DE1597180C3 - Kamera mit meBwerkloser Belichtungseinstellung - Google Patents

Kamera mit meBwerkloser Belichtungseinstellung

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DE1597180C3
DE1597180C3 DE19671597180 DE1597180A DE1597180C3 DE 1597180 C3 DE1597180 C3 DE 1597180C3 DE 19671597180 DE19671597180 DE 19671597180 DE 1597180 A DE1597180 A DE 1597180A DE 1597180 C3 DE1597180 C3 DE 1597180C3
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exposure
switch
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camera
circuit
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DE19671597180
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DE1597180A1 (de
DE1597180B2 (de
Inventor
Hubertus Dr.-Ing. χ 8020 Dresden Reimann
Original Assignee
Elbe-Kamera-GmbH, χ 8017 Dresden
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Description

13, einem Photowiderstand 14, einem mit dem Auslösegestänge 4 gekuppelten Widerstandsdämpfungsglied 15 sowie einem Festwiderstand 16 lichtabhängig gesteuert wird. Mit 17 ist eine Batterie und mit
18 ein Betriebsschalter bezeichnet. 'n Gemäß F i g. 2 ist der Schaltstufe 12 ein Transistor
19 nachgeordnet, der in Verbindung mit einem mittels der Hülse 3 bei minimaler Blendenöffnung schließbaren Schalter 20 eine Schalterkombination für eine im Kamerasucher sichtbare Lampe 21 sowie für einen Magneten 22 bildet, wobei letztere von einer Batterie 23 gespeist werden. Mit 24 ist ein in der unteren Endstellung durch die Hülse 3 schließbarer Schalter und mit 25 eine diese Stellung anzeigende Lampe bezeichnet. 1S
Gemäß Fig. 3 ist eine Grenzwertanzeige geschaffen, die mit nur einer Lampe sowohl dem oberen als auch dem unteren Grenzwert der möglichen Blendeneinstellungen kenntlich macht. Zu diesem Zweck ist mit einer Lampe 26 der Schalter 20 sowie ein durch den abfallenden Anker 7 schließbarer Schalter 27 in Reihe geschaltet. Parallel zu dieser Schalterkombination liegt der Schalter 24. Mit 28 ist ein Rotfilter bezeichnet,, welches dann vor die Lampe 26 bewegt ist, wenn die Blende in ihrer maximalen Öffnung angelangt und der Schalter 24 geschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem die vorwählbaren Belichtungsfaktoren wie Filmempfindlichkeit und Verschlußzeit durch Verstellen des Widerstandes 13 berücksichtigt wurden, wird nach Schließen des Schalters 18 die Schaltstufe 12, z. B. ein gegen Batteriespannungsänderungen unempfindlicher transistorisierter Trigger und über diesen der Elektrohaltemagnet 8 gespeist, der den Anker 7 entgegen der Wirkung der Feder 9 in Anlage hält. Nunmehr kann das Auslösegestänge 4 von Hand bewegt werden. Infolge der Kupplung mit der Hülse 3 wird auch diese bewegt und gleichzeitig die Blende 1 geöffnet. Die jeweilige Blendenöffnung wird insofern an die Schaltstufe 12 rückgemeldet, als mit dem Auslösege- 4<> stange 4 auch der Schleifer des Widerstandsdämpfungsgliedes 15 gekuppelt ist. Derartige Widerstandsdämpfungsglieder sind als Hochfrequenz-Spannungsteiler bekannt. Beim Durchdrücken des Auslösegestänges 4 steigt demzufolge die an dem Dämpfungsglied 15 abgegriffene Spannung 15 an, und damit wächst auch die über dem Widerstand 13 liegende Spannung. Hat letztere einen bestimmten Mindestwert überschritten, so spricht die Schaltstufe 12 in Abhängigkeit von der durch den Photowiderstand 14 kontrollierten Helligkeit mehr oder weniger zeitig an, so daß der Haltemagnet 8 stromlos wird. Dadurch fällt der Anker 7 in die Verzahnung 6 ein und arretiert die Hülse 3, so daß die Blendenlamellen in der bis dahin erreichten Offenstellung gehalten werden. Damit ist die für eine ordnungsgemäße Belichtung notwendige Blendenöffnung eingestellt. Da die Hülse 3 lediglich über die Feder 5 mit dem Auslösegestänge 4 gekuppelt ist, kann letzteres trotz gesperrter Hülse 3 weiter durchgedrückt und der Verschluß ausgelöst werden. Nach erfolgter Belichtung wird durch das zurückweichende Auslösegestänge 4 der Schleifer des Dämpfungsgliedes 15 in Anfanglage gebracht, über das Federglied 10 der Anker 7 wieder an den Magneten 8 angelegt und die Blendenlamellen in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Sind die Helligkeitsverhältnisse so, daß selbst bei kleinster Blendenöffnung, also bei einer Stellung des Abgriffes am Dämpfungsglied 15 innerhalb der Strecke Ax1, bereits die Schaltstufe 12 anspricht, so wird gemäß F i g. 2 der Transistor 19 leitend und schließt den Stromkreis für die Lampe 21, da in diesem Falle der Schalter 20 durch die nur schematisch angedeutete Hülse 3 ebenfalls geschlossen ist. Die aufleuchtende Lampe 21 zeigt an, daß mit der eingestellten Belichtungsfaktorkombination eine Überbe^ lichtung des Filmes erfolgen würde. Da außerdem der Magnet 22 gespeist wird, ist das Auslösegestänge 4 gegen weiteres Durchdrücken gesperrt.
Bei unzureichenden Lichtverhältnissen wird das Auslösegestänge so weit durchgedrückt, daß die Blende 1 ihre größtmögliche Offenstellung einnimmt. In dieser Stellung wird der Schalter 24 durch die Hülse 3 geschlossen. Dadurch leuchtet die. Lampe 25 auf und zeigt an, daß Unterbelichtungsgefahr besteht. Gleichzeitig erfolgt über den Magneten 22 eine Auslösesperrung.
Gemäß F i g. 3 geschieht die Über- und Unterbelichtungsanzeige wie folgt: Sind die Lichtverhältnisse so, daß selbst bei kleinstmöglicher Blendenöffnung, d. h. in oberer Stellung der Hülse 3, in welcher der Schalter 20 durch die Hülse 3 geschlossen gehalten wird und der Abgriff des Dämpfungsgliedes 15 noch innerhalb Ax1 steht, der Anker 7 bereits abfällt und die Hülse 3 blockiert, dann wird durch den abfallenden Anker der Schalter 27 geschlossen. Dadurch leuchtet die gelbe Lampe 26 auf und zeigt an, daß Überbelichtungsgefahr besteht.
Im Gegensatz dazu ist es bei ungenügenden Lichtverhältnissen die Hülse 3 maximal weit bewegbar. Zunächst wird durch "diese, sobald sie sich aus der oberen Endlage entfernt, der Schalter 20 geöffnet. Gelangt die Hülse in die Nähe ihrer unteren Endlage, dann wird vor die gelbe Lampe 26 ein Rotfilter 28 bewegt. Wird die Bewegung der Hülse 3 und damit die Blendenöffnung nicht gestoppt, so erreicht die Hülse deren untere Endlage. In dieser wird der Schalter 24 geschlossen, und es erscheint im Sucher ein rotes Lichtsignal als Zeichen für bestehende Unterbelichtungsgefahr. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ohne verschiebbares Rotfilter 28 zu arbeiten. In diesem Falle kann die Lampe 26 rot eingefärbt sein, so daß beim Übergreifen des maximal möglichen Blendenvariationsbereiches am oberen und unteren Ende in jedem Falle ein rotes Warnsignal angezeigt wird. Diese Anzeige kann selbstverständlich noch durch die bereits erläuterte Auslösesperre ergänzt werden.
Obwohl die Erfindung vorstehend an einer Blendensteuerung erläutert wurde, ist sie keinesfalls auf eine solche beschränkt. Vielmehr könnte sie ebenso zur Einstellung der Belichtungszeit Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Widerstandes bedingt sind, in die Blendeneinstellung Patentansprüche· eingehen. Mit diesen Blendensteuersystemen ist es daher nur möglich, eine Veränderung der Beleuchtungsstärke auf dem Photowiderstand um 2 bis
1. Kamera mit meßwerkloser Belichtungsein- 5 3 Stufen zu erzeugen, oder die Bewegung der vor stellung, bei welcher die Einstellbewegung eines dem Photowiderstand angeordneten Blende muß so Belichtungseinstellorgans in Abhängigkeit von langsam erfolgen, daß Schnappschußaufnahmen nicht dem auf einen Photowiderstand fallenden Licht mehr möglich sind,
bei Erreichen der optimalen Führungsgröße mit- Durch die DT-PS 1190 327 wurde eine diesen
teils einer elektromagnetisch betätigbaren Sperre 10 Nachteil vermeidende Einrichtung bekannt, bei welgestoppt und die jeweilige Stellung des licht- eher die jeweilige Stellung des lichtabhängig einzuabhängig einzustellenden Belichtungseinsteil- stellenden Belichtungseinstellorgans elektrisch in die. organs mittels eines mit letzterem gekuppelten die Sperreinrichtung steuernde Schaltstufe eingege-' Einstellwiderstandes in eine die Sperreinrichtung ben wird.
steuernde Schaltstufe eingegeben wird, d a - 15 Hierbei erfolgt jedoch keine Information darüber,. durch gekennzeichnet, daß im Bewe- ob der durch die Einstellung des Belichtungsorgans gungsbereich eines das Belichtungseinstellorgan mögliche Belichtungsumfang bei den gegebenen (1) bewegenden Stellgliedes (3) ein Schalter (20) Lichtverhältnissen ausreicht.
angeordnet ist, der mit einem von der Schaltstufe Aufgabe der Erfindung ist, bei Kameras der be-
(12) gesteuerten Schalter (19; 27) in Reihe liegt 20 zeichneten Art zumindest eine Grenze des Einstell- und den Stromkreis einer im Kamerasucher sieht- bereiches des Belichtungseinstellorgans mit minimabaren Glühlampe (21; 26) schließt, wenn die lern Aufwand sinnvoll anzuzeigen.
Schaltstufe bereits beim kleinsten des durch das Erfindungsgemäß ist im Bewegungsbereich eines
Belichtungseinstellorgan (1) einstellbaren Beiich- das Belichtungseinstellorgan bewegenden Stellgliedes tungsfaktors anspricht. 25 ein Schalter angeordnet, der mit einem von der.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schaltstufe gesteuerten elektronischen Schalter in zeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung Reihe liegt und den Stromkreis einer im Kamerader Schalter (20; 27) ein Schalter (24) geschaltet sucher sichtbaren Glühlampe schließt, wenn die ist, der durch das Stellglied (3) nach Erreichen Schaltstufe bereits beim kleinsten durch das Belichder maximalen Blendeneinstellung geschlossen ist 30 tungseinstellorgan einstellbaren Belichtungsfaktors (F i g. 3). anspricht.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Vorzugsweise ist im Bewegungsbereich des Stellzeichnet, daß mit dem den Schalter (24) steuern- gliedes ein weiterer Schalter angeordnet, der nach den Stellglied (3) eine farbige, vor die Lampe ' Überschreiten des größtmöglichen Belichtungsfaktors (26) bewegbare Scheibe (28) gekuppelt ist 35 einen Stromkreis für eine im Kamerasucher sichtbare (F i g. 3). Glühlampe schließt.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Im Stromkreis der im Kamerasucher sichtbaren zeichnet, daß im Bewegungsbereich des Stell- Signallampe liegen zwei Schalter in Reihe, von denen gliedes (3) ein Schalter (24) angeordnet ist, der der eine im Vorweg des die Bewegung des Belichnach Überschreiten des größtmöglichen Beiich- 40 tungseinstellorgans bewirkenden Kameraauslösers tungsfaktors einen Stromkreis für eine weitere im und der andere bei angesprochener Sperreinrichtung Kamerasucher sichtbare Glühlampe (25) schließt geschlossen ist. Parallel liegt ein weiterer Schalter, (F i g. 2). der durch das Stellglied nach Erreichen der maximalen Blendeneinstellung geschlossen wird.
45 Mit dem den Schalter steuernden Stellglied ist eine
farbige und vor die Lampe bewegbare Scheibe gekuppelt.
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit meßwerk- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
loser Belichtungseinstellung, bei welcher die Einstell- Hand einer lichtabhängig durchzuführenden Blenbewegung eines Belichtungseinstellorgans in Abhän- 50 densteuerung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
gigkeit von dem auf einen Photowiderstand fallenden F i g. 1 Blendensteuermechanismus mit Steuer-
Licht bei Erreichen der richtigen Belichtung mittels schaltung ohne eine Anzeigeschaltung,
einer elektromagnetisch betätigbaren Sperre gestoppt F i g. 2 Schaltung zur Grenzwertanzeige und Auswird und in dieser Stellung bis zur Belichtungs- lösesperre,
beendigung arretiert bleibt. 55 F i g. 3 Schaltung zur Grenzwertanzeige.
Es sind bereits Kameras bekannt (deutsche Patent- Gemäß F i g. 1 ist mit 1 eine Objektivblende be-
schrift 10 95 108), bei denen gleichzeitig mit der Ver- zeichnet, die entgegen der Wirkung einer Feder 2 änderung der Objektivblende eine vor einem Photo- mittels einer Hülse 3 bewegbar ist. Die Hülse 3 ist widerstand befindliche Meßblende bewegt wird, bis auf einem Auslösegestänge 4 angeordnet und mit diebeim Erreichen der für eine ordnungsgemäße Beiich- 60 sem über eine Feder 5 kraftschlüssig gekuppelt, tung richtigen Blendenöffnung der Photowiderstand Gleichzeitig ist die Hülse 3 mit einer Verzahnung 6 eine elektronische Schaltstufe ansprechen läßt, wel- versehen, in welche ein Anker 7 eines Magneten 8 ehe die Objektivblende arretiert. Danach wird der einfallen kann. Der durch eine Drehfeder 9 belastete Kameraverschluß betätigt. Anker 7 ist über ein Federglied 10 durch das unter
Bei derartigen Blendensteuerungen wird der Photo- 65 Wirkung einer Feder 11 in Pfeilrichtung bewegbare widerstand während des Meßvorgangs mit unter- Auslösegestänge an den Magneten 8 anlegbar. Letzschiedlichen Beleuchtungsstärken beaufschlagt, so terer wird über eine Schaltstufe 12 gespeist, die von daß alle Fehler, die durch die Trägheit des Photo- einem Netzwerk aus einem einstellbaren Widerstand
DE19671597180 1967-07-27 1967-07-27 Kamera mit meBwerkloser Belichtungseinstellung Expired DE1597180C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0034478 1967-07-27
DEE0034478 1967-07-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1597180A1 DE1597180A1 (de) 1970-04-02
DE1597180B2 DE1597180B2 (de) 1973-10-25
DE1597180C3 true DE1597180C3 (de) 1976-07-29

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