AT217288B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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AT217288B
AT217288B AT417759A AT417759A AT217288B AT 217288 B AT217288 B AT 217288B AT 417759 A AT417759 A AT 417759A AT 417759 A AT417759 A AT 417759A AT 217288 B AT217288 B AT 217288B
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AT
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exposure
diaphragm
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adjuster
regulator
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AT417759A
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English (en)
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Gauthier Gmbh A
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Description


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  Photographische Kamera 
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit selbsttätiger, in Abhängigkeit von einem Belichtungsregler erfolgender Blendeneinstellung, wobei der Blendenmechanismus einen mit einem Antriebsteil des Belichtungsreglers verbindbaren Betätigungsteil aufweist. 



   Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Kamera dieser Art zu schaffen, bei welcher eine Berücksichtigung weiterer, von der Blende verschiedener Belichtungsfaktoren in unverwickelter und aufwandsparender Weise durchführbar ist, und bei der insbesondere die Einstellung der letztgenannten Faktoren keine Bedingungen an die Arbeitsweise des zur Verwendung gelangenden Belichtungsreglers stellt. 



   Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass der Blendenmechanismus und dessen Betätigungsteil an einem verstellbaren Träger angeordnet sind, welcher von Hand bewegbar und   zwecks Berücksichtigung   weiterer Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit gegenüber dem Antriebsteil des Belichtungsreglers in verschiedene Relativlagen einstellbar ist, und dass zur Verbindung des Antriebsteils des Belichtungsreglers mit dem Betätigungsteil der Blende eine einseitig wirkende Mitnahmevorrichtung dient, mittels welcher die Blende in   Abhängigkeit   von der Bewegung des Antriebsteils von einer der kleinsten bzw. grössten Blendenöffnung zugeordneten Endlage in eine der herrschenden Beleuchtungsstärke und der Einstellung der weiteren Belichtungsfaktoren entsprechende Lage eingestellt wird. 



   Einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Kamera kommt   u. a.   der besondere Vorteil zu, dass die Einstellwerte aller Belichtungsfaktoren, ausser Beleuchtungsstärke und Blende, ihren Ausdruck in der Relativlage von Betätigungsteil der Blende und Antriebsteil des Belichtungsreglers finden, so dass die Einstellung der Blende durch den Belichtungsregler   nach"echten"Lichtwerten   erfolgt. Für die Ausbildung des Belichtungsreglers ist dies sehr vorteilhaft, da eine Regeleinrichtung, beispielsweise ein Drehspulinstrument, völlig beliebiger Charakteristik verwendet werden kann.

   Weiterhin ist es von Bedeutung, dass es zur Erzielung des genannten Vorteils weder eines wesentlichen zusätzlichen Aufwandes noch grundlegender Änderungen hinsichtlich Aufbau und Ausbildung der zur Verwendung gelangenden Blende bedarf ; vielmehr können Blendeneinrichtungen jeder Art Anwendung finden. 



   Eine Beeinflussung der Blende zwecks Berücksichtigung von Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit lässt   sich hiebei in aufwandsparender   sowie bedienungsgünstiger Weise dadurch erzielen, dass ein zweigeteilter Einsteller angeordnet ist, dessen einer Teil ein Belichtungszeiteinsteller ist, während der andere Teil mit dem Träger der Blende fest verbunden ist und gegenüber dem Belichtungszeiteinsteller mit Hilfe einer   Filmempfindlichkeitsskala   und einer   mit dieser zusammenarbeitenden Einstellmarke   in verschiedene relative Lagen einstellbar ist. 



   Zwecks Erschliessung eines weiten Anwendungsbereiches für die Kamera kann in weiterer Ausbildung der Erfindung ein von Hand   betätigbarer. auf Stellungen"Automatik" und"Nicht-Automatik"einstellba-   rer Umschalter angeordnet sein, mittels welchem der Belichtungsregler abschaltbar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar ist. 



   Eine Abschaltung des Belichtungsreglers lässt sich in unverwickelter und sicherer Weise dadurch erzielen, dass eine in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters in   Stellung"Nichtautomatik"ein-   schaltbare Sperre angeordnet ist, mittels welcher der Antriebsteil des Belichtungsreglers in einer Ausgangslage festhaltbar ist, in welcher sein Steuereinfluss ausgeschaltet ist. 



   Zur Einstellung der Blende von Hand kann der Umschalter selbst dienen, und es kann ihm zu diesem 

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 Zwecke eine Blendenskala und eine mit dieser zusammenarbeitende   Einstellmafhe   zugeordnet sein, wobei die Skala bzw. die Einstellmarke am Umschalter und die Marke bzw. die Skala an einem mit dem verstellbaren Träger der Blende verbundenen Teil angeordnet sind. 



   Die gleichzeitige Verwendung des Umschalters als Blenden-Handeinsteller erbringt den Vorteil eines aufwandsparenden und zugleich unverwickelten Aufbaues der Kamera. 



   Vorteile besonderer Art hinsichtlich eines unverwickelten, funktionssicheren und aufwandsparenden Aufbaues der Kamera ergeben sich weiterhin dadurch, dass die Verbindung des Blendenbetätigungsteils mit dem Antriebsteil des Belichtungsreglers und dem als Blendenhandeinsteller dienenden Umschalter einen schwenkbaren Hebel umfasst, welcher bei   Einstellung"Automatik"vom   Antriebsteil des Belichtungsreglers und bei   Einstellung"Nichtautomatik"vom   Umschalter zwecks Einstellung der Blende beeinflussbar ist. 



   Ferner ist es im Hinblick auf eine gute Anpassbarkeit der Einstellvorrichtungen an den jeweiligen Kameraaufbau von Vorteil, wenn der Träger der Blende, der Blendenbetätigungsteil sowie der Umschalter als Ringe oder Scheiben ausgebildet sind, welche gleichachsig zur optischen Achse der Kamera angeordnet sind. 



   Eine optimale Bedienungseinfachheit und Sicherheit bezüglich des Aufnahmeerfolges lässt sich weiterhin dadurch erreichen, dass zwecks Anzeige, ob bei der jeweils herrschenden Beleuchtungsstärke und der gewählten Einstellung der weiteren Belichtungsfaktoren eine im Arbeitsbereich der Kamera liegende Belichtungseinstellung erzielbar ist, eine mit dem Belichtungsregler zusammenarbeitende, vorzugsweise 
 EMI2.1 
 



   Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass es zur Erzielung einer gelungenen Aufnahme seitens der Bedienungsperson ausser dem Anvisieren des Aufnahmeobjektes und einem eventuellen Einstellen der Entfernung nicht mehr bedarf, als dass sie darauf achtet, ob die Anzei-   ge-bzw. Wamvorrichtung auf"Frei"steht.    



   Die Anzeige-oder Wamvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, Ausführungsarten solcher Vorrichtungen sind an sich bekannt. Eine zu einer besonders klaren Übersicht führende, einen unverwickelten Aufbau besitzende und sich durch eine sichere Arbeitsweise auszeichnende Anzeigevorrichtung ist indessen gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielbar, dass der Belichtungregler ein an sich bekanntes Galvanometer mit in einem Sichtfenster spielendem Zeiger umfasst, und dass als mit diesem Zeiger zusammenarbeitende Anzeigevorrichtung zwei gleichfalls im Sichtfenster sichtbare, bewegbare Grenzmarken angeordnet sind, die mittels zwischen ihnen und den Einstellem der weiteren Belichtungsfaktoren angeordneten Steuermitteln, beispielsweise Steuerkurven, in ihrer Verstellbewegung an die Charakteristik des Galvanometers derart angepasst sind,

   dass sie bei jeder Einstellage den möglichen Arbeitsbereich der Kamera durch den von ihnen begrenzten Bereich kennzeichnen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt. 



   Fig. l zeigt in einer Draufsicht von oben einen Teil einer photographischen Kamera mit Objektivverschluss, in welchen eine gemäss der Erfindung ausgebildete Blendenmechanik eingebaut ist. Ein mit der Blende zusammenarbeitender Umschalter und Handeinsteller befindet sich in Stellung "manuell" (Nichtautomatik). Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise die Kamera   gemäss FIg. 1 bei Einstellung" auto"   (Automatik). Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den an der Kamera gemäss den Fig.   l   und 2 angeordneten   Objektivverschluss.   Es sind Einzelheiten über den Aufbau der Blende und der am Verschluss angeordneten Einstellvorrichtungen für diese gezeigt.

   Fig. 4 zeigt bei einer Kamera gemäss der Erfindung den Aufbau und das Zusammenwirken der Blende mit Einstellvorrichtungen für selbsttätige und nichtselbsttätige Blendeneinstellung. Von diesen ist die selbsttätige Einstellvorrichtung zur Wirkung eingeschaltet. Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäss Fig. 4 nach erfolgter selbsttätiger Einstellung der Blende. Fig. 6 zeigt die Anordnung gemäss den Fig. 4 und 5 auf Blendenhandeinstellung umgeschaltet. Fig. 7 zeigt Teile der selbsttätigen Blendeneinstellvorrichtung während der Durchführung einer Aufnahme mit Handeinstellung. Fig. 8 zeigt in schematischer Weise den Aufbau einer Anzeigevorrichtung gemäss der Erfindung und deren Wirkungsweise. Fig. 9 zeigt eine von der Anordnung gemäss den Fig. 4-7 verschiedene Ausbildung einer selbsttätigen Einstellvorrichtung für die Blende. 



   In den Fig. 1-7 ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet, an dessen Vorderseite eine Frontplatte la befestigt ist. Diese besitzt eine kreisförmige   Öffnung Ib (Fig.   3) in welche in an sich   bekannter Weise ein photographischer Objektivverschluss   2 mit einem   an der Rückseite des Verschluss-   gehäuses 3 ausgebildeten, ein Aussengewinde tragenden Rohrstutzen 3a eingesetzt und mittels eines auf das Aussengewinde aufgeschraubten Halteringes 4 an der Frontplatte befestigt ist. 

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   An der Vorderseite des Verschlusses befindet sich ein mit einer Griffrändelung 5a versehener Entfernungseinstellring 5 (Fig.   l   und 2), welcher mittels einer an ihm angeordneten Meterskala 6 gegenüber einer ortsfesten Marke 7 einstellbar ist. 



   Im Verschlussgehäuse 3 ist in an sich bekannter Weise eine einen Rohrstutzen 8a besitzende Grundplatte 8 angeordnet (Fig. 3), welche zur Lagerung und Befestigung der an sich bekannten, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Teile des Verschlussmechanismus dient. An der Rückseite der Grundplatte 8 ist ein Bewegungsraum 8b für Verschlussblätter 9 ausgebildet. Die Lagerung und der Antrieb derselben erfolgt in an sich bekannter Weise mittels Stiften 10 und 11, wobei die Stifte 10 an der Grundplatte 8 und die Stifte 11 an einem   Verschlussblätterantriebsring   12 befestigt sind. 



   Weiterhin ist an der Innenseite der   Verschlussgehäuserückwand   ein Anordnungs- und Bewegungsraum 3b für eine nachstehend näher beschriebene Blende ausgebildet. Zwecks selbsttätiger Einstellung der Blende in Abhängigkeit von einem Belichtungsregler besitzt der Blendenmechanismus einen mit einem Antriebsteil des Belichtungsreglers verbindbaren Betätigungsteil. 



   Der Belichtungsregler umfasst im Ausführungsbeispiel u. a. einen Abtaster, mittels welchem in an sich bekannter, weiter unten näher beschriebener Weise die Stellung des beweglichen Messwerkteils eines in die Kamera eingebauten elektrischen Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung eines Kameraauslösers 14 abtastbar ist. 



   Gemäss der Erfindung ist nunmehr der Blendenmechanismus und dessen Betätigungsteil an einem verstellbaren Träger angeordnet, welcher von Hand bewegbar und zwecks Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit, gegenüber dem Antriebsteil des Belichtungsreglers in verschiedene Relativlagen einstellbar. Zur Verbindung des Antriebsteils des Belichtungsreglers mit dem Betätigungsteil der Blende dient hiebei eine einseitig wirkende Mitnahmevorrichtung, mittels welcher die Blende in Abhängigkeit von der Bewegung des Antriebsteils von einer der kleinsten bzw. grössten   Blendenöffnung   zugeordneten Endlage in eine der herrschenden Beleuchtungsstärke und der Einstellung der weiteren Belichtungsfaktoren entsprechende Lage eingestellt wird. 



   Im Ausführungsbeispiel dienen als Träger für den Blendenmechanismus und dessen Betätigungsteil zwei bewegbare, fest miteinander verbundene, und gleichachsig zur optischen Achse angeordnete Scheiben 15 und 16, welche in der Ausnehmung 3b (Fig. 3) der Verschlussgehäuserückwand angeordnet sind. An der Scheibe 15 sind Stifte 17 befestigt, um welche sektorenartig ausgebildete Blendenlamellen 18 schwenkbar gelagert sind. Diese stehen weiterhin in Stift-Schlitzverbindung 18a, 19 mit einem drehbaren Betätigungsring 20, welcher an der Scheibe 16 geführt ist. Der Ring 20 wird durch eine leichte Feder 21 in Richtung auf grösste Blendenöffnung beeinflusst. 



   Die Scheiben 15 und 16 sind von Hand bewegbar und zwecks Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit, gegenüber einem nachstehend näher beschriebenen Antriebsteil des Belichtungsreglers in verschiedene Relativlagen einstellbar. Zu diesem Zweck sind die Scheiben mit einem von aussen betätigbaren Einsteller verbunden, welcher zwei konzentrisch zur optischen Achse angeordnete Ringe 22 und 23 umfasst. Von diesen ist der Ring 22 der Belichtungszeiteneinstellring des Verschlusses, während der Ring 23 mit den Scheiben 15, 16 fest verbunden ist und gegenüber dem Belichtungszeiteneinstellring mit Hilfe einer Filmempfindlichkeitsskala 28 und einer mit dieser zusammenarbeitenden Einstellmarke 29 in verschiedene Relativlagen einstellbar ist. 



   Im einzelnen sind die Ringe 22 und 23 an der Vorderseite des Verschlussgehäuses 3 angeordnet. Ihre Lagesicherung in axialer Richtung ist in an sich bekannter Weise mittels einer Frontplatte 24 herbeigeführt, welche durch einen auf ein am Rohrstutzen 8a der Grundplatte 8 ausgebildetes Aussengewinde aufgeschraubten Ring 25 gehalten ist. 



   Eine Verbindung zwischen dem Ring 23 und den Scheiben 15,16 ist mittels eines weiteren, an einem Ansatz 3c an der Verschlussgehäuserückwand gelagerten Ringes 26, dessen Form aus Fig. 3 ersichtlich ist, erzielt. Zu diesem Zweck ist an dem die   Verschlussgehäuseseitenwand   übergreifenden, zylindermantelförmigen Fortsatz 26a des Übertragungsringes 26 ein Vorsprung 26b ausgebildet, welcher in eine entsprechend geformte Ausnehmung 23a des Ringes 23 eingreift. Die Verbindung mit den Scheiben 15,16 ist dagegen mittels eines in die Scheibe 16 und den Ring 26 eingesetzten Stiftes 27 hergestellt, für den in der Verschlussgehäuserückwand ein Bewegungsschlitz 3d ausgebildet ist. 



   Die bereits erwähnte, zur Relativeinstellung der Ringe 22 und 23 dienende Filmempfindlichkeitsskala 28 ist im Ausführungsbeispiel am   Belichtungszeiteinstellring   22 angeordnet, während der Ring 23 die dazugehörende Einstellmarke 29 trägt. Zur Sicherung der jeweiligen Relativeinstellage der beiden. Ringe ist zwischen diesen eine von Hand betätigbare Rastenkupplungsvorrichtung angeordnet. Diese umfasst eine am Innenumfang des Ringes 22 einseitig befestigte Federzunge 30, welche mittels eines an ihr ausgebildeten Rastvorsprunges 30a mit am Ring 23 ausgebildeten, den Filmempfindlichkeitswerten der Skala 28 

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   zugeordneten Rastausnehmungen 23b zusammenarbeitet.

   Zu ihrer Betätigung trägt die Federzunge an ihrem freien Ende ein Griffstück 31, welches durch einen am Ring 22 ausgebildeten Bewegungsschlitz 22a nach aussen geführt ist. Am Ring 22 befindet sich ferner eine Belichtungszeitenskala 32, welche gegen- über einer an der Kamerafrontplatte la angeordneten Einstellmarke 33 einstellbar ist. 



  Der in den Fig. 4-7 mit 13 bezeichnete Abtaster des Belichtungsreglers ist in senkrechter Richtung bewegbar und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 34, welche ihn in Anlage an einem Bund 14a des Kamera- bzw. Verschlussauslösers 14 zu halten sucht. Die Feder 34 wird hiebei von einer den Auslöser 14 beeinflussenden Feder 35 überwunden, so dass der Abtaster im unbeeinflussten Zustand des Auslösers die in den Fig. 4 und 6 dargestellte Lage einnimmt. Zur Zusammenarbeit mit einem beweglichen Messwerkteil des Belichtungsreglers besitzt der Abtaster eine Stufeneinstellkurve 13a, mit welcher er beim Betätigen des Auslösers 14 unter Wirkung der Feder 34 zur Anlage an einem mit dem beweglichen Messwerkteil verbundenen, sich gegen einen ortsfesten Anschlag 36 abstützenden Zeiger 37 kommt.

   Zweckmässigerweise wird zuvor der Zeiger mittels einer Klemmvorrichtung an sich bekannter Art und Wirkungsweise in seiner jeweiligen Stellung gesichert. Die Stellung dieses Zeigers und damit die Grösse des vom Abtaster bei der selbsttätigen Blendeneinstellung zurücklegbaren Bewegungsweges ist hiebei abhängig von der bei einer Aufnahme herrschenden Beleuchtungsstärke. 



  Mittels des Abtasters 13 ist ein mit dem Blendenbetätigungsring 20 verbindbarer, konzentrisch zur optischen Achse angeordneter Antriebsring 38 beeinflussbar, welcher durch eine leichte Feder 39 in einer in den Fig. 4 und 6 gezeigten Ausgangslage zu halten gesucht wird. Die Beeinflussung des Ringes 38 durch den Abtaster 13 erfolgt über einen Hebel 40, welcher um eine ortsfeste Achse 41 an der Kamera gelagert ist. Zur Verbindung mit dem Antriebsring besitzt der Hebel einen als Ausgleichskurve ausgebildeten Schlitz 40a, in welchen ein Stift 42 des Antriebsringes eingreift. Weiterhin trägt der Hebel 40 an seinem freien Ende einen im Bewegungsweg eines Teils 13b des Abtasters 13 liegenden Stift 43.

   Hiedurch wird der Hebel bei der in Abhängigkeit von der Betätigung des Auslösers 14 erfolgenden Abtastbewegung des Abtasters 13 von der in Fig. 4 gezeigten Ausgangslage nach unten, beispielsweise in die in Fig. 5 gezeigte Lage, verschwenkt und damit der Antriebsring 38 gegen die Wirkung seiner Feder 39 verstellt. Die Grösse der Bewegungsweg von Abtaster 13 und Antriebsring 38 stehen hiebei in einem fest vorgegebenen Verhältnis zueinander. 



  Die Verbindung zwischen dem Antriebsring 38 und dem Blendenbetä. tigumgsnng 20 ist, wie bereits erwähnt, mittels einer einseitig wirkenden Mitnahmevorrichtung hergestellt. In den Fig. 3-7 umfasst diese Mitnahmevorrichtung u. a. einen Hebel 44, welcher um eine Achse 45 am Übertragungsring 26 schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm 44a des Hebels 44 steht in Stift-Schlitzverbindung 44b, 46 mit dem Blendenbetätigungsring 20, während am andem Arm 44c ein Stift 47 befestigt ist, welcher sich im Weg eines Anschlages 38a des Antriebsringes 38 befindet. Die Relativlage des Stiftes 47 bezüglich des Anschlages 38a ist in Abhängigkeit von der Verstellung der Einstellringe 22 und 23 für Belichtungszeit bzw. Filmempfindlichkeit änderbar.

   Hiedurch trifft der Anschlag 38a bei einer Betätigung des Auslösers 14 entweder sofort oder nach einem kleineren oder grösseren Vorweg auf den Stift 47 des Hebels 44 auf und verschwenkt letzteren zwecks Schliessens der Blende auf einen durch die Einstellungen von Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit sowie durch die bei der Aufnahme herrschende Beleuchtungsstärke bestimmten Blendenöffnungswert. 



  Während der in den Fig. 3-7 gezeigte und vorstehend beschriebene Belichtungsregler insbesondere für Blendeneinrichtungen mit einem verhältnismässig kurzen Gesamtverstellweg des Blendenbetätigungsteils vorgesehen ist, ist der in Fig. 9 gezeigte Belichtungsregler auch dann anwendbar, wenn ein grösserer Gesamtverstellweg des Blendenbetätigungsteils vorliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Abtaster als drehbare Walze 48 ausgebildet, welche um eine Achse 49 an der Kamera gelagert ist. Zur Zusammenarbeit mit dem beweglichen Messwerkteil des Belichtungsmessers besitzt die Walze 48 in gleicher Weise wie der Abtaster 13 eine Stufeneinstellkurve 48a, mit welcher sie bei Betätigen des Auslösers unter Wirkung einer nicht gezeigten Feder zur Anlage an einem mit dem beweglichen Messwerkteil verbundenen, sich gegen einen ortsfesten Anschlag 50 abstützenden Zeiger 51 kommt.

   Mit der Abtastwalze 48 ist über ein zwei Zahnräder 500 und 510 umfassendes Übersetzungsgetriebe ein Antriebsring 52 verbanden. Dieser ist in gleicher Weise wie der Antriebsring 38 durch eine Mitnahmevorrichtung mit einem Blendenbetätigungsring 53 verbindbar. Als Mitnahmevorrichtung dient ein an einem Arm 53a des Ringes 53 befestigter Stift 54, welcher sich im Weg eines am Ring 52 ausgebildeten Anschlages 52a befindet. 



  Bei einer Kamera gemäss der Erfindung ist es im Hinblick auf eine möglichst vielseitige Anwendbarkeit von Vorteil, wenn die Einstellung der Blende nicht nur mittels der vorstehend beschriebenen, selbsttätigen Einstellvorrichtung, sondern auch von Hand durchführbar ist.   

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   In Weiterbildung der Erfindung ist dies dadurch erreicht, dass ein von Hand betätigbarer, auf Stellun-   gen" Automatik" und "Nichtautomatik" einstellbarer Umschalter   angeordnet ist, mittels welchem der Belichtungsregler abschaltbar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar ist. 



   Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, mit einer Kamera gemäss der Erfindung auch solche Aufnahmen durchzuführen, bei welchen die   Beleuchtungsverhä1tnisse   vor und während der Aufnahme verschieden sind. Dies ist beispielsweise bei   Blitzlichtaufhahmen   der Fall. 



   Als Umschalter dient im Ausführungsbeispiel ein drehbarer, zur optischen Achse konzentrischer Ring 55, welcher am Übertragungsring 26 geführt ist und eine Griffrändelung 55a besitzt. Zur Einstellung trägt der Ring 55'eine mit "auto" gekennzeichnete Einstellmarke 56 sowie eine Blendenskala 57, welcher die Bezeichnung "manuell" zugeordnet ist. Die Marke 56 und die Skala 57 sind gegenüber einer am Übertragungsring 26 befindlichen Einstellmarke 58 einstellbar   (Fig.     l   und 2). 



   Die Abschaltung des Belichtungsreglers bei Einstellung des Umschalters 55 in eine der Bezeichnung "manuell" zugeordnete Einstellage ist im Ausführungsbeispiel in unverwickelter Weise durch Festhalten des Antriebsringes 38 in der in Fig. 6 dargestellten Ausgangslage erreicht. Zu diesem Zweck besitzt der die Verbindung zwischen Antriebsring 38 und Abtaster 13 herstellende Hebel 40 einen Stift 59, welcher bei Einstellung"manuell"in der in Fig. 6 dargestellten Weise an einem Segment 55b des Umschaltringes 55 anliegt. Hiedurch werden bei einer Betätigung des Auslösers 14 die Teile 13 und 38 in einer Ausgangslage festgehalten, in welcher ihr Steuereinfluss auf die Blende ausgeschaltet ist. 



   Zur Beeinflussung der Blende bei Handeinstellung ist am Umschaltring 55 eine Steuerkurve 55c ausgebildet, mit welcher der Blendenbetätigungsring 20 verbindbar ist. Eine Verbindung ist hiebei ohne jeden zusätzlichen Aufwand mittels des bereits genannten zweiarmigen Hebels 44 erzielt, der zu diesem Zweck mittels eines an einem dritten Arm 44d befindlichen Stiftes 590 mit der Steuerkurve 55c gegen die Wirkung der den Blendenbetätigungsring 20 beeinflussenden Feder 21 zusammenarbeitet. 



   Durch die Verwendung einer am Umschaltring angeordneten Steuerkurve zur Beeinflussung der Blende bei Handeinstellung ist es auf unverwickelte Weise und ohne zusätzlichen Aufwand möglich, den Verstellweg des   Umschalt- und B1endenhandeinstellringes   55 wesentlich grösser zu halten als den Verstellweg des Blendenbetätigungsringes 20. Hiedurch ist der Vorteil erzielt, dass die Anordnung der Blendenskala 57 am Ring 55 weit auseinandergezogen und damit übersichtlich und eine genaue Einstellung der Blende ge-   währleistend,   erfolgen kann. 



   In Fig. 8 ist gezeigt, wie sich in Weiterbildung der Erfindung eine hinsichtlich ihrer Bedienung besonders leicht verständliche und zu gesicherten Aufnahmeerfolgen führende Kamera schaffen lässt. Dies ist durch die Anordnung einer mit dem Belichtungsregler zusammenarbeitenden Vorrichtung erreicht, die vorzugsweise im Sucher der Kamera anzeigt, ob bei der jeweils herrschenden Beleuchtungsstärke und der gewählten Einstellung der weiteren Belichtungsfaktoren eine im Arbeitsbereich der Kamera liegende Belichtungseinstellung erzielbar ist. Die Relativlage der anzeigenden Teile dieser Vorrichtung in bezug auf den Belichtungsregler bzw. das Wirksamwerden eines Warnzeichens ist in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Belichtungszeit-Filmempfindlichkeitseinstellers 22,23 änderbar. 



   Im Ausführungsbeispiel ist als Beleuchtungsstärkemesseinrichtung ein Galvanometer 60 an sich bekannter Art angeordnet, das im Stromkreis eines Photoelementes 61 liegt. Weiterhin befindet sich in diesem Kreis ein Abgleichwiderstand 62. Der Zeiger 60a des Galvanometers spielt unter einem Sichtfenster 63, das vorzugsweise im Sucherfeld liegt, oder in an sich bekannter Weise in den Sucher eingespiegelt ist. 



   Als Anzeigevorrichtung arbeiten nunmehr mit dem Zeiger 60a zwei gleichfalls im Sichtfenster 63 sichtbare, bewegbare Grenzmarken 64 und 65 zusammen, die mittels zwischen ihnen und dem Belich-   tungszeit- Filmempfindlichkeitseinsteller   22,23 angeordneten Steuer- und Übertragungsteilen in ihrer Verstellbewegung an die Charakteristik des Galvanometers 60 derart angepasst sind, dass sie bei jeder Einstellage den möglichen Arbeitsbereich der Kamera durch den von ihnen begrenzten Bereich kennzeichnen. 



  Dieser Bereich ist in Fig. 8 mit"B"bezeichnet. 



   Die beiden Grenzmarken 64 und 65 sind als Zeiger ausgebildet, welche drehbar und koaxial zu dem Zeiger 60a des Galvanometers angeordnet sind. Zu ihrer Verstellbewegung in Abhängigkeit von der Verstellung des Belichtungszeit-Filmempfindlichkeitseinstellers 22, 23 ist jeder der beiden Zeigermarken 64 und 65 eine Steuervorrichtung zugeordnet. Diese umfasst je eine Steuerkurve und einen mit dieser zusammenarbeitenden Teil der Zeigermarke. Im Ausführungsbeispiel sind die Steuerkurven mit 66 und 67 bezeichnet und fest mit einem Zahnrad 68 verbunden. 



   Zur Zusammenarbeit mit den Steuerkurven besitzen die Zeiger 64 und 65 Stifte 69 bzw. 70, während Federn 71 und 72, welche einerseits ortsfest und anderseits an den Zeigern befestigt sind, die Stifte 69 und 70 in Anlage an den Steuerkurven 66 und 67 halten. Die Betätigung der Steuerkurven erfolgt über eine 

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 am Übertragungsring 26 angeordnete bzw. ausgebildete Steuerkurve   26c.   Diese wird von einem in einer Führung 73 verschiebbaren Stift 74 abgetastet, der mit einem um eine Achse 75 schwenkbaren Winkelhebel 76 in Verbindung steht. Die Bewegung des Hebels 76 wird über einen weiteren, in einer Führung 77 verschiebbaren Stift 78 auf ein Zahnrad 79 übertragen, das mit dem Zahnrad 68 kämmt.

   Eine um die Achse 80 des Zahnrades 79 angeordnete Feder 81 sichert die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Steuerkurve 26c und dem Zahnrad 79. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographische Kamera mit selbsttätiger,   unabhängigkeit   von einem Belichtungsregler erfolgender Blendeneinstellung, wobei der Blendenmechanismus einen mit einem Antriebsteil des Belichtungsreglers verbindbaren Betätigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenmechanismus und dessen Betätigungsteil an einem verstellbaren Träger (15,16) angeordnet sind, welcher von Hand bewegbar und zwecks Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit, gegenüber dem Antriebsteil (38) des Belichtungsreglers in verschiedene Relativlagen einstellbar ist, und dass zur Verbindung des Antriebsteils des Belichtungsreglers mit dem Betätigungsteil (20) der Blende eine einseitig wirkende Mitnahmevorrichtung dient,

   mittels welcher die Blende in Abhängigkeit von der Bewegung des Antriebsteils von einer der kleinsten bzw. grössten Blendenöffnung zugeordneten Endlage in eine der herrschenden Beleuchtungsstärke und der Einstellung der weiteren Bslichtungsfaktoren entsprechende Lage eingestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweigeteilter Einsteller angeordnet ist, dessen einer Teil ein Belichtungszeiteinsteller (22) ist, während der andere Teil (23) mit dem Träger (15,16) der Blende fest verbunden ist und gegenüber dem Belichtungszeiteinsteller mit Hilfe einer Skala, beispielsweise einer Filmempfindlichkeitsskala (28), und einer mit dieser zusam- menarbeitenden Einstellmarke (29) in verschiedene Relativlagen einstellbar ist.
    3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand betätigbarer, auf Stellungen"Automatik"und"Nichtautomatik"einstellbarer Umschalter (55) angeordnet ist, mittels welchem der Belichtungsregler abschaltbar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar ist.
    4. Photographische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters (55) in Stellung "Nichtautomatik" einschaltbare Sperre (55b, 59) angeordnet ist, mittels welcher der Antriebsteil (38) des Belichtungsreglers in einer Ausgangslage festhalbar ist, in welcher sein Steuereinfluss ausgeschaltet ist.
    5. Photographische Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Umschalter (55) eine Blendenskala (57) und eine mit dieser zusammenarbeitende Einstellmarke (58) zugeordnet sind, und dass die Skala bzw. die Einstellmarke am Umschalter und die Marke bzw. die Skala an einem mit dem verstellbaren Träger (15,16) der Blende verbundenen Teil (26) angeordnet sind.
    6. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Blendenbetätigungsteils (20) mit dem Antriebsteil (38) des Belichtungsreglers und dem Umschalter bzw. Blendenhandeinsteller (55) einen schwenkbaren Hebel (44) umfasst, welcher bei EMI6.1 vom Umschalter bzw. Blendenhandeinsteller zwecks Einstellung der Blende beeinflussbar ist.
    7. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15,16) der Blende, der Blendenbetätigungsteil (20) sowie der Antriebsteil (38) des Belichtungsreglers und der Umschalter bzw. Blendenhandeinsteller (55) als Ringe oder Scheiben ausgebildet sind, welche gleichachsig zur optischen Achse der Kamera angeordnet sind.
    8. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Anzeige, ob bei der jeweils herrschenden Beleuchtungsstärke und der gewählten Einstellung der weiteren Belichtungsfaktoren eine im Arbeitsbereich der Kamera liegende Belichtungseinstellung erzielbar ist, eine mit dem Belichtungsregler zusammenarbeitende, vorzugsweise im Kamerasucher sichtbare Anzeige- oder Warnvorrichtung angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Einsteller (22,23) für Belichtungszeit sowie der weiteren Belichtungsfaktoren in ihrer Relativeinstellung zur Beleuchtungsstärkemesseinrichtung änderbar ist.
    9. Photographische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass der Belichtungsregler ein an sich bekanntes Galvanometer (60) mit in einem Sichtfenster (63) spielendem Zeiger (60a) umfasst, und dass als mit diesem Zeiger zusammenarbeitende Anzeigevorrichtung zwei gleichfalls im Sichtfenster <Desc/Clms Page number 7> sichtbare, bewegbare Grenzmarken (64,65) angeordnet sind, die mittels zwischen ihnen und den Einstellern (22, 23) der weiteren Belichtungsfaktoren angeordneten Steuerteilen, beispielsweise Steuerkurven (66, 67), in ihrer Verstellbewegung an die Charakteristik des Galvanometers derart angepasst sind, dass sie bei jeder Einstellage den möglichen Arbeitsbereich der Kamera durch den von ihnen begrenzten Bereich ("B") kennzeichnen.
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