DE726819C - Reflexkamera mit Blendenvorwahl - Google Patents

Reflexkamera mit Blendenvorwahl

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DE726819C
DE726819C DEC55276D DEC0055276D DE726819C DE 726819 C DE726819 C DE 726819C DE C55276 D DEC55276 D DE C55276D DE C0055276 D DEC0055276 D DE C0055276D DE 726819 C DE726819 C DE 726819C
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DE
Germany
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shutter
release
aperture
ring
diaphragm
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Expired
Application number
DEC55276D
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Cohn
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ALFRED COHN DR
Original Assignee
ALFRED COHN DR
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Reflexkamera mit Blendenvorwahl Bei einäugigen Reflex-, Bildsicht- und ähnlichen photographischen Kammern, bei denen das vom Aufnahmeobjektiv entworfene Bild bis unmittelbar vor der Aufnahme beobachtet wird, wurde es als Beeinträchtigung der Schußbereitschaft empfunden, daß man, nachdem man das Mattscheibenbild wegen der größeren Helligkeit und geringeren Schärfentiefe mit - großer Blendenöffnung eingestellt hatte, unmittelbar vor dem Auslösen des Verschlusses durch den Auslöseknopf, Drahtauslöser o. dgl. den Blendenring noch auf die für die Aufnahme gewählte Blendenöffnung einstellen mußte.
  • Um das zu vermeiden, sind bereits Einrichtungen zur Blendenvorwahl bekannt, bei denen bei Betätigung des für Verschluß und Blendenverstellung gemeinsamen Auslösers zunächst die Blende von der vollen Öffnung auf einen vorher durch einen verstellbaren Anschlag eingestellten Wert gebracht und danach der Verschluß ausgelöst wird. Diese bekannten Einrichtungen haben den Vorteil, daß man das Mattscheibenbild bis zur Aufnahme in voller Helligkeit und ohne Ablenkung des Blickes auf den Blendeneinstellring bis zur Aufnahme beobachten kann und lediglich den Auslöser zu drücken braucht; :es kann ,aber bei ihnen etwa infolge von Reibung an der Blende oder deren Einstellmitteln vorkommen, daß der Verschluß sich öffnet, ehe die Blende in der gewählten Endstellung angelangt ist. So können unbemerkt Fehlbelichtungen erfolgen, die besonders bei Farbenaufnahmen den angestrebten Erfolg ausschließen.
  • Ferner ist es bei dieser Vorrichtung nicht möglich, wahlweise die Blende auch in der üblichen Weise durch Drehen des Blendenringes zu verstellen, da sie außer im Augenblick der Aufnahme stets auf der vollen öffnung gesperrt steht.
  • Diese Mängel werden durch die Erfindung behoben. Erfindungsgemäß wird durch den Auslöser lediglich die Blendenauslösung und erst in Abhängigkeit von dieser durch die hierbei bewegten Teile der Blende die Verschlußaus.lösung bewirkt, und -zwar wird die Verschlußauslösung entweder erst nach Erreichung der gewählten Blendenöffnung eingeleitet oder aber zur Ersparnis an Totzeit bis zur Aufnahme um so viel vor Erreichung der gewählten Blendenöffnung, wie ohne Überschneidung zwischen der Bewegung der I',lendenlamellen und dein Beginn der Verschlußöffnung zulässig ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, um die Blendenauslösevorrichtung wahlweise unwirksam zu machen, so daß die Blende durch Verstellen des zur Bewegungsbegrenzung des Blendenringes dienenden Anschlages stetig verstellt werden kann. Dieser Anschlag, der zwecks Verstel= hing der Blendenöffnung um die optische Achse geschwenkt wird, kann für diesen Fall so ausgebildet sein, daß er durch eine andersgeartete Bewegung zur Auslösung des Verschlusses benutzt «-erden kann. Dann ist man in der Lage, während man die Blende durch Schwenken des Anschlages stetig verstellt, auf der gewählten Blendenstellung z. B. durch Hineindrücken oder durch Drehen dieses Anschlages den Verschluß auszulösen. Die Verschlußauslösung wird hierbei durch dieselben Bauteile bewirkt, die bei Benutzung der Blendenauslösev orrichtung durch die hierbei bewegten Teile der Blende, z. B. des Blendenringes, ini Sinne der Verschlußauslösung bewegt «-erden. Diese Verbindung zwischen Blendeneinstellung und Verschlußauslösung ist übrigens auch für andere als Reflex- und Bildsichtkammern mit Vorteil anwendbar.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in Abb. i .bis 3 erläutert.
  • Abb. i zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile des Verschlusses, ebb. 2 eine besondere Art der Rückführung. Abb. 3 stellt den Auslöseknopf in einer zu Abb. i senkrechten Schnittzeichnung, und zwar von der rechten Seite der Abb. i aus gesehen, dar.
  • Die Blende wird durch Drehen des Blendenringes a um einen durch den Kreisbogen y angedeuteten Drehwinkel im Uhrzeigersinn von der vollen Öffnung auf die kleinste Öffnung gebracht. Der Blendenring a ist unter dem Zug einer Torsionsfeder b, die bei d an ihm angreift und bei c an einem ortsfesten Punkt befestigt ist, bestrebt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wird daran aber durch die Blendenauslöseklinke f gehindert, die eine j am Ring a angebrachte Nase e festhält. Wird nun der Auslöseknopf s, h gedrückt, so hebt der mit ihm fest verbundene Konus r die Klinke f an, so daß der freigegebene Blendenring ca sich drehen kann, bis die Nase E', wie gestrichelt gezeichnet, auf den Anschlag g trifft. Dieser ist vorher auf die gewählte Blendenöffnung durch Schwenken um die optische Achse eingestellt worden und ist schwergängig oder verrastet, so daß er sich beim Auftreffen der Nase e nicht verstellt. Der Anschlag g ist an einem Hebelarm eines zweiarmigen Hebels befestigt, der um den Punkt x drehbar ist und dessen anderer Hebelarm den Sperrkegel l trägt.
  • Nachdem so die Blendenöffnung ihren gewählten Wert erreicht trat, wird durch den Druck der Nase e der Sperrkegel I aus einem mit Sperrzähnen versehenen Auslösering j ausgehoben. Der Auslösering j steht unter dein Zuge einer zweiten Torsionsfeder 3i, die ebenfalls an dem ortsfesten Punkt c einerseits und an dem am Auslösering j befestigten Auslösestift eia anderseits angreift. Nach Erstsperrung durch Ausheben des Sperrkegels/ dreht sich der Auslösering j ebenfalls im Uhrzeigersinne, so daß der Auslösestift fit auf den Auslösehebel h trifft, der den Verschluß z. B. über den Spiegel auslöst und dann durch den ortsfesten Anschlag i aufgehalten wird. Die Auslösung des Verschlusses findet also mit Sicherheit erst zu einem Zeitpunkt statt, in welchem die gewählte Blendenöffnung voll erreicht ist.
  • .Man kann auch, z. B. durch Anordnung eines Vorsprunges am Blendenring. der schon eher als die Nase e auf den Anschlag trifft und nach Ausheben der Sperrklinke L an der linken Seite des Anschlages g vorbeigleitet, erreichen, daß die Verschlußauslösung um so viel vor Erreichung der gewählten Blendenöffnung eingeleitet wird, wie ohne Überschneidung beider Bewegungen zulässig ist.
  • Uni die Verschlußauslösevorrichtung und die Blendenauslösevorrichtung wieder zti spannen und die Blende auf volle Öffnung zurückzuführen, können in an sich bekannter Weise Mittel vorgesehen sein, durch die bei der Betätigung der Filmtransport- oder der Verschlußspannvorrichtung, die in bekannter Weise durch ein und denselben Hebel be-.- tigbar sein können, diese beiden Rückführt bewegungen mitbewirkt werden. Hierzu ist beispielsweise ein Rückführhebel o vorgesehen, der durch die Filmtransport- oder die Verschlußspannvorrichtung, die so nach unten bewegt wird, daß er auf einen am Blendenring a befestigten Mitnehmerstift p in der Stellung p' trifft, der in einem Schlitz q in dein 21uslösering j läuft. Der kückführhebel o nimmt den llitnehtnerstift p' mit und dreht somit den Blendenring a unter Spannen der Feder b gegen den Uhrzeigersinn zurück. ILurz bevor die Nase e die Sperrklinke f erreicht, trifft der Mitnehmerstift p auf das untere Ende des Schlitzes d, so daß nunmehr auch der Auslösering j unter Spannen seiner Feder 7i zurückgedreht wird. Wenn bei der weiteren Drehung die Klinke f über die Nase e gefällen und die volle Blendenöffnung erreicht ist, hat auch der Auslösestift an wieder seine gezeichnete Lage erreicht, und es sind alle Bedingungen für die neue Aufnahme hergestellt.
  • In Abb. 2 ist eine andere Art der RückfÜhrung dargestellt, die ebenso wife die in Abb. i beschriebene durch den Hebel o auch für Kammern mit von der Blendenauslösung unabhängiger Verschlußauslösung verwendbar ist, und zwar vor allen Dingen dann, wenn die Blendenskala einen größeren Kreisbogen 6 umfaßt. Der Blendenring a ist auf einem Teil seines Umfanges, der der Länge des Kreisbogens 6 entspricht, mit einer Zahnung 5 versehen. Diese arbeitet zusammen mit einem Getriebe von kleinen Kegelrädern 3, d., die durch die Schwenkbewegung des Filmtransport- und Verschlußaufziehliebels um die Achse 2 bei jeder Schwenkung uni eine volle Drehung gedreht werden. Wird hierbei die Achse 2 im Sinne des Pfeiles -dreht, so wird das Kegelrad 4 ebenfalls in Pfeilrichtung .gedreht, greift in die Zahnung 5 ein und dreht den Blendenring a in die verklinkte Stellung zurück. Sobald die Klinke f einsgefallen .ist, kommen die Zahnungen 4 und 5 außer Eingriff. Eine Abflachung des Kegelrades q. .sorgt dafür, daß die Drehung des Blendenringes a bei der Blendenauslösung nicht behindert wird.
  • Um nun auch die Möglichkeit zu schaffen, die Blendenöffnung vor der Verschlußauslösung stetig zu verstellen, ist gemäß Abb. 3 eine Gabel w vorgesehen, die mittels eines Schiebeknopfes u nach Eindrücken des Auslöseknopfes s in einem im Gehäuse t angebrachten Schlitz v so nach oben geschoben wird, daß sie den Schaft des Auslöseknopfes umfaßt und ihn in einer Stellung festhält, in der der Konus r die Klinke f anhebt und der Blendenring a daher auf dem Anschlag g aufliegt. Das Hineindrücken des Auslöseknopfes s wird hierzu vorgenommen, nachdem der Anschlag g bis nahe an die Nase e herangeführt worden ist, damit nicht bei der Drehbewegung des Ringes a beim Drücken des Auslöseknopfes der Anschlag g einen die Verschlußauslösung bewirkenden Schlag durch die Nase e erhält. Durch Schwenken des Anschlagknopfes g um die optische Achse kann dann jede beliebige Blendenöffnung hergestellt und bei jeder dieser Einstellungen der Verschluß durch Drehen des Hebels g, L um den Punkt x ausgelöst werden. Man kann den Anschlagknopf g z. B. auch so ausbilden, daß er, um den Verschluß auszulösen, in axialer Richtung nach der vor der Zeichenebene liegenden-Innenseite der Kamera hineingedrückt werden muß, so daß der Sperrkegel L aus der Ebene des Auslöseringes j heratisbewegt wird und diesen daher freigibt o. dgl. jedenfalls muß der Anschlag g so ausgebildet sein, daß die Verschlußlösung durch eine andersgeartete Bewegung beu#irkt wird als die Blendeneinstellung.
  • Wenn die Sperrung des Auslöseknopfes s durch die Gabel w nach Abb. 3 bei Kammern mit voneinander unabhängiger Blenden- und Verschlußauslösung nach Abb.2 verwendet «-erden soll, so wird der :11,uslöseknopf s so ausgebildet, daß er beim weiteren Hineindrücken bei Erreichung der Stellung 7 den V erschluß auslöst. Dann arbeitet die Auslösung ganz ähnlich wie bei Kammern ohne Blendenauslösung, denn die Blende wird bei der in Abb. 3 dargestellten hineingedrückten Lage des Auslöseknopfes durch Schwenken des Anschlagknopfes g verstellt, der allerdings wegen der Federwirkung -der Feder b nicht losgelassen werden darf, und die Auslösung wird durch weiteres Hineindrücken des Auslöseknopfes bis zur Stellung 7 bewirkt.
  • Mittels der beschriebenen Einrichtung ist es also möglich, das vom Aufnahmeobjektiv entworfene Bild bis unmittelbar vor der Aufnahme in der größtmöglichen Helligkeit und besten Einstellmöglichkeit zu beobachten und die Aufnahme lediglich durch einen einzigen Fingerdruck ohne Blendenverstellung und ohne die Gefahr der Fehlbelichtung durch nicht rechtzeitige Schließung der Blende zu bewerkstelligen sowie durch eine einzige Betätigung des Hebels für den Verschlußaufzug, den Filmtransport, den Blendenaufzug und das Rückführen auf größte Blende die Kamera wieder aufnahmebereit zu machen und somit die Schußbereitschaft erheblich zu verbessern. Dennoch besteht die i%Iöglichkeit, die Kamera wahlweise durch einfache Handgriffe auch auf stetige Blendenverstellung umzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .i. Reflexkamera mit Blendenvorwahl, bei der bei Betätigung des Auslösers die Blende von der vollen Öffnung auf einen vorher eingestellten kleineren Wert gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Auslöser lediglich die Blendenauslösung bewirkt und in Abhängigkeit von dieser durch die hierbei bewegten Teile der Blende die Verschlußauslösung eingeleitet wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußauslösttng durch die Blendenauslösevorrichtung um so viel vor Erreichung der gewählten Blendenöffnung eingeleitet wird, wie ohne Überschneidung zwischen der Bewegung der Blendenlamellen und dem Beginn der V erschlußöffnung zulässig ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Blendenwahlanschlag (g) vor oder beim Auftreffen einer Sperrnase (e) des bei Freigabe der Blendenauslöseverklinkung (f, e) sich unter Federwirkung (b) drehenden Blendenringes (a) einen gegen Federwirkung (n) gesperrt gehaltenen konzentrischen Auslösering (j) freigibt, der alsdann die Verschlußauslösung bewirkt.
  4. Reflexkamera nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (a.) und der Auslösering (j) derart mit der Verschlußspannvoarrichtung und/oder der Filmtransportvorrichtung verbunden sind, daß bei deren Betätigung das Spannen der Blendenauslösevorrichtung und die Rückstellung auf volle Blende durch Rückdrehung dieser beiden Ringe mitbewirkt wird.
  5. 5. Kamera nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückdrehung der Auslösering (j) von dem Blendenring (a) erst nach Zurücklegung eines Drehwinkels mitgenommen wird, der um so g a rößer ist, je kleiner die gewählte Blendenöffnun- war.
  6. 6. Kamera nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückdrehung zunächst die Feder (b) des Blendenringes (a) und nach :Mitnahme des Auslöseringes (j) auch dessen Feder (n) gespannt wird.
  7. 7. Kamera nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (zc, zu) vorgesehen ist, utn die Blendenauslösevorrichtung wahlweise unwirksatn zu machen, so daß die Blende durch Verstellen des zur Bewegungsbegrenzung des Blendenringes (a) dienenden Anschlages (g) stetig verstellt werden kann. B. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (s) durch einen wahlweise betätigten einseitigen Anschlag (a,,) gegen seine Rückfederungswirkung in einer Lage gehalten wird. in der er die Blendenverklinkung (f, e) entklinkt und bei der Weiterbewegung in der nicht durch den Anschlag (w) gehemmten Richtung den Verschluß auslöst. g. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (g) so ausgebildet ist, daß er nach Entsperrung und Anlage der Blendenringnase (e) durch Schwenken um die optische Achse zur stetigen Blendenverstellung sowie durch eine andersgeartete Bewegung zur Auslösung benutzt werden kann.
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