DE640188C - Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler - Google Patents

Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler

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DE640188C
DE640188C DEK139512D DEK0139512D DE640188C DE 640188 C DE640188 C DE 640188C DE K139512 D DEK139512 D DE K139512D DE K0139512 D DEK0139512 D DE K0139512D DE 640188 C DE640188 C DE 640188C
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camera
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photographic
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aperture control
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DEK139512D
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

KLASSE 57 a GRUPPE 32 os
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft photographische oder kinematographische Kameras mit Blendenregler, deren Blenden mittels des Stromes einer lichtelektrischen Zelle entsprechend der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes gesteuert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die von Hand betätigte Einstellvorrichtung für die Objektivblende mit einem Abtastorgan zu verbinden, das jeweils bis zum Anschlag gegen den Zeiger eines elektrischen Belichtungsmessers bewegt wird. Dabei wurde die Anordnung noch zusätzlich so getroffen, daß der von Hand verstellbare Blendenverstellknopf, nachdem er die Blende aus ihrer Endstellung in die korrekte Betriebslage gebracht hatte, bei einem Weiterbewegen das Laufwerk der Kamera auslöste.
Nach der vorliegenden Erfindung ist bei einer solchen Kamera in den Weg der von Hand betätigten Einstellvorrichtung für die Blende eine Sperre eingeschaltet, die eine Auslösung des Triebwerkes oder Verschlusses verhindert, wenn der Zeiger des Meßinstrumentes nicht einen bestimmten Mindestausschlag ausgeführt hat. »Gleichzeitig ist diese Einrichtung aber so getroffen, daß sie bewußt unwirksam gemacht werden kann, um auch Aufnahmen unter unzureichenden Lichtbedingungen zu gestatten, wenn dieses in bestimmten Fällen erwünscht sein sollte.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt im einzelnen Abb. ι eine schaubildliche Darstellung des Triebwerkes zwischen dem Auslösehebel des Kameralaufwerkes und der Blende,
Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung des Steuergliedes zwischen Auslöser und Blendenstellgetriebe,
Abb. 3 dasselbe in Seitenansicht.
Die Erfindung ist an Hand einer Kinokamera beschrieben, von der nur die wichtigsten Teile dargestellt sind.
Die Kamera enthält alle üblichen Teile, wie das Bildfenster 10, das den Film 11 in der Fokusebene des Objektivs 12 führt (Abb. 1). Der Filmschaltmechanismus ist durch den Greifer 13 und eine, Blende 14 angedeutet, das Trieblwerk durch die Nockenscheibe 16 und die Sperrklinke 15. .Zur Regelung des Lichtdurchtritts vom Objektiv 12 zum Film 11 ist eine geeignete Abblendeeinrichtung vorgesehen, im vorliegenden Falle zwei Schieber 17, 18, die sorgfältig geschwärzt und mit rechteckigen Öffnungen 19, 20 versehen sind. Durch gegenläufige Verschiebung der beiden Schieber 17, 18 wird die Überdeckung der Öffnungen 19, 20 und damit der, Lichtdurchlaß verändert. Zu diesem Zwecke sind die Lamellen 17, 18 mit Kurvennuten 21, 2^versehen, in denen ein Stift 23 am Ende des "um den Zapfen 25 schwenkbaren Blendenverstell-
hebeis 24 geführt ist. Eine Schwenkung des Hebels 24 in entgegengesetztem "Uhrzeigersinn (Abb. 1) veranlaßt eine gegenläufige Verschiebung der beiden Lamellen 17, 18 und damit der Öffnungen 19, 20. Das Maß dieser Verschiebung ist eine Funktion des Drehwinkels des Blendenverstellhebels 24. Daher muß dieser Hebel 24 abhängig von den Aufnahmelichtbedingungen verstellt werden. An der Kamera befindet sich eine lichtempfindliche iZelle, auf die das von dem Aufnahmegegenstand reflektierte Licht fällt, und die den Zeiger 30 entsprechend der Intensität des auf die Zelle fallenden Lichtes verstellt. Eine Rückführ feder führt in spannungslosem Zustand das System in die Nullage zurück. Zur Festlegung des Zeigers in beliebiger Ausschlagstellung dient ein Bügel 33, der zwei Seitenzahnkränze 34 trägt und der um die Zapfen 35, 36 auf den Konsolen 37,. 38 schwenkbar ist. Diese sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben 39, am Kameragehäuse befestigt. Der Tragarm 38 besitzt noch einen Ansatz 40, gegen den sich ein Stift 41 des Bügels 33 anlegt. Der· Zapfen 36 trägt noch eine Schraubenfeder 42, deren Enden 43, 44 auf den Träger 38 bzw. den Bügel 33, wirken. Dadurch wird der Sperrbügel 33 aus dem Bereich des Zeigers herausgeschwenkt, und zwar bis zum Anschlag des Stiftes 41 an die Nase 40 (Stellung Abb. 1). Wenn sich der Sperrbügel 33 in dieser Stellung befindet, so liegen seine Zähne 34 außerhalb des Zeigerweges 30. Dieser kann also unter dem Einfluß des Stromes der lichtelektrischen Zelle ungehindert ausschlagen.
Der Blendenverstellhebel 24 besitzt einen Anschlagstift 45 mit einem abgeflachten Ende 46, das in der Bahn des Zeigers 30 geführt ist, wenn der Hebel 24 zur Verstellung der Blendenöffnung geschwenkt wird. Hat nun der Zeiger 30 einen bestimmten Ausschlag und wird der Bügel 33 gegen die Feder 42 geschwenkt, so wird der Zeiger 30 zwischen den ♦5 Zähnen 34 in seiner jeweiligen Stellung festgelegt. Nun kann der Blendenstellhebel 24 nur noch um den Winkel geschwenkt werden, der durch die Stellung des Zeigers 30 und die Nullage bestimmt wird. In dieser Winkel-Stellung stößt nämlich der flache Teil 46 des Anschlagstiftes 45 an den Zeiger 30 an, wobei gleichzeitig die Blendenschieber durch die Nuten 21, 22 entsprechend der Stellung des Zeigers 30 auf eine bestimmte Blendenöffnung eingestellt werden. Diese Einstellung wird vorzugsweise mit der Auslösung des Kameralaufwerkes von Hand verbunden, und zwar derart, daß in der ersten Hälfte der Bewegung der Blendeneinstellmechanistnus betätigt und dn der zweiten Hälfte der Verschluß oder das Laufwerk ausgelöst wird.
Der Blendenstellhebel 24 versucht unter dem Einfluß der Feder47 (Abb. 3) die Endlage einzunehmen, die der kleinsten Blendenöffnung entspricht. Die Feder ist mit einem Ende am Kameragehäuse 48, mit dem anderen Ende am Hebel 24 angehängt. Durch Niederdrücken des Stiftes 50 an dem Arm 51 durch den Ansatz 49 wird der Blendenstell-_ hebel 24 geschwenkt und die Blende entgegen der Spannung der Feder 47 auf den Größtwert geöffnet.
Der Ansatz 49 ist ein Teil des Schiebers 52, der mit Kopf schrauben 53 in Längsschlitzen 54 am Kameragehäuse gelagert ist, so daß er eine beschränkte Auf- und Abbewegung ausführen kann. Diese wird durch einen doppelatomigen Hebel, der um den Zapfen 55 drehbar ist, gesteuert. Der eine Arm 56 dieses Hebels ist an einem Ansatz 57 des Schiebers 52 angelenkt. In einer Nut des anderen Hebelarmes 58 gleitet der Stift 59 am Ende des Hebelarmes 60. Dieser Hebelarm sitzt mit dem Auslöserhebel 62 auf einer gemeinsamen Welle 61. Durch eine Feder 63, die stärker ist als die Feder 47, wird der Doppelhebel 56, 58 in die Ruhelage nach Abb. 1 geführt, wodurch auch der Blendenhebelarm 24 in die Ruhelage geführt wird.
Der Hauptbetätigungshebel 62 kann um einen bestimmten Winkel gedreht werden, der so gewählt ist, daß am Ende der Bewegung der auf der gleichen Welle 61 sitzende Arm 64 die Klinke 15 auslöst. Während dieser Bewegung werden der Hebel 60 und damit der Hebelarm 58 entgegen der Spannung der Feder 63 geschwenkt, wodurch der Schieber 52 nach oben bewegt wird. "Durch dia Aufwärtsbewegung der Nase 49 aber wird der Blendenstellhebel 24 freigegeben, so daß er unter dem Einfluß der Feder 47 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn schwenkt, bis er mit dem Anschlag 45 an den Zeiger 30 stößt. Der Zeiger ist inzwischen dadurch festgelegt worden, daß der Schieber 52 mit einem abgebogenen Ansatz 65 den Bügel 33 entgegen der Spannung der Feder 42 in die Riegelstellung für den Zeiger 30 schwenkt.
In dem Falle, daß die Lichtverhältnisse eine ausreichende belichtete Aufnahme nicht mehr gestatten, wobei der Zeiger 30 also nur um einen unzureichenden Betrag abgelenkt ■wird, soll die Auslösung des Kameralaufwerkes verhindert werden. Dazu ist nun folgende Anordnung vorgesehen (Abb. 2).
Auf dem Drehzapfen des Blendenverstellhebels 24 ist eine Klinke 66 angeordnet, die durch eine Feder 67 gegen eine Nase 68 des Hebels 24 gelegt wird. Das freie Ende dieser Klinke 66 liegt im Bereich einer Nase 69 des Schiebers 52, so daß dieser nicht verschoben werden kann, bevor nicht der Hebel 24 um
ein bestimmtes Maß geschwenkt und damit die Klinke 66 aus dem Bereich der Nase 69 gebracht ist.
Die Federung der Klinke gestattet jedoch dem Schieber 52 jederzeit, in die Verriegelungsstellung zurückzukehren.
Trotz dieser Einrichtung kann Vorsorge getroffen werden, daß die Kamera auch unter unzureichenden Lichtbedingungen verwendet werden kann; jedoch ist die Anordnung so getroffen, daß dies nur bewußt geschehen kann. Dazu dient der Knopf 71. Durch Druck auf den Knopf 71 an der Kameraaußenseite, der auf dem Ende einer Stange 70 sitzt, kann
,5 die Klinke 69 aus dem Bereich der Nase 66 entgegen der Federspannung 67 angebracht werden.
Die Anwendung des Apparates geschieht nun so, daß die Szene im Sucher anvisert und darauf der Hebel 62 betätigt wird.. Die Anfangsbewegung des Hebels 62 verursacht eine Aufwärtsbewegung des Schiebers 52, wodurch der Hebel 24 unter dem Einfluß der Feder 47 ein wenig geschwenkt wird, ohne zunächst bis in die Zeigerbahn zu gelangen. Die weitere Aufwärtsbewegung des Schiebers· 42 veranlaßt durch die Nase 65 eine Vorwärtsschwenkung des Riegelbügels 33, wodurch der Zeiger 30 in seiner jeweiligen Stellung, d.h.
entsprechend der Menge des auf die Photozelle fallenden Lichtes, in einer Zahnlücke festgelegt wird. Die Weiterbeiwegung des Haixptauslösehebels 63 veranlaßt dann die weitere Freigabe des Tasthebels 24 und damit die öffnung der Blende. Schließlich wird durch den Arm 64 die Laufwerksperre 15 ausgesetzt, wodurch der Nocken 16 des Triebwerkes freigegeben wird. Wird der Hebel 62 wieder in seine Anfangslage zurückgebracht, so sperrt die Klinke 15 das Laufwerk; der Tasthebel wird zurückbewegt, und der Zeiger 30 wird wieder freigegeben, so daß er sich entsprechend den Lichtverhältnissen der nächsten Szene einstellen kann.
Ist der Zeigerausschlag zu gering, so bleibt die Sperrklinke 66; in der Bahn des Anschlags 69 und verhindert die Auslösung des Laufwerkes, falls nicht, wie beschrieben, der Knopf 71 gedrückt wird.
Die Erfindung ist an Hand einer Kinokamera beschrieben worden, läßt sich jedoch auch auf photographische Kameras anwenden. Es ist auch nicht erforderlich, daß Blendenschieber in der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Form, die ebenso wie der Zeigersperrbügel keinen Gegenstand dieses Patentes bildet, verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographische oder kinernatographische Kamera mit Blendenregler, bei der die von Hand betätigte Einstellvorrichtung für die Objektivblende mit einem Abtastorgan verbunden ist, das jeweils bis zum Anschlag gegen den Zeiger eines elektrischen Belichtungsmessers bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg der von Hand betätigten Einstellvorrichtung eine Sperre (66) eingeschaltet ist, die~ wirksam ist, solange der Zeiger nicht einen Mindestausschlag hat, und dadurch die Weiterbewegung der Einstellvorrichtung bis zur Auslösung des Verschlusses oder Laufwerkes der Kamera verhindert.
2. Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federnde Sperrklinke (66) an dem Blendenabtasthebel (24), die das Auslösen des Kameraverschlusses bzw. Laufwerkes verhindert.
3. Photographische oder kihematographische Kamera mit Blendenregler nach 85 ' Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Auslöseeinrichtung (70, 71), durch welche die Auslösesperre (66) mittels eines besonderen Handgriffes' unwirksam gemacht werden kann. go
4. Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (66) auf einen Schieber (52) mit Nasen (49, 69, 65) einwirkt, der vom Kamerahaupthebel (62) bewegt wird und den Zeigersperrbügel (33) und das Blendenabtastorgan (24) vor der Auslösung des Laufwerkes oder Verschlusses steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK139512D 1934-03-13 1935-03-09 Photographische oder kinematographische Kamera mit Blendenregler Expired DE640188C (de)

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