vorlaufwerk durch Verschwenken des Vorlaufwerkein- stellhebels 27 entgegen dem Uhrzeigersinn und Drücken desselben gegen das abgebogene Ende 38, wo- durch der Hebel 37 um die Achse 36 gedreht und der Anker 35 vom Steigrad 34 abgehoben wird, bereits gespannt und zunächst durch an sich bekannte und nicht näher dargestellte Mittel in dieser Lage gehalten worden. Beim Drücken der Betätigungstaste 12 wird dann die Ablaufsperre für das Vorlaufwerk in nicht näher dargestellter Weise aufgehoben. Der Hebel 16 drückt gegen den Nocken 21 und verschwenkt dabei die Achse 20 nach unten, so dass der Nocken 21 in den Bewegungsbereich des Auslösebügels 4 gelangt. 



   Der Bügel 9 folgt dem Vorsprung 14, tastet den Belichtungsmesserzeiger 10 ab und überträgt die ermit- telten Belichtungswerte auf den Belichtungsregelhebel 5. Um während des Ablaufes des Vorlaufwerkes diese Einstellung der Belichtungsfaktoren zu blockieren, fällt nun der Sperrfinger 43 unter der Wirkung der Feder 42 in die Ausnehmung 17 der Betätigungstaste 12 ein. Da beim Ablauf des Vorlaufwerkes kein   Druck durch den Vorlaufwerkeinstellhebel 27 auf   das abgebogene Ende 38 erfolgt, fällt der Anker 35 unter der Wirkung der Feder 44 in das Steigrad 34 ein. Unter der Wirkung der Feder 28 wird der   Vorlaufwerkein-   stellhebel 27 samt den Teilen 25, 21, 26, 29-35 im Uhrzeigersinn verschwenkt,   u. zw.   um etwa 900.

   Nun drückt der vorstehende Teil des Auslösenockens 21 auf den Auslösebügel 4 und bewirkt den Verschlussab- lauf. Anschliessend drückt die Kante 45 der Kurvenscheibe 25 auf den Vorsprung 39 und verschwenkt den
Sperrfinger 43 aus der Aussparung 17, so dass die Auslösetaste 12 unter der Wirkung ihrer Feder 13 in die
Ausgangslage zurückkehren kann. Beim Zurückgehen   der Auslösetaste   12 wird auch der Arm 16 nach oben bewegt, so dass die Achse 20 und der Auslösenocken 21 bzw. sein vorstehender Teil aus der ausgelösten
Stellung des Auslösebügels 4 unter der Wirkung der Feder 24 entfernt werden. 



   Bei Betätigung der Kamera ohne Vorlauf bleibt der Vorlaufwerkeinstellhebel in seiner um etwa 900 im Uhrzeigersinn gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung verschwenkten Ausgangslage. Beim Drücken der Betätigungstaste 12 wird in bereits beschriebener Weise der Belichtungsmesserzeiger 10 abgetastet, und die Belichtungsfaktoren werden am Objektiv- bzw. Verschlussgehäuse 2 eingestellt. Bei weiterem Drük- ken der Betätigungstaste 12 verschiebt der Arm 16 den Nocken 21, welcher sich ebenfalls gegenüber der gezeichneten Stellung in einer um 900im Uhrzeigersinn verschwenkten Lage befindet, samt der Welle 20 nach unten, so dass der Auslösebügel 4 betätigt wird, wodurch ein Verschlussablauf stattfindet. 



   Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand nicht auf das gezeigte   Ausführungsbeispielbeschränkt.   



   So könnten beispielsweise die Auslöseachse 3 und die Betätigungstaste 12 auch als Hebel ausgebildet sein. 



   Der Anker 35 des Vorlaufwerkes muss beim Spannen des Vorlaufwerkes nicht unbedingt abschaltbar sein.
Ausserdem kann das Vorlaufwerk auch noch weitere Übersetzungsstufen umfassen. Schliesslich wäre es möglich, die Welle 20 radial fest, aber axial verschiebbar auszubilden, wobei über ein Gewinde beim
Spannen des Vorlaufwerkes die Welle 20 so eingerückt wird, dass Nocken 21 und Auslösebügel 4 in Eingriff kommen. Nach Verschlussauslösung, jedoch vor dem Ende des Ablaufes des Vorlaufwerkes, müsste über das gleiche Gewinde die Welle 20 zurückverschoben werden.

   Die Auslösung des Verschlusses bei Aufnahmen ohne Vorlauf könnte hiebei über den Arm 16 eventuell unter Zwischenschaltung einer weiteren Scheibe, die in der verschobenen Lage der Welle 20 mit dem Auslösebügel 4 in Eingriff steht, erfolgen, während die Nockenscheibe 25 so dick sein müsste wie die Axialverschiebung der Welle 20 gross ist. 



  Das Vorlaufwerk kann aber auch so ausgebildet sein, dass es bei jedem Verschlussablauf mitläuft, mit eingeschwenktem   Ankerbei gewünschtem Vorlauf   und mit ausgeschwenktem Anker, wenn die Aufnahme ohne Vorlauf gemacht werden soll. Die Sperrung des gesamten Vorlaufwerkes bis zur Auslösung der Betätigungstaste könnte beispielsweise durch eine der Scheibe 25 ähnliche Nockenscheibe erfolgen, in welche ein dem Hebel 41 ähnlicher Hebel eingreift, welcher dann durch eine Nase an der Betätigungstaste 12 bei deren Herunterdrücken ausgehoben wird. Schliesslich könnte der Hebel 41 statt mit der Auslösetaste 12 auch mit dem Belichtungsregelhebel 5 oder dem Abtastbügel 9 zusammenarbeiten. 



   In Fig. 2 ist das Gehäuse einer photographischen Kamera mit 101 und ein Zeiger eines Drehspulinstrumentes 102 einer Belichtungsregelvorrichtung mit 103 bezeichnet. Die Betätigungshandhabe 104stützt sich über eine Rückstellfeder 105 am Gehäuse 101 ab. Ein   Belichtungsabtast-und Einstellbügel 106,   welcher unter der Wirkung der Feder 107 dem Stift 104a der Betätigungshandhabe 104 nachzufolgen bestrebt 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 ist, tastet bei Auslösung der Betätigungshandhabe 104 im Sinne des Pfeiles 109 die Stellung des Zeigers
103 ab und überträgt dabei seine Abtastbewegung auf einen Stift 108a eines Belichtungswerteinstellers
108, über den in an sich bekannter Weise Blende   und/oderBelichtungszeit   einstellbar sind. Die Verschluss- auslösung erfolgt über einen Verschlussauslöser 110 und die Auslösekante 111.

   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist der Auslöser als zur Betätigungshandhabe 104 koaxiale Hülse ausgebildet, die unter der Wirkung der Feder 112 der Bewegung der Betätigungshandhabe 104 nachzufolgen bestrebt ist. Ihr einer Arm 110a kann dabei mit der Auslösekante 111 zusammenwirken. Ihr anderer Arm 110b dient zum Zusammenwir- ken mit dem Vorlaufwerk. Das Vorlaufwerk besteht aus einer unter der Wirkung einer Feder 113 stehen- den Spann- und Steuerhandhabe 114, welche eine Nockenscheibe 114a, 114b mit einem Stift 114c und einZahnsegment 114d umfasst, und aus mit dem Zahnsegment in Eingriff   stehenden Zahnrädern 115 - 118   sowie einem Anker 119.

   In der ungespannten Stellung des Vorlaufwerkes liegt die Ausnehmung 114b der
Nockenscheibe 114a, 114b unterhalb des Armes 110b, so dass der Auslöser 110 ungehindert der Betäti- gungshandhabe 104 nachfolgen und nach Einstellung der Belichtungswerte durch den Abtastbügel 106 den
Verschluss   überdie Auslösekante   111 zum   Ablauffreigeben   kann. Dabei hindert die Feder 120, die an dem
Stift 114c anliegt, den um die Achse 121 drehbaren Hebel 122, welcher unter der Wirkung einer Feder 123 steht, daran, hinter der Platine 104b bei Betätigung der Betätigungshandhabe 104 einzufallen und dabei die Betätigungshandhabe 104 gegenZurückbewegungin die Ausgangslage zu hindern.

   Ist dagegen das Vor- laufwerk durch Drehung der Spannhandhabe 114 im Uhrzeigersinn gespannt, so kann die Auslösehandhabe
110 der Betätigungshandhabe 104nur so lange folgen, bis der Arm 110b auf die Nocke 114a trifft. Bei weiterer   Betätigung der Betätigungshandhabe 104 fällt der Hebel 122,   der nun nicht mehr von der Feder 120 gehalten wird, hinter der Platine 104b ein und sperrt die Betätigungshandhabe 104gegen Zurückbewegung. Gleichzeirig gibt der Lappen 122a des Hebels 122 den Anker 119 und damit das Vorlaufwerk 114-119 zum Ablauf frei. 



   Beim Ablauf des Vorlaufwerkes 114 - 119 dreht sich die Spann- und Steuerhandhabe 114 in Richtung des
Pfeiles 124, wobei gegen Ende des Ablaufes der Stift 114c die Feder 120 und die Ausnehmung 114b die
Auslösehandhabe 110 freigibt. Die Auslösehandhabe 110 folgt nun unter der Wirkung der Feder 112 der Be- tätigungshandhabe 104 nach'und löst über die Auslösekante 111 den Verschluss aus. Die Feder 120 ist be- strebt, den Hebel 122 aus der Sperrstellung der Betätigungshandhabe 104 zu drängen. Wäre sie jedoch so stark, dass sie die Kraft der Feder 123 und die zwischen Hebel 122 und Platine 104 auftretenden Reibungs- kräfte überwinden könnte, so würde die Betätigungshandhabe 104 unmittelbar nach Ablauf des Vorlauf- werkes in die Höhe schnellen und dabei unerwünschte Erschütterungen verursachen.

   Daher ist die Feder- kraft der Feder 120 gerade so gross, dass sie die Kraft der Feder 123 überwinden kann. Um jedoch den He- bel 122 aus der Sperrstellung der Betätigungshandhabe 104 zu drehen, bedarf es einer Aufhebung der zwi- schen Hebel 122 und Platine 104b bestehenden Reibungskräfte durch neuerliche Betätigung der   Betäti -   gungshandhabe 104 in Richtung des Pfeiles 109. Dieser Bewegung kann die Auslösehandhabe 110 nicht folgen. Durch die Betätigung eines nicht dargestellten Schnellschalthebels kann nun die Kamera wieder in die aufnahmebereite Stellung überführt werden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 im wesentlichen da- durch, dass die Betätigungshandhabe nicht stabförmig, sondern als im Verschlussgehäuse um die Achse 202 drehbar gelagerter Hebel 204 ausgebildet ist. Die Betätigungshandhabe 204 steht unter der Wirkung einer
Rückstellfeder 205. Gleichachsig mit der Betätigungshandhabe 204 ist die ebenfalls als Hebel ausgebilde- te Verschlussauslösehandhabe 210 angeordnet. Sie ist bestrebt, unter der Wirkung der Feder 212 mittels ihres Stiftes 210c der Bewegung der Kante 204a der Betätigungshandhabe 204 zu folgen. Bei Betätigung der Betätigungshandhabe 204 bei eingeschaltetem Vorlaufwerk 214 - 220 fällt zur Sperrung der Betäti- gungshandhabe 204 ein Sperrhebel 222, der um die Achse 221 drehbar ist, unter der Wirkung der Feder 223 hinter dem Stift 204b ein.

   Ein Lappen 210b trifft bei der Nachfolgebewegung der Auslösehandhabe 210 
 EMI4.1 
 auf die gleiche Weise erfolgen wie bei der Anordnung nach Fig. 2, wobei zur Überbrückung des Raumes zwischen Sperrhebel 222 und Vorlaufwerk 214 - 220 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 Zwischenhebel vorgesehen sein müssen. Nach Ablauf des Vorlaufwerkes   214 - 220   wird der Lappen 210b durch die Ausnehmung 214a zum Ablauf freigegeben, worauf der Verschluss über die Auslösekante ausgelöst wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 tritt an die Stelle des Lappens 210b ein Stift 210d. Zwischen den Spannhebel 214 und die Auslösehandhabe 210 ist statt der Nockenscheibe 214a, 214b ein um die Achse 230 drehbarer Zwischenhebel 231 geschaltet, welcher mit seinem Schlitz 231a einen Stift 214e umgreift. Bei eingeschaltetem Vorlaufwerk liegt das Ende 231b im Ablaufweg der Auslösehandhabe 210 bzw. im Ablaufweg des Stiftes 210d. Während des Ablaufes des Vorlaufwerkes dreht sich dann das Ende 231b in Richtung des Pfeiles 232 weg, so dass die Verschlussauslösung in der bereits beschriebenen Weise erfolgen 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 kann. 



   Gemäss   der Ausführungsform   nach Fig. 5 folgt die Auslösehandhabe 310 der Betätigungshandhabe 304, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder 305 steht, unter der Wirkung der Feder 312 längs der Stift-
Schlitz-Führungen   31Oc,   304c, 310d, 304d nach. Die Steuerung   der Auslösehandhabe   310 und der Auslö- sekante 311 bei ein-bzw. ausgeschaltetem Vorlaufwerk 314 findet wieder über eine Nockenscheibe 314a,
314b   des Vorlaufwerkspannhebels   314 in bereits beschriebener Weise statt. Wenn die Nocke 314b aus dem
Ablaufweg des Armes 310b entfernt ist, kann die Nase 310a über die Auslösekante 311 den Verschluss aus- lösen.

   Die Sperrung der Betätigungshandhabe 304 in der ausgelösten Stellung bei eingeschaltetem Vorlauf- werk kann in analoger Weise zu der Anordnung nach Fig. 3 über den Stift 304b erfolgen ; ebenso kann die   Auslösung des Vorlaufwerkes   und die Entsperrung der Betätigungshandhabe 304 in der beiden Anordnungen nach Fig. 2 oder Fig. 3 beschriebenen Weise vorgenommen werden. 



   Auch die Einsteuerung der Belichtungsfaktoren kann bei den Ausführungsformen nach den Fig.   3 - 5   gemäss der Ausgestaltung nach Fig. 2 bewirkt werden. 



   In Fig. 6 ist eine Ausgestaltungsmöglichkeit nach der Erfindung gezeigt, bei welcher eine eigene Fe- der für das Vorlaufwerk 314 entfallen kann. Bei eingeschaltetem Vorlaufwerk kommt die Auslösehandhabe
310 mit dem Arm 310b am Stift 314c zur Anlage und bringt das Vorlaufwerk unter der Wirkung der Feder   312,   durch welche die Auslösehandhabe 310 der Betätigungshandhabe 304 nachzulaufen bestrebt ist, zum
Ablaufen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung, bei der ein Vorlaufwerk, durch das die Betätigung des Verschlusses verzögerbar ist, in das Kameragetriebe wahlweise einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Getriebe (25, 39 ; 104b,
122 ; 204,222) vorgesehen ist, durch das ein an der Einstellung der Belichtungswerte beteiligter Einsteller (12, 5 ; 104,   110 ;   204, 210 ; 304,310) nach der Einstellung der Belichtungswerte in der eingestellten Lage blockierbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Vorlaufwerk (26 - 35) zusammenwirkendes Getriebe (25, 41) vorgesehen ist, durch das bei eingeschaltetem Vorlauf- werk (26-35) die Kamerabetätigungshandhabe (12) bis gegen Ende der Ablaufbewegung des Vorlaufwerkes (26 - 35) bzw. eines Verschlusses gegen Zurückgehen in die Ausgangslage sperrbar ist.
    3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Vorlaufwerk (26 - 35) zusammenwirkende Getriebe aus einer auf einer Zahnradwelle (20) sitzenden Kurvenscheibe (25) und einem von dieser gesteuerten zweiarmigen Hebel (41) besteht.
    4. Photographische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (41) einen Sperrfinger (43) besitzt, der bei eingeschaltetem Vorlaufwerk (26 - 35) in eine Ausnehmung (17) der Betätigungshandhabe (12) bei deren Betätigung eingreift und erst gegen Ende des Ablaufes des Vorlaufwerkes (26 - 35) wieder aus dieser Ausnehmung (17) herausbewegbar ist.
    5. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradwelle (20) verstellbar ist und einen Auslösenocken (21) für eine Verschlussbetätigungshandhabe (4,3) aufweist.
    6. Photographische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradwelle (20) federnd angeordnet ist und der Auslösenocken (21) durch einen Arm (16) der Kamerabetätigungshandhabe (12) in Eingriff mit der Verschlussbetätigungshandhabe (4,3) bringbar ist.
    7. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehandhabe (110 ; 210 ; 310) für den Verschluss der Kamerabetätigungshandhabe (104 ; 204, 304 ;) unter der Wirkung einer Feder (112 ; 212 ; 312) nachzulaufen bestrebt ist, wobei bei eingeschaltetem Vorlaufwerk (114-119 ; 214-220 ; 314) eine Nocke (114a ; 214a : 314a ; 231b) od. dgl. des Vorlaufwerkes (114-119 ; 214-220 ; 314) im Ablaufweg der Auslösehandhabe (110 ; 210 ; 310) angeordnet ist.
    8. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrhebel (122) vorgesehen ist, der zufolge einer Feder (123) an einem Bund (104b) der Kamerabetätigungshandhabe (104) anliegt und in deren Endstellung hinter dem Bund (104b) einrastet, während der Sperrhebel (122) bei ausgeschaltetem Vorlaufwerk (114-119) bzw. nach dessen Ablauf durch eine weitere, stärker ausgebildete Feder (120) aus dem Bewegungsweg des Bundes (104b) herausrückbar ist. <Desc/Clms Page number 6>
    9. Photographische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der weiteren Feder (120) kleiner ist als die Reibungskraft, die zwischen der Betätigungshandhabe (104) und dem Sperrhebel (122) bei Verrastung wirksam ist, wodurch der Sperrhebel (122) erst nach erneutem Betätigen der Kamerabetätigungshandhabe (104) durch die weitere Feder (120) aus der Sperrstellung der Betätigungshandhabe (104) entfernbar ist.
    10. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (122) einen Lappen (122a) aufweist, der das Vorlaufwerk (114- 119), vorzugsweise dessen Anker (119) sperrt und nur während der Verrastung mit der Kamerabetätigungshandhabe (104) zum Ablauf freigibt.
    11. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (204) und die Auslösehandhabe (210) als um dieselbe Achse (202) drehbar gelagerte Hebel ausgebildet sind.
    12. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehandhabe (110) die stabartig ausgebildete Betätigungshandhabe (104) hülsenförmig umgibt.
    13. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- EMI6.1
    14. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem Vorlaufwerk (214) ein Lappen (231b) eines mit dem Vorlaufwerk (214) zusammenwirkenden Hebels (231) im Ablaufweg der Auslösehandhabe (210) angeordnet ist.
    15. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhandhabe (114 ; 214 ; 314) für das Vorlaufwerk (114-119 ; 214-220 ; 314), welche beim Ablaufen desselben mitläuft, als Nockenscheibe ausgebildet ist, deren Nocke (114a ; 214a ; 314a) bei gespanntem Vorlaufwerk im Ablaufweg der Auslösehandhabe (104 ; 204 ; 304) angeordnet ist.
    16. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehandhabe (310) einen Arm (310b) besitzt, der bei eingeschaltetem Vorlaufwerk (314) mit diesem in Wirkverbindung steht, so dass das Vorlaufwerk (314) durch die den Nachlauf der Auslösehandhabe (310) bewirkende Feder (312) angetrieben wird.
AT919061A 1961-04-29 1961-12-04 Photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung AT230183B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE230183T 1961-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT230183B true AT230183B (de) 1963-11-25

Family

ID=29721531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT919061A AT230183B (de) 1961-04-29 1961-12-04 Photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT230183B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935588C2 (de) Fotografische Stehbildkamera mit axial verschiebbarem Objektivtubus
AT230183B (de) Photographische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung
DE835256C (de) Einrichtung an mit Spannverschluss und Irisblende ausgeruesteten Lichtbildaufnahmegeraeten zur Zwischenbeobachtung bei voller Objektivoeffnung
AT221934B (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß
AT208703B (de) Photographische Kamera mit Objektivverschluß und im Kameragehäuse angeordnetem Verschlußgetriebe
AT211653B (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit Objektivverschluß
AT221932B (de) Einäugige Spiegelreflex-Kamera mit Schlitzverschluß
DE1190786B (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser
AT228051B (de) Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung
AT203356B (de) Federwerkantrieb für einen quer zum Strahlengang des Objektivs geführten Schieberverschluß einer einäugigen Spiegelreflexkamera
AT224435B (de) Kamera mit einer eine Abtasteinrichtung für einen Zeiger des Drehspulinstrumentes umfassenden, auf mindestens einen Belichtungswertsteller für Verschlußzeit und/oder Blende wirkenden selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung
AT206744B (de) Photographische Kamera mit Schlitzverschluß
AT237436B (de) Selbstspannverschluß
DE3113029C2 (de) &#34;Vorrichtung zur Blendensteuerung in einer fotografischen Kamera&#34;
AT203363B (de) Photographischer Objektivverschluß
CH361475A (de) Photographische Kamera mit Schlitzverschluss
CH359970A (de) Spiegelreflexkamera mit Blendensteuerung
DE1152605B (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluss und Blendensteuerung
DE1163664B (de) Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung
DE1158827B (de) Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungswerteinstellung
DE1097258B (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Objektivverschluss
DE1214537B (de) Lichtbildaufnahmegeraet mit einem Belichtungsmesser
DE1772845U (de) Verschluss fuer spiegelreflexkameras.
DE1138618B (de) Lichtbildaufnahmegeraet
DE1070919B (de)