DE1163664B - Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

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Publication number
DE1163664B
DE1163664B DEA37317A DEA0037317A DE1163664B DE 1163664 B DE1163664 B DE 1163664B DE A37317 A DEA37317 A DE A37317A DE A0037317 A DEA0037317 A DE A0037317A DE 1163664 B DE1163664 B DE 1163664B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release
photographic camera
gear
cam
shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEA37317A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Jakob
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
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Priority to CH432362A priority patent/CH395730A/de
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Priority to FR895732A priority patent/FR1321756A/fr
Priority to US191363A priority patent/US3188933A/en
Priority to US203799A priority patent/US3194140A/en
Publication of DE1163664B publication Critical patent/DE1163664B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit unter der Wirkung einer Feder rückstellbarer automatischer Belichtungsregelvorrichtung, bei der die Wirkung eines Vorlaufwerkes, durch das die Auslösung des Verschlusses gegenüber der Betätigung der Auslösehandhabe verzögerbar ist, in das Kameragetriebe wahlweise einschaltbar ist. Während bei normalen Kameras das Vorlaufwerk nur den Ablauf des Öffnungsvorganges der Verschlußsektoren um einige Sekunden verzögert, ist diese Methode bei Kameras mit automatischer Belichtungsregelung nicht ohne weiteres realisierbar. Das Vorlaufwerk muß in diesem Fall die bei Betätigung des Auslösers fixierte Objekthelligkeit so lange zwangläufig festhalten, bis nach einer Verzögerung von mehreren Sekunden durch das Vorlaufwerk die Verschlußauslösung erfolgt ist. Die zweite mögliche Methode, nämlich außer dem Verschlußablauf auch die Fixierung der Belichtungswerte zu verzögern, wie bereits vorgeschlagen worden ist, hat den Nachteil, daß sogenannte Nahmessungen nicht mehr möglich sind. Der einzige Vorteil einer solchen Anordnung wäre, daß Helligkeitsänderungen, die während des Ablaufes des Vorlaufwerkes einträten, bei der Fixierung der Belichtungswerte erfaßt würden. Diese Änderungen sind aber minimal und für die Praxis ohne Bedeutung.
  • Es wird daher gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Getriebe vorgesehen ist, durch das ein an der Einstellung der Belichtungswerte beteiligter Einsteller nach Einstellung der Belichtungswerte in der eingestellten Lage blockierbar ist. Erfindungsgemäß sperrt bei eingeschaltetem Vorlaufwerk ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Getriebe die Auslösehandhabe bis zur Beendigung der Ablaufbewegung des Vorlaufwerkes oder eines Verschlusses gegen Zurückgehen in die Ausgangslage. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkende Getriebe aus einer auf einer Zahnradwelle sitzenden Kurvenscheibe und einem von dieser gesteuerten zweiarmigen Hebel besteht und daß ein Sperrfinger des Hebels bei eingeschaltetem Vorlaufwerk in eine Ausnehmung der Auslösehandhabe bei deren Betätigung eingreift und erst am Ende des Ablaufes des Vorlaufwerkes wieder aus dieser Ausnehmung heraus bewegbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zahnradwelle verstellbar und weist einen Auslösenocken für einen Verschlußauslöser auf. Im besonderen wird vorgeschlagen, daß die Zahnradwelle federnd angeordnet ist und der Auslösenocken durch einen Arm der Auslösehandhabe in Eingriff mit dem Verschlußauslöser bringbar ist. Erfindungsgemäß ist außerdem der Vorlaufwerkeinstellhebel in dem auf der Zahnradwelle gelagerten Zahnrad befestigt. Zweckmäßigerweise wird die Anordnung dabei so getroffen, daß das Spannen des Vorlaufwerkes durch Drehen des Vorlaufwerkeinstellhebels, der Welle und aller auf der Welle gelagerten Teile erfolgt, wodurch der Auslösenocken in eine Stellung gelangt, in der auch bei ausgelöster Auslösehandhabe der Verschlußauslöser in seiner Ausgangslage bleibt, und daß nach Freigabe des Vorlaufwerkes durch die Auslösehandhabe und während oder nach der Einstellung der Belichtungswerte durch einen Belichtungsmesserzeiger, einen Abtastbügel und einen Belichtungsregelhebel das Vorlaufwerk unter Drehung der Welle und des Auslösenockens und der Kurvenscheibe abläuft, wodurch der Auslösenocken am Ende der Ablaufbewegung des Vorlaufwerkes den Verschlußauslöser in die Stellung bringt, in .der er den Verschluß zur Belichtung freigibt.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand einer perspektivischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform näher erläutert. In der Figur ist das Objektiv einer fotografischen oder kinematografischen Kamera mit 1 bezeichnet. Aus dem Objektivgehäuse 2 ragt die Verschlußauslöseachse 3, mit welcher ein Auslösebügel 4 fest verbunden ist. In die Objektivfassung 2 ist ein an sich bekannter Automatverschluß eingebaut, so daß eine gesonderte Spannhandhabe entfällt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen Spannverschluß zu verwenden, wobei dann die Achse 3 zur Auslösung dient und ein Spannhebel mit dem Schnellschalthebel gekuppelt werden muß. Außerdem steht ein Belichtungsregelhebel 5 aus dem Obiektivzehäuse 2 heraus, welcher in an sich bekannter Weise, z. B. über die Stift-Schlitz-Verbindung 6, 7, mit dem unter der Wirkung der Feder 8 stehenden Bügel 9 zur Abtastung des Zeigers 10 des Drehspulinstrumentes 11 des Belichtungsmessers zusammenwirkt und die abgetasteten Belichtungswerte in ebenfalls an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auf die Blende und den Verschluß überträgt.
  • Die Auslösehandhabe 12 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 13 und weist eine Nase 14 auf, auf welcher der Vorsprung 15 des Bügels 9 unter der Wirkung der Feder 8 aufliegt. Außerdem besitzt die Auslösehandhabe 12 einen fest mit ihr verbundenen Arm 16 und eine Aussparung 17.
  • Auf einer mittels einer Kugel 18 im Gehäuseteil 19 schwenkbar gelagerten Welle 20 ist ein Auslösenocken 21 gelagert. Die Welle 20 ist zusätzlich in einem Schlitz 22 eines Gehäuseteiles 23 geführt und steht unter der verschwenkenden Wirkung der Feder 24, welche die Welle 20 nach oben zu ziehen sucht. Auf der Welle 20 sitzen außerdem noch eine Kurvenscheibe 25 und ein Zahnrad 26. Mit dem Zahnrad 26 fest verbunden ist ein Vorlaufwerkeinstellhebel 27, an welchem eine Feder 28 als Kraftspeicher des Vorlaufwerkes angreift. Ein Ritzel29, welches auf der Welle 30 sitzt, greift in das Zahnrad 26 ein. Am anderen Ende der Welle 30 befindet sich das Zahnrad 31, in das ein auf der Welle 32 gelagertes Ritzel 33 eingreift. Auf der Welle 32 befindet sich zudem noch ein Steigrad 34. Der Anker 35 ist drehbar in dem um die Achse 36 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 37 angeordnet, welcher ein abgewinkeltes, gebogenes Ende 38 aufweist. An der Kurvenscheibe 25 liegt ein Vorsprung 39 eines um die Achse 40 drehbaren Hebels 41 kraftschlüssig unter der Wirkung der Feder 42 an. Der Hebel 41 besitzt einen Sperrfinger 43.
  • In der in der Figur dargestellten Stellung ist das Vorlaufwerk durch Verschwenken des Vorlaufwerkeinstellhebels 27 entgegen dem Uhrzeigersinn und Drücken desselben gegen das abgebogene Ende 38, wodurch der Hebel 37 um die Achse 36 gedreht und der Anker 35 vom Steigrad 34 abgehoben wird, bereits gespannt und zunächst durch an sich bekannte und nicht näher dargestellte Mittel in dieser Lage gehalten worden. Beim Drücken der Auslösehandhabe 12 wird dann die Ablaufsperre für das Vorlaufwerk in nicht näher dargestellter Weise aufgehoben. Der Hebel 16 drückt gegen den Nocken 21 und verschwenkt dabei die Achse 20 nach unten, so daß der Nocken 21 in den Bewegungsbereich des Auslösebügels 4 gelangt. Der Bügel 9 folgt dem Vorsprung 14 und tastet den Belichtungsmesserzeiger 10 ab und überträgt die ermittelten Belichtungswerte auf den Belichtungsregelhebel5. Um während des Ablaufes des Vorlaufwerkes diese Einstellung der Belichtungsfaktoren zu blockieren, fällt nun der Sperrfinger 43 unter der Wirkung der Feder 42 in die Ausnehmung 17 der Auslösehandhabe 12 ein. Da beim Ablauf des Vorlaufwerkes kein Druck durch den Vorlaufwerkeinstellhebel 27 auf das abgebogene Ende 38 erfolgt, fällt der Anker 35 unter der Wirkung der Feder 44 in das Steigrad 34 ein. Unter der Wirkung der Feder 28 wird der Vorlaufwerkeinstellhebe127 samt den Teilen 25, 21, 26 im Uhrzeigersinn, und zwar um etwa 90° verschwenkt unter Bewegungsmitnahme der Teile 29 bis 35. Nun drückt der vorstehende Teil des Auslösenockens 21 auf den Auslösebügel 4 und bewirkt den Verschlußablauf. Anschließend drückt die Kante 45 der Kurvenscheibe 25 auf den Vorsprung 39 und verschwenkt den Sperrfinger 43 aus der Aussparung 17, so daß die Auslösehandhabe 12 unter der Wirkung ihrer Feder 13 in die Ausgangslage zurückkehren kann. Beim Zurückgehen der Auslösehandhabe 12 wird auch der Arm 16 nach oben bewegt, so daß die Achse 20 und der Auslösenoeken 21 bzw. sein vorstehendes Teil aus der ausgelösten Stellung des Auslösebügels 4 unter der Wirkung der Feder 24 entfernt werden.
  • Bei Betätigung der Kamera ohne Vorlauf bleibt der Vorlaufwerkeinstellhebel in seiner um etwa 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der in der Figur gezeigten Stellung verschwenkten Ausgangslage. Beim Drücken der Auslösehandhabe 12 wird in bereits beschriebener Weise der Belichtungsmesserzeiger 10 abgetastet, und die Belichtungsfaktoren werden am Objektiv- bzw. Verschlußgehäuse 2 eingestellt. Bei weiterem Drücken der Betätigungstaste 12 verschiebt der Arm 16 den Nocken 21, welcher sich ebenfalls gegenüber der gezeichneten Stellung in einer um 90° im Uhrzeigersinn verschwenkten Lage befindet, samt der Welle 20 nach unten, so daß der Auslösebügel 4 betätigt wird, wodurch ein Verschlußablauf stattfindet.
  • Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispielbeschränkt. So könnten beispielsweise die Auslöseachse 3 und die Auslösehandhabe 12 auch als Hebel ausgebildet sein. Der Anker 35 des Vorlaufwerkes muß beim Spannen des Vorlaufwerkes nicht unbedingt abschaltbar sein. Außerdem kann das Vorlaufwerk auch noch weitere Übersetzungsstufen umfassen. Schließlich wäre es möglich, die Welle 20 radial fest, aber axial verschiebbar auszubilden, wobei über ein Gewinde beim Spannen des Vorlaufwerkes die Welle 20 so eingerückt wird, daß Nocken 21 und Auslösebügel 4 in Eingriff kommen. Nach Verschlußauslösung, jedoch vor dem Ende des Ablaufes des Vorlaufwerkes, müßte über das gleiche Gewinde die Welle 20 zurückverschoben werden. Die Auslösung des Verschlusses bei Aufnahmen ohne Vorlauf könnte hierbei über den Arm 16 eventuell unter Zwischenschaltung einer weiteren Scheibe, die in der verschobenen Lage der Welle 20 mit dem Auslösebügel 4 in Eingriff steht, erfolgen, während die Nockenscheibe 25 so dick sein müßte, wie die Axialverschiebung der Welle 20 groß ist. Das Vorlaufwerk könnte aber auch so ausgebildet sein, daß es bei jedem Verschlußablauf mitläuft, mit eingeschwenktem Anker bei gewünschtem Vorlauf und mit ausgeschwenktem Anker, wenn die Aufnahme ohne Vorlauf gemacht werden soll. Die Sperrung des gespannten Vorlaufwerkes bis zur Auslösung der Betätigungstaste könnte beispielsweise durch eine der Scheibe 25 ähnliche Nokkenscheibe erfolgen, in welche ein dem Hebel 41 ähnlicher Hebel eingreift, welcher dann durch eine Nase an der Betätigungstaste 12 bei deren Herunterdrücken ausgehoben wird. Schließlich könnte der Hebel 41 statt mit der Auslösehandhabe 12 auch mit dem Belichtungsregelhebel 5 oder dem Abtastbügel 9 zusammenarbeiten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera mit unter der Wirkung einer Feder zurückstellbarer, automatischer Belichtungsregelvorrichtung, bei der die Wirkung eines Vorlaufwerks, durch das die Auslösung des Verschlusses gegenüber der Betätigung der Auslöserhandhabe verzögerbar ist, in das Kameragetriebe wahlweise einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Vorlaufwerk (26 bis 35) zusammenwirkendes Getriebe (25, 39) vorgesehen ist, durch das ein an der Einstellung der Belichtungswerte beteiligter Einsteller (12, 5) nach der Einstellung der Belichtungswerte in der eingestellten Lage blokkierbar ist.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Vorlaufwerk (26 bis 35) ein mit dem Vorlaufwerk zusammenwirkendes Getriebe (25, 41) die Auslösehandhabe (12) bis zur Beendigung der Ablaufbewegung des Vorlaufwerkes oder eines Verschlusses (2) gegen Zurückgehen in die Ausgangslage sperrt.
  3. 3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Vorlaufwerk (26 bis 35) zusammenwirkende Getriebe aus einer auf einer Zahnradwelle (20) sitzenden Kurvenscheibe (25) und einem von dieser gesteuerten zweiarmigen Hebel (41) besteht.
  4. 4. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrfinger (43) des Hebels (41) bei eingeschaltetem Vorlaufwerk (26 bis 35) in eine Ausnehmung (17) der Auslösehandhabe (12) bei deren Betätigung eingreift und erst am Ende des Ablaufes des Vorlaufwerkes wieder aus dieser Ausnehmung (17) herausbewegbar ist.
  5. 5. Fotografische Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradwelle (20) verstellbar ist und einen Auslösenocken (21) für eine Verschlußbetätigungshandhabe (4, 3) aufweist.
  6. 6. Fotografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradwelle (20) federnd angeordnet ist und der Auslösenocken (21) durch einen Arm (16) der Auslösehandhabe (12) in Eingriff mit dem Verschlußauslöser (4, 3) bringbar ist.
  7. 7. Fotografische Kamera nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufwerkeinstellhebel (27) auf dem auf der Zahnradwelle (20) gelagerten Zahnrad (26) befestigt ist. B.
  8. Fotografische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen des Vorlaufwerkes (26 bis 35) durch Drehen des Vorlaufwerkeinstellhebels (27), der Welle (20) und aller auf der Welle (20) gelagerten Teile (25, 21, 26) erfolgt, wodurch der Auslösenocken (21) in eine Stellung gelangt, in der auch bei ausgelöster Auslösehandhabe (12) der Verschlußauslöser (4, 3) in seiner Ausgangslage bleibt.
  9. 9. Fotografische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe des Vorlaufwerkes (26 bis 35) durch die Auslösehandhabe (12) und während oder nach der Einstellung der Belichtungswerte durch einen Belichtungsmesserzeiger (10), einen Abtastbügel (9) und einen Belichtungsregelhebel (5) das Vorlaufwerk unter Drehung der Welle (20) und des Auslösenocken (21) und der Kurvenscheibe (25) abläuft, wodurch der Auslösenocken (21) am Ende der Ablaufbewegung des Vorlaufwerkes den Verschlußauslöser (4, 3) in die Stellung bringt, in der er den Verschluß (2) zur Belichtung freigibt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent 1150 571.
DEA37317A 1961-04-29 1961-04-29 Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung Pending DE1163664B (de)

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GB15651/62A GB936568A (en) 1961-04-29 1962-04-24 Photographic camera
FR895732A FR1321756A (fr) 1961-04-29 1962-04-26 Appareil de photographie muni d'un dispositif automatique de réglage de la lumination
US191363A US3188933A (en) 1961-04-29 1962-04-30 Automatic camera with self-timer
US203799A US3194140A (en) 1961-04-29 1962-06-20 Self-timer arrangements, particularly for automatic cameras

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