AT215287B - Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung

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AT215287B
AT215287B AT51460A AT51460A AT215287B AT 215287 B AT215287 B AT 215287B AT 51460 A AT51460 A AT 51460A AT 51460 A AT51460 A AT 51460A AT 215287 B AT215287 B AT 215287B
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lever
ring
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exposure time
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AT51460A
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Gauthier Gmbh A
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Description


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  Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit selbsttätiger, in Abhängigkeit von   einer Beleuchtungsstärke-Messeinrichtung   erfolgender Blendeneinstellung, bei welcher für eine bestimmte Filmempfindlichkeit stets eine bestimmte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeit wirksam ist. 



   Kameras dieser Art besitzen den besonderen Vorzug, dass mit ihnen Aufnahmen mit Dauerlicht, also insbesondere Tageslicht, unter Gewährleistung einer von jeder Denkarbeit freien Bedienungsweise der Kamera durchführbar sind. Dieser Vorzug ergibt sich daraus, dass sowohl der Faktor "Belichtungszeit" als auch der   Faktor "Blende" für   den Photographierenden überhaupt nicht mehr in Erscheinung treten, sondern dass lediglich ein Filmempfindlichkeitseinsteller vorhanden ist, welcher lediglich beim Einlegen eines Filmes anderer Empfindlichkeit zu verstellen ist. Auf Grund der Beschränkung auf für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeiten ist ausserdem gewährleistet, dass bei jeder eingestellten Filmempfindlichkeit verwacklungsfreie und auch hinsichtlich bewegter Objekte zufriedenstellende Aufnahmen erzielt werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs bezeichneten Art unter Beibehaltung ihrer oben geschilderten Vorteile in unverwickelter Weise so auszubilden, dass mit ihr sowohl Aufnahmen mit Dauerlicht als auch Blitzlichtaufnahmen unter Gewährleistung einer grösstmöglichen Be-   dienungs-Einfachheit, -Übersichtlichkeit und -Schnelligkeit   durchführbar sind. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass ein von Hand betätigbarer, auf Stellungen "Automatik" und "Blitz" einstellbarer Umschalter angeordnet ist, und dass in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters in   Stellung"Blitz"die Belichtungszeitregelungsvorrichtung   der Kamera auf eine   für Blitzlichtaufnahmen   geeignete Belichtungszeit, beispielsweise 1/30 sec, eingestellt und die Blende auf Handeinstellung umgestellt wird, und dass bei Einstellung "Blitz" mittels des Umschalters die Blende über einen durch eine Blendenskala gekennzeichneten Einstellbereich verstellbar ist. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Kamera besitzt den besonderen Vorzug eines weiten Anwendungsbereiches, da mit ihr sowohl Aufnahmen mit Dauerlicht unter Verwendung der selbsttätigen Einstellvorrichtung für die Blende als auch Aufnahmen mit Blitzlicht durchführbar sind. Die Einstellung der jeweiligen   Aufnahmeart   sowie die Einstellung von Belichtungszeit und Blende bei Blitzlichtaufnahmen erfolgt hiebei mittels eines einzigen Teiles, nämlich des oben genannten Umschalters. Zur Durchführung dieser Einstellung ist ein einziger Handgriff erforderlich, mit welchem der Umschalter je nach der vorgesehenen   Aufnahmeart   entweder auf eine Stellung "Automatik" oder auf einen   durch"Blitz"gekenn-   zeichneten Bereich eingestellt wird.

   Hiedurch ist eine besonders   unverwickelte, übersichtliche   und schnelle Bedienungsweise der Kamera erreicht. 



   Eine weitere Erhöhung des Anwendungsbereiches einer Kamera gemäss der Erfindung unter Beibehaltung ihrer vorstehend   genannten Vorzüge   lässt sich dadurch erzielen, dass der Umschalter auf eine weitere, von den   Stellungen"Automatik"und"Blitz"verschiedene Stellung"B"einstellbar ist, und   dass in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters in diese Stellung eine an sich bekannte Einrichtung zur Erzielung von B-Belichtungen zur Wirkung eingeschaltet und die Blende auf Handeinstellung eingestellt wird, und dass bei   Einstellung"B"die   Blende mittels des Umschalters über einen durch eine Blendenskala gekennzeichneten Einstellbereich verstellbar ist. 



   Eine in dieser Weise weitergebildete Kamera ist auch in den Fällen anwendbar, in denen auf Grund der herrschenden Beleuchtungsverhältnisse eine Aufnahme mit den zur Verfügung stehenden, vom Ver- 

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 schluss selbsttätig gesteuerten Belichtungszeiten nicht mehr durchführbar ist. Zur Einstellung der Kamera auf diese Aufnahmeart bedarf es seitens der Bedienungsperson nicht der geringsten Aufmerksamkeit, da sämtliche, hiebei erforderlichen Einstellvorgänge, nämlich das Abschalten der selbsttätigen Blendeneinstellvorrichtung, das Umschalten der Blende auf Handeinstellung sowie das Einschalten einer Einrichtung zur Erzielung von B-Aufnahmen beim Einstellen des Umschalters in   Stellung "B" selbsttätig durchgeführt   werden. 



   In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen gezeigt. Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht von oben einen Teil einer gemäss der Erfindung ausgebildeten photographischen Kamera mit Objektivverschluss. Der Verschluss besitzt einen als Filmempfindlichkeitseinsteller dienenden, gegenüber einer Filmempfindlichkeitsskala einstellbaren Belichtungszeit-Einsteller sowie einen Umschalter. Letzterer befindet sich in Stellung "Auto" (Automatik). Fig. 2 zeigt die Anordnung von   Einstellmarkierungen für   selbsttätige und   nichtselbsttätige   Blendeneinstellung am Aussenumfang des Umschalters. Fig. 3 zeigt in 
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 bildeten photographischen Kamera mit Objektivverschluss. Im Gegensatz zur Kamera der Fig. 1 und 2 ist hier ein Filmempfindlichkeitseinsteller in an sich bekannter, nicht gezeigter Weise kameraseitig angeordnet.

   Der Verschluss ist   inAbhängigkeit   von der Einstellung eines Umschalters in Stellung "Auto" (Auto matik) auf eine bestimmte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeit einstellbar. Fig. 4 zeigt einen Teil des Aussenumfanges des Umschalters des Verschlusses gemäss Fig. 3 mit daran angeordneten Einstellmarkierungen für selbsttätige und nichtselbsttätige Blendeneinstellung. Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht von vorn einen Teil des an der Kamera gemäss Fig. 1 angeordneten Objektivverschlusses bei abgenommener Deckplatte. Es ist das Zusammenwirken der Belichtungszeitregelungsvorrichtung des Verschlusses mit dem Filmempfindlichkeitseinsteller sowie mit dem Umschalter dargestellt. Letzterer befindet sich in Stellung"Auto" (Automatik).

   Fig. 6 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 5 den Verschluss bei Einstellung des Umschalters auf nicht   selbsttätige Blendeneinstellung. Fig.   7 zeigt in der Darstellungsweise der Fig. 5 und 6 einen Ausschnitt des Verschlusses   gemäss   Fig. 3 mit einer in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters auf selbsttätige und nichtselbsttätige Blendeneinstellung gesteuerten   Belichtungszeitregelungsvorrichtung.   Der Umschalter ist auf selbsttätige Blendeneinstellung ("Auto") eingestellt. Fig. 8 zeigt in einer Draufsicht von vorn einen Teil des Verschlusses gemäss den Fig. 1 und 3 bei abgenommener Deckplatte. Es ist das Zusammenwirken einer im Verschluss eingebauten Einrichtung zur Erzielung von B-Aufnahmen mit dem Umschalter und mit dem Hauptantriebsteil des Verschlusses dargestellt.

   Die Einrichtung ist mittels des Umschalters, welcher sich in einer   Einstellage "B"   befindet, zur Wirkung eingeschaltet. Fig. 9 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 8 den Verschluss bei Einstellung des Umschalters auf eine von   Stellung"B"verschiedene   Einstellage. Fig. 10 zeigt bei einer Kamera gemäss den Fig. 1 und 3 den Aufbau der Blende und ihrer Einstellvorrichtungen. Von diesen ist die selbsttätige Einstellvorrichtung durch Einstellen des Umschalters in Stellung "Auto" zur Wirkung 
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   im"Blitzbereich".   



   In den Fig. 1, 3,10 und 11 ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet. Diese besitzt eine Frontplatte la, an welcher in an sich bekannter Weise ein photographischer Objektivverschluss 2 befestigt ist (Fig. 1 und 3). Im rückwärtigen Teil des Verschlusses ist eine weiter unten näher beschriebene Objektivblende angeordnet, welche in Abhängigkeit von der Anzeige einer   Beleuchtungsstärke-   Messeinrichtung selbsttätig einstellbar ist. Weiterhin ist im Verschluss eine gleichfalls weiter unten näher beschriebene Belichtungszeitregelungsvorrichtung an sich bekannter Art zur Erzielung verschiedener Belichtungszeiten eingebaut.

   Einem Teil dieser Belichtungszeiten sind hiebei Filmempfindlichkeitswerte zugeordnet,   u. zw.   in der Weise, dass für eine bestimmte Filmempfindlichkeit stets eine bestimmte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeit wirksam ist. Ferner ist an der Vorderseite des Ver- 
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 Aussenmantel eine Einstellmarke 4 für eine an einem Entfernungseinstellring 5 des Objektivs angeordnete Entfernungsskala 6. 



   Gemäss der Erfindung ist nunmehr eine Verwendbarkeit der Kamera sowohl für Aufnahmen mit Dauerlicht als auch für Blitzlichtaufnahmen   dadurch erreicht, dass ein von Hand betätigbarer, auf Stellungen   "Automatik" und "Blitz" einstellbarer Umschalter angeordnet ist, und dass in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters in   Stellung"Blitz"die Belichtungszeitregelungsvorrichtung   der Kamera auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete BelichtUngszeit, beispielsweise 1/30 sec, eingestellt und die Blende auf Handeinstellung umgestellt wird, und dass bei Einstellung "Blitz" die Blende mittels des Umschalters über einen durch eine Blendenskala gekennzeichneten Einstellbereich verstellbar ist. 

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   Als Umschalter dient ein drehbarer, zur optischen Achse konzentrischer Ring 7, welcher in nicht näher gezeigter Weise am Gehäuse 8 des Verschlusses geführt ist und eine Griffrändelung 7a besitzt. Zur Einstellung trägt der Ring 7 eine mit "Auto" gekennzeichnete Einstellmarke 9 sowie eine Blendenskala 10, welche mit den Symbolen eines Elektronenblitzes und einer Verbrennungsblitzlampe versehen ist. Die Marke 9 und die Skala 10 sind gegenüber einer an der Kamera-Frontplatte la angeordneten Einstellmarke 11 einstellbar. 



   Die im rückwärtigen Teil des Verschlusses 2 angeordnete Blende besitzt einen Einstellring 12, welcher an der Rückseite des Verschlussgehäuses 8 an einem Lageransatz 8a desselben geführt ist, sowie einen an der Innenseite der Verschlussgehäuserückwand gelagerten Betätigungsring 13. Mit letzterem stehen sektorenartig ausgebildete Blendenlamellen 14 in Stift-Schlitzverbindung 14a, 15. Weiterhin besitzen die Blendenlamellen Lagerstifte 160, welche inBohrungen einer an der Innenseite der Verschlussgehäuserückwand festgeschraubten Lagerplatte eingreifen. 



   Zur Verbindung der Ringe 12 und 13 dienen zwei Hebel 16 und 17, welche mittels einer Feder 18 kraftschlüssig miteinander verbindbar sind und um eine Achse 19 am Einstellring 12 gelagert sind. Der Hebel 16 steht hiebei in Stift-Schlitz-Verbindung 16a, 20 mit dem Betätigungsring 13 der Blende, wobei für den Stift 20 ein aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellter Bewegungsschlitz in der Verschlussgehäuserückwand ausgebildet ist. Der andere Hebel 17 befindet sich zwecks Erzielung der gewünschten   Verstellcharakteristik   der Blende mittels eines Stiftes 21 in Eingriff mit einer ortsfesten Kurvenführung, welche als Schlitzführung 8b in der Verschlussgehäuserückwand ausgebildet ist. 



   Bei Einstellung"Auto"des Umschaltringes 7 sind die beiden Hebel 16 und 17 in Abhängigkeit von der Bewegung des mit einer weiter unten näher beschriebenen Beleuchtungsstärke-Messeinrichtung verbundenen Blendeneinstellringes 12 als Einheit verstellbar, wobei der Hebel 16 unter Wirkung der Feder 18 an einem abgebogenen Lappen 17a des Hebels 17 anliegt (Fig. 10). 



   Befindet sich der Umschaltring 7 dagegen in Stellung "Blitz", so wird bei einer Verstellung des Blendenbetätigungsringes 13 der Hebel 16 gegenüber dem Hebel 17 gegen die Wirkung der Feder 18 bewegt, wobei der Blendeneinstellring 12 in weiter unten näher beschriebener Weise in einer Ausgangslage festgehalten wird. Dies ist in Fig. 11 dargestellt. 
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 Schlitz-Verbindung 23,22a steht, und mittels welchem in an sich bekannter, nachstehend näher beschriebener Weise die Stellung des beweglichen Messwerkteiles eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung eines gegen die Wirkung einer Feder 24 bewegbaren Kameraauslösers 25 abtastbar ist. Der Abtaster 22 steht unter der Wirkung einer Feder 26, welche ihn in Anlage an einen Bund 25a des Auslösers 25 zu halten sucht.

   Die Feder 26 wird hiebei von der den Auslöser 25 beeinflussenden Feder 24 überwunden, so dass der Abtaster in unbeeinflusstem Zustand des Auslösers die in Fig. 10 dargestellte Lage einnimmt. Zur Zusammenarbeit mit dem beweglichen Messwerkteil, beispielsweise einer Drehspule eines an sich bekannten Galvanometers, besitzt der Abtaster eine Stufeneinstellkurve 22b, mit welcher er beim Betätigen des Auslösers 22 unter Wirkung der Feder 26 zur Anlage an einen mit dem beweglichen Messwerkteil verbundenen, sich gegen eine ortsfeste Stützfläche 27 abstützenden Zeiger 28 kommt. Vor Durchführung der Abtastung wird der Zeiger 28 in an sich bekannter Weise mittels einer Klemmvorrichtung in seiner jeweiligen Stellung gesichert.

   Hiezu dient ein um eine Achse 29 schwenkbarer Hebel 30, welcher bei in Ausgangslage befindlichem Abtaster unter Wirkung einer nicht näher gezeigten Feder an einem Stift 31 des Abtasters anliegt. In dieser Lage kann der Zeiger 28 frei spielen. Wird dagegen durch Betätigen des Auslösers 25 der Abtastvorgang eingeleitet, so kommt zuerst der Hebel 30 mit seiner geriffelten Seite zur Anlage am Zeiger 28 und presst diesen gegen die ortsfeste Stützfläche 27. Um hiebei einen zum Festklemmen des Messwerkzeigers dienenden "Leer-   weg" für   den Abtaster zu erhalten, ist die Blende in der in Fig. 10 dargestellten Ausgangslage des Abtasters etwas weiter als auf den für sie vorgesehenen grössten Blendenwert, im Ausführungsbeispiel den Wert 2, 8, geöffnet.

   Auf diese Weise besitzt die Blende einen "Vorweg", innerhalb welchem bei einer Betätigung des Auslösers 25 die Festklemmung des Messwerkzeigers 28 mittels des Hebels 30 herbeigeführt wird. 



   Zwecks Abschaltung der selbsttätigen Einstellvorrichtung für die Blende bei Einstellung des Umschaltringes 7 in eine der Stellung "Blitz" zugeordnete Einstellage ist der Blendeneinstellring 12 in der in Fig. 11 dargestellten Ausgangslage festhaltbar. 



   Zur Festhaltung ist an der Verschlussgehäuserückwand um einen Stift 32 ein Hebel 33 gelagert, welcher einerseits mit dem Umschaltring 7 und anderseits mit einem Stift 34 des Blendeneinstellringes 12 zu- 

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 sammenarbeitet. Diese Zusammenarbeit geschieht in der Weise, dass bei Einstellung "Auto" des Umschaltringes 7 (Fig. 10) der Hebel 33 unter Wirkung einer Feder 35 mit einer am Umschaltring ausgebildeten Rastausnehmung 7b in Eingriff steht, wodurch eine Sicherung des Umschaltringes in Stellung "Auto" erzielt ist. In dieser Lage befindet sich der Hebel 33 ausserhalb des Bewegungsbereiches des Stiftes 34, so dass der Hebel bzw. dessen Feder keinen Einfluss auf die Verstellbewegung des Blendeneinstellringes 12 hat. 



   Bei Einstellung des Umschalters in eine der Bezeichnung "Blitz" zugeordnete Einstellage gelangt der Hebel 33 ausser Eingriff mit der Rastausnehmung 7b, und es steht dem Hebel nunmehr ein konzentrischer Teil 7c des Umschaltringes 7 gegenüber. Beim Erreichen dieses Teiles wird der Hebel 33 unter Wirkung seiner Feder 35 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Hiebei gelangt der Hebel zur Anlage am Stift 34 des Blendeneinstellringes 12 und hält letzteren in der in Fig. 11 dargestellten, der grössten Blenden- öffnung zugeordneten Lage fest. 



   Zur Beeinflussung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen besitzt der Umschaltring 7 eine Steuerkurve 7d, mit welcher der Blendenbetätigungsring 13 verbindbar ist. Zur Verbindung ist um eine Achse 36 an der Verschlussgehäuserückwand ein Winkelhebel 37 angeordnet, welcher einerseits mit dem Blendenbetätigungsring 13 in Stift-Schlitz-Verbindung 38,37a steht und anderseits bei Einstellung "Blitz" des Umschaltringes 7 in der in Fig. 11 dargestellten Weise am Steuerkurventeil 7d anliegt. Für den Stift 38 ist in der Verschlussgehäuserückwand ein aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellter Bewegungsschlitz ausgebildet. 



   Als Belichtungszeitregelungsvorrichtung des Verschlusses dient ein Belichtungszeit-Räderhemmwerk an sich bekannter Art, welches im Verschlussgehäuse 8 angeordnet ist (Fig.   5 - 7).   Das Werk besitzt eine untere Lagerplatte 39, welche mittels Schrauben 40 an einer Verschlussgrundplatte 41 befestigt ist, sowie eine mit der unteren Lagerplatte verbundene obere Lagerplatte 42. Als Betätigungsteil des Werkes dient 
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Einpens44a einer Spann- und Antriebsscheibe 44 des Verschlusses bewegbar. Letztere ist an der Verschlussgrundplatte 41 um eine Achse 45 gelagert und besitzt eine Antriebsfeder 46. Das Zahnsegment 43 befindet sich in Eingriff mit Zahnrädern 47,48, 49, welche in den Fig.   5 - 7   in strichpunktierten Linien angedeutet   sind.

   Eine aus Gründen   der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Rückstellfeder sucht das Werk in der in Fig. 6 dargestellten Ausgangslage zu halten, in welcher ein am Zahnsegment 43 befestigter Stift 50 an einer Kante der oberen Lagerplatte 42 anliegt. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1, 2 und 5,6 ist das Belichtungszeitenhemmwerk mittels eines an der Vorderseite des Verschlussgehäuses 8 gelagerten, mit einer Griffrändelung b1a versehenen Belichtungszeiteinstellringes 51 auf verschiedene, einem Bereich monoton gestufter und für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeiten einstellbar. Zu diesem Zweck besitzt der Belichtungszeiteinstellring 51 eine Steuerkurve 51b, welche in den Fig. 5 und 6 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, und mittels welcher der Arm 43a des Zahnsegmentes 43 gegenüber dem abgebogenen Lappen 44a der Antriebsscheibe44 in verschiedene Ausgangslagen einstellbar ist. Auf diese Weise ist die Dauer des In-Eingriffseins der Teile 43a und 44a beim Ablauf des Verschlusses und damit die Grösse der erzielten Hemmzeit ver- änderbar. 



   Zur Verbindung von Steuerkurve 51b und Zahnsegment 43 dient ein zweiarmiger Hebel 52, welcher um eine Achse 53 an der oberen Lagerplatte 42 schwenkbar angeordnet ist. Mit seinem einen Arm 52a liegt der Hebel 52 bei Einstellung "Auto" des Umschalters unter der Wirkung einer die Rückstellfeder des Hemmwerkes überwindenden Feder 54 an der Steuerkurve 51b des   Belichtungszeiteinstellringes   51 an, während sich sein anderer Arm 52b in Anlage am Stift 50 des Zahnsegmentes 43 befindet (Fig. 5). 



   Zur Einstellung des   Belichtungszeiteinstellringes   51 im Bereich der vorstehend genannten, für Aufnahmen aus der Hand geeigneten Belichtungszeiten ist dem Einstellring 51 eine die Werte   120 - 240   umfassende Filmempfindlichkeitsskala 540 zugeordnet. Als Träger dieser Skala dient das Verschlussgehäuse 8, während eine mit der Skala zusammenarbeitende Einstellmarke 55 am Belichtungszeiteinstellring 51 angeordnet ist. 



   Die monoton gestufte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeitenreihe kann beispielsweise die Belichtungszeiten von 1/30 bis 1/500 sec umfassen. Die Zuordnung der Zeiten dieses Bereiches zu den Filmempfindlichkeitswerten der Skala 540 ist hiebei so vorgenommen, dass der niedrigsten Filmempfindlichkeit, also dem Wert   120.   die längste Belichtungszeit 1/30 sec, und den Werten 18,21 und 
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 net sind. 



   Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Verschluss besitzt der in den Fig. 3,4 und 7 darge- 

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 stellte Verschluss keinen dem Ring 51 entsprechenden   Belichtungszeiteinstellerj vielmehr   ist hier bei Ein-   stellung"Auto"des Umschaltringes   7 das Belichtungszeitenhemmwerk auf eine bestimmte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeit, beispielsweise 1/125 sec, fest eingestellt. Die Einstellung der Filmempfindlichkeit erfolgt bei dieser Einrichtung mittels eines   kameraseitig angeordneten, nicht gezeig-   ten Einstellers. In an sich bekannter Weise dient dieser dazu, bei einer Verstellung eine Änderung der Relativlage von Messwerkzeiger und Abtaster herbeizuführen. Dies kann   z.

   B.   in an sich bekannter Weise durch Drehverstellung des Messwerkes oder durch eine Abschattung eines zur Beleuchtungsstärke-Messeinrichtung gehörenden Photoelementes erfolgen. 



   Zur Einstellung des Belichtungszeitenhemmwerkes auf die vorgenannte "Automatik-Belichtungszeit" dient ein dem Hebel 53 des Verschlusses gemäss den Fig. 1, 5 und 6 ähnlicher Hebel 56 (Fig. 7). Dieser ist um eine Achse 57 an der oberen Lagerplatte 42 des Hemmwerkes schwenkbar angeordnet und steht unter der Wirkung einer die Rückstellfeder des Hemmwerkes überwindenden Feder   58, welche   bei Einstellung "Auto" des Umschaltringes 7 den Hebel einerseits an einen ortsfesten Anschlagstift 59 und anderseits an den Stift 50 des Zahnsegmentes 43 anlegt. Auf diese Weise ist erreicht, dass sich das Belichtungszeitenhemmwerk bei Einstellung "Auto" des Umschaltringes 7 stets in ein-und derselben Einstellage befindet, bei welcher die genannte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeit erzielt wird. 



   Zur Einstellung der in den Fig.   5 - 7   gezeigten und vorstehend beschriebenen Belichtungszeitregelungsvorrichtungen auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit, beispielsweise 1/30 sec, in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschaltringes 7 in Stellung "Blitz" dient eine vom Umschaltring gesteuerte Vorrichtung, mittels welcher der Einstellhebel 52 (Fig. 5 und 6) bzw. 56 (Fig. 7) abschaltbar ist. 



   Die Vorrichtung umfasst einen Hebel 60, welcher in einer Ausnehmung 8c der Verschlussgehäuse-Seitenwand um eine Achse 61 gelagert ist. Der Hebel besitzt einen Stift 62 sowie einen Arm 60a, mittels welchen er mit dem Umschaltring 7 bzw. mit dem Einstellhebel 52 bzw. 56 zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit   erfolgt in der Weise, dass   bei Einstellung"Auto"des Umschaltringes 7 dem Stift 62 des Hebels 60 eine Ausfräsung 7e des Umschaltringes gegenübersteht, in welche sich der Hebel hineinbewegen kann um die Einstellbewegung des Einstellhebels 52 bzw. 56 nicht zu hindern. Dies ist in den Fig. 5 und 7 dargestellt. 



   Bei Einstellung des Umschaltringes 7 in eine der Bezeichnung"Blitz"zugeordnete Einstellage gelangt der Hebel 60 aus dem Bereich der Ausfräsung   7e, und sein Stift   62 liegt nunmehr an der inneren Umfangsfläche des Umschaltringes an. Hiebei wird der Hebel 60 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei sein Arm 60a den Einstellhebel 52 bzw. 56 gegen die Wirkung der diesen beeinflussenden Feder in die in Fig. 6 dargestellte, unwirksame Lage bewegt. In dieser befindet sich der Einstellhebel ausserhalb des Schwenkbereiches des Zahnsegmentes 43 des Hemmwerkes, so dass das Segment unter Wirkung der Rückstellfeder des Hemmwerkes eine Lage einnimmt, in welcher der Stift 50 des Zahnsegmentes an einer Kante der oberen Hemmwerk-Lagerplatte 42 anliegt.

   In dieser Stellung ist das Hemmwerk auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit, beispielsweise 1/30 sec, eingestellt. 
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 nete Belichtungszeit nicht beeinflusst, so dass keine Änderung in der Filmempfindlichkeitseinstellung eintritt. 



   Zwecks Durchführung von B-Aufnahmen besitzt der Umschaltring 7 zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen   Einstellagen"Auto"und"Blitz"eine weitere, mit"B"gekennzeichnete   Einstellage, der eine der Skala 10 entsprechende Blendenskala 63 zugeordnet ist. Hiebei wird in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschaltringes in   Stellung"B"eine   an sich bekannte Einrichtung zur Erzielung   von'"-Belich-   tungen zur Wirkung eingeschaltet und die Blende auf Handeinstellung eingestellt. 



   Die B-Einrichtung des Verschlusses ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt und umfasst einen B-Sperrhebel 64, welcher an der Verschlussgrundplatte 41 um eine Achse 65 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 66 im Uhrzeigersinn beeinflusst wird. Der eine Arm 64a des Hebels 64 trägt einen Sperrlappen 64b, welcher in der in Fig. 8 dargestellten Weise mit einem Vorsprung 44b der Antriebsscheibe 44 zusammenarbeitet. Mit seinem ändern Arm 64c befindet sich der Hebel dagegen unter Wirkung der Feder 66 in Anlage an einem Stift 67 eines Verschlussauslösehebels 68. Letzterer ist um eine Achse 69 an der Verschlussgrundplatte 41 schwenkbar angeordnet und dient zur Betätigung eines die Antriebsscheibe 44 des Verschlusses in gespannter Stellung festhaltenden Sperrhebels 70.

   Dieser ist an der Verschlussgrundplatte an einer Achse 71 gelagert und besitzt an beiden Enden abgebogene Lappen 70a und 70b, mittels welchen er unter Wirkung einer Feder 72 in der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Weise mit dem Vorsprung 44b der Antriebsscheibe 44 bzw. mit dem Auslösehebel 68 zusammenarbeitet. 

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   auf den an der Skala 10 eingestellten Wert eingestellt wird. Dies ist in Fig. 11 dargestellt. Als weiteres wird bei der genannten Einstellung des Umschaltringes 7 das Belichtungszeitenhemmwerk ohne Änderung der Stellung des Belichtungszeiteinstellringes 51 auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit eingestellt.

   Dies geschieht dadurch, dass der mit dem Einstellhebel 52 (Fig. 5 und 6) bzw. 56 (Fig. 7) zusammenarbeitende Hebel 60 von der in den Fig. 5 und 7 dargestellten, der Stellung"Auto"des Umschaltringes 7 zugeordneten Lage durch diesen in die in Fig. 6 dargestellte Lage verschwenkt wird, in welcher der Hebel 60 den Einstellhebel 52 bzw. 56 in einer ausserhalb des Schwenkbereiches des Zahnsegmentes 43 des Hemmwerkes liegenden Stellung festhält. Hiedurch gelangt das Zahnsegment mittels seines Stiftes 50 zur Anlage einer Kante der oberen Lagerplatte 42 des Hemmwerkes, welches auf diese Weise auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit, beispielsweise 1/30 sec, eingestellt ist. 



  Aus vorstehendem ergibt sich, dass es zur Einstellung der Kamera für Blitzlichtaufnahmen nur eines einzigen Bedienungshandgriffes bedarf, mittels welchem ein Umschalter auf einen durch den verwendeten Blitzlampentyp und die eingestellte Aufnahmeentfernung bestimmten Blendenwert an einer. durch "Blitz" gekennzeichneten Blendenskala eingestellt wird. d) Durchführen von B-Aufnahmen Hiezu wird der Umschaltring 7 mittels der ortsfesten Einstellmarke 11 auf den gewünschten Blendenwert an der der Bezeichnung"B"zugeordneten Blendenskala 63 eingestellt.

   Bei dieser Einstellung bleibt die durch den Hebel 33 im Zusammenwirken mit dem Stift 34 bewirkte Festhaltung des Blendeneinstellringes 12 und damit die Abschaltung der selbsttätigen Blendeneinstellvorrichtung weiter aufrecht erhalten, und ebenso tritt hinsichtlich der Einstellung des Belichtungszeitenhemmwerkes gegenüber der Einstellung "Blitz" des Umschaltringes keine Änderung ein. Dagegen wird bei der Umschaltung des Verschlusses auf B-Aufnahmen durch den Umschaltring 7 die bereits beschriebene B-Einrichtung zur Wirkung freigegeben. 



  Dies geschieht dadurch, dass durch die Bewegung des Umschaltringes in Stellung"B"der Hebel 74 von der in Fig. 9 dargestellten, den Stellungen"Auto"und"Blitz"des Umschaltringes zugeordneten Lage in die in Fig. 8 dargestellte Lage verschwenkt wird, bei welcher der Arm 74b des Hebels den B-Sperrhebel 64 freigibt, so dass dieser bei einer Betätigung des Auslösehebels 68 die Antriebsscheibe 44 des Verschlusses nach ihrer Freigabe durch den Sperrhebel 70 in einer der Offenstellung der Verschlussblätter zugeordneten Lage bis zum Loslassen des Auslösehebels 68 festhält.   
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 an einer Blendenskala erforderlich. 



   Zusammenfassend ergibt sich somit, dass eine gemäss der Erfindung ausgebildete Kamera eine optimal einfache, übersichtliche und schnelle Bedienungsweise unter Gewährleistung eines weiten Anwendungsbereiches besitzt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera mit selbsttätiger, in Abhängigkeit von einer   Beleuchtungsstärke-Messein-   richtung erfolgender Blendeneinstellung, bei welcher für eine bestimmte Filmempfindlichkeit stets eine bestimmte, für Aufnahmen aus der Hand geeignete Belichtungszeit wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand betätigbarer auf Stellungen" Automatik" und "Blitz" einstellbarer Umschalter (7) angeordnet ist, und dass bei Einstellung des Umschalters in Stellung "Blitz" die Belichtungszeit-Regelungsvorrichtung der Kamera auf eine für Blitzlichtaufnahmen geeignete Belichtungszeit, beispielsweise 1/30 sec, eingestellt und die Blende auf Handeinstellung umgestellt ist, und dass bei Einstellung "Blitz" die Blende mittels desselben gleichzeitig als Blendeneinsteller ausgebildeten Umschalters (7)

   über einen durch eine Blendenskala (10) gekennzeichneten Einstellbereich verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (7) auf eine weitere, von den Stellungen"Automatik"und"Blitz"verschiedene Stellung"B"einstellbar ist, und dass bei Einstellung des Umschalters in diese Stellung eine an sich bekannte Einrichtung zur Erzielung von B-Belichtungen zur Wirkung eingeschaltet und die Blende auf Handeinstellung eingestellt ist, und dass bei Einstellung"B"die Blende mittels desselben Umschalters (7) über einen durch eine Blendenskala (63) gekennzeichneten Einstellbereich verstellbar ist.
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