DE1161477B - Kinematographische Kamera mit Belichtungsmesser und Suchersignal - Google Patents

Kinematographische Kamera mit Belichtungsmesser und Suchersignal

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DE1161477B
DE1161477B DENDAT1161477D DE1161477DA DE1161477B DE 1161477 B DE1161477 B DE 1161477B DE NDAT1161477 D DENDAT1161477 D DE NDAT1161477D DE 1161477D A DE1161477D A DE 1161477DA DE 1161477 B DE1161477 B DE 1161477B
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DE
Germany
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lever
viewfinder
signal
flag
diaphragm
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Pending
Application number
DENDAT1161477D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert A Kirk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
Publication of DE1161477B publication Critical patent/DE1161477B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 57 a-43
K 41697IX a/57 a
17. September 1960
16. Januar 1964
Die Erfindung betrifft eine kinematographische Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und insbesondere Vorrichtungen an einer solchen Kamera, welche dazu geeignet sind, dem die Kamera Bedienenden schwache Lichtverhältnisse anzuzeigen.
Bei photographischen oder kinematographischen Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung ist es zweckmässig, daß der die Kamera Bedienende gewarnt wird, wenn die Helligkeit des Aufnahmeobjektes unter einen Bereich fällt, welcher mit der betreffenden Kamera noch brauchbare Aufnahmeergebnisse erzielen läßt. Kameras mit Warnsignalen, welche eine zu erwartende Über- oder Unterbelichtung anzeigen, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekanntgeworden. Meist ist es so, daß das Suchersignal allmählich in den Sichtbereich geschoben wird oder daß dasselbe verschiedenfarbig ist, so daß je nach Motivhelligkeit eine Änderung der Farbe des Suchersignals eintritt. Durch dieses ständig sich im Sucher befindliche Signal einerseits oder das langsam in den Sichtbereich gelangende Signal andererseits hat sich der die Kamera Bedienende an den Anblick des Signals gewöhnt, so daß er eine plötzliche Änderung der Lichtverhältnisse nur bei erhöhter Aufmerksamkeit sofort wahrnimmt.
Die Beseitigung dieses Mangels ist die Aufgabe der Erfindung. Diese wird bei der kinematographischen Kamera mit Belichtungsmesser, welcher zum Zwecke einer automatischen Belichtungssteuerung entsprechend der Helligkeit des Aufnähmeobjektes einen die Belichtung des Aufnahmematerials regelnden Teil unter Anzeige der Aufnahme Helligkeits- und Einstellbereiche selbsttätig steuert, dadurch gelöst, daß ein bewegliches Signal vorgesehen ist, welches außer mit dem die Belichtung regelnden Teil zusätzlich mit einem sich periodisch bewegenden Steuerorgan zusammenarbeitet und so ausgebildet und angeordnet ist, daß es sich in seiner einen Endstellung innerhalb und in seiner anderen Endstellung außerhalb des Gesichtsfeldes des Suchers der Kamera befindet, wobei seine Bewegung in die eine bzw. andere Endstellung von der jeweiligen Stellung des die Belichtung regelnden Teiles abhängig ist. Durch die Verbindung des Signals mit dem die Belichtung regelnden Teil einerseits und mit einem sich periodisch bewegenden Steuerorgan anderseits wird beispielsweise durch den plötzlichen Stillstand des sich normalerweise ständig bewegenden Signals oder durch den plötzlichen Übergang des bisher stehenden Signals in eine Bewegung die Aufmerksamkeit des die Kamera Bedienenden zwangläufig geweckt. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Kinematographische Kamera
mit Belichtungsmesser und Saxchersignal
Anmelder:
Kodak Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Wangen, Hedelfinger Str. 54, 60 und 70
Als Erfinder benannt:
Robert A. Kirk, Rochester, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1959
(Nr. 844114)
nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen und Patentansprüchen hervor. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der für die Erfindung
a5 wesentlichen Teile einer kinematographischen Kamera
mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Vorderansicht der Blendenlamelle und
der in Fig. 1 gezeigten Signalvorrichtung,
Fig. 3 die Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Blendenlamelle, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Signalvorrichtung verwendet werden kann,
Fig. 4 eine Seitenansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile einer kinematographischen Kamera gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Kamera sind auf einer optischen Achse 10 eine Blendenlamelle 12, ein schematisch dargestelltes Aufnahmeobjektiv 14, ein Verschluß 20 und eine lichtempfindliche Schicht, z. B. ein Filmstreifen 22, angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Blendenlamelle 12 die Form einer Scheibe haben, die zentral drehbar auf einer Welle 16 gelagert ist und eine sich verjüngende, gekrümmte Öffnung 18 aufweist, die sich beim Drehen der Blendenlamelle 12 so bewegt, daß sie stets von der optischen Achse 10 durchkreuzt wird, um somit eine Belichtungsöffnung zu bilden, deren Größe von der jeweiligen Stellung der Blendenlamelle 12 abhängt. Die Blendenlamelle 12 kann automatisch mittels einer Galvano-
309 779/135

Claims (1)

  1. 3 4
    meterspule 24, welche mit einem permanentmagne- und aus ihm herausbewegt. Diese Aufundabbewegung tischen Kern 26 zusammenarbeitet, in bekannter der Fahne 42 warnt den die Kamera Bedienenden, Weise verstellt werden. Die Spule 24 ist durch Lei- wenn die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes für tungen 28 und 30 mit einer Photozelle 32 verbunden, eine normale Aufnahme nicht ausreicht, die dem Licht des Aufnahmeobjektes ausgesetzt ist 5 Der Motor 54 kann dazu verwendet werden, den und die Spule mit elektrischer Energie versorgt. Filmtransportmechanismus undoder den Verschluß-Änderungen der Helligkeit des Aufnahmeobjektes mechanismus auf bekannte Weise anzutreiben, verursachen entsprechende Änderungen in der Es kann jedoch auch wünschenswert erscheinen. Energieversorgung der Spule 24, was zur Folge hat, die oben beschriebene Arbeitsweise umzukehren, so daß die mit dem Meßinstrument verbundene Welle io daß die Signalfahne 42 des Hebels 36 nur dann 16 um ein entsprechendes Maß verdreht wird, wo- ständig im Sucher sichtbar bleibt, wenn die Helligdurch die Blendenlamelle 12 in eine solche Stellung keit des Aufnahmegegenstandes unter dem annehmgebracht wird, die der Helligkeit des Aufnahme- baren Niveau bleibt und sonst in den Sucher hineinobjektes entspricht. Die Konstruktion und Wir- und aus ihm herausbewegt wird. Dies kann dadurch kungsweise des Galvanometers und der Photozelle 15 erreicht werden, daß man an Stelle des Ausschnittes sind hinreichend bekannt, so daß es überflüssig ist. 34 (Fig. 1 und 2) einen Ansatz 134 (Fig. 3) vorhierauf besonders einzugehen. sieht, der mit dem Tastarm 40 des Hebels 36 zu-Die Blendenlamelle 12 oder ein anderer Teil, der sammenarbeitet. In diesem Fall verhindert der Anmit ihr in Getriebeverbindung steht, weist eine Signal- satz 134, daß der Hebel 36 durch die Schwerkraft steuervorrichtung in Form einer peripheren Unter- 20 entgegen dem Uhrzeiger bewegt wird, wenn der brechung, z. B. eines in Fig. 2 gezeigten Aus- größte Teil der öffnung 118 der Blendenlamelle 112 schnittes 34, auf. Dieser Ausschnitt 34 arbeitet mit mit dem Aufnahmeobjektiv 14 in Deckung ist, d. h., einem Tastarm 40 einer Signalvorrichtung zusammen, daß die Signalfahne 42 ständig im Sucher sichtbar die aus einem Hebel 36 besteht, welcher auf einer bleibt, solange die größtmögliche Blendenöffnung Achse 38 drehbar gelagert ist. Ein oberer Arm 42 25 eingestellt ist, während sie sich bei allen anderen des Hebels 36 ist als Signalfahne ausgebildet, welche Blendenöffnungen mit jeder Rotation der Exzenterdurch eine Öffnung 43 in das Gehäuse 45 eines scheibe 50 aus dem Sucher heraus- und anschließend Suchers 44 hineinragt und durch Schwenken des wieder in diesen hineinbewegt. Hebels 36 um seine Achse 38 in das Sucherge- Es kann auch erwünscht sein, daß ein Signal nur häuse 45 hineinbewegt oder aus ihm herausbewegt 30 dann im Sucher erscheint, wenn die Helligkeit des werden kann. Die Signalfahne 42 bewegt sich dabei Aufnahmegegenstandes unter eine vorbestimmte in das Gesichtsfeld 46 einer Maske 48 im Sucher Höhe fällt oder über einer vorbestimmten Höhe hinein und wieder aus diesem heraus. In der folgen- bleibt. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 136 (Fig. 4) den Beschreibung sowie in den Ansprüchen soll der bei 138 drehbar gelagert und mit einem Arm 140 Begriff »Sucher« das gesamte Gesichtsfeld umfassen, 35 sowie einer Signalfahne 142 versehen. Letztere ist an welches von den Seiten der Maske 46 oder der ent- der Seite des Hebels 136 angeordnet, welche der sprechenden Öffnung eines anderen Suchers um- Exzenterscheibe 50 abgewandt ist. Die Exzentergrenzt wird. scheibe 50 arbeitet mit dem Hebel 135 zusammen
    Eine Exzenterscheibe 50, welche auf einer von und verschwenkt diesen während jeder Rotation enteinem Kameramotor angetriebenen Welle 52 gelagert 40 gegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 138, woist, arbeitet mit dem Hebel 36 zusammen und hebt durch die Signalfahne 142 aus dem Sucher herausdie Signalfahne 42 während jeder Drehung der Welle bewegt wird. Während jeder halben Umdrehung der 52 in den Sucher. Der Antriebsmotor ist schematisch Exzenterscheibe 50 neigt der Hebel 136 dazu, sich dargestellt und mit der Ziffer 54 bezeichnet. Bei dem infolge der Schwerkraft entgegen dem Uhrzeigersinn Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befindet sich die 45 zu bewegen. Er wird jedoch an dieser Bewegung Fahne 42 auf der Seite des Hebels 36, der von der durch Anschlagen seines Tastarms 140 an dem An-Exzenterscheibe 50 gehoben wird. Wenn sich die satz 134 (s. Fig. 3) der Blendenlamelle 112 gehin-Exzenterscheibe 50 aus der in F i g. 1 gezeigten Lage dert, wenn sich dieser Ansatz bei geringer Helligkeit herausbewegt, dreht sich der Hebel 36 im Uhrzeiger- des Aufnahmegegenstandes mit dem Tastarm 140 sinn durch die auf ihn einwirkende Schwerkraft, 50 deckt. Der Tastarm 140 kann bei geringer Helligkeit wodurch die Fahne 42 aus dem Sucher herausbewegt des Aufnahmegegenstandes auch mit einer Auswird. Wenn die Blendenlamelle 12 jedoch eine andere sparung 34 (Fig. 2) zusammenarbeiten, so daß nur Stellung einnimmt und der größte Teil ihrer Öffnung dann die Fahne 142 in den Sucher bewegt werden 18 mit dem Aufnahmeobjektiv 14 nicht in Deckung kann.
    ist, bildet ein Teil des Randes der Lamelle 12 einen 55 Die Erfindung wurde in allen Einzelheiten unter
    Anschlag für den Tastarm 40 des Hebels 36 und ver- besonderem Hinweis auf bevorzugte Ausführungs-
    hindert damit ein Verschwenken des Hebels 35 um formen beschrieben,
    seine Achse 38 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch .
    bleibt die Fahne 42 im Sucher sichtbar. Patentansprüche:
    Wenn der größte Teil der Öffnung 18 der Blenden- 60 1. Kinematographische Kamera mit BeIichlamelle 12 mit dem Aufnahmeobjektiv 14 in Deckung tungsmesser, welcher zum Zwecke einer autoist, deckt sich auch der in der Blendenlamelle 12 vor- matischen Belichtungssteuerung entsprechend der gesehene Ausschnitt 34 mit dem Tastarm 40 des Helligkeit des Aufnahmeobjektes einen die BeHebels 36, was zur Folge hat, daß sich der Hebel 36 lichtung des Aufnahmematerials regelnden Teil während jeder Rotation der Exzenterscheibe 50 um 65 unter Anzeige der Aufnahme Helligkeits- und seine Achse 38 im Uhrzeigersinn drehen kann, wobei Einstellbereiche selbsttätig steuert, dadurch der Tastarm 40 die Aussparung 34 durchgreift. Dabei gekennzeichnet, daß ein bewegliches Signal wird die Fahne 42 abwechselnd in den Sucher hinein- vorgesehen ist, welches außer mit dem die Beiich-
    tung regelnden Teil zusätzlich mit einem sich periodisch bewegenden Steuerorgan zusammenarbeitet und so ausgebildet und angeordnet ist, daß es sich in seiner einen Endstellung innerhalb und in seiner anderen Endstellung außerhalb des Gesichtsfeldes des Suchers der Kamera befindet, wobei seine Bewegung in die eine bzw. andere Endstellung von der jeweiligen Stellung des die Belichtung regelnden Teiles abhängig ist.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Belichtung regelnde Teil als Blendenlamelle ausgebildet ist, welche mit Steuermitteln für das Signal ausgestattet ist.
    3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel für das Signal am Rande der Blendenlamelle (12) eine Aussparung (34) vorgesehen ist.
    4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel für das Signal am Rande der Blendenlamelle (112) ein Ansatz (134) vorgesehen ist.
    5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal als drehbar gelagerter Hebel (36 bzw. 136) ausgebildet ist, der einen Tastarm (40 bzw. 140) aufweist, welcher mit dem Randteil der Blendenlamelle (12 bzw. 112) zusammenarbeitet.
    6. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als sich periodisch bewegendes Steuerorgan für das Signal eine Exzenterscheibe (50) vorgesehen ist, die mit dem Hebel (36 bzw. 136) so zusammenarbeitet, daß sie eine Seite desselben periodisch entgegen der Schwerkraft anhebt.
    7. Kamera nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Hebels (36), welche von der Exzenterscheibe (50) angehoben wird, eine mit dem Sucher zusammenarbeitende Signalfahne (42) vorgesehen ist.
    8. Kamera nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Hebels (136), welche der Seite gegenüberliegt, die von der Exzenterscheibe (50) angehoben wird, eine mit dem Sucher zusammenarbeitende Signalfahne (42) vorgesehen ist.
    9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (136) infolge der Schwerkraft normalerweise eine solche Stellung einnimmt, daß die Fahne (142) in das Gesichtsfeld des Suchers (44) hineinragt, während eine sich periodisch bewegende Exzenterscheibe (50) derart mit dem Hebel (136) zusammenarbeitet, daß dessen Fahne (142) periodisch in das bzw. aus dem Gesichtsfeld des Suchers (44) geschwenkt wird.
    10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Signal dienende Hebel (136) mit einem Tastarm (140) versehen ist, welcher für die Zusammenarbeit mit einem an der Blendenlamelle (112) vorgesehenen Ansatz (134) bestimmt ist, derart, daß der Ansatz (134) dann in den Weg des Tastarmes (140) gelangt, wenn die Blendenlamelle (112) eine Stellung einnimmt, die einer geringen Objefcthelligkeit entspricht, wobei der Tastarm (140) an dem Ansatz (134) anschlägt und dadurch vermeidet, daß sich die Fahne (142) in das Gesichtsfeld des Suchers (44) bewegt.
    11. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Signal dienende Hebel (136) mit einem Tastarm (140) versehen ist, welcher für die Zusammenarbeit mit dem Rand der Blendenlamelle (12) bzw. mit einer in diesem vorgesehenen Aussparung (34) bestimmt ist, derart, daß die Aussparung (34) dann in den Weg des Tastarmes (140) gelangt, wenn die Blendenlamelle (12) eine Stellung einnimmt, die einer geringen Objekthelligkeit entspricht, wobei der Tastarm (140) die Aussparung (34) durchgreift und dadurch ein Einschwenken der Fahne (142) in das Gesichtsfeld des Suchers ermöglicht wird, während dies in allen anderen Stellungen der Blendenlamelle (12) durch Anschlagen des Tastarmes (140) an deren Rand verhindert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1796 982.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    309 π9/135 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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FR839984A FR1268864A (fr) 1960-09-30 1960-09-30 Nouvel appareil de prise de vues muni d'un dispositif indicateur de l'insuffisance d'éclairement

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796982U (de) * 1958-12-19 1959-10-01 Agfa Ag Kamera mit selbsttaetiger belichtungsregelvorrichtung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796982U (de) * 1958-12-19 1959-10-01 Agfa Ag Kamera mit selbsttaetiger belichtungsregelvorrichtung.

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FR1268864A (fr) 1961-08-04

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