DE1186740B - Photographische Kamera mit ein- oder angebautem Belichtungsmesser und einem Verschluss mit Einstellern fuer Belichtungszeit und Blende - Google Patents

Photographische Kamera mit ein- oder angebautem Belichtungsmesser und einem Verschluss mit Einstellern fuer Belichtungszeit und Blende

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DE1186740B
DE1186740B DEG36243A DEG0036243A DE1186740B DE 1186740 B DE1186740 B DE 1186740B DE G36243 A DEG36243 A DE G36243A DE G0036243 A DEG0036243 A DE G0036243A DE 1186740 B DE1186740 B DE 1186740B
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DEG36243A
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Inventor
Waldemar Rentschler
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Deutsche Kl.: 57 a-32/05
Nummer: 1186740
Aktenzeichen: G 36243 IX a/57 a
Anmeldetag: 27. Oktober 1962
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit an- oder eingebautem Belichtungsmesser und einem Verschluß mit Einstellern für Belichtungszeit und Blende, wobei einer der Belichtungsfaktoren, und zwar wahlweise entweder der Faktor Belichtungszeit oder Blende, mittels des einen Einstellers an Hand einer Einstellskala vorwählbar, der andere Belichtungsfaktor hingegen mittels des anderen Einstellers durch eine mit diesem und dem Belichtungsmesser zusammenarbeitende Nachführeinrichtung einstellbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kamera vorstehender Gattung unter Gewährleistung eines unverwickelten und aufwandsparenden Aufbaus mit dem Ziel der Erhöhung ihrer Anwendungsmöglichkeiten zu verbessern und zu vervollkommnen, so daß dieselben außer einer halbselbsttätigen, die Voreinstellung wenigstens eines der beiden Belichtungsfaktoren von Hand erfordernden Belichtungseinstellung mit anschließender Nachführung des anderen Belichtungsfaktors zusätzlich die Möglichkeit einer halbselbsttätigen Belichtungseinstellung beider Belichtungsfaktoren bietet.
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer der beiden Einsteller für Belichtungszeit und Blende eine zusätzliche Einstelllage, der andere Einsteller dagegen einen zusätzlichen, mit dieser Einstellage korrespondierenden Einstellbereich aufweist, innerhalb dessen Steuerkurven wirksam werden, die einerseits mit den Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende bzw. dem Belichtungsmesser und andererseits mit dem den zusätzlichen Einstellbereich tragenden Einsteller in Wirkungsverbindung stehen und eine Einstellung der beiden Belichtungsfaktoren nach einem vorbestimmten Zeit-Blende-Programm unter Zuhilfenahme der Nachführeinrichtung ermöglichen.
Auf diese Weise ist eine photographische Kamera geschaffen worden, welche ohne nennenswerten zusätzlichen baulichen Aufwand eine wahlweise Umstellung auf die verschiedensten Belichtungseinstellarten gestattet. So kann bei dieser Kamera, ganz abgesehen von der althergebrachten Handeinstellung der beiden Belichtungsfaktoren, die Belichtungseinstellung einmal dadurch erfolgen, daß einer der beiden Belichtungsfaktoren, und zwar entweder der Faktor Belichtungszeit oder Blende, an Hand einer Einstellskala vorgewählt und der andere Belichtungsfaktor durch Nachführung ermittelt wird. Zum anderen ist es mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Kamera auch möglich, beide Belichtungsfaktoren unter Zuhilfenahme der Nachführeinrichtung nach Photographische Kamera mit ein- oder
angebautem Belichtungsmesser und einem
Verschluß mit Einstellern für Belichtungszeit
und Blende
Anmelder:
Alfred Gauthier G. m. b. H.,
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Waldemar Rentschier, Calmbach/Enz
einem bestimmten Zeit-Blende-Programm einzustellen, wobei der Photographierende auf Skalenwerte überhaupt nicht mehr angewiesen ist, da er nur noch einen Einsteller der Kamera unter Beachtung des Meßergebnisses des Belichtungsmessers so lange zu betätigen hat, bis dessen Zeiger mit einer ihm zugeordneten Marke zur Deckung gebracht ist. Von Bedeutung ist ferner, daß zur Auswahl der verschiedenen Belichtungseinstellarten keine zusätzlichen Steller erforderlich sind, sondern daß die Kamera mittels der ohnehin vorhandenen Einsteller für Belichtungszeit und Blende auf die erwünschte Belichtungseinstellart umschaltbar ist. Zur Umstellung der Kamera auf Programm-Belichtungseinstellung bedarf es somit keines nennenswerten zusätzlichen baulichen Aufwandes mehr. Auch ist trotz Erhöhung der Anwendungsmöglichkeiten der Kamera durch die Vermeidung weiterer, von Hand zu betätigender Steller ihre Bedienungsweise keineswegs komplizierter geworden.
Eine freizügige, den jeweils vorliegenden Gegebenheiten und Erfordernissen des Kamera- bzw. Verschlußaufbaus Rechnung tragende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß die die Stellvorrichtung für Belichtungszeit und Blende beeinflussenden Steuerkurven an dem den zusätzlichen Einstellbereich tragenden Einsteller angeordnet bzw. ausgebildet sind, während als Träger der mit der Nachführeinrichtung zusammenarbeitenden Steuerkurve ein einer Differentialeinrichtung angehörender, zwischen den Einstellern für Belichtungszeit und Blende angeordneter Ring dient, der mit dem den zusätzlichen Einstellbereich aufweisenden Einsteller formschlüssig verbunden ist. Eine besonders vorteilhafte, zur Verwirklichung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kamera dienliche
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Ausbildung und Anordnung der Nachführeinrichtung ist darin zu erblicken, daß der Ring, der mit dem den zusätzlichen Einstellbereich tragenden Einsteller formschlüssig verbunden ist, auf einem weiteren Ring gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert ist, wobei dieser Lagerring mit dem die zusätzliche Einstellage aufweisenden Einsteller derart verbunden ist, daß er in Abhängigkeit von der Drehbewegung des zuletzt genannten Einstellers auf Grund einer zwischen Lagerring und einem diesen tragenden ortsfesten Lagerzylinder ausgebildeten Kurvensteuervorrichtung in axialer Richtung verschiebbar ist.
Um eine sichere, Fehlbelichtungen von vornherein ausschließende Bedienungsweise der Kamera zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß ferner vorgeschla- gen, daß den Einstellern für Belichtungszeit und Blende eine Sperr- oder Signaleinrichtung zugeordnet ist, die anspricht, wenn die Einsteller auf nicht miteinander korrespondierende Einstellagen bzw. Einstellbereiche eingestellt werden.
Eine besonders zuverlässige, wenig Aufwand beanspruchende elektrisch-optische Signaleinrichtung ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß im Stromkreis des Belichtungsmessers eine durch die Einsteller für Belichtungszeit und Blende betätigbare Kurzschlußkontakteinrichtung angeordnet ist.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in perspektivischer Darstellung zeigt, wobei dessen Einzelteile zur besseren Übersichtlichkeit wegen in Achsrichtung auseinandergezogen veranschaulicht sind.
In der Zeichnung ist mit 1 ein entgegen der Wirkung einer Druckfeder 2 bewegbarer Kameraauslöser bezeichnet, der in einem nicht dargestellten Kameragehäuse verschiebbar geführt ist. Am unteren Ende des Kameraauslösers ist ein Bund la ausgebildet, der mit einem zweiarmigen, auf einer ortsfesten Achse 3 schwenkbar angeordneten Auslösehebel 4 zusammenarbeitet. Der eine Arm Aa des Auslösehebels 4 legt sich unter der Wirkung einer Feder 5 am Bund la des Kameraauslösers 1 an, während sein anderer Ann 4 b dem abgebogenen Lappen 6 a eines Sperrhebels 6 zugeordnet ist. Der Sperrhebel 6 wiederum ist auf einer ortsfesten Achse? schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder8 am Arm 4 6 des Auslösehebels 4 in Anlage gehalten. Der Sperrhebel 6 ist dazu vorgesehen, die unter Wirkung einer Antriebsfeder 9 stehende Hauptantriebsscheibe 10 des Kameraverschlusses in Spannstellung festzuhalten, wie das in der Zeichnung gezeigt ist. Die Scheibe 10 ist auf einer Spannwelle 11 befestigt, die ihrerseits in nicht näher gezeigter Weise mit einer Spannvorrichtung verbunden ist.
Die Antriebsscheibe 10 dient der Betätigung eines Verschlußblätterrings 12, wozu beide Teile miteinander in Verbindung gebracht sind, derart, daß das Maul 14 a einer auf einem Zapfen 13 sitzenden Treibklinke 14 unter der Wirkung einer Feder 15 einen Stift 16 des Verschlußblätterrings 12 umgreift. Die Verschlußblätter 17, von denen in der Zeichnung der Einfachheit wegen nur eines dargestellt ist, sind an Zapfen 18 des Rings 12 gelagert, ferner mittels Schlitzen 17 a an ortsfesten Stiften 19 geführt, so daß bei der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Ablaufbewegung der Antriebsscheibe 10 die Verschlußblätter 17 in der üblichen Weise zunächst eine Schwenkbewegung im öffnenden und anschließend im schließenden Sinne ausführen.
Außer den vorerwähnten Teilen ist im Verschlußgehäuse 20 das der Erzielung der erwünschten Belichtungszeit dienende Hemmwerk angeordnet. Dieses weist einen auf einer ortsfesten Achse 21 drehbar gelagerten Bremshebel 22 auf, der mit einem Lappen 10 a der Antriebsscheibe 10 in an sich bekannter Weise zusammenarbeitet und den Ablauf derselben während der Offenstellung der Verschlußblätter mehr oder weniger stark vergrößert. Zur Einstellung des Bremshebels 22 ist eine am Belichtungszeiteinsteller 23 ausgebildete Stufensteuerkurve 23 a vorgesehen, an welcher der Hebel 22 mittels eines an ihm befestigten Stifts 24 anliegt. Der Belichtungszeiteinsteller 23 trägt eine Belichtungszeitskala 25, die im Ausführungsbeispiel Belichtungszeitwerte, beispielsweise von Vso bis Vsoo Sekunde, sowie eine der Durchführung von B-Aufnahmen dienende Markierung »B« aufweist. Eine der Belichtungszeitskala 25 zugeordnete ortsfeste Marke ist mit 26 bezeichnet.
Die vorbeschriebene Verschlußanordnung ist mit einer auf unterschiedliche öffnungsweiten einstellbaren Irisblende versehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem gleichachsig zum Verschlußblätterring 12 angeordneten Betätigungsring 27. Dieser wiederum trägt Stifte 28 zur drehbaren Lagerung der Blendenlamellen 29, die ihrerseits mittels Schlitzen 29 a an ortsfesten Stiften 30 geführt sind. Am Blendenbetätigungsring 27 greift eine Feder 31 an, die bestrebt ist, den Ring in seiner der größten Blendenöffnung entsprechenden, in der Zeichnung veranschaulichten Ausgangslage zu halten. Einstellbar sind die Blendenlamellen 29 mittels eines Einstellers 32, der beispielsweise an der Rückseite des Verschlußgehäuses 20 drehbar gelagert sein kann. Der Einsteller 32 ist mit einer die öffnungswerte von »2,8« bis »22« aufweisenden Blendenskala 33 versehen, die mit einer ortsfesten Einstellmarke 34 zusammenarbeitet. Zur Verbindung des Einstellers 32 mit der Irisblende 27, 29 dient ein auf einer ortsfesten Achse
35 schwenkbar gelagerter Winkelhebel 36. Am Arm
36 a dieses Hebels liegt ein Stift 37 des Blendenbetätigungsrings 27 unter Wirkung der Feder 31 an, während sein Arm 36 & einen Stift 38 trägt, der sich gegen eine am Einsteller 32 ausgebildete Steuerkurve 32 a abstützt.
Die beiden, an sich unabhängig voneinander bewegbaren Einsteller 23 und 32 für Belichtungszeit bzw. Blende sind mittels einer sogenannten Nachführeinrichtung mit einem in die Kamera ein- oder angebauten Belichtungsmesser kuppelbar. Hierzu dient ein an der Drehspule 40 des Belichtungsmessers angebrachter Zeiger 41, der bei beleuchtungsgerechter Einstellung von Belichtungszeit und Blende zwischen den beiden, in einem Sichtfenster 42 der Kamera erkennbaren Marken 43 liegen muß. Die vom Strom eines Photoelementes 39 gespeiste Drehspule 40 ist in einem Rahmen 44 gelagert, der seinerseits auf einer drehbaren Welle 45 sitzt. Am freien Ende dieser Welle ist ein einarmiger Hebel 46 drehfest angeordnet, der unter Wirkung einer an ihm angreifenden Feder 47 an einem in Richtung der Verschlußachse verschiebbaren Übertragungsstift 48 anliegt. Der Stift 48 wiederum arbeitet mit einer mit den Einstellern für Belichtungszeit und Blende in Wirkungsverbindung stehenden Differentialeinrichtung
zusammen, die nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die Belichtungseinstellung mit Hilfe der vorbeschriebenen Anordnung geschieht in der Weise, daß zuerst mittels des Belichtungszeitstellers 23 oder mittels des Blendeneinstellers 32 ein erwünschter, dem aufzunehmenden Objekt angepaßter Belichtungszeit- bzw. Blendenwert an der Skala 25 bzw. 33 voreingestellt wird. Der dem voreingestellten Wert
Die Ausbildung der zur Belichtungseinstellung nach einem Zeit-Blende-Programm dienenden Steuerkurven 32 b und 32 c des Blendeneinstellers 32 ist im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß der Programmeinstellbereich »P« mit der Zeit-Blende-Kombination V30 Sekunde, Blende »2,8« beginnt und beispielsweise bei der Zeit-Blende-Kombination V000 Sekunde, Blende »22« endet. Gegebenenfalls könnte jedoch auch eine die Anwendung höchstempfindlichen Film
auf Grund der herrschenden Beleuchtungsstärke zu- 10 materials zulassende Erweiterung des Programmein
stellbereiches dadurch erzielt werden, daß dieser durch entsprechende Maßnahmen auf Zeit-Blende-Kombinationen von Viooo Sekunde und Blende »22« oder V2000 Sekunde, Blende »22« ausgedehnt wird. Um die Einsteller für Belichtungszeit und Blende mit dem Nachführzeiger 41 des Belichtungsmessers in Beziehung bringen zu können, ist gleichachsig zu diesen Einstellern ein Ring 53 angeordnet, der mit dem Blendeneinsteller 32 auf Drehmitnahme verbun-
zuordnende Blenden- bzw. Belichtungszeitwert wird sodann dadurch gefunden und eingestellt, daß der Meßwerkzeiger 41 des Belichtungsmessers durch Drehen des entsprechenden Einstellers in die in der Zeichnung dargestellte Lage zwischen den ortsfesten Marken 43 gebracht wird.
Um Belichtungseinstellungen mit Hilfe der vorbeschriebenen Nachführeinrichtung 41 bis 46 auch
ohne die Benutzung der Zeit- und Blendenskalen 25
bzw. 33 durchführen zu können, ist vorgesehen, daß 20 den ist. Die Verbindung kann hierbei mit Hilfe eines einer der beiden Einsteller 23, 32 für Belichtungszeit am Blendeneinsteller 32 ausgebildeten, sich in axialer und Blende neben den durch die Skalen 25 und 33 Richtung ausdehnenden Armes 32 d erfolgen, der mit markierten Einstellbereichen eine zusätzliche Ein- seinem gegabelten Ende 32 e einen Stift 54 des Rings stellage »P«, der andere Einsteller hingegen einen 53 umfaßt. Zweckmäßig ist hierbei die dem Blendenzusätzlichen Einstellbereich aufweist, der gleichfalls 25 einsteller 32 zugekehrte Stirnfläche des Rings 53 als mit »P« bezeichnet ist, wobei ferner der den zusatz- Steuerkurve 53 α ausgebildet, an welcher der Überlichen Einstellbereich »P« tragenden Einsteller mit tragungsstift 48 unter Wirkung der am Hebel 46 an-Steuerkurven in Wirkungsverbindung steht, die bei greifenden Feder 47 anliegt. Die Steuerkurve 53 a Einstellung der Einsteller auf den Einstellbereich »P« wiederum ist in Kurvenstücke mit unterschiedlicher bzw. die damit korrespondierende Einstellage»P« 30 Steigung aufgeteilt, die die Bezeichnungen 53 b, 53 c den Bremshebel 22 des Hemmwerks ebenso wie den und 53 d tragen. Dabei ist die Anordnung so ge-
Blendenbetätigungsring 27 im Sinne eines fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programms beeinflussen, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung der Nachführeinrichtung 41 bis 46.
Im Ausführungsbeispiel ist dem Einsteller 23 für Belichtungszeit die Einstellage »P« zugeordnet, während der Einsteller für Blende den Einstellbereich »P« aufweist. Es könnte jedoch auch umgetroffen, daß das gleichmäßig ansteigende Kurvenstück 53 b im Bereich der Skala 33 wirksam wird, während das Kurvenstück 53 c dem Einstellbereich »P« des Blendeneinstellers 32 zugeordnet ist. Zwischen diesen beiden Kurvenstücken befindet sich ein weiteres Kurvenstück 53 d, das, längenmäßig gesehen, dem Abstand zwischen der Blendenskala 33 und dem Einstellbereich »P« angepaßt ist. Wie ersichtlich.
kehrt verfahren und am Blendeneinsteller die Ein- 40 sind der Einstellbereich »P« des Blendeneinstellers stellage »P«, am Belichtungszeiteinsteller hingegen 32 und die Einstellage »P« des Belichtungszeiteinstellers 23 an den Blendenwert »2,8« der Blendenskala 33 bzw. an die Belichtungszeit Vso Sekunde der
der Einstellbereich »P« angebracht sein.
Die den Bremshebel 22 des Hemmwerks und den Blendenbetätigungsring 27 innerhalb des Einstell-
Belichtungszeitskala 25 angeschlossen. Die Uber-
bereichs »P« beinflussenden Steuerkurven des 45 brückung zwischen der Zeit-Blende-Kombination
Blendeneinstellers 32 sind mit 32 b bzw. 32 c bezeichnet. Die Verbindung zwischen der Steuerkurve 32 b und dem Bremshebel 22 ist hierbei mittels einer im Verschluß drehbar gelagerten Welle 49 erzielt,
V30 Sekunde, Blende »2,8« der Skalenbereiche 25 und 33 und der Zeit-Blende-Kombination Vso Sekunde, Blende »2,8« des Einstellbereiches »P« an der Steuerkurve 53 a ist mittels des vorerwähnten
wobei an einem Ende der Welle ein mit dem Stift 24 50 Kurvenstückes 53 d herbeigeführt,
des Bremshebels zusammenarbeitender Hebel 50 be- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Ring 53 festigt ist. Am andern Ende der Welle ist gleichfalls auf einem weiteren Ring 55 gelagert, der in Abhänein Hebel 51 angeordnet, dessen Stift 52 an der gigkeit von der Einstellbewegung des Belichtungs-Steuerkurve32fc angreift. Der Bremshebel 22 steht zeiteinstellers 23 drehbar und hierbei mittels einer an unter der Wirkung einer nicht näher gezeigten Feder, 55 ihm und einem ortsfesten Lagerzylinder ausgebildedie ihn in der dargestellten, der längsten Belichtungs- ten Kurvensteuervorrichtung in axialer Richtung verzeit Vso Sekunde zugeordneten Ausgangslage zu schiebbar ist. Der Ring 53 ist ferner gegenüber dem halten sucht. Wie die Ausbildung der Steuerkurve Ring 55 frei drehbar und in Abhängigkeit von dessen 23 a des Einstellers 23 erkennen läßt, ist der Einstell- Axialbewegung um den gleichen Betrag wie dieser lage »P« die vorerwähnte, der Belichtungszeit 60 in axialer Richtung verschiebbar.
Vso Sekunde entsprechende Ausgangslage des Brems- Als Kurvensteuervorrichtung für den Ring 55 kann hebeis 22 zugeordnet. Die wirkungsmäßige Verbin- gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Mehrgangdung der Steuerkurve 32 c mit dem Blendenbetäti- gewinde Anwendung finden, das an der seitlichen gungsring 27 erfolgt mittels des Stifts 38 sowie des Wandung des Verschlußgehäuses 20 und am Innenzweiarmigen Hebels 36, die beide, wie bereits be- 65 umfang des Rings 55 ausgebildet ist. Der Ring dieser schrieben, auch den Steuereinfluß der der Blenden- vorstehend erläuterten Differentialeinrichtung selbst skala 33 zugeordneten Steuerkurve 32 a auf den trägt einen sich in radialer Richtung erstreckenden Blendenbetätigungsring 27 übertragen. Arm 55 a, in dessen gegabeltes Ende 55 b ein an
einem Filmempfindlichkeitseinsteller 56 angebrachter Arm 56 a eingreift. Femer besitzt der Ring 55 einen Bund 55 c, an dem der die Steuerkurve 53 c tragende Ring 53 unter Wirkung der Feder 47 anliegt. Zur Einstellung der Filmempfindlichkeit ist der FilmempfindHchkeitseinsteller 56 mit Hilfe einer an ihm angebrachten Filmempfindlichkeitsskala 57 gegenüber einer am Belichtungszeiteinsteller 23 angebrachten Zeigermarke 58 einstellbar. Als Sicherung des Rings 56 in seiner jeweiligen Eiostellage dient eine zwischen diesem und dem Belichtungszeiteinsteller 23 angeordnete lösbare Kupplungsvorrichtung an sich bekannter Art. Diese kann eine an der zylindrischen Innenwandung des BelichtungszeiteinsteUers 23 angebrachte Blattfeder 59 aufweisen, deren gegabeltes Ende 59 β am Filmempfindlichkeitseinsteller 56 angebrachte, den Markierungen der Skala 57 zugeordnete Vorsprünge 56 b umgreift. Zum Betätigen der Kupplungsvorrichtung kann die Blattfeder 59 ferner mit einem durch einen Schlitz 23 b des Belichtungszeiteinstellers nach außen geführten Griffstück 60 versehen sein, das beim Niederdrücken die Gabel 59 c am Vorsprung 56 & des Filmempfindlichkeitseinstellers 56 auSer Eingriff bringt.
Wie aus der Zeichnung weiter entnehmbar, ist im Stromkreis des Belichtungsmessers eine von den Einstellern23 und 32 für Belichtungszeit bzw. Blende gesteuerte Kurzschlußkootakteinrichtung angeordnet, die bei Einstellung der Einsteller auf einander nicht zugeordnete Einstellagen bzw. Einstellbereiche den Stromkreis zwischen Photoelement 39 und Drehspule 40 kurzschließt. Im Falle einer Kurzschlußschaltung kehrt die Drehspule 40 unter Wirkung einer an ihr angreifenden, aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellten Rückstellfeder in eine Ausgangslage zurück, die durch einen ebenfalls nicht gezeigten ortsfesten Anschlag bestimmt ist. In dieser Lage der Drehspule 40 befindet sich ihr Zeiger 41 außerhalb des Sichtfensters 42.
Die vorerwähnte Kurzschlußkontakteinrichtung umfaßt im einzelnen zwei Kontaktbrücken 61 und 62, die in ortsfesten Kontakten 61 α und 61 b bzw. 62 a und 62 b enden. Von diesen ist das Kontaktpaar 61 α, 62 α dem Belichtungszeiteinsteller 23, das Kontaktpaar 61b, 62b dagegen dem Blendeneinsteller 32 zugeordnet. Zwischen diesen beiden Kontaktpaaren fet je eine Kontaktfeder 63 bzw. 64 angeordnet, die an die eine bzw. die andere der beiden elektrischen Leitungen 65 und 66 angeschlossen sind, welche ihrerseits das Photoelement 39 mit der Drehspule 40 verbinden. Die Kontaktfedem 63 und 64 stehen über axial verschiebbare Stifte 67 bzw. 68 mit an den Einstellern 23 und 32 ausgebildeten Steuernocken 23c bzw. 32/ in Verbindung.
In der gezeigten Einstellage der Einsteller 23 und 32 sind die Kontaktfedern 63 und 64 durch die Teile 23 d und 32 g der Steuernocken an die ortsfesten Kontakte 62 a und 61 & angelegt. Da der Kontakt 62 a jedoch der Kontaktbrücke 62, der Kontaktöle jedoch der Kontaktbrücke 61 angehört, ist die Drehspule 40 nicht kurzgeschlossen.
Wird nun der Belichtungszeiteinsteller 23 auf die zusätzliche Einstellage »P« eingestellt, so gelangt der Taststift 67 zur Anlage an den tiefer gelegenen Teil 23 e des Steuernockens 23 c, was zur Folge hat, daß die Kontaktfeder 63 am Kontakt 61 α zur Anlage kommt. Damit sind beide Kontaktfedern mit der Kontaktbrücke 61 verbunden, und der Kurzschluß ist hergestellt. Wird nunmehr auch der Blendeneinsteller 32 auf den Einstellbereich »P« eingestellt, so gelangt der Taststift 68 in den Bereich des tiefer gelegenen Teils 32 h des Steuernockens 32/, und die Kontaktfeder 64 wechselt demgemäß von Kontakt 61 b zu Kontakt 62 & über. Damit liegen die Kontaktfedern 63 und 64 wieder an verschiedenen Kontaktbrücken, wodurch der Kurzschluß erneut aufgehoben ist. In analoger Weise erfolgt der Kurzschluß über die Kontaktbrücke 62 auch dann, wenn der Blendeneinsteller 32 allein auf den zusätzlichen Einstellbereich »P« umgestellt wird.
Die Bedienungs- und Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Kamera ist folgende:
1. Einstellen der Filmempfindlichkeit
Zu diesem Zweck wird die Kupplunsgverbindung zwischen dem Belichtungszeiteinsteller 23 und dem Filmempfindlichkeitseinsteller 56 durch Niederdrükken des Griffstückes 60 gelöst und sodann der Filmempfindlichkeitseinsteller 56 so eingestellt, daß der der Empfindlichkeit des verwendeten Films entsprechende, in der Skala 57 enthaltene Wert der Einstellmarke 58 gegenübersteht.
2. Einstellen eines der Belichtungsmesseranzeige entsprechenden Zeit-Blende-Verhältnisses mit Vorwahl
des einen Belichtungsfaktors
Diese Einstellung kann beispielsweise so vorgenommen werden, daß zuerst mittels des BelichtungszeiteinsteUers 23 eine bestimmte, dem Aufnahmeobjekt angepaßte Belichtungszeit an der Skala 25 eingestellt wird. Danach ist der Blendeneinsteller 32 so weit zu drehen, bis der Zeiger 41 der Drehspule 40 die in der Zeichnung veranschaulichte Lage zwischen den beiden ortsfesten Marken 43 einnimmt. Damit ist das den herrschenden Beleuchtungsverhältnissen und der Filmempfindlichkeit entsprechende Zeit-Blende-Verhältnis am Verschluß eingestellt. Wahlweise könnte diese Einstellung auch dadurch erfolgen, daß der vorgewählte Belichtungsfaktor die Blende ist, während die Koinzidenz von Zeiger 41 und Marken 43 durch Drehen des BelichtungszeiteinsteUers 23 herbeigeführt wird.
3. Einstellen des der Belichtungsmesseranzeige entsprechenden Zeit-Blende-Verhältnisses nach dem fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programm
Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Belichtungszeiteinsteller 23 auf die Einstellage »P« einzustellen und sodann den Blendeneinsteller 32 innerhalb des Einstellbereiches »P« so weit in der einen oder anderen Richtung zu drehen, bis die vorerwähnte Koinzidenz von Zeiger 41 und Marken 43 erreicht ist.
Wird bei einer der vorstehend geschilderten Einstellmethoden der hierzu an den Einstellern vorgesehene Einstellbereich überschritten, so zeigt sich dies der Bedienungsperson dadurch an, daß der Zeiger 41 infolge Wirksamwerdens der Kurzschlußkontakteinrichtung aus dem Sichtfenster 42 der Kamera verschwindet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit ein- oder angebautem Belichtungsmesser und einem Verschluß mit Einstellern für Belichtungszeit und
Blende, wobei einer der Belichtungsfaktoren, und zwar wahlweise entweder der Faktor Belichtungszeit oder Blende, mittels des einen Einstellers an Hand einer Einstellskala vorwählbar, der andere Belichtungsfaktor hingegen mittels des anderen Einstellers durch eine mit diesem und dem Belichtungsmesser zusammenarbeitende Nachführeinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Einsteller (23 und 32) für Belichtungszeit und Blende eine zusätzliche Einstellage (»P«), der andere Einsteller dagegen einen zusätzlichen, mit dieser Einstellage korrespondierenden Einstellbereich (»P«) aufweist, innerhalb dessen Steuerkurven (32 b und 32 c bzw. 53 a) wirksam werden, die einerseits mit den Stellvorrichtungen (22 und 27) für Belichtungszeit und Blende bzw. dem Belichtungsmesser (39, 40) und andererseits mit dem den zusätzlichen Einstellbereich (»P«) tragenden Einsteller in Wirkungsverbindung stehen und eine Einstellung der beiden Belichtungsfaktoren nach einem vorbestimmten Zeit-Blende-Programm unter Zuhilfenahme der Nachführeinrichtung (41 bis 46) ermöglichen.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, «5 dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellvorrichtungen (22 und 27) für Belichtungszeit und Blende beeinflussenden Steuerkurven (32 b und 32 c) an dem den zusätzlichen Einstellbereich (»P«) tragenden Einsteller (32) angeordnet bzw. ausgebildet sind, während als Träger der mit der Nachführeinrichtung (41 bis 46) zusammenarbeitenden Steuerkurve (53 a) ein einer Differentialeinrichtung (20, 55) angehörender, zwischen den Einstellern (23 und 32) für Belichtungszeit und Blende angeordneter Ring (53) dient, der mit dem den zusätzlichen Einstellbereich (»P«) aufweisenden Einsteller formschlüssig verbunden ist.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (53), der mit dem den zusätzlichen Einstellbereich (»P«) tragenden Einsteller (32) formschlüssig verbunden ist, auf einem weiteren Ring (55) gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert ist, wobei dieser Lagerring (55) mit dem die zusätzliche Einstellage (»P«) aufweisenden Einsteller (23) derart verbunden ist, daß er in Abhängigkeit von der Drehbewegung des zuletzt genannten Einstellers auf Grund einer zwischen Lagerring und einem diesen tragenden ortsfesten Lagerzylinder (20) ausgebildeten Kurvensteuervorrichtung in axialer Richtung verschiebbar ist.
4. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Einstellern (23 und 32) für Belichtungszeit und Blende eine Sperr- oder Signaleinrichtung zugeordnet ist, die anspricht, wenn die Einsteller auf nicht miteinander korrespondierende Einstellagen bzw. Einstellbereiche eingestellt werden.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (65, 66) des Belichtungsmessers (39,40) eine durch die Einsteller (23 und 32) für Belichtungszeit und Blende betätigbare Kurzschlußkontakteinrichtung (61 bis 64) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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