DE1796982U - Kamera mit selbsttaetiger belichtungsregelvorrichtung. - Google Patents

Kamera mit selbsttaetiger belichtungsregelvorrichtung.

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DE1796982U
DE1796982U DE1958A0012650 DEA0012650U DE1796982U DE 1796982 U DE1796982 U DE 1796982U DE 1958A0012650 DE1958A0012650 DE 1958A0012650 DE A0012650 U DEA0012650 U DE A0012650U DE 1796982 U DE1796982 U DE 1796982U
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carrier
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DE1958A0012650
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Kamera mit selbsttätiger Belichtungsregelvorrichtung Die Neuerung betrifft eine Kamera mit einer abschaltbaren selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung und Anzeige der Aufnahme-Helligkeils-'und Einstellbereiche.
  • Es sind bereits Kameras dieser Art mit einer auf der Achse der Drehspule angeordneten Marke zur Warnung vor Fehlbelichtungen bekanntgeworden. Bei diesen Kameras hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die Marke zur Anzeige der Helligkeitsbereiche auf der Achse der Drehspule angeordnet ist, so daß entweder das Meßinstrument nicht in der konstruktiv vorteilhaftesten Lage eingebaut werden kann oder die Marke in einer für den Benutzer der Kamera ungünstigen Lage angeordnet ist. Darüber hinaus können diese Vorrichtungen lediglich zur Warnung vor Unter-bzw. Überbelichtungen Verwendung finden.
  • Demgegenüber wird neuerungsgemäß ein zumindest mittels der Regelvorrichtung steuerbarer Schieber vorgeschlagen, der in Richtung der Steuerbewegungen versetzte Steueransätze für Anschläge eines verstellbar gelagerten Trägers aufweist, an den mehrere Anzeigemarken angeschlossen sind.
  • Vorzugsweise bildet der Schieber ein Kraftübertragungsglied zwischen dem Belichtungsmeßwerk und den Einstellern für Verschluß und Blende.
  • Insbesondere kann der Schieber mit einem Nachführzeiger für einen festklemmbaren Meßwerkzeiger in Verbindung stehen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist bei einer Kamera mit einer Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Einstellung der Belichtungswerte mittels der selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung oder von Hand ein weiterer, mittels der Umschaltvorrichtung betätigter Schieber zur Überführung des Trägers mit den Anzeigemarken in eine weitere Anzeigelage vorgesehen. Zweckmässig ist der Zusatzschieber über ein mittels eines Steuernockens auf einer Umschaltwelle der Umschaltvorrichtung betätigbares Hebelgestänge verstellbar.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist bei einer Kamera mit einer Umschaltvorrichtung zwischen den von Hand verstellbaren Einstellern und dem Schieber eine lösbare Kupplung vorgesehen. Vorteilhaft ist an Kameras, bei denen lediglich der Blendeneinsteller von Hand frei verstellbar ist und der Verschlußeinsteller bei Umschaltung auf Handbedienung in eine unveränderbare Einstellage überführt werden kann, die eine zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen geeignete Verschlußöffnungszeit ergibt, der Schieber unlösbar mit dem Verschlußeinsteller verbunden und die lösbare Kupplung zwischen dem Blenden-und dem Verschlußeinsteller vorgesehen. Dabei ist der Verschlußeinsteller so ausgebildet, daß er in zwei benachbarte Einstellagen für die gleiche Öffnungszeit überführbar ist. Neuerunggemäß kann dies dadurch erreicht werden, daß die Abstände eines Bereiches der. Zeiteinstellkurve des Verschlusses von der Drehachse des Taststiftes des Zeitsteuerwerkes in zwei Einstellagen des Verschlußeinstellers konstant sind.
  • Vorteilhaft ist der Träger der Bereichs-Anzeigemarken verschwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder.
  • Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Neuerung ist der Schieber geradlinig geführt und weist seitliche Ansätze unterschiedlicher Höhe auf, in deren Verschiebewege je ein Anschlag des Trägers hineinragt.
  • Der Träger ist dann um eine senkrecht zur Richtung der Steuerbewegung angeordnete Achse schwenkbar gelagert.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Neuerung sind die Anzeigemarken entweder hinter einem in die Kamerawandung eingeschnittenen Fenster verstellbar oder im Sucher sichtbar. Im letzteren Falle sind die Anzeigemarken vorteilhaft aus unterschiedlich gefärbten, durchsichtigen Werkstoffen hergestellt und in an sich bekannter Weise in den Strahlengang des Suchers eingesiegelt. Zweckmässig sind dabei die Anzeigemarken im Strahlengang zwischen einer Lichteintrittsöffnung und einer Durchbrechung eines an sich bekannten Leuchtrahmenträgers angeordnet, wobei die Größe der Durchbrechung kleiner als die Abmessung einer Marke gewählt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist bei einer Belichtungsregelvorrichtung, bei der der Zeiger des Meßinstrumentes mittels einer verzahnten Klemmbacke festgestellt und von einem den Schieber steuernden Nachführzeiger abgetastet wird, der Abstand zweier benachbarter Zähne der Klemmverzahnung an den Enden des zur selbsttätigen Belichtungsregelung wirksamen Teiles der Klemmverzahnung vergrößert.
  • Neuerungsgemäß ergibt sich eine konstruktiv einfache Lösung, bei der das Drehspulinstrument in der bevorzugten Lage mit senkrechter Welle an beliebiger Stelle im Kameraoberteil eingebaut werden kann. Trotzdem können die Bereichs-Anzeigemarken gut sichtbar angeordnet werden.
  • Eine zusätzliche Vereinfachung der Gesamtanordnung ergibt sich durch die Verwendung des Schiebers als Kraftübertragungsglied der Belichtungsregelvorrichtung. Durch die Trennung der Anzeigemarken von dem bzw. den Einstellern Meßwerkzeiger/können die Anzeigemarken gleichzeitig zur Anzeige von Einstellagen der Umschaltvorrichtung der Kamera, z. B. Einstellung auf selbsttätigeRegelung, auf Handregelung bzw. auf Regelung für Blitzlichtaufnahmen, verwendet werden.
  • Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur die Grenzen der Bereiche, in denen Unter-oder Überbelichtungen auftreten können, angezeigt werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, weitere Helligkeitsbereiche anzuzeigen, beispielsweise einen Bereich, in dem zwar die Belichtungswerte für die Aufnahme selbsttätig geregelt werden können, die Kamera jedoch zweckmässig zur Aufnahme auf ein Stativ aufgesetzt wird, um ein Verwackeln zu vermeiden.
  • Die vorgeschlagene besondere Ausbildung der Klemmverzahnung stellt darüber hinaus sicher, daß stets nur eine Marke sichtbar ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 eine Rückansicht einer Kamera mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 die neuerungsgemäß wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispieles in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Insbesondere sind das Kameragehäuse allgemein mit 1, dessen obere Begrenzungswand mit 2, das Objektiv mit 3 und der über die Wand 2 gesetzte Kameraoberteil mit 4 bezeichnet. Der Oberteil 4 überdeckt ein Drehspulinstrument 5, das zusammen mit einer nicht dargestellten Fotozelle d « s Belichtungsmeßwerk bildet, und einen optischen Sucher mit einem Okular 6. Das Drehspulinstrument 5 ist zur Einstellung der Filmempfindlichkeit gegenüber dem Kameragehäuse 1 mittels eines Einstellrädchens 7 um die Achse 8 verdrehbar gelagert.
  • Die Wand 2 trägt Stifte 9,10, die in Langlöcher 11,12 eines Schiebers 13 eingreifen. Die Langlöcher 11, 12 sind dabei so angeordnet,
    daß der Schieber 13 unmittelbar oberhalb der Wand 2 und unterhalb
    des Drehspulinstrumentes5quer zur Achse des Objektivs3verschiebbar
    gelagertist.
    Das im Bereich des Drehspulinstrumentes 5 befindliche Ende 14 des
    Schiebers 13 ist abgewinkelt und liegt an einem Stift 15 eines Nachführzeigers 16 an. Der Nachführzeiger 16 ist zwischen je zwei parallelen, plattenförmigen Teilen einer festen Klemmbacke 17 und einer beweglichen Klemmbacke 18 geführte Die feste Klemmbacke 17 weist eine bogenförmige Begrenzungsfläche auf, die zusammen mit einer Verzahnung 20 der beweglichen Klemmbacke 18 in der Ruhestellung einen Schlitz bildet, in dem das abgewinkelte Ende eines Meßwerkzeigers 21 frei spielen kann. Die Verzahnung 20 ist dabei so ausgebildet, daß in der Nähe der beiden Enden bei 22 und 23 der Abstand zwischen zwei Zähnen vergrößert ist. Die bewegliche Klemmbacke 18 steht unter der Wirkung einer Andruckfeder 24, die das Bestreben hat, die Klemmbacke 18 gegen die feste Klemmbacke 17 zu führen und damit den Meßwerkzeiger 21 festzuklemmen. In der Ruhestellung wird die bewegliche Klemmbacke 18 mittels eines Ansatzes 25 des Schiebers 13, der an einer Lasche 26 der Klemmbacke 18 anliegen kann, von der festen Klemmbacke 17 abgehoben.
  • Der Schieber 13 weist ferner'einen abgewinkelten Arm 27 auf, dessen geschlitztes Ende 28 einen Stift 29 eines Stellringes 30, der mit den Verschluß-und Blendeneinstellern verbunden ist, übergreift. Am Stellring 30 ist das eine Ende einer Feder 31 angeschlossen, deren anderes Ende am Kameragehäuse 1 befestigt ist. Die Feder 31 wirkt somit ständig auf den Schieber 13 und hat das Bestreben, diesen in Richtung des Pfeiles x zu verstellen. In der Ruhestellung wird jedoch die Kraft der Feder 31 durch eine stärker dimensionierte Rückholfeder 32 aufgehoben, die zwischen dem Kameragehäuse 1 und einem Arm 33 einer von Hand zu betätigenden Meßtaste 34 angeordnet ist. Der Arm 33 reicht dabei in den Weg eines Bolzens 35 des Stellringes 30. Die Rückholfeder 32 kann daher über den Arm 33 und den Bolzen 35 den Stellring 30 und weiterhin über den Arm 27 den Schieber 13 entgegen der Wirkung der Feder 31 so weit verstellen, bis die Enden 10a, 11a der Langlöcher 11,12 an den Stiften 9,10 zur Anlage kommen.
  • Am Schieber 13 sind seitliche Steueransätze 36,37 unterschiedlicher Länge angebracht. Im Bereich der Steueransätze 36,37 ist am Kameragehäuse 1 um eine senkrecht zur Richtung der Steuerbewegung des Schiebers 13 angeordnete Achse 38 verschwenkbar ein Träger 39 gelagert.
  • Der Träger 39 weist einen in den Verschiebeweg des Steueransatzes 36 hineinragenden Anschlag 40 sowie einen weiteren, in den Weg des Steueransatzes 37 hineinragenden Anschlag 41 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Träger 39 eine U-förmige Gestaltung ; der eine Schenkel trägt dabei den Anschlag 40, während die Kante des
    anderen Schenkels den Anschlag 41 bildet. Am Träger 39 greift ferner
    eine Rückholfeder 42 an, die das Bestreben hat, den Träger 39 in Rich-
    tung des Pfeiles y zu verschwenken.
  • Auf den den Anschlag 41 bildenden Schenkel des Trägers 39 sind vier Anzeigemarken 43 bis 46 aufgesetzt. Die Anzeigemarken 43 bis 46 sind aus durchsichtigen Werkstoffen hergestellt und unterschiedlich gefärbt. Beispielsweise können die Marken 43, 45 rot, die Marke 44 grün und die Marke 46 gelb gefärbt sein.
  • Die Anzeigemarken 43 bis 46 sind zwischen einer, mittels einer durchsichtigen Scheibe abgedeckten Lichteintrittsöffnung 47 und einem Leuchtrahmenträger 48 angeordnet. Der Leuchtrahmenträger 48 weist dabei neben den zur Bildfeldbegrenzung dienenden Ausschnitten 49 eine mittlereDurchbrechung 50 auf. Die Durchbrechung 50 ist kleiner als eine der Anzeigemarken 43 bis 46 bemessen. In Richtung des durch die Lichteintrittsöffnung 47 fallenden Lichtes ist hinter den Anzeigemarken 43 bis 46 und dem Leuchtrahmenträger 48 ein Spiegel 51 angeordnet, der die Strahlen in an sich bekannter Weise zu einem auf der Zeichnung nicht mehr dargestellten, teilweise verspiegelten, in den Strahlengang eines optischen Suchers eingebrachten Strahlenumlenk. organ führt. Durch das Okular 6 ist somit neben dem Sucherbild und den Bildfeldbegrenzungsmarken eine der Größe der Durchbrechung 50 entsprechende, farbige Anzeigemarke sichtbar.
  • Am unteren Ende des Trägers 39 ist ferner ein parallel zur Achse 38 angeordneter Stift 52 angeschlossen. Im Bereich des Stiftes 52 ist ein Ansatz 53 eines ebenfalls senkrecht zur optischen Achse verschiebbaren Zusatzschiebers 54 angeordnet. Der Zusatzschieber 54 ist in ähnlicher Weise wie der Schieber 13 mit einem Langloch 55 versehen, in das fest am Kameragehäuse 1 angeschlossene Stifte 56'zur Führung hineinragen. An dem dem Ansatz 53 gegenüberliegenden Ende des Zusatzschiebers 54 ist ein Stift 57 angeordnet, den das geschlitzte Ehde 58 eines um eine gehäusefeste Achse 59 drehbaren doppelarmigen Steuerhebels 60 umgreift. Das freie Ende des Steuerhebels 60 liegt unter der Wirkung einer Stellfeder 61 an einem Nocken 62 an, der starr auf eine Umschaltwelle 63 einer Umschaltvorrichtung aufgesetzt ist, deren weitere Teile nicht dargestellt sind.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Kamera in der Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung. Soll in dieser Einstellage mit der Kamera eine Aufnahme durchgeführt werden, so wird der Arm 33 mittels der Meßtaste 34 in Richtung des Pfeiles z verschoben. Dadurch wird von der Feder 31 über den Stellring 30 und den Arm 27 eine Verschiebung des Schiebers 13 in Richtung des Pfeiles x bewirkt. Hierbei gibt zunächst der Ansatz 25 des Schiebers 13 die Lasche 26 frei, so daß die Klemmbacken den Meßwerkzeiger 21 zwischen sich festlegen. Während dieser Bewegungen steht die vorteilhaft rote Marke 43 vor der Durchbrechung 50 und zeigt an, daß mit der Kamera keine richtig belichteten Aufnahmen durchgeführt werden können. Im weiteren Verlauf der Verschiebebewegung des Schiebers 13 nimmt das abgewinkelte Ende 14 über den Stift 15 den Nachführzeiger 16 so weit mit, bis dieser zur Anlage an dem geklemmten Zeiger 21 kommt. Nunmehr ist die Einstellbewegung des Schiebers 13 und des Stellringes 30 sowie der über diesen betätigten Verschluß-und Blendeneinsteller beendet.
  • Herrscht eine mittlere Helligkeit, so ist der Meßwerkzeiger 21 etwa in der Mitte der Klemmbacken 17,18 festgelegt worden. Bei der Einstellbewegung des Schiebers 13 ist daher zunächst der Steueransatz 36 gegen den Anschlag 40 geführt worden und hat den Träger 39 mit den Anzeigemarken um einen bestimmten Winkel verschwenkt. Der Schwenkwinkel ist so groß gewählt, daß er ausreicht, um die in Ruhestellung vor der Durchbrechung 50 befindliche Marke 43 entgegen der Richtung des Pfeiles y zu verstellen und die Marke 44 vor die Durchbrechung 50 zu führen. Durch das Okular 6 ist nunmehr im Sucherbild die zweckmässig grün ausgeführte Marke 44 zu erkennen, die anzeigt, daß richtig belichtete Aufnahmen durchgeführt werden können. Eine derartige Stellung der Anzeigemarken zeigen die Fig. 1 und 2.
  • Bei sehr großer Aufnahmehelligkeit und einer Einstellung des Belich-
    tungsmeßwerkes 5 für einen hochempfindlichen Film gelangt gegen Ende
    /
    des Verschiebeweges des Schiebers 13 der Steueransatz 37 zur Anlage
    am Anschlag 41 und verschwenkt dadurch den Träger 39 so weit, daß die
    Anzeigemarke 45 vor die Durchbrechung 50 geführt wird. Die jetzt durch das Okular 6 erkennbare, zweckmässig rot'ausgeführte Marke 45 zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß eine richtige Belichtung nicht mehr möglich ist. Um zu verhindern, daß in der Durchbrechung 50 gleichzeitig zwei Marken-beispielsweise die Marke 44 und die Marke 45-teilweise sichtbar sind, ist an der Klemmverzahnung 20 bei 23 der Abstand zwischen zwei Zähnen vergrößert. Hierdurch wird erreicht, daß der Drehwinkel des Nachführzeigers 16 und damit der Verstellweg des Schiebers 13 an der Grenze zwischen dem Bereich, in dem noch eine Aufnahme möglichist bzw. in dem sich eine Überbelichtung ergibt, vergrößert wird, womit sich gleichzeitig der Schwenkwinkel des Trägers 39 vergrößert.
  • Um weiterhin sicherzustellen, daß beim Übergang von dem Bereich geringer Helligkeit, in dem keine ausreichende Belichtung möglich ist, zum Aufnahme-Helligkeitsbereich ebenfalls ein vollständiger Wechsel zwischen den Marken 43 und 44 erfolgt, sind am Anfang der Klemmverzahnung 20 bei 22 zwei benachbarte Zähne in einem größeren Abstand voneinander angeordnet als die weiteren Zähne untereinander.
  • Durch die Vergrößerung der Zahnabstände bei 22 und 23 wird gleichzeitig eine Vereinfachung der Justierung des Trägers 39 erreicht.
  • Wird die Kamera durch Verdrehen der Umschaltwelle 63 in Richtung des Pfeiles v in eine Einstellage für Handbedienung überführt, so bewirkt der Nocken 62 eine Verschwenkung des Steuerhebels 60 um die Achse 59 entgegen der Wirkung der Stellfeder 61. Diese Bewegung wird mittels der Sitft-Schlitzverbindung 57, 58 auf den Zusatzschieber 54 übertragen, der in Richtung des Pfeiles u verschoben wird. Bei die-
    ser Verschiebung kommt der Ansatz-53 zur Anlage am Stift 52 des Trä-
    gers 39 und verschwenkt diesen entgegen der Richtung des Pfeiles y so weit, bis die Marke 46 hinter der Durchbrechung 50 steht. Der Bedienende kann nunmehr im Okular 6 erkennen, daß die Kamera auf Handbedienung eingestellt ist.
  • Nach Rückführung der Umschaltwelle 63 in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage wird der Zusatzschieber 54 mittels der Feder 61 wiederum so weit zurückgeführt, daß die Marken 43 bis 45 vor die Durchbrechung 50 gelangen können, ohne daß der Stift 52 am Ansatz 53 zur Anlage kommt.
  • Bei Kameras, bei denen neben den Einstellagen für selbsttätige Belichtungsregelung und Handbedienung noch eine weitere Einstellage für Blitzlichtaufnahmen vorgesehen ist, kann die wirksame Steuerfläche des Nockens 62 derart abgestuft werden, daß beim Verdrehen der Umschaltwelle 63 in eine dritte Einstellage der Steuerhebel 60
    und damit der Zusatzschieber 54 um einen noch größeren Betrag ver-
    so
    stellt werden, 7daß eine weitere am Träger angeordnete Marke vor die
    Durchbrechung 50 geführt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Anordnung. Hierbei weist der Träger 39 lediglich drei Anzeigemarken 64, 65, 66 auf, die mittels der Steueransätze 36,37 des Schiebers 13 nacheinander vor die in Fig. 3 nicht mehr dargestellte Durchbrechung geführt werden können. Der Schieber 13 steht in gleicher Weise wie beim 1. Ausführungsbeispiel über den abgewinkelten Arm 27 mit dem Stellring 30, an dem die Feder 31 angreift, in Verbindung. Der Stellring 30 ist mit einer rechtwinklig abgebogenen Lasche 67 versehen, die in eine Aussparung 68 eines Verschlußeinstellers 69 eingreift.
  • In den scheibenförmig ausgebildeten Verschlußeinsteller 69 ist eine Zeitsteuerkurve 70 eingeschnitten, die mit einem Taststift 71 des Zeitsteuerwerkes zusammenarbeitet. Die Zeitsteuerkurve umfaßt drei Abschnitte 70a, 70b und 70c. Befindet sich der Taststift im Bereich 70a, so steht der Verschluß auf B-Stellung und die Dauer der Belichtungszeit richtet sich nach der Dauer der Betätigung des Auslösers.
  • Der Bereich 70b ist so ausgebildet, daß über seine Länge die Einstellung des Zeithemmwerkes unverändert bleibt. Im Bereich 70c wird dagegen das Zeitsteuerwerk kontinuierlich geregelt.
  • Am Verschlußeinsteller 69 sind ferner ein Steueransatz 73 angeordnet, der mit dem einen Ende eines doppelarmigen Stellhebels 74 zusammenwirken kann. Das andere Ende des Stellhebels 74 liegt unter derWirkung einer Feder 75 an einem Steuernocken 76 der Umschaltwelle 63 an. Der Verschlußeinsteller 69 trägt weiterhin an seinem Außenumfang eine abgewinkelte Lasche 77, die bis in die Ebene eines Blendeneinstellers 79 verlängert ist. In der mit dem Pfeil s bezeichneten Einstellrichtung der Einsteller 69, 79 ist vor der Lasche 77 am Blendeneinsteller 79 ein radialer Ansatz 78 angeordnet. Die beiden Einsteller 69, 79 sind ferner untereinander mittels einer Feder 80 verbunden. Die Lasche 77 bildet zusammen mit dem Ansatz 78 eine lösbare Kupplung, die die beiden. Einsteller 69,79 nur dann verbindet, wenn die Regelbewegung vom Verschlußeinsteller 69 auf den Blendeneinsteller 79 übertragen wird, die jedoch eine freie Einstellbarkeit des Blendeneinstellers 79 mittels eines Handstellringes 81 ermöglicht.
  • Der Handstellring 81 weist dazu eine Ausnehmung 82 auf, deren eine Begrenzungsfläche 83 außerhalb des Einstellweges der Lasche 77 angeordnet ist und ebenfalls mit dem Ansatz 78 des Blendeneinstellers 79 zusammenwirken kann.
  • In der Darstellung gemäß. Fig. 3 befindet sich die Kamera in der Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung. Wird in dieser Einstellage der Bolzen 35 des Stellringes 30 durch Betätigung der nicht dargestellten Meßtaste freigegeben, so dreht sich der Stellring unter der Wirkung der Feder 31 in Richtung des Pfeiles s. Hierbei wird über den Arm 27 der Schieber 13 so weit mitgenommen, bis dieser an einer weiteren Verstellung durch den festgeklemmten Zeiger des Belichtungsmessers gehindert wird. Bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen kann dies der Fall sein, bevor der Steueransatz 36 den Anschlag 40 des Trägers 39 erreicht hat. Der Träger 39 wird dann nicht verstellt, so daß die erste, zweckmässig rot ausgeführte Marke 64 vor dem Durchbruch 50 verbleibt. Dem Bedienenden wird damit angezeigt, daß mit der Kamera in der gewählten Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung keine Aufnahmen durchgeführt werden können.
    Bei größerrAufnahmehelligkeit läuft der Steueransatz 36 gegen den
    Anschlag 40 und bewirkt dadurch eine Verschwenkung des Trägers 399
    wodurch die zweite, zweckmässig grün gefärbte Anzeigemarke 65 vor den nicht dargestellten Durchbruch geführt wird. Dem Bedienenden wird hiermit angezeigt, daß er Aufnahmen durchführen kann. Bei sehr großer Aufnahmehelligkeit läuft der weitere Steueransatz 37 gegen die als Anschlag 41 ausgebildete Kante des Trägers 39 und ruft eine weitere Verschwenkung des Trägers hervor, so daß die letzte, vorteilhaft wiederum rot ausgelegte Marke 66 vor die Durchbrechung geführt wird. Dem Benutzer der Kamera wird dadurch angezeigt, daß wiederum in der gewählten Einstellage keine richtig belichteten Aufnahmen durchgeführt werden'können.
  • Wirddie Kamera durch Verdrehen der Welle 63 in eine andere Einstelllage überführt, beispielsweise eine Einstellage, in der der Blendeneinsteller 79 mittels des Handstellringes 81 frei betätigt werden kann, so verbleibt die Marke 64 vor der Durchbrechung und zeigt in diesem Falle an, daß unter Berücksichtigung der Einstellage der Kamera zur Durchführung von Aufnahmen der Blendeneinsteller 79 von Hand betätigt werden muß.
  • Bei der Betätigung. des Handeinstellringes 81 wird der Blendneinsteller 79 über die Begrenzungsfläche 83 und den Ansatz 78 in Richtung des Pfeiles s mitgenommen, während der Verschlußeinsteller in seiner Lage verbleibt. Die Feder 80 ist dabei so bemessen, daß sie wohl eine Verstellung der Blendenlamellen, nicht jedoch eine Verstellung des Zeitstellwerkes bewirken kann. Der Zeiteinsteller 69, der über die Lasche 67 fest mit dem Stellring 30 und weiterhin über den Arm 27 mit dem Schieber 13 gekuppelt ist, bleibt daher unverändert stehen, so daß der Träger 39 der Marken 64, 65, 66 nicht verstellt wird und somit unabhängig von der Betätigung des Blendeneinstellers den'Benutzer der Kamera stets darauf hinweist, daß bei jeder Aufnahme die eingestellten Werte überprüft werden müssen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist weiterhin eine Einstellage für Blitzlichtaufnahmen vorgesehen. In dieser Einstellage ist der Verschlußeinsteller 69 über den auf der Umschaltwelle sitzenden Nocken 76 und den Stellhebel 74 auf eine zur Durchführung derartiger Aufnahmen geeignete Verschlußzeit eingestellt worden. Die mittels des Stellhebels 74 übertragene Bewegung ist dabei nur so groß bemessen, daß der Taststift 71 in den dem Bereich 70a der Zeitsteuerkurve 70 benachbarten Teil des Bereichs 70b überführt worden ist.
  • Diese Verstellbewegung wird zwar auf den Stellring 30 und damit den Schieber 13 übertragen, sie ist jedoch so bemessen, daß die dadurch hervorgerufene Verschiebung des Schiebers 13 kleiner ist als der Abstand des Steueransatzes 36 vom Anschlag 40 in der in Fig. 3 wiedergegebenen Ruhelage. Somit wird ebenfalls in dieser Einstellage keine Verschwenkung des Trägers 39 der Marken 64, 65, 66 bewirkt. Der Benutzer der Kamera wird daher auch bei Einstellung für Blitzlichtaufnahmen durch die rote Anzeigemarke 64 darauf hingewiesen, daß eine zusätzliche Korrektur der Blendenstellung mittels des Handeinstellringes 81 erforderlich ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß entweder zwischen dem Schieber 13 und dem Nachführzeiger ein entsprechend bemessenes Spiel vorhanden ist oder der Nachführzeiger in der Ruhestellung um einen entsprechenden Betrag außerhalb der für die selbsttätige Belichtungsregelung wirksamen Klemmverzahnung steht.
  • In der Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung wird die Einstellung der gleichen Verschlußöffnungszeit erst dann erreicht, wenn der Schieber 13 um eine solche Strecke verstellt worden ist, daß einerseits der Anschlag 37 den Träger 39 verschwenkt hat und andererseits der Taststift 71 an dem dem Bereich 70c zugewandten Ende des Bereichs 70 b der Zeitsteuerkurve anliegt.
  • Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere besteht die Möglichkeit, noch eine zusätzliche Marke vorzusehen, die dann sichtbar wird, wenn Aufnahmen mit der selbsttätig geregelten Kamera nur vom Stativ möglich sind. Die Marken können in beliebiger Weise ausgebildet sein. Anstelle der farbigen Ausführung besteht auch die Möglichkeit, Symbole oder Buchstaben für die einzelnen Helligkeitsbereiche bzw. Einstellagen der Kamera zu verwenden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Kamera mit einer abschaltbaren, selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung und Anzeige der Aufnahmehelligkeits-und Einstellbereiche, gekennzeichnet durch einen zumindest mittels der Belichtungsregelvorrichtung steuerbaren Schieber (13) mit in Richtung der Steuerbewegung versetzten Steueransätzen (36,37) für Anschläge eines verstellbar gelagerten Trägers (39), an den mehrere Anzeigemarken (43 bis 46 ; 64 bis 66) angeschlossen sind. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
    (13) ein Kraftübertragungsglied zwischen der Klemmvorrichtung (17,18) des Belichtungsmeßwerkes und den Einstellern für Verschluß und Blende bildet.
    3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) mit einem Nachführzeiger (16) für einen festklemmbaren Meßwerkzeiger (21) in Verbindung steht.
    4. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Einstellung der Belichtungswerte mittels der selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung oder von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, mittels der Umschaltvorrichtung betätigter Schieber (54) zur Überführung des Trägers (39) mit den Anzeigemarken (43 bis 46) in eine weitere Anzeigelage vorgesehen ist.
    5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschieber (54) über ein mittels eines Steuernockens (62) auf einer Umschaltwelle (63) der Umschaltvorrichtung betätigbares Hebel- gestänge : (58 bis 60) verstellbar ist.
    6. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von Hand verstellbaren Einstellern (z. B. 79) und dem Schieber (13) eine lösbare Kupplung (z. B. 77, 78) vorgeshen ist.
    7. Kamera nach'Anspruch 6, bei der lediglich der Blendeneinsteller von Hand frei verstellbar ist und der Verschlußeinsteller bei Umschaltung auf Handbedienung in eine unveränderbare Einstellage überführt werden kann, die eine zur Durchführung von Blitzlichtaufnahmen geeignete Verschlußöffnungszeit ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) unlösbar mit dem Verschlußeinsteller (69) verbunden und die lösbare Kupplung (77,78) zwischen dem Blenden-und dem Verschlußeinsteller (79, 69) vorgesehen ist sowie der Verschlußeinsteller (69) in zwei benachbarte Einstelllagen für die gleiche Öffnungszeit überführbar ist.
    8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerkurve (70) des Verschlusses derart ausgebildet ist, daß die Abstände eihes Bereiches (70b) der Kurve von der Drehachse (72) des Taststiftes (71) des Zeitsteuerwerkes in zwei Einstelllagen konstant sind.
    9. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (39) der Anzeigemarken (43 bis 46 ; 64 bis 6. 6) verschwenkbar gelagert ist.
    10. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (39) unter der Wirkung einer Rückholfeder (42) steht.
    11. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) geradlinig geführt ist und seitliche Anästze (36,37) unterschiedlicher Höhe aufweist, in deren Verschiebeweg je ein Anschlag (40,41) des Trägers (39) hineinragt und der Träger (39) um eine senkrecht zur Richtung der Steuerbewegung angeordnete Achse (38) schwenkbar gelagert ist.
    12. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemarken (43 bis 46 ; 64 bis 66) hinter einem in die Kamerawandung eingeschnittenen Fenster verstellbar angeordnet sind.
    13. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemarken (43 bis 46 ; 64 bis 66) im Sucher sichtbar sind.
    14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeiaus gemarken (43 bis 46 ; 64 bis 66)/unterschiedlich gefärbten, durchsichtigen Werkstoffen bestehen und in an sich bekannter Weise in den Strahlengang des Suchers eingespiegelt sind.
    15. Kamera nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemarken (43 bis 46 ; 64 bis 66) im Strahlengang zwischen einer Lichteintrittsöffnung (47) und einer Durchbrechung (50) eines an sich bekannten Leuchtrahmenträgers (48) angeordnet sind und die Größe der Durchbrechung (50) kleiner als die Abmessung einer Anzeigemarke ist.
    16. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Belichtungsregelvorrichtung, bei der der Zeiger des Meßinstrumentes mittels einer verzahnten Klemmbacke festgestellt und von einem den Schieber steuernden Nachstellzeiger abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter Zähne der Klemmverzahnung (20) an den Enden (22, 23) des zur selbsttätigen Belichtungsregelung wirksamen Teiles der Klemmverzahnung (20) vergrößert ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1161477B (de) * 1960-09-30 1964-01-16 Kodak Ag Kinematographische Kamera mit Belichtungsmesser und Suchersignal
DE1194698B (de) * 1960-09-23 1965-06-10 Agfa Ag Anzeigevorrichtung fuer fotografische Kameras

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DE1194698B (de) * 1960-09-23 1965-06-10 Agfa Ag Anzeigevorrichtung fuer fotografische Kameras
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