DE1932109U - Photographische oder kinematographische kamera mit automatischer belichtungssteuerung. - Google Patents

Photographische oder kinematographische kamera mit automatischer belichtungssteuerung.

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DE1932109U
DE1932109U DEK34984U DEK0034984U DE1932109U DE 1932109 U DE1932109 U DE 1932109U DE K34984 U DEK34984 U DE K34984U DE K0034984 U DEK0034984 U DE K0034984U DE 1932109 U DE1932109 U DE 1932109U
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opening
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/005Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft "
Stuttgart-Wangen v ■
Hedelfinger Strasse 54, 60 und 7ö ^. April i960
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Photographische oder kinematographische Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung
Die Erfindung betrifft eine photographische oder kinematographische Kamera mit automatischer Belichtungssteuerungs, bei welcher eine Einrichtung vorgesehen ist» welche den Übergang von automatischer auf manuelle Einstellung: ermöglicht.
Auf dem Gebiet der photographischen und kinematographischen Kameras ist es allgemein üblichj, die Größe einer Blendenöffnung in Abhängigkeit von der Helligkeit einer aufzunehmenden Szene zu regulieren» Diese Regulierung wird üblicherweise als automatische Belichtungssteuerung bezeichnet und arbeitet normalerweise mit einer Fotozelle/die das von der aufzunehmenden Szene ausgehende Licht aufnimmt? einem von der Zeil© gespeisten permanent-mangnetischen Drehspulinstrument und einem Blendenmechanismus der mit der Drehspule des Instrumentes gekuppelt ist. Die Stromabgabe der Zelle variiert mit der Intensität des auf sie einwirkenden Lichtes und variiert damit auch die Speisung des Instrumentes j so daß der Blendenmechanismus in Abhängigkeit von der Lichtintensität verstellt wird»
Eines der einfachsten automatischen Blendenstsuerungsysteme weist einen oder mehrere Blendenflügel aufs deren Bewegung in Abhängigkeit von der Instrumentenspule erfolgt, wobei jeder
■- 2 -
Blendenflügel mit einer im wesentlichen tropfen- oder v-förmigen öffnung ausgestattet ist, die mit den Öffnungen der anderen Blendenflügel und mit einer stationären öffnung, welche sich auf der optischen Achse des AufnahmeObjektivs der Kamera befindet, zusammenarbeitet. Da sich die Spule in Abhängigkeit von der erhöhten Szenenhelligkeit bewegt, überlagern sich ein kleiner Ausschnitt der Flügelöffnungen und die stationäre öffnung, was eine Verkleinerung der durch sie gebildeten Belichtungsöffnung zur Folge hat.'
Eine Kamera, die mit einem automatischen Belichtungssteuerungsystem vorstehend beschriebener Bauart ausgestattet ist, bedarf normalerweise keiner manuellen Einstellmöglichkeit der Belichtungsfaktoren. In Fällen, in denen der Aufnahmegegenstand einer ungewöhnlichen Beleuchtung vom Hintergrund her ausgesetzt ist oder in denen aus irgendwelchen Gründen eine Über- bzw. Unterbelichtung gewünscht wird, ist es jedoch angenehm, manuell zu bedienende Mittel zur Verfügung . zu haben, durch welche die Automatik ausgeschaltet wird, so daß Blende oder Verschlußgeschwindigkeit oder beide manuell eingestellt werden können.
Es ist deshalb Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, auf einfache Art und Weise die automatische Belichtungssteuerung einer Kamerablende auszuschalten und den Übergang auf manuelle Einstellung zu gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer der von dem Meßinstrument des Belichtungsmessers automatisch gesteuerten Kamerablende eine weitere Blende, zweckmäßigerweise eine Blendenscheibe mit mehreren stationären öffnungen abgestufter Größe, vorgesehen ist, deren Ausgangestellung so ist, daß eine erste dieser stationären Öffnungen auf die op« tische Achse des Aufnahmeobjektivs ausgerichtet ist und daß diese weitere Blende mit manuell zu bedienenden Mitteln zusammenarbeitet, durch welche sie in zumindest eine weitere Stel-
lung bewegt werden kaniij, um eine zweite ihrer stationären Öffnungen auf die optische Achse des AufnahmeObjektivs auszurichten»
©emäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen der von dem Meßinstrument des Belichtungsmessers gesteuerten Blende und der weiteren manuell zu betätigenden Blende Mittel vorgesehen^ welche die von dem Meßinstrument gesteuerte Blende in eine vorbestimmte Lage bewegen und in dieser Lage festhaltenp wenn die manuell zu betätigende Blende aus ihrer Ausgangsstellung herausbewegt wird,,
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Patentansprüchen hervor« Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist zeichnerisch dargestellt und zwar zeigt;
Figo 1 die perspektivische Darstellung einer kinematographischen Kamera, in welcher die erfingungsgemäße Anordnung Terwendung finden kann5 in auseinandergezogener Anordnungρ
die relative Stellung der beweglichen und ortsfe-2„ 3; 4 sten Öffnungen und der Maske nach Mg0 1 bei typischen Blendenwerten 9
Figo 5 die perspektivische Darstellung einer Einrichtung zum Übergang auf manuelle Einstellung, bei der das automatische Belichtungssteuerungsystem der Kamera unwirksam gemacht wird.
In Figo 1 ist eine kinematographische Kamera dargestellt, bei welcher das Licht durch ein optisches Prontlinsenelement 1o in die Kamera eintritt und über ein hinteres Linsenelement auf den Mim H auftrifft9 wobei das hintere Linsenelement
eine stationäre Öffnung "bildet,, Die τοη dem stationären Element 12 durchgelassene Lichtmenge wird durch die Stellung eines Blendenflügels 16 gesteuert;, der mit einer länglich gebogenen^ tropfenförmigen Öffnung 18 versehen ist, welche die öffnung 12 überlagerte Ein Hebel 2o ist an der Welle 22, welche dicht neben und parallel zu dem Hügel 16 angeordnet ist j angelenkt und trägt an seinem einen Ende eine Maske 24S deren Form im wesentlichen einem umgekehrten Y entsprichtβ Die Maske 24 überlagert einen Ausschnitt der Öffnung 12? der sich vom Rand der Öffnung bis ungefähr in ihre Mitte erstreckt» Die Maske 24 ist vorzugsweise ungefähr halb so groß wie die Öffnung 12o Das äußerste Ende der Maske 24 kann - wie bei 26 gezeigt - einem später zu erläuternden Zweck vorbehalten sein,
Der Blendenflügel 16 ist auf der Spule 3o eines galvanometerartigen elektrischen Geräts angeordnet und rotiert mit der Spule ρ so daß verschiedene Ausschnitte der Öffnung 18 die stationäre Öffnung überlagern,. Die Spule 3o nimmt die Erregungsspannung durch zwei Steuerfedern5 von denen eine bei 32 dargestellt ist;, von einem lichtempfindlichen Element 34 in bekannter Weise auf« Das Element 34 wird durch ein Linsensystem 36 der von der aufzunehmenden Szene ausgehenden Helligkeit ausgesetzt» Es ist allgemein bekannt, daß die Winkelstellung der Drehspule eines elektrischen Meßinstrumentes wie beispielsweise die Spule 3o nach Figo 1 welches die Leistungsabgabe eines photoelektrischen Elementes aufnimmt,wie beispielsweise EIe= ment 349in Abhängigkeit von der Intensität des auf das lichtempfindliche Element einwirkenden Lichtes bestimmt wird«,
Die Anordnung des Blendenflügels 16 in Bezug auf die Öffnung ist so getroffen^ daß die Größe des die Öffnung überlagernden Ausschnitts der Öffnung 18 eine Umkehrfunktion der Intensität des auf das Element 34 auftreffenden Lichtes darstellt»
Ein Zeiger 38 bildet mit der Drehspule 3o eine Einheit und wird infolgedessen so verdrehtp daß er mit einer Skala 4o in einem Sucher 42 der Kamera zusammenarbeitet„ Aus Gründen der Über-
— 5 —
sichtlichkeit ist die übliche Anordnung der Skala 4o - von der Frontseite der Kamera her gesehen - in der Zeichnung umgekehrt dargestellte
Bezüglich der Maske 24 ist zu beachteny daß die Maske bei den höheren Werten^ die den kleineren Blendenöffnungen entsprechenP mit dem Blendenflügel 16 so zusammenarbeitet,. daß beide zusammen eine Öffnung bilden^ die sich im wesentlichen in der Mitte der stationären Öffnung 12 befindet« Die Mittellage dieser Öffnung ist insbesondere aus den Figo 5 und 4 ersichtlichp wo der Blendenflügel 16 ungefähr in der Lage dargestellt ist, die er bei den Blendenwerten f/11 und f/16 einnimmt» Bs ist einleuchtendρ daß der Blendenflügel 16 - wäre die Maske 24 nicht vorhanden - bei jedem dieser Blendenwerte weiter nach links verschoben werden müßte 3 so daß er mit dem linken Randteil der stationären Öffnung 12 zusammenarbeiten und dadurch den Strahlengang hauptsächlich auf einen Randbezirk der öffnung 12 beschränken würde, was aus Gründen der Abbildungsqualität unerwünscht ist»
Aus Figur 4 ist insbesondere ersichtlich^ daß der freie Teil 26 der Maske 24 mit dem innersten Teil der Öffnung 18 so zusammenarbeitet j daß sie für die kleinste Blendenöffnung gemeinsam eine zentrale Öffnung bilden«,
Figo 2 zeigt die Relativstellungen der Öffnungen 12 und 18 und der Maske 24 bei einer der größeren Blendenöffnungen^ obgleich in diesem Fall ein beträchtlicher Teil der Randzonen der Öffnung 12 für den Strahlengang verwendet wird9 ist dieser Teil nicht so groß wie er beim Fehlen der Maske ware«
Ist die Helligkeit der aufzunehmenden Szene so geringe daß sie einem Wert entsprichtp der unterhalb der Grenze der Skala 4o liegt, so kann die Maske 24 mittels des Knopfes 28 (Figo 1 ) manuell von der öffnung weg verdreht werden„ Zu diesem Zweck kann der Hebel 2o reibungsschlüssig um seine Welle 22 verdreht werden» Wenn es nicht für erforderlich gehalten wird,
die Maske 24 von der Öffnung 12 zu entfernen, so kann der Hebel 2o weggelassen und die Maske 24 als starres Glied ausgebildet werden. Sie kann in diesem Falle beispielsweise einen Ansatz am Rand der öffnung 12 bilden.
Figur 5 zeigt eine Eonstruktionsform, bei der die automatische Betätigung des Blendenflügels nach Fig. 1 ausgeschaltet und durch manuelle Betätigung ersetzt werden kann, so daß die Blendenöffnung auf jeden Wert innerhalb einer Reihe ausgewählter Werte eingestellt werden kann. Eine Scheibe 44, die in ihrem Zentrum mit der Welle 46 verschwenkt wird, ist mit einer Anzahl runder Öffnungen 48 von abgestufter Größe versehen, deren Zentren jeweils denselben radialen Abstand zur Welle 46 haben. Die Scheibe 44 ist mittels der Welle 46 an der Kamera befestigt und zwar so, daß der Kreis, auf dem die Zentren der Öffnungen 48 angeordnet sind, durch die optische Achse der Kamera, oder mit anderen Worten durch das Zentrum der stationären Öffnung 12 (Fig. 1) geht. Ein Knopf 5o (Fig. 5), der mit der Welle 46 eine Einheit bildet, kann dazu dienen, Welle und Scheibe so zu verdrehen, daß eine der Öffnungen 48 die Öffnung 12 überlagert. Der Knopf 5o kann mit einem Zeiger 52 versehen sein, der mit der Öffnungsskala 54 zusammenarbeitet, die zweckmässigerweise an einer Ausenfläche der Kamera ange- q bracht wird.
Die beiden größten der Öffnungen 48 der Scheibe 44 haben ungefähr denselben Durchmesser, wie die stationäre Öffnung 12 der Kamera. Eine dieser beiden Öffnungen ist mit einer Maske 56 versehen, deren Form der oben beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Maske 24 entspricht. Überlagert diese Öffnung 48 die öffnung 12, so übernimmt die Maske 56 die Funktion der Maske 24 und die Zusammenarbeit zwischen Maske, stationärer öffnung 12 und beweglichem Flügel 16 bleibt dieselbe, wie zuvor in Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Uird die Scheibe 44 in irgendeine andere Stellung verdreht;, do ho überlagert eine andere als die maskierte Öffnung 48 die Öffnung 12S so arbeitet ein locken 58 9 der mit der Scheibe 44 eine Einheit bildet und ungefähr in deren Zentrum angeordnet ist j mit der unteren fläche βο des Blendenflügels 16 zusammen und hält den Blendenflügel in einer Stellung, in v/elcher der maximale Ausschnitt seiner Öffnung 18 die Öffnung 12 überlagerte, wodurch jegliche automatische Verstellung des Blendenflügels 16 verhindert wird» In diesem Fall bestimmt die G-röße der Öffnung 48y die die öffnung 12 überlagert, die in die Kamera einfallende'Lichtmenge und der Öffnungswert kann anstatt an der Skala 4o an der Skala 54 abgelesen werden«,
Die Erfindung wurde vorstehend ausführlich unter besonderer Berücksichtigung bevorzugter Ausführungsformen beschrieben» Is ist jedoch selbstverständlich^ daß Variationen und Änderungen innerhalb des Bereichs des hier beschriebenen und in den Ansprüchen definierten Erfindungsgedankens möglich sind«

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1s PMographische oder kinematographische Kamera, bei welcher mindestens, ein Blendenflügel, welcher mit einer sich verjüngenden Öffnung versehen istj, durch den Ausschlag des Meßinstrumentes eines elektrischen Belichtungsmessers selbsttätig so eingestellt wird9 wie es zur Erreichung einer einwandfreien Belichtung des Aufnahmematerials bei der jeweils vorherrschenden Szenenhelligkeit erforderlich ist? dadurch gekennzeichnet 9 daß eine weitere Blende, zweckmäßigerweise eine Blendenscheibe , mit mehreren stationären Öffnungen abgestufter Größe vorgesehen ist, deren Ausgangsstellung so ist^ daß eine erste dieser stationären öffnungen auf die optische Achse des Aufnahmeobjektives ausgerichtet ist und daß diese weitere Blende mit manuell zu bedienenden Mitteln zusammenarbeitet, durch welche sie in zumindest eine weitere Stellung bewegt werden kann5 um eine zweite ihrer stationären Öffnungen auf die optische Achse des Aufnahmeobjektives auszurichten.»
    2, Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von dem Meßinstrument des Belichtungsmessers gesteuerten Blendenflügel und der weiteren manuell zu betätigenden Blende Mittel vorgesehen sind? welche den von dem Meßinstrument gesteuerten Blendenflügel in eine vorbestimmte Lage bewegen und in dieser Lage festhalten^ wenn die manuell zu betätigende Blende aus ihrer Ausgangsstellung herausbewegt wirdo
    Kamera nach den Ansprüchen 1 und zwei? dadurch gekennzeichnet 9 daß die manuell zu betätigende Blende als Scheibe (44) ausgebildet ist, auf deren Lagerachse (46) eine von der
    Kamera-Außenseite her zu bedienende Betätigungshandhabe (5o) angeordnet ist«
    4«. Kamera nach den Ansprüchen 2 und J>s dadurch gekennzeichnets daß an der Blendenscheibe (44) ein Steuernocken (58) vorgesehen ist oder durch diese selbst gebildet wird, welcher für die Zusammenarbeit mit dem Blendenflügel (16) bestimmt ist»
    5ο Kamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß eine der in der manuell zu betätigenden Blende vorgesehenen öffnungen (48) mit einer Maske (56) versehen ist, welche so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit der sich verjüngenden öffnung (18) des Blendenflügels (16) bei kleinen Blendenöffnungen diese wenigstens annähernd in der optischen Achse des Aufnahmeobjektives bildet«
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