DE6601368U - Photographische kamera mit selbsttaetiger belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische kamera mit selbsttaetiger belichtungseinstellung

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DE6601368U
DE6601368U DE1964@@6601368U DE6601368U DE6601368U DE 6601368 U DE6601368 U DE 6601368U DE 6601368 U DE6601368 U DE 6601368U DE 6601368 U DE6601368 U DE 6601368U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

A.nmelderin; Stuttgart, den 17. Juli 1964
Kodak Aktiengesellscliaft P 984 S/W Stuttgart - Wangen Hedelfinger Straße
Photοgraphische Kamera mit selbsttätiger Belichtungs einst ellung
Die Erfindung "betrifft eine photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung, bei der die Beleuchtungsfläche einer Photozelle durch Verdrehen e. uer 3EÜ; einem Belichtungs -Sins tellorgan gekuppelten als
U 15
at
Blende für die Piiotozelle dienende Offnungen aufweisenden Scheibe veränderbar ist und eine auf das von der G-rößa der Zellenblende abhängige Aus gangs signal der Photozelle ansprechende Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die die Scheibe im Bereich zwischen einer Ausgangs-Stellung und einer ündsteilung und auch das damit gekoppelte Belichtungs-Jiinstellorgan der Kamera festhält, sobald das Ausgangssignal der rhotozelle einen bestimmten Schwellwert erreicht.
is ist eine Vorrichtung der oben genannten Art bekannt, bei der in der Blendenscheibe eine Anzahl verschieden | großer Belichtungsöffnungen angeordnet sind, die mit |
Hilfe eines Schrittschaltwerkes nacheinander vor die Photozelle gebracht werden können» Statt Öffnungen unterschiedlicher Größe können auch Offnungen gleicher '.iröße mit Graufiltern verschiedener Dichte Anwendung finden* Me Anwendung eines öchrittschaltwerkes zum Drehen der Blendenscheibe ist sehr aufwendig und hat außerdem den Nachteil, daß für die üiinste] lung des Belichtungswertes eine erhebliche £eit beansprucht wird, weil die Blendezischeibe immer wieder beschleunigt und angehalten werden muß. Trotzdein sind die zur Beschleunigung und Abbremsen der Blendenscheibe erforderlichen
368;
Kräfte sehr hoch und es ist nicht zu erwarten, daß derartige Vorrichtungen eine genügend lange Lebensdauer haben. Trotsdem wurde bei der bekannten Anordnung ein schrittweises Schalten der Blendenscheibe gewählt, tun zu gewährleisten, daß die .Blendenscheibe keine Zwischenstellungen einnehmen kann, die eine Ireiilbetätigung der damit gekoppelten Vorrichtung zur Belichtungs-üJinstellung zur Folge haben könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Blendenacheibe kontinuierlich bewegt und auch in jeder beliebigen owischensteilung angehalten werden kann, ohne daß die Gefahr einer Ffchlbelichtung besteht. Außerdem soll sich die erfindungsgemäße Vorrichtung duren einen sehr einfachen Aufbau und eine hohe Betriebssicherheit auszeichnen, J)ie Erfindung besteht darin, daß die normalerweise in der Ausgangsstellung erhaltene und durch Betätigen eines Kameraauslösers zur Bewegung in die Endstellung freigebbare Scheibe ein Paar langgestreckter Schlitze mit kontinuierlich zunehmender Breite aufweist, von denen, der sine vor der Beilohtungsöffnung der Kamera und der andere vor der Photözelle angeordnet ist und die beide sich während der Bewegung der
Scherbe proportional ändernde Belichtungsmasken für diese Öffnung und die Photozelle "bilden.
Es ist ersichtlich, daß dis Anordnung einer solchen Blendenscheibe mit zwei sich stetig erweiternden Schlitzen zu einer außerordentlich einfachen Vorrichtung führt, bei der sich die Scheibe sehr schnell kontinuierlich bewegen und auch in jeder Stellung angehalten werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei irgendwelchen Zwischenstellungen eine damit gekoppelte Vorrichtung nicht in eine Stellung gelangt, in der sie an einer ordnungsgemäßen Funktion gehindert ist. Bei einer Kamera nach der Erfindung setzt sich vielmehr die Elendenscheibe nach dem Auslösen der Kamera in Bewegung und vergrößert fortlaufend sowohl die Aufnahmeöffnung der Kamera als auch die Öffnung der Zelle. Wenn die Zellenöffnung so weit vergrößert worden ist, daß das Ausgangssignal der Zelle einen bestimmten Schwellwert erreicht, wird nach weiteren Merkmalen der Erfindung eine elektromagnetische Vorrichtung betätigt, die eine weitere Bewegung der Blendenscheibe stoppt, wodurch automatisch die Größe der Aufnahme öffnung der Kamera ausgewählt wird, die für eine korrekte Belichtung benötigt wird. Für den Fall, daß
die Szenenhelliglceit nicht ausreicht, up ό,αβ magnetische Vorrichtung ansstilöseüL? νςχΰχ ö-i© Piiotoselle voll geöffnet, ist, so kann nach eiijeai weiteren der Erfindung ein Anseigeglied vorg^seheÄ s-exa» im Sucher der Kamera erscheint und den Photograph
Nach weiteren Merknalen der Erfindung kann die Kamera mit einer Blitzlampe -versehen sein, die sich stets in einem abdeck'baren Abteil des Kameragehäuses befindet. Der Photographierende kann bei Bedarf das Blitzlampenabteil der Kamera öffnen, wenn die Lichtbedingungen so sind, daß eine ordentliche Belichtung nicht mehr gewährleistet oder zumindest fraglich ist. Das Offnen der Abdeckung des Blitzlampenabteiles hat verschiedene Änderungen in der Einstellung und beim Betrieb der Kamera zur Folge. Zunächst wird der Kameraverschluß auf eine Zeit eingestellt, die für Blitzzwecke geeignet ist. Es wird die Stellung einer zweiten Blende verändert, die der Photozelle vorgeschaltet ist, um die Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung der Kamera der veränderten Verschlußzeit anzupassen. Weiterhin wird ein Sperrglied in die lage versetzt, die Bewegung der Blendenscheihe in Abhängigkeit von der Stellung eines Gliedes zur Anzeige der Entfernung des Objektes zu
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steuern und es wird endlich ein Schalter geschlossen, ♦er den die Blitzlampe enthaltenden Speisestromkreis betriebsbereit macht. Danach wird die Blitzlampe synchron zum öffnen des Verschlusses gezündet, wenn die Beleuchtung für eine normale Belichtung nicht ausreicht. Die automatische Zündung der Blitzlampe erfolgt mit Hilfe eines Schalters, der auf die oben erwähnte Bchaltvorrichtung anspricht. Pur den Fall, daß die Schaltvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, um die eich "bewegende Blendenscheibe anzuhalten, was seigt, daß das aufzunehmende Objekt für eine richtige Belichtung hell genug "beleuchtet ist, wird der die Blitzlampe enthaltende Kreis geöffnet,, um ein Zünden der Blitzlampe in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraverschlusses zu verhindern.
Es ist demnach ein Ziel der Erfindung, eine neuartige, einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Belichtung eines Pilmes in einer photographischen Kamera zu schaffen. Wie erwähnt, wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß in einer Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung eine einzige, bewegliche Blendenscheibe vorgesehen ist, die ein Paar von Schlitzen aufweist, von denen der eine die Größe
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Weiterhin soll durch die Erfindung eine neuartige Vorrichtung geschaffen werden, durch die die Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung der Kamera vollständig auf eine automatisaie Steuerung der Blitzlichtvorrichtung auf höchst einfache Weise umgestellt werden kann, indem nämlich lediglich ein im Kameragehäuse vorgesehenes Abteil für die Blitzlampe geöffret wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, und erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in sehematischer Darstellung die Teile einer nach der Erfindung ausgebildeten Kamera, die für die Erfindung wesentlich sind. Alle anderen Kamerateile sind fortgelassen worden.
Die in der Zeichnung dargestellte Kamera hat eine Belichtungsöffnung 3, auf die in üblicher ¥eise der Xa-
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der Aufnähmeöffnung der Kamera und der andere die _
Größe der dem Licht ausgesetzten Fläche der rhötü- J
zelle bestimmt.
♦ ♦ * * nt «a,
meraverschluß und das Kameraobjektiv ausgerichtet sind, die beide nicht dargestellt sind. Eine Blendenscheibe 5,- die um die Achse 7 schwenkbar gelagert ist, ντϊτύ ηοπηει,Ι er weise in der dargestellten Lage von einem zum Auslösen der Kamera dienenden Glied 9 gehalten, das normalerweise von einer Feder 13 gegen den Anschlag 11 gezogen wird. Die Verbindung zwischen dem Auslöseglied 9 und der Blendenscheibe 5 wird von einem Rückstellhebel 15 hergestellt, der um den Zapfen 17 schwenkbar gelagert ist. Ein Ende dieses Hebels ist mit der Blendenscheibe 5 mit Hilfe eines Stiftes 19 verbunden, während das andere Ende an einer Schulter 21 des Auslösegüedeä 9 anliegt.
Die Blendenscheibe 5 hat zwei Schlitze 23 und 25, die so angeordnet sind, daß der eine vor der öffnung 3 und der andere vor einer Photozelle 27 liegt,. Die Breite der Schlitze nimmt derart ständig zu» daß bei einem Verschwenken der Blendenscheibe 5 entgegen dem "Uhrzeigersinn um die Achse 7 eine kontinuierlich zunehmende Fläche der Öffnung 3 und auch, der Photozelle 27 dem einfallenden licht ausgesetzt wird.
Dip Zelle 27 ist mit der Batterie 29 in einem Strom-
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kreis verbunden, der auch einen üOransistorverstärker und eine Magnetspule 33 enthält. Wenn die Kamera sich in ihärc? Siorsal=sn Huh«steilung befindet, die in der Zeichnung dargestellt ist, hält ein Vorsprung 35 an der Blendenscheibe 5 den Federkontakt 37 geöffnet, wodurch auch der gerade "beschriebene, auf das Licht ansprechende Stromkreis in offenem Zustand gehalten wird. Wenn einmal die Magnetspule 33 erregt wird, zieht sie den Anker 39 gegen die Kraft der Feder 41 an und bewirkt, daß das klinkenartige Ende 43 des Ankers mit den Klinkenzähnen 45 in Eingriff kommt, die sich am Rande der Blendenscheibe 5 befinden. Zugleich wird der Ankerkontakt 47 einer Blitzlichtschaltung geöffnet, die nun beschrieben werden soll.
Eine Blitzlampe 49 befindet sich in einer Fassung 51, die in einem Abteil der Kamera angeordnet ist. Sie Blitzlampe 49 kann von der Batterie 29 mit Hilfe eines Stromkreises gezündet werden, der den Ankerkontakt 47 vtxiü. die Federkontakte 53 und 55 aufweist. Wenn das Auslöseglied 9 der Kamera vom Photograph niedergedrückt wird, schließt die Hase 57 des Auslösegliedes 9 tesi Federkontakt 53 kurz vor der Auslösung des SsaexaveiscSlu.. ses, die erfolgt, wenn ein Ansatz 59 aa Auslöseglied 9 den
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Wenn der Photograph mit einer Kamera nach der Erfindung eine normale Aufnahme bei Tageslicht zu machen wünscht, richtet er die Kamera auf das aufzunehmende Objekt,indem er das Objekt in den Blickwinkel des Suchers 81 bringt. Für normale Tageslichtaufnahmen ist die Blitzlampenabdeekung 71 geschlossen, so daß sie
I
0. AuslÖsehebei 61 des Verschlusses berührt. I]
Der Federkontakt 55 wird normalerweise von einem Ende des Blitzlicht-Steuerhebels 63, der um einen Zapfen 65 schwenkbar ist, offengehalten. Der Steuerhebel 63 wird in der dargestellten Lage gegen -die Kraft einer Feder 67 von einem Vorsprung 69, der an einer Abdeckung 71 für die Blitzlampe 49 angebracht ist, gehalten, wenn die Abdeckung 71 das die Blitzlampe aufnehmende Abteil der Kamera verschließt. In dieser Stellung befindet sich das entgegengesetzte Ende des Steuerhebels 63 in einer solchen Lage, daß es die öffnung 73 der Photozelle teilweise abdeckt. Zugleich dient das als Blende wirkende Ende des Steuerhebels 63 als Anschlag für einen Hebel 75 zur Einstellung der Belichtungszeit, der um den Stift 77 schwenkbar und in der dargestellten Lage von einer Feder 79 gehalten ist.
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wie dargestellt und oben beschrieben den Steuerhebel 63 in der Lage hält, daß das eine seiner Enden den Federkontakt 55 des Blitzlampen-tJtromkreises offenhält, jährend das andere üJnde teilweise die rhotozelle 27 abdeckt und zugleich zuläßt, daß der Einstellhebel 75 für die Belichtungszeit von der i'eder 79 in eine solche lage gebracht wird, daß der Kameraverschiuß auf die kürzere von zwei Belichtungszeiten eingestellt ist» für die er ausgelegt ist.
Die .Blendenscheibe 5 ist so ausgebildet, daß in ihrer normalen Ruhestellung die Schlitze 23 und 25 den kleinsten Teil der Öffnung 3 und der Photozelle 27 freigeben. Wenn der Photograph dann die Aufnahme machen will, drückt er das Auslöseglied 9 g'egen die Kraft der Feder 13 nach unten und bewirkt, daß die Schulter 21 von dem anliegenden j^nde des Kuckstellitiebels 15 fortbewegt wird. Hierdurch wird die .biendenscheibe 5 für eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn freigegeben. Diese Bewegung hält so lange an, bis der von dem .rhotowiderstand 27 zugelassene und vom i'ransistor 31 verstärkte Strom die Magnetspule 33 genügend erregt, um das Anziehen des Ankers 39 zu bewirken.
Es sei "bemerkt, daß bei einer Bewegung der Blendenscheibe 5 entgegen dem Uhrzeigersinne der Schlitz 25 eine ständige Zunahme der belichteten Pläche der Photozelle 27 "bewirkt, wodurch in der Photozelle 27 ein ständig wachsender Strom hervorgerufen wird. "Wenn ein vorgegebener Schwellwert des Stromes, und zwar des vom Transistor 31 verstärkten Stromes erreicht ist, bewirkt das Anziehen des Ankers 39 von der Hagnetspule 33» daß das klinkenartige Ende 43 des Ankers in eines der Klinkenzähne 45 der Blendenscheibe 5 eingreift und dadurch die Blendenscheibe 5 in der Stellung hält, die sie gerade zu dieser Zeit erreicht hat. Die Bewegung der Blendenscheibe 5 in bezug auf die BelichtungBöffnung 3 verändert die wirksame U-röße dieser öffnung, die durch die variable Breite des Schlitzes 23 bedingt ist. Wenn also der Schwellwert des Stromes erreicht und die Bewegung der Blendenscheibe 5 vom Anker 39 gestoppt ist, ist die Kamera auf diese Weise automatisch mit einer effektiven Belichtungsöffnung versehen worden, die eine richtige Belichtung des Filmes gewährleistet.
Wenn das Auslöseglied 9 sich dem Ende seines Hubes nähert, schließt die Nase 57 den Federkontakt 53=
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Dies hat jedoch kein Zünden der Blitzlampe 49 zur Folge, weil der in Serie zu der la&pe geschaltete !federkontakt 55 zu dieser Zeit geöffnet ist. !Nach Schließen des Federkontaktes 53 trifft der Ansatz 59 am Betätigungsglied 9 auf den Auslös ehe Del 61 des "Verschlusses, was die Belichtung des Filmes zur Folge hat.
Wenn der Photograph das Auslöseglied 9 losläßt, wird es von der Feder 13 nach o"ben gezogen. Datei bewirkt die Schulter 21 eic= Verschwenken des Rückstellhebels 15 im Uhrzeigersinne, der über den Stift 19 die Blendenscheibe 5 ebenfalls im Uhrzeigersinne verschwenkt und in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurückbringt. Die Rückkehr der Blendenscheibe 5 in ihre Ausgangsstellung bewirkt, daß der Vorsprung 35 an der Blendenscheibe den Federkontakt 37 und damit auch den lichtempfindlichen Stromkreis der Kamera wieder öffnet.
In dem Fall, daß die Beleuchtungsverhältnisse ungenügend sind, um eine richtige Belichtung des Filmes zu gewährleisten, wird der Anker 39 von der Magnetspule angezogen und die Blendenscheibe 5 setzt ihre
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unter der Kraft der Feder 85 erfolgende Drehbewegung Entgegen dem Uhrzeigersinne fort, bis sie am Anschlag 05 zur Anlage Kömmt. Kürz οολγοογ die Blcndensch^ibe zur • fcuhe kommt, kommt ein Vorsprung 87 am Umfang der Blendenscheibe 5 an einem Signalhebel 89 zum Anliegen und ferschwenkt diesen Hebel im Uhrzeigersinn um den Stift f)1, und zwar entgegen der Kraft der Feder 93. Dies bewirkt, daß die durchscheinende, ungenügendes Licht anieigende Fahne 95 im Sucher 81 erscheint und dem Photographen anzeigt, daß für eine richtige Belichtung Biehr Licht benötigt wird, wenn bei den herrschenden Bedingungen eine richtige Belichtung des Filmes erzielt werden soll. Wenn die Kamera durch loslassen des Auslö'segliedes 9 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wird auch der Signalhebel 89 in die dargestellte lage zurückgebracht, indem er von der Feder 93 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis er am Anschlag 97 anliegt.
Wenn der Photograph die Lichtverhältnisse für ungenügend oder zumindest für fraglich hält, kann die Kamera durch einfaches Öffnen der Blitzlampenabdeckung 71 durch Verschwenken um die Achse 72 im Uhrzeigersinn in einen Zustand versetzt werden, in dem sie automatisch eine
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zusätzliche Blitzlichfbeleuchtung liefert. Beim Öffnen der Abdeckung 71 wird der Vorsprung 69 an der Ab- |
deckung von dem Blitzlicht-Steuerhebel 63 fortbewegt, der dann unter dem Einfluß der Feder 67 verschwenkt werden kann, bis er vom Anschlag 99 gestoppt wird. Durch diese Bewegung des Steuerhebels 63 wird der Federkontakt 55 zum Schließen freigegeben, die Abdeckung * er Photozelle 27 aufgehoben und der Steuerhebel 75 für die Belichtungszeit gegen die Kraft der Feder 79 verschwenkt, so daß eine größere, für Blitzlichtaufnähmen geeignete Belichtungszeit eingestellt wird.
nn nun die natürliche Beleuchtung für eine richtige Belichtung ungenügend ist und die Kamera wie gerade, beschrieben für Blitzlichtaufnahmen vorbereitet worden ist, hat das Niederdrücken des Auslösegliedes 9 eine Bewegung der Blendenscheibe 5 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anliegen an den. Anschlag 85 zur Folge« In dieser Stellung steht die größte Beiichtungsöffnung zur Verfügung. Wenn das Auslöseglied 9 das untere Ende seiner Bewegung erreicht, schließt die Nase 57 den Federkontakt 53 und bewirkt die Zündung der Blitzlampe 49. Das Zünden der Blitzlampe 49 wird unmittelbar von der Auslösung des Kameraverschlusses gefolgt, wie es
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oben beschrieben wurde. Eb eei erwähnt, daß die Zeitrelation zwischen dem Zünden der Blitzlampe und dem Auslösen des Verschlusses hier nur rein schematisch dargestellt ist, weil eine solche Synchronisation von Verschluß und Blitzlampe nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
BeJ der erfindungsgemäßen Kamera ist auch Vorsorge dafür getroffen, daö eine Überbelichtung infolge zu starker Beleuchtung des Objektes durch das Blitzlicht Termieden wird, wenn das objekt der Kamera sehr nahe ist. Zu diesem Zweck ist ein Schieber 101 zur Anzeige der Entfernung des Objektes von der Kamera vorgesehen, S«r von des Photograph von Hand eingestellt wird« Es handelt sieh, dabei um eine sehr einfache Anordnung, die auf und ab geschoben werden kann und die anzeigt, ob das photοgraphische Objekt mehr oder weniger als zwei Meter von der Kamera entfernt ist. Ein Sperrglied 103 ist an einem Ende des Schiebers 101 mit einem Stift echwenk"bar befestigt und wird von einer Jeder 105 gegen einen nachgiebigen Anschlag 107 der Blitzlampenabdeckung 71 gedrückt. Wenn die Abdeckung 71 durch Verschwenken xua die Achse 72 im Uhrzeigersinne geöffnet ■wird, drückt der nachgiebige Anschlag 107 das Sperr-
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glied 103 gegen die Kraft der Feder 105 in Richtung auf den Schieber 101, bis er die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Position einnimmt.
Wenn die Kamera für Blitzlichtaufnahmen in der gerade beschriebenen Weise vorbereitet ist und der Schieber 101 eine Stellung einnimmt, in der er ein weniger als 2 Meter entferntes Objekt anzeigt, kommt das Sperrglied 103 mit einem Vorsprung 109 an der Blendenscheibe 5 in Eingriff, wodurch die oben beschriebene normale Bewegung der Blendenscheibe unterbrochen wird und der Schlitz 23 eine genügend kleine Belichtungsöffnung freigibt, um eine Überbelichtung ■{ des Filmes infolge der hohen Lichtintensität einer
sehr nahen Blitzlampenbeleuchtung zu vermeiden. Wenn jedoch der Schieber 101 auf Entfernungen eingestellt ist, die größer als 2 Meter sind, ist das Sperrglied 103 genügend weit angehoben, um den Vorsprung 109 ungehindert vorbeigehen zu lassen, so daß die Blendenscheibe 5 bis in ihre Endstellung bewegt werden kann, in der der Schlitz 23 die größte 3 elicJhtungs öffnung .'reigibt.
Bei der oben oeschrie"benen. Yorbereitniiig der Kamera für
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Blitzlichtaufnahmen ist der Verschluß auf eine größere Belichtungszeit eingestellt worden. Dies hat zur Folge, daß der Belichtungsbereich, der Kamera vergrößert worden ist. Wenn nun "bei diesem vergrößerten Beliehtungsbereich die natürlichen Belichfciingsverhältuisse für eine normale Belichtung ausreichen, so wird §
die Magnetspule 33 genügend erregt, nm den Anker 39 ί
anzuziehen und die Blendenscheibe 5 in einer Stellung §
zu stoppen, in der die richtige Belichtungsöffnung zur Verfügung gestellt wird. Da das Anziehen des Ankers 39 den Kontakt 47 öffnet, bevor der Federkontakt 53 von der Nase 57 geschlossen wird, wird ein Zünden der Blitzlampe 49 verhindert. Auf diese Weise wird durch die Erfindung eine automatische Blitzlichtsteuerung geschaffen, die mit der grundlegenden Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung !zusammenwirkt.
Vorstehend wurde ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in erster linie im Hinblick auf ein gutes Verständnis der Erfindung ausgewählt worden ist, und nicht um die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Es sind vieiraehr viele Abweichungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel
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»öglich, ohne den Eahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Schlitz 25 durch ein Graufilter variabler Dichte oder durch Stufenkeile als
Mittel zur Veränderung der Belichtung der Photozelle 27 ersetzt -werden. Solche Änderungen können dann von Vorteil sein, wenn die photοempfindliche Vorrichtung eine nieht lineare Charakteristik hat. Weitere Abweichungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können sich insbesondere noch dadurch ergeben, daß
bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (5)

- 20 S chut ζ ans prüche
1) Photographisehc'Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung, "bei der die Beieuchtungsfläche einer Photozelle durch Verdrehen einer mit einem Belichtunga-Einstellorgan gekuppelten, als Blende für die Photozelle dienende Öffnungen aufweisenden Scheibe reränderbar ist und eine auf das von der Größe der Zellenblende abhängige Ausgangssignal der Photozelle ansprechende Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die die Scheibe im Bereich zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung und auch das damit gekoppelte Bfclichtungs-Einstellorgan der Kamera festhält, sobald das Ausgangssignal der Photozelle einen bestimmten Schwellwert erreicht, dadurch gekennzeichnet t daß die normalerweise in der Ausgangsstellung gehaltene und durch Betätigen eines Kameraauslösers (9) zur Bewegung in die Endstellung freigebbare Scheibe (5) ein Paar langgestreckter Schlitze (23 \uid 25) mit kontinuierlich zunehmender Breite aufweist, von denen der eine vor der Beiichtungsöffnung (3) der Ksaisra »nd der andere vor der Photo zelle (27) angeordnet ist und die beide sich während der Bewegung der Scheibe proportional ändernde Belichtungsmasken für diese öffnung und die Photozelle bilden.
• X » if # * jT
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2·) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS mit der Bl end ens ehe ibe (5) ein Anzeigeglied (89, 9ί?) gekoppelt ist, das im Sucher (81) der Kamera sichtbar wird, wenn die Blendenscheibe ihre Endstellung erreicht.
3) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die Kraft einer i?eder (13) von hand aus seiner Ruhestellung bewegbares Glied (9) zun Auslösen der Kamera vorhanden und dieses Auslöseglied mit der Ülendenscheibe (5) derart gekoppelt ist, daß die Blendenscheibe zur Ausführung ihrer Bewegung von der Ausgangsstellung in die Endstellung freigegeben wird, wenn das Auslöseglied (9) aus seiner Ruhestellung hinausbewegt wird, und daß die Blendenscheibe (5) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt wird, sobald das Auslöseglied (9) in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird«
4) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle (27) von einem Photowiderstand gebildet wird and eine auf den Schwellwert ansprechende Schaltvorrichtung außer der Photozelle und einer Spannungaquelle (29) eine elektromagnetische Anord-
t, 'rung (33, 39) aufweist, die ein normalerweise in ;
einer Ruhestellung gehaltenes Glied (39) aufweist, j_ das in eine die Blendenscheibe (5) arretierende
Stellung bewegbar ist, sobald die Vorrichtung in \\
einem bestimmten Maße erregt wird, und endlich ei- ^
nen elektronischen Verstärker (31) , der das Aus- ^j
gangssignal der Photozelle (27) verstärkt und dann
der elektromagnetischen Anordnung (33) zuleitet.
5) Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß *-
der die Photozelle (27) und die Spannungsquelle (29) j
aufweisende Stromkreis offen ist, solange sieh die j
Blendenscheibe (5) in der Ausgangsstellung befindet, ι lind geschlossen, wenn sich die Blendenscheibe in
der Endstellung oder im Bereich zwischen der Aus- Γ
gangsstellung und der Endstellung "befindet. a
δ) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fj
sie einen die Belichtungsöffnung der Kamera abdecken- ?i
den Verschluß, der auf zwei Belichtungszeiten einstell- r,
"bar ist, eine Blitzlampe (49), einen zur Speisung 5*
der Blitzlampe dienenden Stromkreis, eine bewegliche p
Abdeckung (71) für die Blitzlampe, eine zweite, be- y
vegliche Blende (63) für die Photoζeile, eine von M Hand Ibetä-tigbare Vorrichtung (101) zur Anzeige der
• * » * · < ι • · *■ · *♦ It Γ
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Entfernung des zu photographierenden Objektes und Glieder zur Steuerung der Blitzlichtvorrichtung aufweist, von denen die Vorrichtung zur Entfernungsanzeige ein Sperrglied (103) umfaßt, das in eine Stellung bringbar ist, in der es mit der Blendenscheibe (5) in Eingriff kommt, wobei die Bewegung der Blendenscheibe nur dann gestoppt wird, wenn
sich das Sperrglied in Eingriff mit der Blendenscheibe befindet und die Vorrichtung zur Entfernungs-'anzeige auf einen bestimmten Sntfernungswert einge— isteilt ist, und die Glieder zur Steuerung der Belichtungsvorrichtung die Abdeckung (71) für die Blitzlampe (49), den sur Speisung der Blitzlampe .dienenden Stromkreis, die sweite Blende (63) und die Vorrichtung zur Sntfernungsanzeige (101) miteinander verbinden und auf die Stellung der Abdeckung (71) derart ansprechen, daß der Stromkreis geöffnet, der Verschluß auf die kleinere Belichtungszeit eingestellt, die zweite Blende in eine die Photozelle teilweise abdeckende Stellung gebracht und das Sperrglied außer Eingriff mit der Blendeiischeifoe gebracht wird, wenn die Abdeckung die Blitzlampe verdeckt, wogegen bei von der Abdeckung freigegeliener Blitzlampe der YerscnluS auf die größere Belichtungszeit eingestellt, die zweite Blende aus dem Bereich der Photozelle jherausbewegt, das Sperrglied
• · a t ii·»· , • »· » .·ι«·· J
in Eingriff mit der Blendenscheibe und der die Blitzlampe speisende Stromkreis geschlossen wird.., wenn der Y er Schluß die Beliehtungs-öffnun-g· d.^ Käsers; ^r-sigilit und das Ausgangssignal der Photoselle den vorgegebenen Schwellwert nicht erreicht.
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