DE1173794B - Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser

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DE1173794B
DE1173794B DEG33886A DEG0033886A DE1173794B DE 1173794 B DE1173794 B DE 1173794B DE G33886 A DEG33886 A DE G33886A DE G0033886 A DEG0033886 A DE G0033886A DE 1173794 B DE1173794 B DE 1173794B
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DE
Germany
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setting
exposure time
ring
exposure
program
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DEG33886A
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Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
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Alfred Gauthier GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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Description

  • Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser Zusatz zur Anmeldung: G 33341 IX a / 57 a -Auslegeschrift 1162186 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in der Patentanmeldung G 33341 IX/57a geschützten Erfindung.
  • Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem auf eine Stellung »Automatik« und einen Bereich »Manuell« einstellbaren Umschalter, in dessen Einstellage »Automatik« die Blende nach Vorwahl einer mittels eines Belichtungszeiteinstellers einstellbaren Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Anzeige des Belichtungsmessers selbsttätig einstellbar ist, während im Einstellbereich »Manuell« des Umschalters die Blendeneinstellung unabhängig vom Belichtungsmesser durch Handbedienung, vorzugsweise mittels des Umschalters, erfolgt. Der Belichtungszeiteinsteller hat dabei eine sich an den Belichtungszeitenbereich anschließende, zusätzliche Einstellage »Programm«, und ferner sind ihm Steuerteile, beispielsweise Steuerkurven, zugeordnet, mittels welcher in Abhängigkeit von dieser Einstellage »Programm« desBelichtungszeiteinstellers mit dem Belichtungsmesser in Verbindung stehende Stellvorrichtungen für Belichtungszeit und Blende einschaltbar sind, derart, daß bei gleichzeitiger Einstellung des Umschalters auf »Automatik« eine selbsttätige Belichtungseinstellung nach einem fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programm in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke erfolgt.
  • Eine gemäß der Hauptpatentanmeldung ausgebildete Kamera zeichnet sich dadurch aus, daß die Belichtungseinstellung wahlweise auf drei verschiedene Arten vorgenommen werden kann. Hierdurch ist diese Kamera jeder nur denkbaren Aufnahmesituation in bestmöglicher Weise gewachsen, gleichgültig ob es sich um die Durchführung von Blitzlichtaufnahmen oder Tageslichtaufnahmen, von Schnappschußaufnahmen oder um solche Aufnahmen handelt, bei denen Blende und Belichtungszeit unter Berücksichtigung verschiedenster Gesichtspunkte auf bestimmte, miteinander in Beziehung stehende Werte eingestellt werden müssen. Von besonderer Bedeutung ist es hierbei, daß zum Auswählen der verschiedenen Belichtungseinstellarten nur insgesamt zwei Steller vorgesehen sind, nämlich ein auf Stellung »Automatik« und »Manuell« einstellbarerUmschalter und ein Belichtungszeiteinsteller, der auf einen Belichtungszeitenbereich und auf eine Stellung »Programm« einstellbar ist. Damit bedarf es zur Einstellung der Programm-Belichtungsautomatik keines zusätzlichen Aufwands an Stellern, und ferner ist für die Kamera eine in besonderer Weise urverwickelte, schnelle und übersichtliche Einstellbedienung erreicht. Bei der Kamera nach der Hauptpatentanmeldung erfolgt eine Berücksichtigung der verschiedenen Einstellungen des Belichtungszeiteinstellers am Belichtungsmesser dadurch,-daß die Stellung des Meßwerks des Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der getroffenen Einstellung veränderbar ist. Die Verbindung zwischen Belichtungszeiteinsteller und Meßwerk ist hierbei auf formschlüssigem Wege, beispielsweise mittels eines Zahnradgetriebes, hergestellt. Diese Art der Verbindung läßt indessen -nur eine gleichmäßige Änderung der Stellung des -Meßwerks zu, was dazu führt, daß die Relativanordnung des Belichtungszeitenbereichs und der Einstellage »Programm« sowie der Umfang und die Ausgestaltung des Belichtungszeitenbereichs gewissen Einschränkungen unterworfen sind: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera gemäß der Häuptpatentanmeldung unter Beibehaltung ihrer vorerwähnten Vorzüge so weiterzubilden, daß hinsichtlich der Relativanordnung des Belichtungszeitenbereichs und der Einstellage »Programm« sowie hinsichtlich der Größe und der Ausgestaltung des Belichtungszeitenbereichs und des Programm-Arbeitsbereichs eine völlige Freizügigkeit unter Gewährleistung eines urverwickelten und aufwandsparenden Aufbaus der Einrichtung erzielt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem den Belichtungszeitenbereich und die Einstellage »Programm« aufweisenden Belichtungszeiteinsteller eine Steuerkurve verbunden ist, mittels welcher die Stellung - des Meßwerks des Belichtungsmessers entsprechend der Einstellung des Belichtungszeiteinstellers veränderbar ist und welche ein dem Belichtungszeitenbereich zugeordnetes, gleichmäßig ansteigendes Teilstück sowie einen weiteren, der Einstellage »Programm« zugeordneten Bereich und ein dem Abstand zwischen dem Belichtungszeitenbereich und der Einstellage »Programm« entsprechendes Teilstück aufweist.
  • Einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera kommt der bedeutsame Vorteil zu, daß die Arbeitsbereiche für Programmbelichtungsautomatik und für manuelle Belichtungszeiteinstellung sich gegenseitig keinerlei Bedingungen hinsichtlich ihrer Relativanordnung, ihrer Größe und ihrer Ausgestaltung auferlegen. Dies ergibt sich daraus, daß zur Berücksichtigung der verschiedenen Einstellungen des Belichtungszeiteinstellers am Belichtungsmesser eine mit dem Einsteller verbundene Steuerkurve dient, die über optische, elektrische oder mechanische Einrichtungen an sich bekannter Art eine Beeinflussung des Meßwerks des Belichtungsmessers entsprechend der Einstellung des Belichtungszeiteinstellers herbeiführt. Die dem Belichtungszeitenbereich und der Einstelllage »Programm« zugeordneten Teilstücke der Steuerkurve sind hinsichtlich ihrer Ausbildung völlig unabhängig voneinander, wodurch es beispielsweise möglich ist, dem Belichtungszeitenbereich eine beliebige Anzahl verschiedener Belichtungszeiten, insbesondere auch lange Belichtungszeiten, die in dem fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programm nicht enthalten sind, zuzuordnen. Darüber hinaus gestattet es das zwischen diesen Teilstücken der Steuerkurve eingeschobene Übergangsteilstück, den Abstand zwischen dem Belichtungszeitenbereich und der Einstelllage »Programm« sowie die Größe der sich an die Einstellage »Programm« anschließenden Belichtungszeit des Belichtungszeitenbereichs beliebig zu wählen. Zusätzlich zu diesen Vorteilen erbringt die Verwendung einer Steuerkurve zur Berücksichtigung der verschiedenen Einstellungen des Belichtungszeiteinstellers am Belichtungsmesser den weiteren Vorteil eines unverwickelten, übersichtlichen sowie aufwandsparenden Aufbaus der Einrichtung.
  • Eine Berücksichtigung weiterer, die Belichtung beeinflussender Faktoren, wie Filmempfindlichkeit, läßt sich auf vorteilhafte Weise dadurch herbeiführen, daß die Steuerkurve an der Stirnfläche eines Rings angeordnet oder ausgebildet ist, welcher mit dem Belichtungszeiteinsteller auf Drehmitnahme verbunden und an einem zusätzlichen Ring gegen axiale Verschiebung gesichert ist, und daß der zusätzliche Ring in Abhängigkeit von der Bewegung eines Einstellers für die Werte eines zusätzlichen Belichtungsfaktors drehbar und hierbei mittels einer an ihm und einem ortsfesten Lagerzylinder ausgebildeten Kurvensteuervorrichtung, beispielsweise mittels eines Mehrganggewindes, in axialer Richtung verschiebbar ist.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Einstellungen sowohl des Belichtungszeiteinstellers als auch des zusätzlichen Einstellers in aufwandsparender und genauer Weise über einen einzigen Ausgang, nämlich über die Steuerkurve, auf den Belichtungsmesser übertragen werden.
  • Die Anordnung der beiden Ringe kann hierbei so getroffen sein, daß der die Steuerkurve tragende Ring am zusätzlichen Ring radial geführt ist und daß die Ringe in axialer Richtung form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Damit ist auch bei einer geringen Höhe des ortsfesten Lagerzylinders ein relativ großer axialer Stellweg für die beiden Ringe erzielbar. Die Erfindung ist an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung zeigt, beschrieben.
  • In der Zeichnung tragen diejenigen Teile, die mit den in der Hauptpatentanmeldung gezeigten gleichbedeutend sind, dieselben Bezugszeichen wie dort.
  • Wie in der Hauptpatentanmeldung ist mit 1 ein gegen die Wirkung einer Druckfeder 2 bewegbarer Kameraauslöser bezeichnet, der in einem aus Gründen der übersichtlichkeit nicht dargestellten Kameragehäuse geführt ist. Dem Auslöser 1 ist ein Abtaster 3 zugeordnet, welcher in an sich bekannter Weise die Stellung des beweglichen Teils 4 eines in die Kamera eingebauten und vom Strom eines Photoelements 5 gespeisten Beleuchtungsstärke-Meßwerks abtastet.
  • Der Abtaster 3 ist als ein parallel zum Kameraauslöser 1 bewegbarer Schieber ausgebildet, der unter Wirkung einer Feder 6 an einem Bund 1 a des Kameraauslösers 1 anliegt. Die Feder 6 wird hierbei von der dem Kameraauslöser 1 zugeordneten Feder 2 überwunden, so daß der Abtaster bei nicht betätigtem Auslöser die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage einnimmt. Zur Zusammenarbeit mit dem beweglichen Meßwerkteil 4 weist der Abtaster 3 eine Stufenkurve 3 a auf, die sich beim Niederdrücken des Kameraauslösers 1 mit einer ihrer Stufen unter Wirkung der Feder 6 auf den Zeiger 7 des beweglichen Meßwerkteils auflegt. Hierbei findet der Meßwerkzeiger eine Abstützung an einem ortsfesten Teil B.
  • Am Kameraauslöser 1 ist weiterhin ein Bund 16 ausgebildet, der mit einem zweiarmigen, um eine ortsfeste Achse 9 schwenkbaren Auslösehebel 10 zusammenarbeitet. Der eine Arm 10a des Auslösehebels ist rechtwinklig abgebogen und liegt im Weg des Bunds 1 b des Kameraauslösers, während Sein anderer Arm 10 b mit dem abgebogenen Lappen 11 a eines Sperrhebels 11 zusammenarbeitet. Der Hebel 11 ist um eine ortsfeste Achse 12 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 13 in Anlage am Arm 10 b des Auslösehebels 10 gehalten. Der Hebel 11 dient in an sich bekannter Weise dazu, eine unter Wirkung einer Antriebsfeder 14 stehende Hauptantriebsscheibe 15 des Verschlusses in der dargestellten Spannstellung festzuhalten. Die Scheibe 15 ist auf einer Spannwelle 16 befestigt, die ihrerseits in nicht näher gezeigter Weise mit einer Spannvorrichtung, beispielsweise mit der Fihntransporteinrichtung der Kamera, verbunden ist.
  • Die Antriebsscheibe 15 dient zur Betätigung eines Verschlußblätterrings 17. Zu diesem Zweck ist an der Scheibe 15 um eine Achse 18 eine Treibklinke 19 gelagert, welche unter der Wirkung einer Feder 20 steht und mittels eines Mauls 19 a an einem Stift 21 des Verschlußblätterrings 17 angreift. Die VerschluB-blätter 22, von denen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines dargestellt ist, sind an Zapfen 23 des Rings 17 gelagert und in Schlitzen 22a an ortsfesten Stiften 24 geführt, derart, daß bei einer Drehung der Antriebsscheibe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn die Verschlußblätter 22 zwecks öffnens und Schließens der Belichtungsöffnung in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt werden.
  • Gleichachsig zum Verschlußblätterring 17 ist am Verschluß ferner ein Blendenbetätigungsring 25 angeordnet. Dieser trägt Lagerstifte 26 für Blendenlamellen 28, die in Schlitzen 28a an ortsfesten Stiften 27 geführt sind. Am Blendenbetätigungsring 25 greift eine Feder 290 an, die bestrebt ist, den Ring in seiner der größten Blendenöffnung entsprechenden Ausgangslage zu halten.
  • Zwecks wahlweiser Durchführung von Aufnahmen mit selbsttätiger oder nichtselbsttätiger Einstellung der Blende besitzt die Kamera einen auf eine Stellung »AUTO« (Automatik) und einen Bereich »MAN« (Manuell = Nichtautomatik) einstellbaren Umschaltring 29. Befindet sich dieser Ring, wie in der Zeichnung dargestellt, in Stellung »AUTO«, so ist der Blendenbetätigungsring 25 in weiter unten näher beschriebener Weise mit dem Abtaster 3 gekuppelt, und die Einstellung der Blende erfolgt demgemäß in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Meßwerkteils 4 des Belichtungsmessers. Demgegenüber geschieht innerhalb des mit »MAN« gekennzeichneten Bereichs die Einstellung der Blende von Hand mittels einer am Ring 29 ausgebildeten Steuerkurve 29a, die auf den Blendenbetätigungsring 25 einwirkt. Die gewünschte Blendenöffnung ist hierbei mittels einer am Ring 29 angeordneten Blendenskala 30 und einer mit dieser und dem Wort »AUTO« zusammenarbeitenden, ortsfesten Marke 31 einstellbar.
  • Weiterhin besitzt die Kamera einen mit 32 gekennzeichneten Belichtungseinstellring, der mit Hilfe einer an ihm angeordneten Belichtungszeitskala 33 von Hand gegenüber einer ortsfesten Marke 34 einstellbar ist. Darüber hinaus ist dem Ring 32 eine sich an den Belichtungszeitenbereich der Skala 33 anschließende, zusätzliche Einstellage »P« (Programm) zugeordnet, in welcher in Verbindung mit der Einstellung »AUTO« des Umschaltrings 29 eine selbsttätige Belichtungseinstellung nach einem fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programm in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke erfolgt.
  • Zur Einstellung des Zeit-Blende-Programms ist ein nachstehend als Programmeinstellring bezeichneter Ring 35 vorgesehen, der in später näher beschriebener Weise mit dem Abtaster 3 verbindbar ist. Der Ring 35 besitzt eine schlitzförmige Steuerkurve 35 b, welche bei Einstellung »Programm« des Belichtungszeiteinstellrings 32 die Einstellung eines nachstehend im einzelnen beschriebenen Belichtungszeitenhemrnwerks bestimmt. Eine weitere, am Ring 35 ausgebildete Steuerkurve 35c dient zur Beeinflussung des Blendenbetätigungsrings 25 und damit zur Einstellung der Blende bei Benutzung der Programm-Belichtungsautomatik. Die Ausgestaltung der Kurven 35 b und 35c kann beispielsweise so getroffen sein, daß sich Zeit-Blende-Kombinationen von 1/so Sekunde und Blende »2,8« bis zu 1/soo Sekunde und Blende »22« einstellen lassen.
  • Das Belichtungszeitenhemmwerk selbst besteht aus einer Lagerplatte 36, an welcher um eine Achse 37 ein zweiarmiger Hebel 38 gelagert ist. Die beiden Arme dieses Hebels sind mit entgegengesetzt gerichteten Stiften 39 und 40 versehen. Am Stift 39 ist ein mit der Antriebsscheibe 15 des Verschlusses zusammenarbeitender Bremshebel 41 schwenkbar gelagert, der mit einer Schlitzführung 41a versehen ist. In diese Schlitzführung greift ein Stift 42 ein, der an einem mit weiteren, durch eine strickpunktierte Linie angedeuteten Getriebeteilen des Hemmwerks in Eingriff stehenden Zahnsegment 43 befestigt ist. Das Segment 43 sitzt schwenkbar auf einem Lagerzapfen 44 der Platte 36 und steht unter der Wirkung einer Feder 45, die bestrebt ist, das Hemmwerk in der in der Zeichnung dargestellten, der längsten Belichtungszeit zugeordneten Ausgangslage zu halten, in welcher sich der Stift 42 an die Platte 36 anlegt.
  • Die durch die strichpunktierte Linie dargestellte Getriebegruppe des Hemmwerks hat als Endglied ein an der Platte 36 um eine Achse 100 gelagertes Ankerrad 101, mit dem ein abschaltbarer Hemmanker 102 zusammenarbeitet. Letzterer sitzt schwenkbar auf einem Schalthebel 103, der an einer Achse 104 der Platte 36 gelagert ist und durch eine Feder 105 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Feiner trägt der Schalthebel 103 einen Stift 106, der in einen Steuerschlitz 32k des Belichtungszeiteneinstellrings 32 eingreift. Die Ausbildung dieses Schlitzes ist hierbei so vorgenommen, daß bei Einstellung »Programm« sowie bei Einstellung der Belichtungszeiten von 1/soo bis 1/so Sekunde des Belichtungszeitenbereichs der Skala 33 der Hemmanker 102 abgeschaltet ist, während bei Einstellung von längeren Belichtungszeiten als '/so Sekunde der Hemmanker in Eingriff mit dem Ankerrad gelangt, wodurch die Hemmwirkung des Hemmwerks entsprechend erhöht wird.
  • Die Erzielung verschiedener Belichtungszeiten mittels des Hemmwerks geschieht dadurch, daß der Bremshebel 41 bezüglich des mit ihm zusammenarbeitenden Lappens 15 a der Antriebsscheibe 15 in verschiedene relative Lagen einstellbar ist. Dies hat zur Folge, daß beim Ablauf der Antriebsscheibe 15 deren Lappen 15 a über eine kürzere oder längere Wegstrecke mit dem Bremshebel zusammenwirkt, wobei die Antriebsscheibe den Hebel 41 um die Achse 39 schwenkt und nach Zurücklegen einer die Belichtungsdauer bestimmenden Wegstrecke außer Eingriff mit diesem gelangt.
  • Zur Einstellung des Bremshebels 41 bei Aufnahmen mit Programm-Belichtungsautomatik dient, wie bereits erwähnt, die am Programmeinstellring 35 ausgebildete Steuerkurve 35 b, welche auf den den Bremshebel 41 tragenden Hebel 38 einwirkt. Zwischen der Steuerkurve 35 b und dem Hebel 38 ist eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen, welche unter anderem eine Welle 46 umfaßt, an deren einem Ende ein mit dem Stift 40 des Hebels 38 in formschlüssiger Verbindung stehender Hebel 47 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle ist ein Hebel 48 angeordnet, dessen Stift 49 in die schlitzförmig ausgebildete Steuerkurve 35 b eingreift.
  • Die Einstellung der Blende erfolgt bei Aufnahmen mit Programm-Belichtungsautomatik mittels der am Programmeinstellring 35 ausgebildeten Steuerkurve 35 c, die mit dem Blendenbetätigungsring 25 zusammenwirkt. Zwischen der Steuerkurve 35c und dem Ring 25 ist eine Übertragungsvorrichtung eingeschaltet, die einen Hebel 51 umfaßt. Dieser Hebel ist um eine ortsfeste Achse 52 schwenkbar gelagert und besitzt einen Arm 51 a, an dem ein Stift 53 des Blendenbetätigungsrings 25 unter Wirkung der Feder 290 anliegt. Zwei weitere Arme 51 b und 51 c des Hebels tragen Stifte 54 bzw. 55, von denen der Stift 54 mit der Steuerkurve 35c zusammenarbeitet, während der Stift 55 die Verbindung zur Steuerkurve 29a des Umschaltrings 29 herstellt.
  • Die Umstellung des Belichtungszeiteinstellrings 32 von Stellung »Programm« auf den durch die Skala 33 gekennzeichneten Belichtungszeitenbereich hat zur Folge, daß der Steuereinfluß der Steuerkurven 35b und 35c auf das Belichtungszeitenhemmwerk bzw. auf den Blendenbetätigungsring 25 aufgehoben wird. Dies geschieht dadurch, daß in Abhängigkeit von der Einstellung des Belichtungszeiteinstellrings auf den Belichtungszeitenbereich die Verbindung zwischen dem Ring 35 und dem Abtaster 3 des Belichtungsmessers gelöst und der Ring in einer der größten Blendenöffnung und der längsten Belichtungszeit des Zeit-Blende-Programms entsprechenden Ausgangslage festgehalten wird. An Stelle der Steuerkurve 35b tritt nunmehr zur Einstellung des Belichtungszeitenhemmwerks eine Steuerkurve 32b des Belichtungszeiteinstellrings 32, mit welcher der Stift 42 zusammenarbeitet. Letzterer ist in der bereits beschriebenen Weise am Zahnsegment 43 des Hemmwerks befestigt und greift in die Schlitzführung 41a des Bremshebels 41 ein. Ferner ist eine Steuerkurve 56a vorgesehen, die bei Einstellung »AUTO« des Umschaltrings 29 eine selbsttätige Einstellung der Blende herbeiführt. Die Kurve 56a ist an einem Ring 56 ausgebildet, der mittels eines Arms 56c am Abtaster 3 angelenkt und nachstehend als selbsttätiger Blendeneinstellring bezeichnet ist. Die Kurve 56a arbeitet mit dem Stift 54 des übertragungshebels 51 zusammen.
  • Wie erwähnt, wird bei einer von »Programm« verschiedenen Einstellage des Belichtungszeiteinstellrings 32 der Programmeinstellring 35 in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage festgehalten, in welcher sich seine Steuerkurve 35c außerhalb des Weges des Stifts 54 befindet. Hierzu dient eine Sperrvorrichtung, welche einen auf einer Welle 57 befestigten Sperrhebel 58 umfaßt, der mit einem Vorsprung 35d des Programmeinstellrings 35 zusammenarbeitet. Auf der Welle 57 ist ferner ein Hebel 59 angeordnet, der mittels eines Stifts 60 in einen Steuerschlitz 32c des Belichtungszeiteinstellrings 32 eingreift. Dieser Steuerschlitz bewirkt, daß der Sperrhebel 58 bei Einstellung des Belichtungszeiteinstellrings auf den Belichtungszeitenbereich der Skala 33 sich in der Bewegungsbahn des Vorsprungs 35d befindet und den Ring 35 gegen eine Bewegung sperrt, während in Abhängigkeit von der Einstellung des Belichtungszeiteinstelhings auf Stellung »Programm« der Hebel 58 die in der Zeichnung dargestellte unwirksame Lage einnimmt.
  • Zur Durchführung von Aufnahmen mit Programm-Belichtungsautomatik ist der Ring 35 in Abhängigkeit von der Einstellung des Belichtungszeiteinstellrings 32 in Stellung »Programm« mit dem am Abtaster 3 angelenkten, selbsttätigen Blendeneinstellring 56 verbindbar und mit diesem gemeinsam bewegbar. Die Verbindung zwischen den beiden Ringen wird hierbei mittels eines Hebels 61 hergestellt, der am Ring 35 auf einer Achse 62 gelagert ist und durch eine Feder 630 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Zur Zusammenarbeit mit dem Ring 56 besitzt der Hebel 61 einen Vorsprung 61 a, der mit einer am Ring 56 ausgebildeten Ausnehmung 56d in formschlüssigen Eingriff führbar ist. Das In- und Außereingriffbringen von Vorsprung 61a und Ausnehmung 56d geschieht im Ausführungsbeispiel durch einen am Sperrhebe158 abgebogenen und in den Weg des Hebels 61 ragenden Arm 58a.
  • Bei Einstellung des Belichtungszeiteinstellrings 32 auf den Belichtungszeitenbereich ist die Verbindung zwischen den Ringen 35 und 56 unterbrochen und außerdem der Ring 35 in seiner Ausgangslage gesperrt. Befindet sich der Belichtungszeiteinstellring dagegen in Stellung »Programm«, so gibt der Sperrhebel 58 den Ring 35 und gleichzeitig auch den Hebel 61 frei, wodurch letzterer unter Wirkung seiner Feder 62 in die Ausnehmung 56 d einrasten und somit die Verbindung zwischen den Ringen 35 und 56 herstellen kann.
  • Dem Ring 56 ist weiterhin ein Sperrhebel 65 zugeordnet, welcher die Aufgabe hat, bei nichtselbsttätiger Einstellung der Blende mittels des Umschaltrings 29 den Ring 56 sowie den Abtaster 3 in ihren in der Zeichnung gezeigten Ausgangslagen festzuhalten und auf diese Weise den Steuereinfluß derselben auf den Blendenbetätigungsring 25 auszuschalten. Der Hebel 65 ist auf einer Achse 66 gelagert und arbeitet mit seinem Arm 65a mit einem Vorsprung 56 e des selbsttätigen Blendeneinstellrings 56 zusammen. Der andere Arm 65b des Hebels trägt einen Stift 67, der unter Wirkung einer Feder 68 am Innenumfang des Umschaltrings 29 anliegt. In Stellung »AUTO« des Umschaltrings steht dem Stift 67 die innerste Stelle der Steuerkurve 29a gegenüber, welche den Sperrhebel 65 gegen Federwirkung in der dargestellten unwirksamen Lage hält. Wird der Ring 29 dagegen auf den Bereich »MAN« eingestellt, so gelangt der Stift 67 in den Bereich des weiter außen gelegenen Umfangsteils 29b des Rings 29. Die hiermit verbundene Schwenkbewegung des Hebels 65 führt dessen Arm 65a in den Weg des Vorsprungs 56 e des selbsttätigen Blendeneinstellrings und sperrt diesen gegen eine Bewegung im Uhrzeigersinn. Für die Einstellung der Blende ist nunmehr die Steuerkurve 29a des Umschaltrings 29 maßgebend, die über den Stift 55 und den Hebel 51 auf den Blendenbetätigungsring 25 einwirken kann.
  • Eine Berücksichtigung der verschiedenen Einstellungen des Belichtungszeiteinstellrings 32 bei Aufnahmen mit selbsttätiger Einstellung der Blende bzw. von Belichtungszeit und Blende ist bei der Kamera gemäß der Hauptpatentanmeldung dadurch erreicht, daß der Träger für den beweglichen Meßwerkteil des Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Einstellbewegung des Rings 32 drehbar ist, wodurch eine Änderung in der relativen Lage des beweglichen Meßwerkteils hervorgerufen wird. Die Verbindung zwischen dem Belichtungszeiteinstellring und dem Meßwerkträger ist hierbei auf formschlüssigem Wege, und zwar mittels eines Zahnradgetriebes, herbeigeführt. Dies hat jedoch zur Folge, daß die sich an die Einstellage »Programm« des Belichtungszeiteinstellrings anschließende Belichtungszeit des Belichtungszeitenbereichs der der Ausgangslage des Programmeinstellers zugeordneten Belichtungszeit entsprechen muß, wobei der Abstand zwischen der Einstellage »Programm« und der genannten Belichtungszeit des Belichtungszeitenbereichs durch entsprechende Versetzung der Steuerkurven 35 c und 56a zueinander ausgeglichen ist. Damit verhindert die bei der Kamera der Hauptpatentanmeldung vorgesehene formschlüssige Verbindung zwischen dem Belichtungszeiteinsteller und dem Meßwerkträger des Belichtungsmessers eine freizügige Ausgestaltung des Belichtungszeitenbereichs, insbesondere auch die Einführung von Belichtungszeiten, die länger als '/so Sekunde sind, und ebenso gestattet sie keine freizügige Relativanordnung der Einstellage »Programm« und des Belichtungszeitenbereichs.
  • Diese Einschränkungen werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß mit dem Belichtungszeiteinsteuer 32 eine Steuerkurve 107d verbunden ist, mittels welcher die Stellung des Meßwerks des Belichtungsmessers entsprechend der Einstellung des Belichtungszeiteinstellers veränderbar ist und welche ein dem Belichtungszeitenbereich zugeordnetes, gleichmäßig ansteigendes Teilstück sowie einen der Einstellage »Programm« zugeordneten Bereich und ein dem Abstand zwischen dem Belichtungszeitenbereich und der Einstellage »Programm« entsprechendes Teilstück aufweist.
  • Auf diese Weise läßt sich dem Belichtungszeiteinsteller 32 ein Belichtungszeitenbereich beliebiger Größe und Ausgestaltung zuordnen, und ebenso ist die Relativanordnung des Belichtungszeitenbereichs und der Einstellage »Programm« beliebig wählbar.
  • Der Steuerkurve 107d ist im Ausführungsbeispiel an der Stirnfläche eines Rings 107 ausgebildet, welcher gleichachsig zum Belichtungszeiteinsteller 32 angeordnet und mit diesem auf Drehmitnahme verbunden ist. Zur Verbindung dient hierbei ein am Belichtungszeiteinstellring ausgebildeter, in axialer Richtung sich erstreckender Arm 32m, der mit seinem gegabelten Ende 32 n einen Stift 108 des Rings 107 umfaßt. Die verschiedenen Teilstücke der Steuerkurve 107d sind mit 107a, 107b und 107c bezeichnet, wobei das gleichmäßig ansteigende Teilstück 107a dem Belichtungszeitenbereich der Skala 33 zugeordnet ist, während das Teilstück 107c für die Einstellage »Programm« des Belichtungszeiteinstellers vorgesehen ist. Zwischen diesen beiden Teilstücken befindet sich das weitere Teilstück 107 b, das dem jeweiligen Abstand zwischen dem Belichtungszeitenbereich und der Einstellage »Programm« angepaßt ist. Wie ersichtlich, urrifaßt im Ausführungsbeispiel die Skala 33 des Belichtungszeitenbereichs Belichtungszeiten von 1 bis 1/soo Sekunde, wobei der letztgenannten Zeit die Einstellage »Programm« des Belichtungszeiteinstellers angeschlossen ist, bei welcher mittels des Teilstücks 107c der Steuerkurve die Belichtungszeit 1/3o Sekunde in den Belichtungsmesser eingegeben ist. Die Überbrückung zwischen der 1/3o Sekunde der Einstellage »Programm« und der 1/aoo Sekunde des Belichtungszeitenbereichs an der Steuerkurve ist mittels des verhältnismäßig steil verlaufenden Teilstücks 107 b herbeigeführt. Durch entsprechende Ausbildung des letztgenannten Teilstücks läßt sich hierbei die Einstellage »Programm« praktisch jeder Belichtungszeit des Belichtungszeitenbereichs anschließen, und darüber hinaus läßt sich auch die Relativanordnung des Belichtungszeitenbereichs und der Einstellage »Programm« am Belichtungszeiteinsteller 32 beliebig wählen. Damit ist, was die Ausgestaltung und die Größe des Belichtungszeitenbereichs sowie die Plazierung der Einstellage »Programm« anbetrifft, eine größtmögliche Freizügigkeit gewährleistet. Die Stellung der Steuerkurve 107d wird mittels eines in axialer Richtung verschiebbar gelagerten Stifts 109 abgetastet und auf den Träger 110 des Meßwerks 4 des Belichtungsmessers übertragen. Zu diesem Zweck ist der Träger 110 in an sich bekannter Weise drehbar ausgebildet. Er trägt eine Achse 111, an welcher ein Hebel 112 befestigt ist, der unter Wirkung einer Feder 11.3 am freien Ende des Stifts 109 anliegt.
  • In anderer Weise könnte eine Beeinflussung der Stellung des Meßwerks des Belichtungsmessers durch die Steuerkurve 107 auch dadurch herbeigeführt sein, daß die Kurve eine vor dem Photoelement 5 des Belichtungsmessers angeordnete Abschattungseinrichtung an sich bekannter Art oder einen im Stromkreis der Beleuchtungsstärke-Meßeinrichtung angeordneten veränderbaren Widerstand beeinflußt.
  • Zur Berücksichtigung der Empfindlichkeit des verwendeten Films am Belichtungsmesser ist erfindungsgemäß weiterhin dem die Steuerkurve 107 d tragenden Ring 107 ein gleichachsiger Ring 114 zugeordnet, der in Abhängigkeit von der Einstellbewegung eines mit 115 bezeichneten Filmempfindlichkeitseinstellrings drehbar und hierbei mittels einer an ihm und einem ortsfesten Lagerzylinder ausgebildeten Kurvensteuervorrichtung in axialer Richtung verschiebbar ist. Der Ring 107 ist gegenüber dem Ring 114 frei drehbar und in Abhängigkeit von der Axialbewegung des letzteren Rings um den gleichen Betrag wie dieser in axialer Richtung verschiebbar.
  • Als Kurvensteuervorrichtung für den Ring 114 findet im Ausführungsbeispiel ein Mehrganggewinde Verwendung, das an der seitlichen Wandung des Verschlußgehäuses 116 und am Innenumfang des Rings 114 ausgebildet ist. Der Ring selbst trägt einen sich in radialer Richtung erstreckenden Arm 114 a, in dessen gegabeltes Ende 114 b ein am Filmempfindlichkeitseinstellring 115 abgebogener Arm 115 a eingreift. Ferner besitzt der Ring 114 einen Bund 114c, an den der die Steuerkurve 107 d tragende Ring 107 unter Wirkung der Feder 113 angelegt ist. Zur Einstellung der Filmempfindlichkeit ist der Fihnempfindlichkeitseinstellring 115 mit Hilfe einer an ihm angebrachten Filmempfindlichkeitsskala 117 gegenüber einer .ortsfesten Marke 118 einstellbar. Bei dieser Einstellung wird der Ring 114 gedreht und mittels der Kurvensteuervorrichtung gleichzeitig in axialer Richtung verschoben: Diese Axialverschiebung wird über den Bund 114 c des Rings 114 auf den die Steuerkurve tragenden Ring 107 übertragen und damit eine Änderung der Einstellage des Meßwerks 4 des Belichtungsmessers entsprechend den Einstellungen der Ringe 115 und 32 herbeigeführt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zwischen den Ringen 29 und 32 eine Wechselsperre angeordnet, die einerseits ein Umstellen des Umschaltrings 29 von Stellung »AUTO« in Stellung »MAN« nur zuläßt, wenn sich der Belichtungszeiteinstellring innerhalb des Belichtungszeitenbereichs befindet; andererseits erlaubt sie ein Umstellen des Belichtungszeiteinstellrings 32 vom Belichtungszeitenbereich in Stellung »Programm« nur, wenn sich der Umschaltring in Stellung »AUTO« befindet. Die Sperre umfaßt zwei Sperrhebel 69 und 70, die an einer drehbaren Welle 71 befestigt sind und durch eine am Hebel 69 angreifende :Feder 72 im Uhrzeigersinn beeinflußt werden.
  • Die Hebel nehmen bei Einstellung '»Programm« des Belichtungszeiteinstellers die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, in welcher ein Arm 70 a des Hebels 70 in eine Ausnehmung 29c des Rings 29 eingreift, wodurch bei Einstellung »Programm« eine Umstellung des Rings 29 auf den Bereich »MAN« verhindert ist. Beim Drehen des Belichtungszeiteinstellrings auf den Belichtungszeitenbereich schiebt eine Kante 32 a des Rings 32 den Arm 69 a des Hebels 69 an seiner Kurve 69 c so an, daß sich der Hebel 69 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Hebel 70 wird mitgedreht, wobei sein Arm 70 a den Ring 29 freigibt. Nunmehr kann der Ring 29 auf den mit »MAN« gekennzeichneten Bereich eingestellt worden. Bei dieser Einstellung hebt die eine Kante der Ausnehmung 29c den Hebel 70 an einem am Arm 70 a ausgebildeten Kurvenstück 70c an, wodurch der Arm 69 b des Hebels 69 in den Weg einer Kante 32e des Belichtungszeiteinstellrings gebracht v::r d. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Ring 32 auf Stellung »Programm« zurückgestellt werden kann, solange der Umschaltring sich im Einstellbereich »MAN« befindet. Ein Lösen der durch den Arm 69b bewirkten Festhaltung des Belichtungszeiteinstellrings im Belichtungszeitenbereich erfolgt in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschaltrings 29 in Stellung »AUTO«, und zwar dadurch, daß der Arm 70 a des Hebels 70 in die Ausnehmung 29 c des Rings 29 einfällt, so daß der Arm 69 b des Hebels 69 aus dem Bereich der Kante 32 e herausbewegt wird.
  • Zwecks Durchführung von »B«-Belichtungen ist dem Belichtungszeiteinstellring 32 weiterhin eine Einstellage »B« zugeordnet, die sich am linken Ende der Belichtungszeitskala 33 befindet. Bei Einstellung »B« des Belichtungszeiteinstellrings ist eine an sich bekannte, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gezeigte Einrichtung eingeschaltet, welche mit einem Teil des Verschlußantriebsmechanismus, beispielsweise mit der Hauptantriebsscheibe 15 des Verschlusses, zusammenarbeitet und diese bei der Durchführung einer Aufnahme so lange in einer der Offenstellung der Verschlußblätter entsprechenden Lage festhält, bis der Verschluß- bzw. Kameraauslöser 1 wieder losgelassen wird.
  • Die Einstellung des Belichtungszeiteinstellrings 32 auf »B« ist nur möglich, wenn zuvor mittels des Umschaltrings 29 die Blende auf Handeinstellung umgeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist am Belichtungszeiteinstellring eine Kante 32f ausgebildet, die bei Erreichen der Belichtungszeit von 1 Sekunde auf den Arm 69 a des Hebels 69 auftrifft, wenn sich der Umschaltring 29 in Stellung »AUTO« befindet. Stellt man den Umschaltring 29 auf »MAN«, so läuft, wie bereits beschrieben, der Arm 70a des Hebels 70 mittels der an ihm ausgebildeten Kurve 70 c an der Kante der Ausnehmung 29 c empor und dreht die Hebel 70 und 69 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierdurch wird der Arm 69a des Hebels 69 aus dem Weg der Kante 32 f geschwenkt und dadurch die »B«-Sperre aufgehoben. Außerdem taucht der Arm 69 b des Hebels 69 hinter die Kante 32 e des Belichtungszeiteinstellrings und verhindert damit, daß der Einstellring auf »Programm« zurückgestellt werden kann, solange der Umschaltring 29 nicht auf »AUTO« steht. Dreht man den Einstellring 32 jetzt auf »B«, so gleitet das Kurvenstück 69c des Hebels 69 an der Kante 32f hoch und verdreht das Hebelpaar 69, 70 abermals entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch taucht der Arm 70b des Hebels 70 hinter der Kante 29d des Umschaltrings 29 ein und verhindert damit, daß der Umschaltring auf »AUTO« zurückgestellt werden kann, solange der Belichtungszeiteinstellring 32 auf »B« steht. Beim Zurückschalten beider Ringe auf den Belichtungszeitenbereich und »Programm« bzw. auf »AUTO« werden die beschriebenen Sperren sinngemäß in der umgekehrten Reihenfolge wieder aufgehoben.
  • Die Wirkungs- und Bedienungsweise der beschriebenen Kamera ist folgende: In der Zeichnung ist die Kamera auf selbsttätige, von der Beleuchtungsstärke und der eingestellten Filmempfindlichkeit bestimmten Belichtungseinstellung nach einem fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programm eingestellt, wozu der Belichtungszeiteinsteliring 32 in die Einstellage »P« und der Umschaltring 29 in die Einstellage »AUTO« gebracht ist. Wird bei dieser Einstellung der Kamera der Auslöser 1 zum Zwecke der Durchführung einer Aufnahme niedergedrückt, so folgt der Abtaster 3 dieser Bewegung unter Wirkung seiner Feder 6 so lange nach, bis eine seiner Stufen 3a zur Anlage am Meßwerkzeiger 7 gelangt. In Abhängigkeit von dieser Bewegung des Abtasters wird der Programmeinstellring 35 im Uhrzeigersinn gedreht. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Stift 49 des mit dem Belichtungszeitenhemmwerk zusammenarbeitenden Hebels 47 in der Einstellkurve 35b des Rings 35 entlanggleitet und entsprechend dem zurückgelegten Weg durch Schwenken des Hebels 38 und damit des Bremshebels 41 die Belichtungszeit einstellt. Gleichzeitig mit der Belichtungszeiteinstellkurve 35 b kommt bei der Drehbewegung des Rings 35 auch die Blendeneinstellkurve 35 c zur Wirkung, derart, daß sie über den Stift 54 den übertragungshebel 51 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, der seinerseits den Blendenbetätigungsring 25 und die mit diesem in Wirkungsverbindung stehenden Blendenlamellen 28 in eine bestimmte, dem zurückgelegten Weg des Rings 35 entsprechende Lage bringt. Die selbsttätige Belichtungseinstellung nach einem fest vorgegebenen Zeit-Blende-Programm ist damit beendet, und beim weiteren Niederdrücken des Auslösers 1 wird nunmehr der Verschluß zum Be-Lichtungsablauf freigegeben.
  • Sobald der Auslöser 1 nach erfolgtem Belichtungsablauf entlastet wird, kehrt der Abtaster 3 unter dem Einfluß der auf den Auslöser 1 einwirkenden Feder 2 wieder in seine Ausgangslage zurück. Dasselbe gilt für den Ring 35, der gleichfalls in seine in F i g. 1 dargestellte Lage zurückgestellt wird.
  • Zur Durchführung von Aufnahmen mit selbsttätiger, vom Belichtungsmesser gesteuerter Blendeneinstellung ist es lediglich erforderlich, mittels des Belichtungszeiteinstellrings 32 den gewünschten; in der Skala 33 enthaltenen Belichtungszeitwert der ortsfesten Marke 34 gegenüberzustellen. Bei dieser Einstellung wird durch die Steuerkurve 32b und den mit ihr zusammenarbeitenden Stift 42 der Bremshebel 41 des Hemmwerks eingestellt. Ferner wird bei Einstellung einer längeren Belichtungszeit als '/so Sekunde mittels des Steuerschlitzes 32k die Ankerhemmung des Belichtungszeitenhemmwerks eingeschaltet. Daneben erfolgt in Abhängigkeit von der Einstellung des Belichtungszeitenbereichs mittels der Steuerkurve 32c des Belichtungszeiteneinstellrings eine Schwenkung des Sperrhebels 58 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Programmeinstellring 35 in seiner Ausgangslage verriegelt und außerdem die durch den Hebel 61 hergestellte Verbindung zwischen Programmeinstellring und dem selbsttätigen Blendeneinstellring 56 gelöst wird.
  • Nach erfolgter Einstellung der Belichtungszeit kann der Auslöser 1 der Kamera betätigt werden, wodurch über den Abtaster 3 der Ring 56 allein bewegt wird. Hierbei gelangt die dem Ring 56 zugeordnete Steuerkurve 56a zur Wirkung und schwenkt über den Stift 54 den Übertragungshebel 51 entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Bewegung des übertragungshebels bewirkt die Einstellung der Blenden-Lamellen 28, und zwar in der gleichen Weise wie vorstehend bereits dargelegt. Um schließlich die Kamera völlig unabhängig vom Einfluß des Belichtungsmessers, d. h. sowohl die Belichtungszeit als auch die Blende von Hand einstellen zu können, ist dem Umschaltring 29, wie bereits beschrieben, eine Blendeneinstellkurve 29a sowie eine Blendeneinstellskala 30 zugeordnet. Will der Photographierende außer der manuellen Belichtungszeiteinstellung auch die Blendeneinstellung von Hand vornehmen, so braucht er hierzu lediglich dem. Umschaltring 29 von Stellung »AUTO« nach rechts zu drehen, bis der gewünschte Blendenwert an der Skala 30 der ortsfesten Marke 31 gegenübersteht. Bei diesem Vorgang wirkt die Einstellkurve 29a des Umschaltrings auf den Stift 55 des übertragungshebels 51 ein und dreht den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 52. Auf Grund der kraftschlüssigen Verbindung 51, 53 wird hierbei der Blendenbetätigungsring 25 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Blendenlamellen 28 in eine dem eingestellten Blendenwert entsprechende Lage gebracht werden.
  • Bei nichtselbsttätiger Einstellung der Blende ist der Sperrhebel 65 in Wirkstellung geschaltet, so daß bei der Betätigung des Kameraauslösers 1 der Abtaster 3 und der mit ihm verbundene selbsttätige Blendeneinstellring 56 in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage verbleiben, in welcher ihr Steuereinfluß auf den Blendenbetätigungsring 25 ausgeschaltet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser und einem auf eine Stellung »Automatik« und einen Bereich »Manuell« einstellbaren Umschalter, in dessen Einstellage >;Automatik« die Blende nach Vorwahl einer mittels eines Belichtungszeiteinstellers einstellbaren Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Anzeige des Belichtungsmessers selbsttätig einstellbar ist, während im Einstellbereich »Manuell« des Umschalters die Blendeneinstellung unabhängig vom Belichtungsmesser durch Handbedienung, vorzugsweise mittels des Umschalters, erfolgt, nach Patentanmeldung G 33341 IX/57 a, d a -durch gekennzeichnet, daß mit dem den Belichtungszeitenbereich und die Einstellage »Programm« aufweisenden Belichtungszeiteinsteller (32) eine Steuerkurve (107d) verbunden ist, mittels welcher die Stellung des Meßwerks (4) des Belichtungsmessers entsprechend der Einstellung des Belichtungszeiteinstellers veränderbar ist und welche ein dem Belichtungszeitenbereich (33) zugeordnetes, gleichmäßig ansteigendes Teilstück (107a) sowie einen der Einstellage »Programm« zugeordneten Bereich (107e) und ein dem Abstand zwischen dem Belichtungszeitenbereich und der Einstellage »Programm« entsprechendes Teilstück (107b) aufweist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Steuerkurve (107d) an der Stirnfläche eines Rings (107) angeordnet oder ausgebildet ist, welcher mit dem Belichtungszeiteinsteller (32) auf Drehmitnahme verbunden und an einem zusätzlichen Ring (114) gegen axiale Verschiebung gesichert ist, und daß der zusätzliche Ring in Abhängigkeit von der Bewegung eines Einstellers (115) für die Werte eines zusätzlichen Belichtungsfaktors drehbar und hierbei mittels einer an ihm und einem ortsfesten Lagerzylinder (116) ausgebildeten Kurvensteuervorrichtung, beispielsweise mittels eines Mehr-, ganggewindes, in axialer Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der die Steuerkurve (107d) tragende Ring (107) am zusätzlichen Ring (114) radial geführt ist und daß die Ringe in axialer Richtung form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
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