DE1422652C - Kamera mit einer selbsttätigen Behchtungssteuervomchtung - Google Patents

Kamera mit einer selbsttätigen Behchtungssteuervomchtung

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DE1422652C
DE1422652C DE19601422652 DE1422652A DE1422652C DE 1422652 C DE1422652 C DE 1422652C DE 19601422652 DE19601422652 DE 19601422652 DE 1422652 A DE1422652 A DE 1422652A DE 1422652 C DE1422652 C DE 1422652C
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DE19601422652
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Willy 8000 München Kiper Gerd Prof Dr Ing 3001 Ludersen Kaden
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung, die einen Verschluß und eine mit zwei beweglichen Blendenlagerringen versehene Irisblende umfaßt, wobei ein Getriebe, welches eine dem Belichtungswert entsprechende Steuerbewegung von dem Belichtungsmeßgerät auf Verschluß und Blende überträgt, an den ersten Blendenlagerring angeschlossen ist.
Es sind bereits derartige Anordnungen bekanntgeworden, bei denen das die Steuerbewegung von dem Belichtungsmeßgerät übertragene Getriebe an dem einen der beiden beweglichen Blendenlamellen-Lagerringe angeschlossen ist. Dieser Lagerring ist dann mit dem zweiten Lagerring über eine Mitnahmekupplung verbunden, die nach voller Regelung der Blende wirksam wird. Der zweite Lagerring seinerseits ist starr mit einem auch von Hand einstellbaren Verschlußzeiteinsteller verbunden.
Bei diesen Anordnungen hat sich zum einen als nachteilig herausgestellt, daß das Steuerprogramm bei selbsttätiger Belichtungsregelung nicht beliebig ausgestaltet werden kann. Vielmehr muß stets zuerst die Blende und anschließend die Verschlußzeit verändert werden. Weiterhin muß zur Einstellung einer beliebigen Verschlußzeit-Blendenkombination von Hand die Belichtungsregelvorrichtung erst durch Betätigen eines gesonderten Einstellers abgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Steuerprogramm für die automatische Belichtungssteuerung unterschiedlich ausgestaltet werden kann, bei der also kein Zwang zur Einstellung der Reihenfolge der beiden Belichtungswerte Blende und Zeit besteht. Darüber hinaus soll es möglich sein, daß die Handeinstellung einer neuen Zeit-Blenden-Kombination ohne vorhergehende Abschaltung der Belichtungssteuervorrichtung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der erste Blendenlagerring mit einer ersten Zeitsteuerkurve und der zweite Blendenlagerring mit einem Blenden-Handeinsteller verbunden ist und daß ferner ein mit einer zweiten Zeitsteuerkurve versehener Handeinsteller für die Belichtungszeit vorgesehen ist, wobei die beiden Zeitsteuerkurven derart angeordnet sind, daß der Steuerstift des Zeitregelwerkes von jeder der beiden Zeitsteuerkurven beeinflußbar ist.
Vorzugsweise ist die in der Einstellage für selbsttätige Belichtungssteuerung wirksame Zeitsteuerkurve in den an das Übertragungsgetriebe angeschlossenen Blendenlamellen-Lagerring eingeschnitten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt der Handeinsteller für die Blende und der Handeinsteller für die Belichtungszeit je einen Sperransatz, der bei der Handeinstellung von Belichtungsfaktoren das Übertragungsgetriebe gegen Verstellung blockieren kann. Vorzugsweise umfaßt hierzu die Getriebekette einen exzentrisch zu den Einstellern drehbar gelagerten Hebel mit zwei in dessen Ruhestellung zur Drehachse der Einsteller konzentrischen Anschlagflächen, während die Sperransätze der Handeinsteller bei Handeinstellung von Belichtungsfaktoren jeweils unmittelbar vor die Anschlagflächen führbar sind, um eine Schwenkung des Hebels zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich trotz einfachen Aufbaus dadurch aus, daß das Steuerprogramm für die automatische Belichtungsregelung unterschiedlich ausgestaltet werden kann. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Handeinstellung von Belichtungswerten unmittelbar durch Betätigen der entsprechenden Stellringe ohne vorhergehende Betätigung eines Umstellorgans erfolgen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Kamera von hinten,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse eines Zentralverschlusses mit 1, dessen Grundplatte mit 2 und dessen Sektorenabschlußplatte mit 3 bezeichnet. An der Sektorenabschlußplatte 3 ist ein erster Blendenlagerring4 drehbar gelagert. Ein zweiter Blendenlagerring5 ist ebenfalls drehbar an einem tubusförmigen hinteren Ansatz 6 des Verschlußgehäuses angeordnet. Der Ansatz 6 bildet zusätzlich eine Lagerung für einen topfförmigen Blenden-Handeinsteller 7, der auf seinem Außenumfang Fingerauflagen 8 aufweist. Der Blenden-Handeinsteller 7 steht dabei mittels eines Stiftes 9, der einen Schlitz 10 im Boden 11 des Verschlußgehäuses 1 durchsetzt, in fester Verbindung mit dem Lagerring 5. Das Verschlußgehäuse 1 trägt weiterhin einen vorderen, tubusförmigen Ansatz 12, der zur drehbaren Lagerung eines Belichtungszeit-Handeinstellers 13 dient. Der Handeinsteller 13 weist ebenfalls Fingerauflagen 14 auf und ist in axialer Richtung einerseits durch das Verschlußgehäuse 1 und andererseits durch einen Sicherungsring 15 festgelegt.
Am Außenumfang des Lagerringes 4 ist eine Zeitsteuerkurve 16 vorgesehen, die mit dem Ende 17 a eines Steuerstiftes 17 zusammenwirkt. Der Steuerstift 17 sitzt auf einem Segment 18 eines bekannten, nicht dargestellten Zeitregelwerkes. Das andere Ende 17 b des Steuerstiftes 17 wirkt mit einer weiteren Zeitsteuerkurve 19 zusammen, die in den Belichtungszeit-Handeinsteller 13 eingeschnitten ist. Das Segment 18 steht dabei in üblicher Weise unter der Wirkung einer Feder, die das Bestreben hat, den fest mit dem Segment verbundenen Steuerstift 17 gegen die Zeitsteuerkurven 16,19 zu führen.
Die Blendenlamellen 20 befinden sich zwischen den Lagerringen 4 und 5 und sind an diesen in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels einerseits in Bohrungen und andererseits in Steuerschlitze eingreifender Zapfen, angeschlossen. Die Handeinsteller 7, 13 tragen je eine Marke 21 bzw. 22, die mit schematisch angedeuteten, kamerafest angeordneten Skalen 23, 24 zusammenwirken, auf denen Zeit- bzw. Bleridenwerte sowie ein Symbol für die Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung aufgetragen sind.
Die Belichtungsmeßeinrichtung umfaßt ein Drehspulinstrument 25 mit einem Zeiger 26, das auf einer kamerafesten Platine 27 befestigt ist und über Verbindungsleitungen 28 mit einem lichtempfindlichen Element, beispielsweise einer Fotozelle oder einem Fotowiderstand mit Batterie, in Verbindung steht. Senkrecht zur Drehebene des Zeigers 26 ist um eine kamerafeste Achse 29 ein mehrarmiger Hebel 30 schwenkbar. Der eine Arm 31 dieses Hebels ist an der dem Zeiger 26 zugewandten Seite mit einer Abtastkurve 32 versehen. An einem weiteren Arm 48 des Abtasthebels ist frei drehbar das eine Ende einer Lasche 33 angeschlossen,.deren anderes Ende einen Verbindungsstift 34 trägt. Der Verbindungsstift 34 durchsetzt Schlitze 46, 47 im Blenden-Handeinsteller 7 sowie im Verschlußboden 11 und greift frei drehbar an dem Lagerring 4 an. Der Hebel 30 bildet somit zusammen mit der Lasche 33 und dem Verbindungsstift 34 ein Getriebe, das den die Zeitsteuerkurve 16 tragenden Blendenlagerring 4 entsprechend dem mittels der Abtastkurve 32 ermittelten Helligkeitswert einstellt.
Zur Durchführung der Einstellbewegung ist am Hebel 30 das eine Ende einer Antriebsfeder 35 angeschlossen," deren anderes Ende an einer kamerafesten Wand 36 befestigt ist. In der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung ist der mehrarmige Hebel 30 und damit die Abtastkurve 32 vom Zeiger 26 mittels eines Stiftes 37 abgehoben. Der Stift 37 ist an einer Meßtaste
39 angeschlossen, die unter der Wirkung einer stärker als die Antriebsfeder 35 bemessenen Rückholfeder 38 steht.
Die Handeinsteller 7 für die Blende ist mit einem Sperransatz 40, der Handeinsteller 13 für die Zeit mit einem Sperransatz 41 versehen. Der Sperransatz
40 ist dabei unmittelbar auf die Rückseite des topfförmigen Bodens des Einstellers 7 aufgesetzt, während der Sperransatz 41 aus einem sich parallel zur optischen Achse erstreckenden, einen Schlitz 42 im Boden des Einstellers 7 durchsetzenden Riegel besteht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich der Sperransatz 40 in der Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung seitlich vor einer am Arm 48 vorgesehenen, zur Drehachse der Einsteller 7, 13 konzentrischen- Anschlagfläche 43 befindet. In gleicher Weise steht in dieser Einstellage der Sperransatz
41 vor einer ebenfalls zur Drehachse der Einsteller 7, 13 konzentrischen Anschlagfläche 44, die an einem weiteren Arm 45 des Hebels 30 vorgesehen ist.
Zur Durchführung einer Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungsregelung wird die Meßtaste 39 in Richtung des Pfeilesa eingedrückt. Hierdurch bewegt sich der Stift 37 in der gleichen Richtung und ermöglicht der Antriebsfeder 35, den Hebel 30 in Richtung des Pfeiles b zu schwenken. Der Hebel 30 wird sich so lange drehen, bis die Abtastkurve 32 zur Anlage am Zeiger 26 kommt. Die Schwenkbewegung des Hebels 30 wird dabei über die Lasche 33 und den Verbindungsstift 34 auf den Lagerring 4 übertragen. Da der Lagerring 5 hierbei in seiner Einstellage verbleibt, werden die Blendenlamellen in an sich bekannter Weise geschwenkt zur Bildung der Blendenöffnung. Gleichzeitig wird jedoch auch der Steuerstift 17 über die Steuerkurve 16 geschwenkt, wodurch eine andere Belichtungszeit eingestellt wird.
Nach der Durchführung dieser Belichtungsregelung kann die Verschlußauslösung erfolgen. Zur Auslösung kann entweder die Meßtaste 39 oder ein gesonderter Verschlußauslöser Verwendung finden. In jedem Fall besteht die Möglichkeit, mehrmals Belichtungsmessungen durchzuführen, ohne daß anschließend eine Auslösung des Verschlusses erfolgen muß oder'besondere Betätigungen vor der Durchführung einer weiteren Messung vorzunehmen sind.
Soll eine Einstellung der Belichtungswerte von Hand durchgeführt werden, so werden der Blenden-Handeinsteller 7 bzw. der Belichtungszeit-Handeinsteller 13 oder beide gemeinsam mittels der Fingerauflagen 8 und 14 so lange gedreht, bis die Marken 21 bzw. 22 auf die gewünschten Belichtungswerte der Skalen 23, 24 eingestellt sind. Die Verstellung des Blenden-Handeinstellers 7 ruft dabei eine Drehung des Lagerringes 5 hervor. Da der Lagerring 4 in der Handeinstellage der Kamera nicht verstellt wird, schwenken die Blendenlamellen 20 wiederum in die gewünschte Stellung.
Gleichzeitig ist der Sperransatz 40 vor die Anschlagfläche 43 geführt worden. Wird bei dieser Einstellung versehentlich oder weil die Meßtaste 39 selbst als Kameraauslöser ausgebildet ist. diese Taste in Richtung des Pfeiles α eingedrückt, so kann sich
der Hebel 30 trotzdem nicht unter der Wirkung der Antriebsfeder 35 drehen, weil sich der Sperransatz 40 in dem Bewegungsweg des Armes 48 befindet.
Zur Einstellung der Belichtungszeit ist lediglich der Handeinsteller 13 zu betätigen. Hierbei wird der Steuerstift 17 mittels der Steuerkurve 19 geschwenkt und dabei von der Steuerkurve 16 abgehoben. Gleichzeitig gelangt der Sperransatz 41 vor die Anschlagfläche 44, so daß wiederum der Hebel 30 und damit die zur selbsttätigen Einstellung von Bclichtungswerten verwendete Getriebekette blockiert ist und in der Ruhestellung verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungssteuervorrichtung, die einen Verschluß und eine mit zwei beweglichen Blendenlagerringen versehene Irisblende umfaßt, wobei ein Getriebe, welches eine dem Belichtungswert entsprechende Steuerbewegung von dem Belichtungsmeßgerät auf Verschluß und Blende überträgt, an den ersten Blendenlagerring angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Blendenlagerring (4) mit einer ersten Zeitsteuerkurve (16) und der zweite Blendenlagerring (5) mit einem Blendcn-Handeinsteller (7) verbunden ist und daß ferner ein mit einer zweiten Zeitsteuerkurve (19) versehener Handeinsteller (13) für die Belichtungszeit vorgesehen ist, wobei die beiden Zeitsteuerkurven (16, 19) derart angeordnet sind, daß der Steuerstift (17) des Zeitregelwerkes von jeder der beiden Zeitsteuerkurven beeinflußbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Blendenlagerring (4) verbundene Zeitsteuerkurve (16) in den ersten Blendenlagerring eingeschnitten ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handeinsteller (7) für Blende und der Handeinsteller (13) für Beiichtungszeit je einen Sperransatz (40, 41) tragen und jeder Sperransatz (40, 41) bei der Handeinstellung von Belichtungsfaktoren das Übertragungsgetriebe (30, 33) gegen Verstellung blockieren kann.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebekette einen exzentrisch zu den Einstellern (7, 13) drehbar gelagerten Hebel (30) mit zwei in dessen Ruhestellung zur Drehachse der Einsteller konzentrischen Anschlagflächen (43, 44) enthält und daß die Sperransätze (40, 41) der Handeinsteller (7, 13) bei Handeinstellung von Belichtungsfaktoren jeweils unmittelbar vor die Anschlagflächen (43, 44) führbar sind, um eine Schwenkung des Hebels (30) zu verhindern.
DE19601422652 1960-02-19 1960-02-19 Kamera mit einer selbsttätigen Behchtungssteuervomchtung Expired DE1422652C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0034009 1960-02-19
DEA0034009 1960-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1422652A1 DE1422652A1 (de) 1968-10-24
DE1422652B2 DE1422652B2 (de) 1973-02-15
DE1422652C true DE1422652C (de) 1973-08-30

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