DE1157907B - Photographische Kamera mit einer dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Lamellenblende, die wahlweise mittels eines in Abhaengigkeit vom Messergebnis einer Beleuchtungsstaerkemesseinrichtung steuerbaren Einstellers oder mittels eines Handeinstellers betaetigbar ist - Google Patents

Photographische Kamera mit einer dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Lamellenblende, die wahlweise mittels eines in Abhaengigkeit vom Messergebnis einer Beleuchtungsstaerkemesseinrichtung steuerbaren Einstellers oder mittels eines Handeinstellers betaetigbar ist

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DE1157907B
DE1157907B DEG28319A DEG0028319A DE1157907B DE 1157907 B DE1157907 B DE 1157907B DE G28319 A DEG28319 A DE G28319A DE G0028319 A DEG0028319 A DE G0028319A DE 1157907 B DE1157907 B DE 1157907B
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Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
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Alfred Gauthier GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit einer dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Lamellenblende, die wahlweise mittels eines, in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung steuerbaren Einstellers oder mittels eines Handeinstellers betätigbar ist Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Lamellenblende, die wahlweise mittels eines in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung steuerbaren Einstellers oder mittels eines Handeinstellers betätigbar ist.
  • Bei dieser Gattung von Kameras liegen in den einzelnen Arbeitsbereichen, d. h. bei automatischer oder manueller Einstellung der Blende, völlig voneinander abweichende Bewegungsverhältnisse des jeweiligen in Aktion tretenden Einstellers vor. Während bei Einstellung der Blende mittels des Handeinstellers die günstigsten Voraussetzungen hinsichtlich übersichtlichkeit und Einstellgenauigkeit einer mit Blendenwerten versehenen Einstellskala sich dann ergeben, wenn ein möglichst großer Drehwinkelbereich des Handeinstellers zur Verfügung steht, ist man bei automatischer Blendeneinstellung auf einen unverhältnismäßig kleinen Drehwinkelbereich des in Abhängigkeit vom Meßergebnis der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung steuerbaren Einstellers angewiesen, und zwar bedingt durch den üblichen kurzen Auslösehub des mit dem Einsteller zusammenarbeitenden Kameraauslösers. Hinzu kommt ferner, daß bei automatischer Blendeneinstellung außer der eigentlichen Öffnungsbewegung der Blendenlamellen zusätzlich zu dieser Bewegung eine Angleichung an die Verstellcharakteristik des Belichtungsmessers zu erfolgen hat. Dies bedeutet, daß zugleich mit der Schließbewegung der Blendenlamellen eine Angleichung ihrer quadratischen Schließcharakteristik (Halbierung des Blendenquerschnitts von einem zum anderen Stellwert 2,8 ... 5,6 ... 11 . . . usw.) an die Gleichförmigkeit der Abtastbewegung bzw. an die gleichförmige Abstufung des mit dem Belichtungsmesser zusammenarbeitenden Abtasters vorgenommen werden muß.
  • Es ist bereits eine einen photoelektrischen Belichtungsmesser mit Nachstellzeigern aufweisende Belichtungseinstellvorrichtung bekanntgeworden, bei der eine Korrekturkurve dazu vorgesehen ist, den Nachstellzeigern eine Gesamtbewegung zu vermitteln, die der Charakteristik des Photoelements und des Meßwerks für verhältnisgleiche Änderungen der zu messenden Helligkeit entspricht. Diese bekannte Vorrichtung beansprucht indessen auf Grund ihrer Ausgestaltung einen relativ hohen Aufwand an Bauteilen sowie Bauraum, wobei außerdem ihre Anwendbarkeit auf Belichtungseinstellvorrichtungen mit Nachführtechnik beschränkt ist.
  • Das mit der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine photographische Kamera der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß unter Gewähr-Leistung eines unverwickelten sowie aufwandsparenden Aufbaus die Verstellcharakteristik des Belichtungsmessers auch bei Vorliegen eines sehr kleinen Drehwinkelbereichs des in Abhängigkeit vom Meßergebnis der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung steuerbaren Einstellers Berücksichtigung finden kann.
  • Eine Lösung dieses Problems ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung zusammenarbeitende Einsteller einen drehbar gelagerten Hebel trägt, der einerseits an dem der Einstellbewegung der Blendenlamellen dienenden Betätigungsring angreift und andererseits an einer ortsfesten, die Verstellcharakteristik der Blende beeinflussenden Kurvenführung abgestützt ist.
  • Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß bei photographischen Kameras, bei denen die automatische Blendeneinstellung beispielsweise in Abhängigkeit von der Bewegung des Kameraauslösers erfolgt und infolgedessen zur Verstellung der Blende nur ein kleiner Bewegungsweg des Blendeneinstellers zur Verfügung steht, die quadratische Schließcharakteristik der Blendenlamellen mit geringstmöglichem baulichem Aufwand sowie einem Höchstmaß an Funktionssicherheit an die jeweilige Charakteristik der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung anpaßbar ist. Abgesehen davon, daß damit zugleich auch noch eine gewisse Unabhängigkeit hinsichtlich der technischen Gegebenheiten der zum Einbau in die Kamera vorgesehenen Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung erreicht werden konnte, ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß die Verbindung zwischen dem Einsteller und der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung ohne zusätzlichen Aufwand besonderer Übersetzungsorgane erfolgen kann. Dies insofern, als der am Einsteller drehbar gelagerte Hebel innerhalb des Drehwinkelbereichs des Einstellers den Lamellenbetätigungsring nicht nur mitschleppt, sondern diesem zusätzliche, unter dem Einfluß der ortsfesten Kurvenführung zustande kommende Bewegungsimpulse vermittelt.
  • Als Handeinsteller für die Blende kann zweckmäßig ein auf Stellungen »Automatik« und »Nichtautomatik« einstellbarer Umschalter dienen, mittels dessen die Blende von selbsttätiger Einstellung auf Handeinstellung umschaltbar ist und dem eine Blendenskala und eine mit dieser zusammenarbeitende Einstellmarke zugeordnet sind.
  • Die Umschaltung der Blende läßt sich in unverwickelter sowie sicherer Weise und ohne das Erfordernis eines Eingriffs in den Aufbau der Blendenmechanik dadurch erzielen, daß der mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung zusammenarbeitende Einsteller in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters in Stellung »Nichtautomatik« in eine Ausgangslage bewegbar und in dieser Lage festhaltbar ist.
  • Eine im Hinblick auf eine freizügige Anordnung des Umschalters vorteilhafte Ausgestaltung ist hierbei dadurch erreichbar, daß ein eine ortsfeste Lagerung besitzender Hebel angeordnet ist, welcher mit dem mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung zusammenarbeitenden Einsteller auf Bewegungsmitnahme verbindbar ist, und daß der Hebel bei Einstellung »Nichtautomatik« des Umschalters mittels eines an diesem angeordneten Steuerteils, beispielsweise einer Steuerkurve, schwenkbar ist und hierbei den Blendeneinsteller in eine Ausgangslage bewegt und in dieser Lage über den Handeinstellbereich des Umschalters festhält.
  • Zur Verbindung des Umschalters mit der Blende ist mit Vorteil ein weiterer, eine ortsfeste Lagerung besitzender Hebel anwendbar, welcher mit dem Betätigungsring der Blende auf Bewegungsmitnahme verbindbar ist und bei Einstellung »Nichtautomatik« des Umschalters durch einen mit diesem verbundenen Steuerteil, beispielsweise eine Steuerkurve, zwecks Einstellung der Blende beeinflußbar ist. Auf diese Weise ist ein freizügiger Aufbau sowie eine übersichtliche Einstellbedienung der Blende erzielt, wobei insbesondere die Blendeneinstellskala weit gedehnt sein kann.
  • Weiterhin ist es im Hinblick auf eine unverwickelte Ausbildung des Umschaltmechanismus für die Blende ; von Vorteil, wenn die ortsfeste Kurvenführung für den am Einsteller angeordneten drehbar gelagerten Hebel als Steuerkante ausgebildet ist, die dem unter Wirkung einer Feder stehenden Hebel als Abstützung dient.
  • Bei Kameras, bei denen zur selbsttätigen Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der Anzeige der Beleuchtungsstärkenmeßeinrichtung in an sich bekannter Weise ein mit dem Einsteller für die Blende verbundener Abtaster angeordnet ist, welcher durch eine Feder in Richtung auf eine der größten bzw. der kleinsten Blendenöffnung entsprechende Lage beeinflußt wird und mit dem die Stellung des beweglichen Teils der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- bzw. des Verschlußauslösers abtastbar ist, läßt sich eine Teileeinsparung dadurch erzielen, daß zur Beeinflussung i des Abtasters die den drehbar gelagerten Hebel an die ortsfeste Führung anliegende Feder dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht von rückwärts das Gehäuse eines photographischen Objektivverschlusses. In diesem ist eine Lamellenblende und eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einstellvorrichtung für die Blende angeordnet. Die Einstellvorrichtung befindet sich in Stellung »Auto« (Automatik). Die Blende ist auf größte öffnung eingestellt; Fig. 2 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei Einstellung »MAN« (manuell = Nichtautomatik); Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung Teile der erfindungsgemäßen Blendeneinstellvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in ihrer der größten Blendenöffnung zugeordneten Lage; Fig. 4 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3 in ihrer der kleinsten Blendenöffnung zugeordneten Lage; Fig. 5 zeigt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, gemäß der Erfindung ausgebildete Blendensteuereinrichtung im Zusammenwirken mit einer selbsttätigen, an bzw. in einer Kamera angeordneten Belichtungseinstellvorrichtung.
  • In Fig.5 ist mit 1 das Gehäuse einer photographischen Kamera bezeichnet. An der Vorderseite dieses Gehäuses ist in an sich bekannter Weise ein photographischer Objektivverschluß befestigt, welcher ein Verschlußgehäuse 2 besitzt. In diesem ist eine nachstehend näher beschriebene, einstellbare Lamellenblende für das aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Aufnahmeobjektiv der Kamera angeordnet. Als Träger der Linsen des Objektivs dient in an sich bekannter Weise ein an der Verschlußvorderseite befindlicher, nicht dargestellter Rohrstutzen sowie ein Rohrstutzen ähnlicher Ausbildung an der Rückwand des Verschlußgehäuses, der mit 2 a bezeichnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist nunmehr an einem Einstellring 3 für die Blende ein schwenkbarer Hebel 4 angeordnet, welcher einerseits mit einem die Blendenlamellen 5 verstellenden Betätigungsring 6 verbunden ist und andererseits mit einer ortsfesten Kurvenführung im Eingriff steht.
  • Der Einstellring 3 für die Blende ist an der Rückseite des Verschlußgehäuses an einem Lageransatz 2 b desselben geführt, während der Betätigungsring 6 an der Innenseite der Verschlußgehäuserückwand gelagert ist. Zusammen mit den Blendenlamellen 5 ist der Ring 6 in axialer Richtung durch eine Lagerplatte 8 gehalten, die an der Innenseite der Verschlußgehäuserückwand festgeschraubt ist und von der in den Fig. 1, 2 und 5 ein kleiner, den Innendurchmesser des Rohrstutzens 2a überragender Teil zu sehen ist.
  • Die sektorenartig ausgebildeten Blendenlamellen 5 besitzen Lagerstifte 7, welche in Bohrungen 8 a der Lagerplatte 8 eingreifen. Weiterhin stehen die Lamellen 5 in Stift-Schlitz-Verbindung 6 a, 9 mit dem drehbaren Betätigungsring 6.
  • Der schwenkbare Hebel 4, welcher im nachstehenden als Übertragungshebel bezeichnet ist, ist um eine Achse 10 an einem Auge 3 a des Einstellringes 3 gelagert. Der Hebel, dessen Form aus den Figuren ersichtlich ist, steht in Stift-Schlitz-Verbindung 4 a, 11 mit dem Betätigungsring 6, wobei in der Verschlußgehäuserückwand ein Bewegungsschlitz 2 c für den Stift 11 ausgebildet ist. Weiterhin steht der übertragungshebel 4 zwecks Erzielung der gewünschten Verstellcharakteristik der Blende mittels eines Stiftes 12 im Eingriff mit einer an der Gehäuserückwand ausgebildeten Kurvenführung. Diese ist im Ausführungsbeispiel eine Steuerkante 2 d, an welcher der Stift 12 unter der Wirkung einer am übertragungshebel 4 und an einem ortsfesten Stift 13 eingehängten Feder 14 anliegt.
  • Zwecks selbsttätiger Einstellung der Blende ist eine Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung an sich bekannter Art angeordnet, mit welcher der Einstellring 3 zusammenarbeitet.
  • Die Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt und umfaßt unter anderem einen in senkrechter Richtung bewegbaren Abtaster 15, mit welchem in an sich bekannter, nachstehend näher beschriebener Weise die Stellung des beweglichen Meßwerkteils eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung eines gegen die Wirkung einer Feder 16 bewegbaren Kamera- bzw. Verschlußauslösers 17 abtastbar ist. Der Abtaster 15 steht unter der Wirkung der vorstehend genannten Feder 14, welche ihn in Anlage an einem Bund 17a des Auslösers 17 zu halten sucht. Die Feder 14 wird hierbei von der den Auslöser 17 beeinflussenden Feder 16 überwunden, so daß der ; Abtaster 15 im unbeeinflußten Zustand des Auslösers die in Fig.5 dargestellte Lage einnimmt. Zur Zusammenarbeit mit dem beweglichen Meßwerkteil, beispielsweise einer Drehspule eines an sich bekannten Galvanometers, besitzt der Abtaster eine Stufeneinstellkurve 15a, mit welcher er beim Betätigen des Auslösers 17 unter Wirkung der Feder 14 zur Anlage an einem mit dem beweglichen Meßwerkteil verbundenen, sich gegen einen ortsfesten Anschlag 18 abstützenden Zeiger 19 kommt. Vor Durchführung der Abtastung wird der Zeiger 19 in an sich bekannter Weise mittels einer Klemmvorrichtung in seiner jeweiligen Stellung gesichert. Hierzu dient ein um eine Achse 20 schwenkbarer Hebel 21, welcher bei in Ausgangslage befindlichem Abtaster unter Wirkung einer Feder 22 an einem Stift 23 des Abtasters anliegt. In dieser Lage kann der Zeiger 19 frei spielen. Wird dagegen durch Betätigen des Auslösers 17 der Abtastvorgang eingeleitet, so gelangt zuerst der Hebel 21 mit seiner geriffelten Seite zur Anlage am Zeiger 19 und preßt diesen gegen den ortsfesten Anschlag 18.
  • Die Stellung des Zeigers 19 und damit die Größe des vom Abtaster bei der selbsttätigen Blendeneinstellung zurücklegbaren Bewegungsweges ist abhängig von der bei einer Aufnahme herrschenden Beleuchtungsstärke sowie von der Einstellung weiterer, von der Blende verschiedener, die Belichtung beeinflussender Faktoren, wie Belichtungszeit, Filmempfindlichkeit und Filter. Eine Berücksichtigung dieser Faktoren bei der Einstellung des beweglichen Meßwerkteils kann in irgendeiner an sich bekannten Weise, z. B. durch Drehverstellbarkeit des Meßwerks, erfolgen.
  • Zur Verbindung des Abtasters 15 mit dem Blendeneinstellring 3 dient im Ausführungsbeispiel ein zweiarmiger Hebel 25, der um einen ortsfesten, am Kameragehäuse befestigten Stift 24 schwenkbar gelagert ist. Mit seinen beiden Armen steht der Hebel 25 in Stift-Schlitz-Verbindung 25 a, 26 und 25 b, 27 mit dem Abtaster 15 bzw. mit einem über das Verschlußgehäuse 2 herausgeführten Arm 3 b des Blendeneinstellringes 3.
  • Um bei der beschriebenen formschlüssigen Verbindung von Abtaster und Blendeneinstellring einen zum Festklemmen des Meßwerkzeigers dienenden »Leerweg« für den Abtaster zu erhalten, ist die Blende in der in Fig. 5 dargestellten Ausgangslage des Abtasters etwas weiter als auf den für sie vorgesehenen kleinsten Blendenwert, beispielsweise den Wert 22, geschlossen. Auf diese Weise besitzt die Blende einen »Vorweg«, innerhalb dessen bei einer Betätigung des Auslösers 17 die Festklemmung des Meßwerkzeigers 19 mittels des Hebels 21 herbeigeführt wird. Beim weiteren Niederdrücken des Auslösers 17 werden Einstellring und Abtaster zusammen durch die Feder 14 so weit verstellt, bis der Abtaster mit einer der Stufen 15 a auf den Meßwerkzeiger 19 des Belichtungsmessers auftrifft. Die Drehverstellung des Blendeneinstellringes unter Wirkung der Feder 14 erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei mittels des übertragungshebels 4, welcher durch die Feder 14 in Anlage an der Steuerkante 2d gehalten wird, eine Verstellung des Betätigungsringes 6 in Richtung auf größte Blendenöffnung herbeigeführt wird.
  • Wie sich aus den Figuren weiter ergibt, ist bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera zur Verstellung der Blende nur ein kleiner Bewegungsweg des Blendeneinstellringes erforderlich, so daß die Verbindung zwischen dem Einstellring und dem Abtaster ohne die Einschaltung von aufwandbeanspruchenden Übersetzungen erfolgen kann. Weiterhin ist durch die Zusammenarbeit des Übertragungshebels mit einer Ausgleichskurve auf umverwickelte Art jede gewünschte Verstellcharakteristik für die Blende erreichbar. In Verbindung mit dem kleinen Verstellweg des Einstellringes und dem einfachen Aufbau der gesamten Blendenmechanik ergeben sich damit in jeder Hinsicht optimale Verhältnisse.
  • Bei einer Kamera der vorstehend beschriebenen Art ist es im Hinblick auf eine möglichst vielseitige Anwendbarkeit von Vorteil, wenn die Einstellung der Blende nicht nur mittels der selbsttätigen Einstellvorrichtung, sondern auch von Hand durchführbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß ein von Hand betätigbarer, auf Stellungen »Automatik« und »Nichtautomatik« einstellbarer Umschalter angeordnet ist, mittels dessen die Blende von selbsttätiger Einstellung auf Handeinstellung umschaltbar und mit einem Handeinsteller verbindbar ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, auch solche Aufnahmen durchzuführen, bei welchen die Beleuchtungsverhältnisse vor und während der Aufnahme verschieden sind, wie dies beispielsweise bei Blitzlichtaufnahmen der Fall ist.
  • Als Umschalter und gleichzeitig als Handeinsteller für die Blende dient im Ausführungsbeispiel ein drehbarer, zur optischen Achse konzentrischer Ring 28, welcher in nicht näher gezeigter Weise am Verschlußgehäuse 2 geführt ist. Zur Einstellung trägt der Ring 28 eine mit »Auto« gekennzeichnete Einstellmarke 29 sowie eine Blendenskala 30, welcher die Bezeichnung »MAN« (manuell) zugeordnet ist. Die Marke 29 und die Skala 30 sind gegenüber einer ortsfesten Marke 31 einstellbar.
  • Die Abschaltung der selbsttätigen Einstellvorrichtung für die Blende bei Einstellung des Umschalters 28 in eine der Bezeichnung »MAN« zugeordnete Einstellage ist im Ausführungsbeispiel in unverwickelter Weise durch Festhalten des Blendeneinstellringes 3 in der in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellten Ausgangslage erreicht. Zu diesem Zweck ist an der Verschlußgehäuserückwand um einen Stift 32 ein Hebel 33 gelagert, welcher einerseits mit dem Blendeneinstellring 3 in Stift-Schlitz-Verbindung 33 a, 34 steht und andererseits mittels eines an ihm befestigten Stifts 35 in der in den Fig.1 und 2 dargestellten Weise mit einer mit dem Umschalter 28 verbundenen Steuerkurve 36 zusammenarbeitet. Diese Zusammenarbeit geschieht in der Weise, daß bei Einstellung des Umschalters 28 in eine der Bezeichnung »MAN« zugeordnete Einstellage dem Stift 35 ein konzentrischer, in seiner Ausdehnung der Größe des Handeinstellbereichs des Umschalters entsprechender Steuerkurventeil36a gegenübersteht. Hierdurch werden bei einer Betätigung des Auslösers 17 der Blendeneinstellring 3 sowie der Abtaster 15 in der in Fig. 5 dargestellten Ausgangslage festgehalten.
  • Zur Beeinflussung der Blende bei Handeinstellung besitzt die mit dem Umschalter verbundene Steuerkurve 36 einen ansteigenden Teil 36 b, mit welcher der Blendenbetätigungsring 6 verbindbar ist. Zur Verbindung ist um eine Achse 37 an der Verschlußgehäuserückwand ein Winkelhebel 38 angeordnet, welcher einerseits mit dem Blendenbetätigungsring 6 in Stift-Schlitz-Verbindung 38 a, 39 steht und andererseits bei Einstellung »MAN« des Umschalters 28 in der in Fig. 2 dargestellten Weise am Steuerkurventeil 36 b anliegt. Für den Stift 39 ist in der Verschlußgehäuserückwand ein Bewegungsschlitz 2e ausgebildet.
  • Durch die Verwendung einer mit dem Umschalter verbundenen Steuerkurve zur Beeinflussung der Blende bei Handeinstellung ist es auf unverwickelte Weise und ohne zusätzlichen Aufwand möglich, den Verstellweg des Umschalters 28 wesentlich größer zu halten als den Verstellweg des Blendenbetätigungsringes 6. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß die Anordnung der Blendenskala 30 am Umschalter weit auseinandergezogen und damit übersichtlich und eine genaue Einstellung der Blende gewährleistend erfolgen kann.
  • Die Wirkungs- und Bedienungsweise der beschriebenen Kamera ist folgende: a) Durchführen einer Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungseinstellung Hierzu ist der Umschalter 28 in die in den Fig. 1 und 5 dargestellte Lage einzustellen, in welcher die an ihm angeordnete, durch das Wort »Auto« gekennzeichnete Einstellmarke 29 der ortsfesten Marke 31 gegenübersteht. Nunmehr wird der Auslöser 17 niedergedrückt. Dieser Bewegung folgen der Abtaster 15 und der mit ihm verbundene Blendeneinstellring 3 unter Wirkung der Feder 14 nach, wobei zuerst mittels des Hebels 21 der Meßwerkzeiger 19 festgeklemmt wird. Die Verstellbewegung des Einstellers 3 wird mittels des an ihm gelagerten Hebels 4 auf den Blendenbetätigungsring 6 übertragen, wodurch die Blende von der in Fig. 5 dargestellten Lage in Richtung auf größte Öffnung verstellt wird. Gleichzeitig erhält der Übertragungshebel 4 durch die Steuerkante 2 d die zur Erzielung der vorgeschriebenen Verstellcharakteristik der Blende erforderliche Schwenkbewegung. Die selbsttätige Einstellung der Blende ist beendet, wenn eine der Stufen 15a des Abtasters auf den Meßwerkzeiger 19 auftrifft. Beim weiteren Niederdrücken des Auslösers 17 wird der Verschluß ausgelöst und eine Belichtung durchgeführt.
  • b) Durchführen einer Aufnahme mit Handbelichtungseinstellung Dies geschieht dadurch, daß der Umschalter 28 mittels der Einstellmarke 31 auf den gewünschten Blendenwert an der Blendenskala 30 eingestellt wird. Bei dieser Einstellung wird die Steuerkurve 36a des Umschalters dem Stift 35 des mit dem Blendeneinstellring 3 verbundenen Hebels 33 gegenübergestellt, so daß unabhängig vom Niederdrücken des Auslösers 17 der Einstellring 3 in seiner der kleinsten Blendenöffnung zugeordneten Ausgangslage festgehalten wird. Weiterhin gelangt bei der genannten Einstellung des Umschalters 28 die Steuerkurve 36 b zur Anlage am Hebel 38 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, wodurch die Blende auf den an der Skala 30 eingestellten Wert eingestellt wird. Die Schwenkbewegung des Hebels 38 erfolgt hierbei gegen die Wirkung der am Hebel 4 angreifenden Feder 14. Der Hebel 4, der mit dem Hebel 38 über den Blendenbetätigungsring 6 verbunden ist, kann der Bewegung des Ringes 6 folgen, da für den Stift 12 des Hebels ein sich an die Steuerkante 2 d anschließender Freiraum zur Verfügung steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit einer dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Lamellenblende, die wahlweise mittels eines in Abhängigkeit vom Meßergebnis einer Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung steuerbaren Einstellers oder mittels eines Handeinstellers betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung zusammenarbeitende Einsteller (3) einen drehbar gelagerten Hebel (4) trägt, der einerseits an dem der Einstellbewegung der Blendenlamellen (5) dienenden Betätigungsring (6) angreift und andererseits an einer ortsfesten, die Verstellcharakteristik der Blende beeinflussenden Kurvenführung (2 d) abgestützt ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Handeinsteller ein auf Stellungen »Automatik« und »Nichtautomatik« einstellbarer Umschalter (28) dient, mittels dessen die Blende von selbsttätiger Einstellung auf Handeinstellung umschaltbar ist, und daß dem Umschalter eine Blendenskala (30) und eine mit dieser zusammenarbeitende Einstellmarke (31) zugeordnet sind.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, der der mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung zusammenarbeitende Einsteller (3) in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters (28) in Stellung »Nichtautomatik« in eine Ausgangslage bewegbar und in dieser Lage festhaltbar ist.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine ortsfeste Lagerung besitzender Hebel (33) angeordnet ist, welcher mit dem mit der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung zusammenarbeitenden Einsteller (3) auf Bewegungsmitnahme verbindbar ist, und daß der Hebel bei Einstellung »Nichtautomatik« des Umschalters (28) mittels eines an diesem angeordneten Steuerteils, beispielsweise einer Steuerkurve (36), schwenkbar ist und hierbei den Blendeneinsteller in eine Ausgangslage bewegt und in dieser Lage über den Handeinstellbereich des Umschalters festhält.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, eine ortsfeste Lagerung besitzender Hebel (38) angeordnet ist, welcher mit dem Betätigungsring (6) der Blende auf Bewegungsmitnahme verbindbar ist und bei Einstellung »Nichtautomatik« des Umschalters (28) durch einen mit diesem verbundenen Steuerteil, beispielsweise eine Steuerkurve (36b), zwecks Einstellung der Blende be-.einflußbar ist.
  6. 6. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kurvenführung (2 d) für den am Einsteller (3) angeordneten drehbar gelagerten Hebel (4) als Steuerkante ausgebildet ist, die dem unter Wirkung einer Feder (14) stehenden Hebel als Abstützung dient.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Einstellung der Blende in Abhängigkeit von der Anzeige der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung in an sich bekannter Weise ein mit dem Einsteller (3) für die Blende verbundener Abtaster (15) angeordnet ist, welcher durch eine Feder in Richtung auf eine der größten bzw. der kleinsten Blendenöffnung entsprechende Lage beeinflußt wird und mit dem die Stellung des beweglichen Teils (19) der Beleuchtungsstärkemeßeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera-bzw. Verschlußauslösers (17) abtastbar ist, und daß zur Beeinflussung des Abtasters die den drehbar gelagerten Hebel (4) an die ortsfeste Führung (2d) anlegende Feder (14) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718 403; deutsche Auslegeschrift Nr. 1056 387.
DEG28319A 1959-11-07 1959-11-07 Photographische Kamera mit einer dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Lamellenblende, die wahlweise mittels eines in Abhaengigkeit vom Messergebnis einer Beleuchtungsstaerkemesseinrichtung steuerbaren Einstellers oder mittels eines Handeinstellers betaetigbar ist Pending DE1157907B (de)

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