DE1232015B - Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser

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DE1232015B
DE1232015B DEC30991A DEC0030991A DE1232015B DE 1232015 B DE1232015 B DE 1232015B DE C30991 A DEC30991 A DE C30991A DE C0030991 A DEC0030991 A DE C0030991A DE 1232015 B DE1232015 B DE 1232015B
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Rudolf Lang
Karl Haertl
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Compur Werk GmbH and Co
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
    • GPHYSICS
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Description

  • Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser, einer Blendeneinrichtung und einer Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung, wobei das Blendensteuerglied über einen Mitnehmer wahlweise entweder mit Hilfe einer nach Maßgabe des beweglichen Belichtungsmessergliedes arbeitenden Regeleinrichtung oder mittels eines Handstellers einstellbar ist.
  • Es ist bereits eine Kamera bekannt, bei welcher dem Zeiger des Belichtungsmessers zwei Abtaster zugeordnet sind. Der erste Abtaster ist dabei mit der Blenderi-Regeleinrichtung gekoppelt, während der zweite Abtaster mit der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist noch eine lösbare Kupplung vorgesehen, welche zum Zwecke der Außerbetriebsetzung der Regeleinrichtung durch den Handeinsteller betätigbar ist, wobei der erste Abtaster abseits geschwenkt wird. Da je- doch der Zeiger sowie der zweite Abtaster auch während der Blenden-Handeiftstelhing in Betrieb sind, kann es vorkommen, daß der Zeiger und folglich auch der zweite Abtaster eine Stelluno, einnehmen und die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung auf eine Einstellung bringen, welche mit dem von Hand eingestellten Blendenwert nicht übereinstimmt. Es können sich somit Fehlaufnahmen ergeben.
  • Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen Kamera sicher vermieden. Hier ist die Anordnung derart getroffen, daß in an sich bekannter Weise die Regeleinrichtung durch den Handsteller außer tetrieb setzbar ist, daß das Stellglied der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung mit dem Mitnehmer im Eingriff steht und daß während der Blenden-Handeinstellung ein mit dem Mitnehmer zusammenarbeitender Vorsprung des Handstellers die Blendeneinrichtuna und die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung, einstellt. Auf diese Weise werden die Blendeneinrichtung und die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung stets vom gleichen Glied betätigt und somit in übereinstimmun ' a gehalten, gleichgültig ob diese beiden Einrichtuncen während der automatischen Einstellung von der Regeleinrichturig oder bei der Blenden-Handeinstellung -vom Handsteller betätigt werden.
  • An Kameras, bei welchen das Blendensteuerglied in eine Grenzwertstelluno, vorzugsweise für Blendenvollöffnung, verstellbar ist und beiin Ablauf aus dieser Grenzwertstellung durch eine mit dem Delichtungsmesserzeiger zusammenarbeitende Abtastvorrichtung anhaltbar ist, ergibt sich eine mit geringstem Aufwand an Aufbauelementen herstellbare, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in der Weise, daß das Stellglied der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung einen Arm besitzt, welcher unter Wirkung einer Feder mit dem Mitnehmer im Eingriff gehalten ist und seinerseits einen Anschlag für das aus der Grenzwertstellung ablaufende Blendensteuerglied bildet.
  • Es ist ferner von Vorteil, das Blendensteuerglied, das Stellglied der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung und den Handsteller als um die optische Achse der Kamera drehbar gelagerte Ringe auszubilden und mit Lappen auszurüsten. Die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung wird zweckmäßigerweise mit zwei beweglichen, von ihrem Stellring angetriebenen und mit der Entfernungsskala zusammenarbeitenden Zeigern ausgerüstet.
  • Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile einer photographischen Kamera in perspektivischer Darstellung und F i g. 2 den in F i g. 1 verwendeten, im Objektiv befindlichen. Teil der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
  • In F i g. 1 ist das aus Magnet 4 und Drehspule 6 mit Zeiger 8 bestehende Drehspulinstrument des Belichtungsmessers auf einer Grundplatte 10 befestigt, welche um die Drehachse des Zeigers 8 drehbar im nicht dargestellten Kameragehäuse gelagert ist und auf einem Teil ihres Umfanges eine Verzahnung 12 besitzt. Im. Bewegungsbereich des Zeigers 8 ist eine Blendenskala 9 ortsfest angeordnet. Die Photozelle und die Leitungsverbindungen des Belichtungsmessers wurden in der Zeichnung nicht dargestellt. Auf der Grundplatte 10 ist um zwei Zapfen 14 ein Klemmbügel 16 drehbar gelagert. Dieser ist beim Druck auf eine Auslösetaste 22 und deren Arbeitsstift 23 über ein im Kameragehäuse gelagertes Hebelwerk 18, 20 unter Federwirkung -legen die Grundplatte 10 zu bewegen, so daß der Zeiger 8 festgeklemmt wird. Eine gehäuse eingehängte am Hebel 20 und am Kamerag Feder24 hält denselben an einem Bund22a der Auslösetaste22 in kraftschlüssiger Verbindung, wobei eine etwas stärker gehaltene Feder22b zum Aufheben der Zeigerklemmung bei Freigabe der Auslösetaste 22 dient. Zum Drehen der Grundplatte 10 dient ein Stufenzahnrad 26, welches im Kameragehäuse gelagert ist und mit der Verzahnung 12 der Grundplatte 10 einerseits sowie mit einem Kronenradsektor 28 andererseits känunt. Der Kronenradsektor 28 ist zusammen mit einem Hebel 30 auf einem im Kameragehäuse befindlichen Zapfen gelagert. Eine um denselben Zapfen gewickelte Feder 32 greift mit ihren Enden hinter die Stifte 34 und 36 des Kronenradsektors 28 bzw. des Hebels 30 und stellt die Anlage des Hebels 30 am Stift 34 her. Die Feder 32 begrenzt das durch den Hebel 30 im Uhrzeigergegensinn auf den Kronenradsektor 28 übertragbare Drehmoment. Am freien Ende des Hebels 30 ist eine mit ihrem zweiten Ende ortsfest eingehängte Feder 38 befestigt. Am Ende des Hebels 30 stützt sich außerdem ein parallel zur optischen Achse verlaufender Hubstiff 42 ab, der mit seinem anderen Ende an einer parallel zur optischen Achse wirkenden Hubkurve 46 anliegt, welche mit einem Belichtungszeitsteller 48 des Kameraverschlusses in Verbindung steht. In F i g. 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Kamera dargestellt, so ein Zeitsteuerring 114, welcher mittels eines Lappens 116 mit dem Zeitsteller 48 gekuppelt ist und in bekannter Weise ein hier nicht dargestelltes Hemmwerk des Verschlusses beeinflußt. Die Hubkurve 46 ist im Ausführungsbeispiel Bestandteil eines mit dem Belichtungszeitsteller verbundenden und diesem gegenüber verstellbaren Ringes 50. Der Ring 50 trägt eine Marke 52, welche mit einer auf dem Belichtungszeitsteller 48 befindlichen Filmempfindlichkeitsskala 54 zusammenarbeitet, und ist mit dem Belichtungszeitsteller 48 durch Haftreibung gekuppelt. Daher wird der Ring 50 mit der Hubkurve 46 bewegt, wenn eine auf dem Belichtungszeitsteller 48 befindliche Zeitskala 56 beim Einstellen der Belichtungsdauer an einer ortsfesten Marke 49 entlanggeführt wird. Die dadurch erzielte Axialverschiebung des Hubstiftes 42 bewirkt, übertragen durch das Getriebe 30, 28 und 26, eine Drehung der Grundplatte 10. Zur selbsttätigen Einregelung der in der auswechselbaren Objektivfassung 71 befindlichen Objektivblende 64 in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit und der von Hand eingestellten Werte für Belichtungsdauer und Filmempfindlichkeit dient eine Abtastvorrichtung, welche einen um die Drehachse des Zeigers 8 im Kameragehäuse drehbar gelagerten Tastbügel 140 besitzt, der am Ende einer parallel zur optischen Achse verlaufenden Welle 138 festsitzt. Am anderen Ende der Welle 138 sitzt ein Zahnradsektor 136, der mit einem Ritzel 134 a der Welle 134 im Ein-riff steht. Ein weiteres auf der Welle 134 C sitzendes Ritzel 134b greift in die Verzahnung eines ZwischenrinCes 132 ein, wobei eine Feder 133 diesen Rina und damit auch den Tastbügel 140 im Uhr-C zeigersinn zu ziehen sucht. Der Zwischenring 132 besitzt einen Lappen 130, der mit einem Mitnehmerlappen 93 eines um die optische Achse drehbar angeordneten Stellringes 91 in der noch nahestehend C näher beschriebenen Weise zusammenwirkt. In der Objektivfassung 71 ist ferner ein Blendensteuerring 86 für die in F i g. 1 nur teilweise dargestellten Blendenlainellen 64 drehbar angeordnet (F i g. 2), der einen Lappen 85 und einen weiteren Lappen 85 a besitzt. Der Lappen 85 a wirkt mit dem Mitnehmerlappen 93 des Stellringes 91 zusammen, während der Lappen 85 mit dem Lappen 88 eines im Verschluß drehbar angeordneten Betätigungsringes 84 zusammenarbeitet. Der Blendensteuerring 86 ist durch eine Feder 87 im Sinne des Verkleinerns der Blendenöffnung belastet.
  • Der verwendete Verschluß ist ein Spannverschluß, welcher in F i g. 1 nur angedeutet ist. Eine Spannwelle 100, welche mit der Filmtransporteinrichtung der Kamera in bekannter Weise zusammenarbeitet, dreht mit einem Spannritzel 102 einen Spannring 104, welcher das nicht dargestellte Hauptantriebsorgan des Verschlusses in seine Spannstellung überführt. Eine Feder 120 sucht den Spannring 104 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Spannbewegung wird von dem Spannring 104 über eine mechanische Getriebekette, die aus einem Ritzel 106, einem weiteren Ritzel 108, einer Verbindungswelle 82 und einem am vorderen Ende dieser Welle sitzenden Ritzel 82 a besteht, dem Betätigungsring 84 zugeleitet, so daß während des Spannvorganges der Ring 84 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und durch seinen Lappen 88 der Blendensteuerring 86 in Blendenvolloffenstellung gebracht wird. Eine mit der Auslösetaste 22 gekuppelte Sperrklinke 122, die mit einem Sperrlappen104a des Spannringes104 zusammenwirkt, sichert die Spannstellung der beschriebenen Aufbauelemente. Ein Umschalter60 trägt eine parallel zur optischen Achse ansteigende Hubkurve 90, welche mit einer abgewinkelten Hubstange 92 zusammenwirkt. Eine Feder 92 a ist bestrebt, die Hubstange 92 in Richtung der optischen Achse nach vorn zu ziehen. Auf der Mantelfläche des Umschalters befindet sich eine Marke »A « und eine Blendenskala 66. Außerdem besitzt der Umschalter 60 einen Lappen 61, welcher nur bei Blendeneinstellung von Hand mit dem Lappen 130 des Zwischenringes 132 zusammenarbeiten kann.
  • In der Objektivfassung71 ist eine Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung untergebracht; diese ist in diesem Ausführungsbeispiel von der in der deutschen Patentschrift 1064 335 beschriebenen Bauart. Wie aus F i g. 2 im einzelnen ersichtlich, besteht sie in der Hauptsache aus zwei Zeigerarmen 70, 72, die mit einer auf einem drehbaren Entfernungssteller 69 befindlichen Entfernungsskala 74 zusammenarbeiten und auf ihr den jeweiligen Tiefenbereich begrenzen. Die Zeiger 70, 72 sind an Ringen 73, 75 vorgesehen, die koaxial zur optischen Achse der Kamera dicht nebeneinander liegen. Diese beiden Ringe sind miteinander derart gekuppelt, daß beim Bewegen des einen Ringes in einer Richtung sich der andere Ring in entgegengesetzter Richtung bewegt. Dies ist mit Hilfe eines Zahnrad-Umkehrgetriebes erreicht, welches an einem ortsfesten Ring 76 angeordnet ist und zwei Zahnritzel 77, 78 aufweist, die, auf verschiedener Hölie liegend, miteinander im Eingriff stehen. Das Zahnritzel 77 greift außerdem in die Verzahnung 79 des Ringes 73, während das Zahnritzel 78 mit der Verzahnung 75 a des Ringes 75 im Eingriff steht.
  • Der Antrieb des Stellringes 91 erfolgt durch eine Feder 99, welche an dem abgebogenen Mitnellmerlappen 93 dieses Teiles angreift. Zwischen dem Stellim ring 91 und den Zeigern 70, 72 ist in die Antriebskette ein Umwandlungsglied eingeschaltet zu dem Zweck, die gleichförmige Bewegung des Stellringes in eine ungleichförmige Bewegung der Zeiger nach den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen umwandeln zu können. Am Stellring 91 sitzt ein Mitnehmerzapfen 96 mit einer Schwingplatte 95. Die Schwingplatte 95 liegt zwischen den Ringen 73, 75 und trägt selbst einen Mitnehmerstift 94, der in einen radial liegenden Schlitz des Zeigerringes 73 eingreift und die Mitnahme desselben bei einer um die optische Achse gerichteten Drehbewegung des Stellringes 91 und somit auch der Schwingplatte 95 bewerkstelligt. Ferner trägt die Schwingplatte 95 einen Steuerstift 97, der mit einem als Umwandlungskurve fungierenden Schlitz 98 des ortfesten Ringes 76 zusammenarbeitet. Durch die überlagerung zweier Bewegungen der Schwingplatte wird eine Ungleichförmigkeit bei der Bewegungsübertragung vom Stellring 91 auf den Zeigerring 73 und somit auch auf den Zeigerring 75 erreicht.
  • Unter Wirkung der Feder 99 gehen die Zeiger 70, 72 auseinander. Da die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung im Wechselobjektiv untergebracht ist, so stellen sich bei herausgenommenem Objektiv die Zeiger auf den Schärfebereich ein, welcher der kleinsten Blendenöffnung des Objektivs entspricht. Die Feder 99 bewirkt außerdem eine ständige Anlage des Mitnehmerlappens 93 an dem Lappen 130 des Zwischenringes 132.
  • Unter der Wirkung der Feder 133 des Zwischenringes 132 sucht der Tastbügel 140 dem Zeiger 8 des photoelektrischen Belichtungsmessers zu folgen, also dessen Lage abzutasten. In der Ruhestellung der Vorrichtung wird der Tastbügel 140 durch einen bei 141 ortsfest gelagerten Zwischenhebel 142, welcher durch eine Feder 144 im Uhrzeigersinn belastet ist, aus dem Bewegungsbereich des Zeigers 8 gedreht. Das freie Ende 143 des Zwischenhebels 142 wird durch die Auslösetaste 22 gesteuert. Zu diesem Zweck ist am Arbeitsstift 23 der Auslösetaste 22 das eine Ende einer Feder 146 verankert, während ihr anderes Ende eine auf dem Arbeitsstift 23 gleitende, auf dem freien Ende 143 des Zwischenhebels 142 aufliegende Hülse 148 belastet. Der Bewegungsbereich der Hülse 148 und damit der des Zwischenhebels 142, wird durch einen ortsfesten Anschlag 149 begrenzt. Durch diese Anordnung ergibt sich beim Niederdrücken der Auslösetaste 22 eine Druckpunktwirkung, welche das während des ersten Teils der Auslösebewegung erfolgende Freigeben des Tastbüc,els 140 von der während des zweiten Teils der Auslösebewegung erfolgenden Auslösung der Blendenregelvorrichtung und des Verschlusses für den Kamerabenutzer spürbar trennt.
  • F i g. 1 stellt die Blendenregelvorrichtung in abgelaufenem Zustand dar. Die Auslösetaste 22 ist noch niedergedrückt, kann aber nach Freigabe unter der Wirkung der Federn 22 b, 144 in die Ausgangsstellun- zurückkehren. Die Hülse 148 folgt dieser Beweguno, und gibt damit den Zwischenhebel 142 frei, welcher sich unter der Wirkung der Feder 144 im Uhrzeigersinn dreht und dadurch den Tastbügel 140 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Bewegungsbereich des Belichtungsmesserzeigers gegen einen nicht dargestellten Anschlag dreht. Die Drehung des Tastbügels 140 erfolgt durch die Feder 144 gegen die Wirkung der Federn 133 und 99. Zu diesem Zweck ist die Feder 144 entsprechend stark b-.-messen. Nach Freigabe der Auslösetaste 22 gehen somit die Blendenlamellen 64 in Volloffenstellung und die Schärfentiefezeiger 70, 72 dicht zueinander.
  • Einer neuen Aufnahme geht das Spannen des Verschlusses voraus. Wie beschrieben, wird bei Betätigung der Filmtransporteinrichtung über die Spannwelle 100 das Hauptantriebsorgan des Verschlusses in die Spannstellung gedreht und über den Spannring 104 der Lappen 88 des Ringes 84 aus seiner Ruhelage (volle Linien in F i g. 2) in Spannstellung (strichpunktiert in F i g. 2) gebracht. Wird eine Aufnahme mit selbsttätiger Blendenregelung gemacht, so ist, wie F i g. 1 zeigt, die Marke »A « des Umschalters 60 der ortsfesten Marke 49 gegenüberzustellen. Dabei bewegt sich der Hubstift 92 nach vom, gibt mit seinem Ende 92' den Klemmbügel 16 frei und versetzt so die Zeigerabtasteinrichtung in Betriebsbereitschaft. Mit dem Belichtungszeitsteller 48 wird dann eine Belichtungszeit unter Berücksichti-"ung der Filmempfindlichkeit gewählt und dabei über den Hubstift 42 der Belichtungsmesser gedreht. Wird schließlich die Kamera auf den Aufnahniegegenstand gerichtet, so schlägt der Belichtungsmesserzeiger 8 aus. Beim Niederdrücken der Auslösetaste 22 klemmt zunächst der über das Hebelwerk 20, 18 angetriebene Klemmbügel 16 den Zeiger 8 auf der Grundplatte 10 fest. Während der weiteren Abwärtsbewegung der Auslösetaste 22 dreht die federbelastete Hülse 148 gleichzeitig den Zwischenhebel 142 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Tastbügel 140 freigegeben wird. Die Bewegung der Hülse 148 endet, sobald sie die ortsfeste Auflagefläche149 erreicht hat. Die Fortführung der Bewegung der Auslösetaste 22 erfordert eine Verformung der Feder 146. Der Kamerabenutzer verspürt diese Phase als Druckpunkt und unterbricht den Auslösevorgang, wenn er nur die Schärfentiefe vor der Aufnahme überprüfen will. Unter der Wirkung der Federn 133 und 99 läuft nämlich jetzt schon die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung so weit ab, bis sich der Tastbügel 140 an den festgeklemmten Zeiger 8 anlegt. Die Vorrichtung zeigt nun mittels der Zeiger 70, 72 auf der Entfernungsskala den blendenabhängigen Schärfenbereich an, obwohl die Blende noch durch den Lappen 88 in Volloffenstellung gehalten ist. Ist der angezeigte Schärfenbereich unbefriedigend, so gibt der Kamerabenutzer die Auslösetaste 22 wieder frei, wodurch der Tastbügel 140 und die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung in die Ausgangslage zurückkehren, und wählt eine andere Belichtungszeit.
  • Entspricht schließlich der Schärfenbereich den Anforderungen, so ist vom Kamerabenutzer die Auslösetaste 22 über den Druckpunkt hinaus niederzudrücken. Dadurch wird die Sperrklinke 122 ausgehoben, so daß die Blendenregelvorrichtung, angetrieben durch die Kraft der Federn 120, 87, ablaufen kann, und zwar so weit, bis der Lappen 85a des Blendensteuerringes 86 auf den Mitnehmerlappen 93 des Stellringes 91 trifft. Der Spannring 104 und der mit demselben gekuppelte Betätigungsring 84 laufen unter Wirkung der Feder 120 nun allein weiter, bis der Spannring 104 am Ende seiner Drehbeweguno, in bekannter und daher nicht dargestellter Weise den Verschluß zur Aufnahme bei der eingestellten Blendenöffnuno, auslöst.
  • Nach Freigabe der Auslösetaste 22 und damit auch des Zeigers 8 nach der Aufnahme bewegt sich der Abtaster 140 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage zurück. Dabei werden die Schärfenbereich-Anzeigevorrichtung und auch der Blendensteuerring 86 über seinen Lappen 85a von dem Mitnehmerlappen 93 des Stellringes 91 zwangläufig mitg genommen, so daß die Objektivblende 64 auf ihre größte öffnung bei dicht beieinander liegenden Zeigern 70, 72 eingestellt wird.
  • Soll in Sonderfällen, z. B. für Blitzlichtaufnahmen, die Blende von Hand eingestellt werden, so ist der Umschalter 60 aus der Stellung »A« auf den betreffenden Wert der Blendenskala 66 an Hand der ortsfesten Marke 49 zu verdrehen. (Der Handsteller 60 ist in jeder Einstellage durch eine nicht dargestellte Rasteinrichtung gesichert.) Dabei verschiebt die Hubkurve 90 den Hubstift 92 nach rückwärts, so daß sein hinteres Ende 92' mit dem Klemmbügel 16 in Berührung kommt und ihn an einer Bewegung in Klemmrichtung hindert. Beim vorgenannten Umschaltvorgang des Handstellers 60 nimmt sein radialer Lappen 61 eine der gewünschten Blende entsprechende Stelle ein.
  • Der Bedienende kann nun die Schärfentiefe vor der Aufnahme überprüfen, wobei er in der gleichen Weise wie bei der Automatikregelung vorgeht. Den die Schärfentiefe bestimmenden Anschlag bildet jetzt jedoch nicht der Zeiger 8, sondern der Lappen 61 des Handstellers 60. Der Ring 91 läuft bei der Kontrolle also bis zum Anschlag 61 ab, und die Zeiger 70,72 zeigen die der von Hand eingestellten Blende zugehörige Schärfentiefe an. Die Blendenlamellen 64 bleiben auch jetzt bei der Kontrolle der Schärfentiefe in Volloffenstellung durch den Lappen 88 angehalten.
  • Zwecks Aufnahme wird nun die Auslösetaste 22 betätigt, wobei sich bis zum spürbaren Druckpunkt die Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung in die von Hand eingestellte und durch den Lappen 61 bestimmte Lage begibt. Das Hebelwerk 18, 20, welches bei Automatikeinstellung den Zeiger 8 über den Klemmbügel 16 festklemmt, kommt hierbei nicht zur Wirkung, da der Klemmbügel 16 durch den Hubstift 92 an einer Drehbewegung gehindert ist. Der Abtaster 140 kann also den Belichtungsmesserzeiger 8, je nach Stellung desselben, frei mitbewegen. Sobald während der Weiterbewegung der Auslösetaste 22 der Sperriegel 122 ausgehoben wird, läuft auch der Blendensteuerring 86 in die durch den Lappen 61 bestimmte Anschlagstellung, wobei sein Lappen 85 a auf den Arm 93 des Ringes 91 auftrifft. Die Blendenlamellen 64 nehmen nun die von Hand einaestellte Laae ein, und der Verschluß wird daraufhin ausgelöst.
  • Die erfindungsgemäße Bauart hat den wesentlichen Vorteil, daß der Bedienende vor jeder Aufnahme die Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung in Tätigkeit bringen und den Schärfenbereich kontrollieren kann, gleichgültig ob eine automatische Regelung oder eine Handeinstellung der Blende erwünscht ist. Damit werden Fehlerquellen weitgehendst ausgeschaltet. Die beschriebene Bauart läßt sich auch ohne zusätzlichen Aufbauaufwand herstellen, denn die zum angestrebten Zweck erforderliche kraftschlüssige Mitnahme zwischen den fraglichen Einstellelementen läßt sich unter Verwendung von nur einfachen Mitnahmelappen, Stiften od. dgl. bewerkstelligen. Abschließend sei noch erwähnt, daß die beschriebene Anordnung einer einaugigen Spiegelreflexkamera angepaßt ist, bei welcher die Blendenlamellen erst kurz vor der Aufnahme aus der Volloffenstellung auf den betreffenden Blendenöffnungswert gebracht werden. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung an einer anderen Kameratype könnte das Getriebe, 106, 108, 82, 82a, 84 einschließlich der Lappen 88 wegfallen, so daß bereits bei der Kontrolle der Schärfentiefe die Blendenlamellen 64 aus ihrer Volloffenstellung auf den durch den Belichtun,-,smesserzeiger 8 oder den Handsteller 60, 61 bestimmten Wert zurücklaufen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser, einer Blendeneinrichtung und einer Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung, wobei das Blendensteuerglied über einen Mitnehmer wahlweise entweder mit Hilfe einer nach Maßgabe des beweglichen Belichtungsmessergliedes arbeitenden Regeleinrichtung oder mittels eines Handstellers einstellbar ist, d a - durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Regeleinrichtung durch den Handsteller (60) außer Betrieb setzbar ist, daß das Stellglied (91, 93) der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung mit dem Mitnehmer (130) im Eingriff steht und daß während der Blenden-Handeinstellung ein mit dem Mitnehmer zusammenarbeitender Vorsprung (61) des Handstellers die Blendeneinrichtung und die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung einstellt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, bei welcher das Blendensteuerglied in eine Grenzwertstellung (z. B. für Blendenvollöffnung) verstellbar ist und beim Ablauf aus dieser Grenzwertstellung durch eine mit dem Belichtungsmesserzeiger zusammenarbeitende Abtastvorrichtung anhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (91) der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung einen Arm (93) besitzt, welcher unter Wirkung einer Feder (99) mit dem Mitnehmer (130) im Eingriff gehalten ist und seinerseits einen Anschlag bildet für das aus der Grenzwertstellung ablaufende Blendensteuerglied (86, 85 a). 3. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendensteuerglied (86), das Stellglied (91) der Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung und der Handsteller (60) als um die optische Achse der Kamera drehbar gelagerte Ringe ausgebildet sind und Lappen (85, 85 a; 93; 61) tragen. 4. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfentiefe-Anzeigevorrichtung mit zwei beweglichen, von ihrem Stellring (91) angetriebenen und mit der Entfernungsskala (74) zusammenarbeitenden Zeigern (70, 72) ausgerüstet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1138 625.
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