DE944651C - Verstellsicherung fuer Einstellraedchen - Google Patents

Verstellsicherung fuer Einstellraedchen

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DE944651C
DE944651C DEF9222A DEF0009222A DE944651C DE 944651 C DE944651 C DE 944651C DE F9222 A DEF9222 A DE F9222A DE F0009222 A DEF0009222 A DE F0009222A DE 944651 C DE944651 C DE 944651C
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DE
Germany
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wheel
slide
adjustment
setting
teeth
Prior art date
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Expired
Application number
DEF9222A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Bretthauer
Dr Reinhold Heidecke
Joachim Maedge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Verstellsicherung für Einstellrädchen Die Erfindung betrifft Verstellsicherungen an Einstellrädchen-z. B. für die Belichtungszeit- und Blendeneinstellung - die mit einem Teil ihres Umfanges aus dem Kameraumriß herausragen, wie sie vorzugsweise an photographischen Kameras mit Aufnahmekammer und einer über dieser in einem gemeinsamen starren Gehäuse angeordneten Spiegelreflex-Einstellsucherkammer bereits bekannt sind. Bei einer derartigen Kamera sind diese Einstellrädchen zwischen den beiden Objektiven so angeordnet, daB sie mit einem Teil ihres Umfanges etwas aus den Umrissen der Kamera oder der Objektivfrontplatte herausragen, so daB sie mit den Fingerspitzen verstellt werden können. Obwohl die Einstellwerte an Hand von Skalen nachprüfbar sind, ist es für das schnelle Arbeiten mit der Kamera erwünscht, daB die -Einstellung nicht unbeabsichtigterweise verändert werden kann, wie es bei schneller Aufnahmefolge möglich ist, wenn keine Zeit für eine jedesmalige Nachprüfung der Einstellwerte zur Verfügung steht.
  • Die unbeabsichtigte Verstellung kann an sich durch Schwergängigkeit der -Einstellrädchen weitgehend ausgeschaltet werden, womit aber wiederum die gewollte Verstellung erschwert wird. Es wurde deswegen, schon vorgeschlagen, Rasteinrichtungen zu verwenden, die allerdings die leichte Gängigkeit ebenfalls verringern und damit eine unbeabsichtigte Verstellung verhindern. Aber auch diese Lösung erschwert die Handhabung und ergibt keine abso- Tute Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verstellen, .und vor allen Dingen *verhindert sie die Einstellung von Blenden- und Belichtungszeit-Zwischenwerten.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine ortsfeste Sperre für das drehbare Einstellrädchen vorgesehen ist, deren Betätigungsgriff in Sperrstellung unter dem Einfluß einer Feder über den Umriß des Rädchens hervorragt, so daß er gleichzeitig mit der Betätigung des Rädchens mit einem Finger in radialer Richtung in eine Stellung eingedrückt werden kann, die die Sperre unwirksam macht. Somit kann in dieser eingedrückten - Stellung das Rädchen ungehindert gedreht werden, und. nadhLoslassen des Betätigungsgriffes gelangt die Sperre in ihre wirksame Lage zurück, in welcher sie das Rädchen gegen Drehung verriegelt. Diese Sperre kann in Gestalt einer Innenbackenbremse auf das Einstellrädchen einwirken oder es kann auch eine Verriegelung- nach Art eines Sperrades vorgesehen sein, in welche ein Schieber mittels Zähnen eingreift. Vorzugsweise sind im letzteren Fall zwei um mehrere Zahnteilungen voneinander entfernte Sperrzähne an dem Schieber angeordnet, wobei vorzugsweise die benachbarten Flanken parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers, die beiden anderen. Flanken dagegen senkrecht oder nahezu senkrecht hierzu liegen 'und die Zahnform des Sperrades dieser Flankenlage der Sperrzähne des Schiebers angepaßt ist.
  • Es ist bereits bekannt, ein verstellbares Glied mit einem beweglichen Schieber; Riegel oder Sperrhebel zu versehen, derart, daß entweder der Riegelgriff selbst gleichzeitig als Griff für das Verstellglied dient oder zusammen mit dem Verstellglied erfaßt werden kann. Hiervon unterscheidet sich der Erfindungsgegenständ dadurch, daß der Betätigungsgriff für die Verriegelung ortsfest angebracht ist; hierdurch ergibt sich ein besonders gedrängter Aufbau, der die Anwendung dieser Einrichtung auch unter den beengten Verhältnissen an photographischen Kameras mit Aufnahmekammer und einer über dieser angeordneten Spiegelreflex-Einstellsucherkammer gestattet, ohne daß jedoch die gemeinsame Betätigung der Sperre und des Einstellrädchens mit einem einzigen Finger beeinträchtigt würde.
  • Der Erfindungsgegenstand ist als Sperrschieber in zwei Ausführungsformen dargestellt, und es ist einleuchtend, daß an Stelle eines Schiebers auch ein Hebel verwendet werden könnte, der um einen Drehpunkt in endlicher Entfernung schwenkbar ist. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung- der gesamten Kamera mit der erfindungsgemäßen Verstellsicherung, Fig. 2 die Ansicht einer Ausführungsform in vergrößerter Teildarstellung, Fig. 3 einen Schnitt in Ebene IH-III der Fig. 2, Fig. q. einen Schnitt in Ebene IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Verstells-icherung, und zwar teilweise anfgeschnitten, und Fig. 6 einen Schnitt in Ebene-VI-VI der Fig. 5. Die Erfindung ist an Hand einer photographischen Kamera mit Aufnahmekammer und ein ei über dieser in einem gemeinsamen starren Gehäuse angeordneten Spiegelreflex-Einstellsucherkammer beispielsweise erläutert. Eine derartige Kamera (Fig. i) besteht aus dem eigentlichen starren Kameragehäuse i, deren Aufnahmeobjektiv 2 zusammen mit dem Sucherobjektiv 3 auf einer gemeinsamen Frontplatte q. angeordnet sind, die zwecks Scharfeinstellung in Richtung der optischen Achse durch einen nicht sichtbaren Einstellknopf (auf der anderen Seite) verschoben werden kann. Der 7entralverschluß des Objektivs 2. ist in dem Zwischengehäuse 5 eingebaut und durch eine nicht sichtbare Zahnradverbindung mit- dem Knopf 6 gekuppelt. Zugleich ist mittels eines Zahngetriebes und Zahnringes eine Trommelskala mit dem Knopf 6 verbunden, welche durch ein Fenster 7 ablesbar ist, das oberhalb, des Sucherobjektivs 3 liegt. Ingleicher Weise ist der Blendeneinstellknopf 8 mit der Irisblendenverstellung des Objektivs 2 gekuppelt und zugleich mit einer zweiten Trommelskala, die ebenfalls durch das Fenster 7 abgelesen werden kann. Die Einstellknöpfe 6 und 8 ragen mit einem Teil ihres Umfanges über das Gehäuse 5 heraus, so daß sie mit den Fingerspitzen gedreht werden können. Zu diesem Zweck sind sie mit einer Kordelung oder Verzahnung 9 versehen.
  • In Fig. 2 bis q. ist einer der Knöpfe in größerem Maßstab dargestellt. Der Knopf $ ist hohl, und in dem Hohlraum ist um die Lagerbuchse io des Knopfzapfens i i ein Schieber 12 geführt, der außen zu einem Griffstück 13 nach unten abgekröpft ist, das unter dem Knopf seitlich hervorragt.- Durch eine Feder 1q., die am Gehäuse 5 befestigt ist und mit ihrem freien Ende in eine Durchbrechung 15 des Schiebers 13 greift, wird .der Schieber 12 in die dargestellte Ruhestellung nach außen gedrückt. Zwischen dem Schieber 12 und dem Deckel des Knopfes 8 liegt noch ein zweiter Schieber 16, welcher senkrecht zu dem ersteren beweglich ist und mittels einer Nut-Stift-Verbindung 17, 18 mit dem ersten Schieber 12 so verbunden ist, daß er beim Eindrücken des Schiebers 12 in Pfeilrichtung A nach innen bewegt wird (Fig. 2). Das freie Ende i9 dieses Schiebers 16 ist der Krümmung der Knopfinnenfläche 2o angepaßt. In Ruhestellung, d. h. bei herausgedrückter Taste 13, wird die Fläche i9 vermöge der Nut--Stift-Verbindung 17,18 an die Zylinderinnenfläche 2o des Knopfes 8 gepreßt und bremst diesenbzw. klemmt ihn.fest. Der Schieber 12 ist durch einen Stift 2i in einem Schlitz 22 eines Flansches der Buchse io geführt, und desgleichen ist zur Führung des zweiten Schiebers 16 ein Stift 23 vorgesehen, welcher in einer Aussparung 24 des Flansches der - Buchse io begrenzt beweglich ist .(vgl. Fig. 4). Soll nun der Knopf 8 verstellt werden, so wird die Taste 13 nach innen gedrückt, wodurch die Backen- i9 von dem Knopf 8 abgehoben werden, und mit dem gleichen Finger, der die Taste 13 eindrückte, kann dann der Knopf 8 verstellt werden, wobei er seine Drehung über das Zahnrad z5 weiterleitet. Beim Loslassen der Taste 13 wird der Knöpf 8 selbsttätig wieder festgeklemmt. Das Griffstück der Taste 13 ist glatt ausgebildet, damit der den Knopf 8 drehende Finger nicht behindert wird.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Sperrelemente unmittelbar an dem Schieber 13' befestigt sind. In diesem Fall trägt das Einstellrädchen 8 ein inneres Sperrzahnrad 26, das auf dem Zapfen i i' sitzt und z. B. durch eine aufgeschraubte Buchse 27 festgeklemmt ist. Die Buchse 27 trägt innerhalb: des Gehäuses 5' das Zahnrad 25' und ist durch die Zylin.derkopfschraube 28 gesichert. Zugleich wird durch die Hülse 27 eine zweite Hülse 29 festgehalten, die mit einer konischen Fläche 30 in der Wandung des Gehäuses 5' drehbar ist. Die Hülse 29 trägt an ihrem äußeren Ende einen Ringzapfen 31, womit zugleich ihr Abstand von dem Sperrzahnrad 36 festgelegt ist. Um den Zapfen 31 und zwischen dem Flanschansatz 30 und dem Sperrad 26 liegt der Schieber 12', und zwar geführt durch die Stifte 31, 32 und Schlitz 33, 34. Der Stift 32 ist nach dem Innern des Gehäuses 5' zu-verlängert und steht unter dem Einfluß einer Feder 35', welche den Schieber 12' mit. dessen Taste 13' nach außen zu drücken strebt. Das innere Ende des Schiebers 12' ist mit zwei nach oben gebogenen Zähnen 35 und 36 versehen, die in den Bereich des Sperrades 26 ragen und deren einander gegenüberliegende Flanken parallel zur Verschieberichtung des Schiebers 12' liegen, während die Richtung der nach außen liegenden Flanken sich aus der Verzahnung des Sperrades 26 ergibt. Auf diese Weise wird das Sperrad 26 bei Eingriff der Zähne 35 urid 36 nach beiden Richtungen tangential blockiert. Beim Hereindrücken der Taste 13' entgegen der Wirkung der Feder 35' werden beide Zähne 35 und 36 außer Eingriff mit dem Sperrad 26 gebracht, so daß der Knopf 8' frei gedreht werden kann. Beim Loslassen der Taste 13' bzw. des Schiebers 12 greifen die Zähne 35 und 36 wieder in ein Zahnpaar des Sperrrades 26 ein und verriegeln damit das Einstellrädchen 8'. Die Bedienung ist also die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Es ist einleuchtend, daß an Stelle der Schieber 12 bzw. 12' auch ein nicht mit Stiften in Schlitzen geradlinig geführtes Element, sondern etwa ein schwenkbarer Hebel verwendet werden könnte, der als Schieber mit endlichem Drehpunkt aufzufassen ist, wobei im zweiten Ausführungsbeispiel eine geringfügige Modifizierung der Zähne des Spetrrades erfolgen müßte.
  • Auch wäre es möglich, im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2 bis 4) den zweiten Schieber 16 zu vermeiden und die Bremsbacken ig an dem Schieber 12 unmittelbar anzuordnen, wenn eine entsprechend starke Feder 14 verwendet würde. Jedoch bietet die Übersetzung durch die Nut-Stift-Führung 17, 18 die Möglichkeit, mit einer verhältnismäßig schwachen Feder 14 eine verhältnismäßig starke Klemmwirkung zwischen dem Backen i9 und der Zylinderfläche 2o des Knopfes 8 herbeizuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellsicherung an Einstellrädchen für die Belichtungszeit- und Blendeneinstellung für photographische Kameras mit Aufnahmekammer und einer über dieser angeordneten Spiegelreflex -Einstellsucherkammer, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Sperre (12) für das drehbare Einstellrädchen (8), deren Betätigungsgriff in Sperrstellung unter dem Einfluß einer Feder (14) über den Umriß des Rädchens (8) hervorragt, so daß er mit einem Finger zugleich mit der Betätigung des Rädchens (8) in eine Stellung eingedrückt werden kann, die die Sperre unwirksam macht.
  2. 2. Verstellsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch eine Stift-Schlitz-Führung (21, 22, 31, 33, 32, 34) radial zum Rädchen (8) an die Kamera geführt ist.
  3. 3. Verstellsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) selbst oder ein mit diesem durch eine Nut-Stift-Verbindung (17, 18) gekuppelter zweiter Schieber (16) mit Bremsbacken (ig) versehen ist, welche mit einer inneren Zylinder- oder Kegelfläche (2o) des Rädchens (8) zusammenwirken.
  4. 4. Verstellsicherung nach einem der Ansprüche i bis 3,,gekennzeichnet durch ein Sperrzahnrad (26) an dem Rädöhen (8'), welches mit Sperrzähnen (35, 36) des Schiebers (12') zusammenwirkt.
  5. 5. Verstellsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12') mit zwei Sperrzähnen (35, 36) versehen ist, die um mehrere Zahnteilungen des Sperrades (26) voneinander entfernt sind, wobei die einander benachbarten Zähne mit ihren Flanken parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers (12') liegen, die anderen beiden Flanken dagegen senkrecht oder nahezu senkrecht hierzu, und daß die Zahnform des Sperrades (26) dieser Flankenlageder Sperrzähne(35, 36) angepaßt ist. Angezogene Druckschriften: Richter & v. Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, Berlin, 1949, S.235 bis 239, Abb.1007, 1008, iOIO, i02i und i022; S. 265, Abb. 1132 und 1133.
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