DE1154340B - Photographische Kamera mit durch einen Steuermagneten bewegbaren Verschlussblaettern - Google Patents

Photographische Kamera mit durch einen Steuermagneten bewegbaren Verschlussblaettern

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DE1154340B
DE1154340B DEB60643A DEB0060643A DE1154340B DE 1154340 B DE1154340 B DE 1154340B DE B60643 A DEB60643 A DE B60643A DE B0060643 A DEB0060643 A DE B0060643A DE 1154340 B DE1154340 B DE 1154340B
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DE
Germany
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camera
control magnet
resistor
switching element
power source
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Application number
DEB60643A
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English (en)
Inventor
Hans Sommer
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BRAUN CAMERA WERK
Original Assignee
BRAUN CAMERA WERK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit durch einen Steuermagneten bewegbaren Verschlußblättern Es ist bekannt, bei photographischen Kameras die Bewegungen der Verschlußblätter durch mechanische Triebwerke zu erreichen. Weiter ist es bekannt, den Antrieb der Verschlußblätter mitttels elektromagnetischer Antriebsorgane, z. B. Steuermagnete, vorzunehmen. Schließlich ist es auch bekannt, die Öffnungsbewegungen der Verschlußblätter durch Meßwerke zu steuern, die durch lichtempfindliche Elemente beeinflußbar sind. Darüber hinaus ist es noch bekannt geworden, die Auslösung des Antriebs der Verschlußblätter über Elektronenröhren vorzunehmen, deren Steuerspannung durch Entladung eines entsprechend der Belichtung einer Photozelle aufgeladenen Kondensators geliefert wird. Alle diese bekannten Einrichtungen führen zu einem komplizierten Aufbau der Kameras, der des öfteren Störungen verursacht.
  • Die Erfindung geht von einer Kamera aus, bei der die Öffnungsbewegungen der Verschlußblätter durch ein elektromagnetisches Antriebsorgan erfolgen. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Belichtungszeitregelung und selbsttätige Betätigung der Verschlußblätter zu ermöglichen, ohne daß hierzu komplizierte Meßwerke und Einrichtungen notwendig sind. Die weitere Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Kameras mit selbsttätiger Belichtungszeitregelung in ihrem Aufbau maßgeblich zu vereinfachen.
  • Nach der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß der Steuermagnet über ein seine Ansprechzeit regelndes Schaltorgan an eine elektrische Stromquelle anlegbar ist und daß das Schalt Organ mit einem Speicher für elektrische Energie in Verbindung steht, der mit einem lichtabhängigen Widerstand in einem Hilfsstromkreis angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Steuermagnet den Verschluß entsprechend den je- weiligen Lichtverhältnissen öffnet, ohne daß es hierzu komplizierter mechanischer und elektrischer Anordnungen bedarf. Erfindungsgemäß wird bei Betätigung des Auslösers über das Schaltorgan der Steuermagnet an die Stromquelle angelegt und durch seinen Anker die Öffnungsbewegung des Antriebsgliedes der Verschlußblätterdurchgeführt. Es ist dabei einbesonderes Merkmal der Erfindung, daß die Verschlußblätter so lange in der Offenstellung verbleiben, wie der Steuermagnet mit der Stromquelle verbunden ist, d. h. so lange, wie zum Zwecke der Einregelung verschiedener Öffnungszeiten das Schaltorgan in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse den Stromkreis von Steuermagnet und Stromquelle schließt. Das Schaltorgan ist mit einem dosierten Energiespeicher verbunden, der bevorzugt in an sich bekannter Weise durch einen Kondensator gebildet sein kann und beim Niederdrücken des Auslösers über den lichtabhängigen Widerstand entladbar ist. Es zeigt sich, daß bei guten Lichtverhältnissen, d. h. bei großer Helligkeit, der Widerstandswert klein ist und somit eine schnelle Entladung des Energiespeichers erfolgt, was eine kurze Ansprechzeit des Relais hervorruft, während bei schlechten Lichtverhältnissen, d. h. bei geringer Helligkeit, der Widerstandswert groß ist, so daß eine langsame Entladung .des Kondensators und dadurch eine lange Öffnungszeit des Verschlusses die Folge ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Aufladung des Energiespeichers mit Rückführung des Auslösers selbsttätig erfolgt. Hierzu ist der Energiespeicher mit der Stromquelle verbindbar. Letztere kann durch eine Batterie gebildet sein.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltorgan durch ein Relais gebildet ist, dessen Kontakte den Hauptstromkreis von Steuermagnet und Stromquelle öffnen und schließen. Im Stromkreis des Steuermagneten soll weiter ein durch den Auslöser zu betätigender Wechselschalter vorgesehen sein, dessen Schaltarm in der einen Stellung Stromquelle und Steuermagnet verbindet und in der anderen Stellung, gegebenenfalls über einen Vorwiderstand, den Energiespeicher an die Stromquelle legt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Niederdrücken des Auslösers der Aufladestromkreis des Energiespeichers unterbrochen und die elektrische Verbindung von Steuermagnet und Stromquelle hergestellt wird, während nach Rückführung des Auslösers in die Ruhelage eine erneute Aufladung des Energiespeichers erfolgt. Schließlich ist im Hilfsstromkreis ein weiterer Schalter vorgesehen, der gemeinsam mit dem Wechselschalter in Abhängigkeit der Auslöserbewegungen betätigbar. und derart ausgebildet ist, daß beim Niederdrücken des Auslösers der Msstromkreis geschlossen ist, d. h. eine Entladung des Kondensators über den lichtabhängigen Widerstand auf das Schaltorgan erfolgen kann.
  • Es entspricht dem Wesen der Erfindung, an die Stelle des elektromechanisch wirksamen Schaltorgans ein rein elektrisches Schaltorgan, z. B. einen an sich bekannten Transistor, zu setzen. Die Wirkungsweise von Schalttransistoren ist an sich bekannt und bedarf hier keiner besonderen Erörterung.
  • Es ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, bei der Belichtungszeitermittlung und -einstellung auch die Blendeneinstellung zu berücksichtigen. Hierzu ist die auf den lichtabhängig veränderlichen Widerstand auftreffende Lichtmenge durch eine vorgesetzte Zellenblende regelbar, die mit dem Blendeneinstellglied in Verbindung steht. Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, diese Zellenblende zum Einbringen weiterer Belichtungsfaktoren z. B. auch noch mit dem Einsteller für die Filmempfindlichkeit zu verbinden. An Stelle der Berücksichtigung dieser Werte durch Verringerung der auf den lichtabhängig veränderlichen Widerstand auftreffenden Lichtmenge kann nach weiterer Erfindung im Hilfsstromkreis auch ein Regelwiderstand angeordnet sein, dessen beweglicher Teil mit dem Blendeneinstellglied und/ oder den Einstellern für die Filmempfindlichkeit gekuppelt ist. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den lichtabhängig veränderlichen Widerstand durch einen Phototransistor zu bilden, wodurch die vom Stromspeicher kommenden Spannungsimpulse verstärkt auf den elektrischen Teil des Schaltorgans einwirken. Dies bringt den Vorteil, daß die Anforderungen an die Empfindlichkeit des Schaltorgans gering sein kÖnnen.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Kamera nach der Erfindung unter Verwendung eines elektromagnetischen Schaltorgans in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Kamera nach der Erfindung mit elektrischem Schaltorgan in. schematischer Darstellung, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kamera nach der Erfindung, Fig. 4 ein Verschluß in schematischer Darstellung, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in schematischer Darstellung mit zusätzlich beeinilußbarem lichtveränderlichem Widerstand.
  • In den Figuren ist mit 1 die Energiequelle, z. B. eine elektrische Batterie, bezeichnet. Die Batterie liegt über den Wechselschalter 2 und den Kontakten 3 des Schaltorgans 4 im Stromkreis des Steuermagneten 5 für die Verschlußblätter. Der Anker 6 des Steuermagneten 5 ist bei 7 drehbar, steht unter dem Einfluß einer Rückzugfeder 8 und ist bei 10 mit der Verbindungsstange 9 verbunden, die über den Ansatz 11 (Fig: 4) am Antriebsring 12 der Verschlußblätter 13 angreift. Die Verschlußblätter sind bei 15 schwenkbar am Gehäuse gelagert und bei 16 mit dem Antriebsring 12 gelenkig verbunden. Mit der Batterie 1 ist über die Schaltkontakte 2" und 2"' des Wechselschalters 2 der Kondensator 17 zur Rufladung verbindb:ar. Der Kondensator 17 dient als dosierter Energiespeicher im Hilfsstromkreis. Er ist über den Schalter 18 und den lichtabhängig veränderlichen Widerstand 19 mit dEm beispielsweise als Relais ausgebildeten Schaltorgan 4 verbindbar.
  • Das Ausführungbeispiel der Fig. 2 .zeigt bei an sich gleichem Aufbau den Austausch des Relais 4 gegen einen Schalttransistor 20. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors ist ein Äquivalent zu den Schaltkontakten 3 des Relais 4. Mit 21 ist ein optisches Glied bezeichnet, das dem lichtabhängig veränderlichen Widerstand 19 vorgeschaltet ist. In der Fig. 3 ist eine Schaltanordnung gezeigt, bei der der lichtabhängig veränderliche Widerstand durch einen Phototransistor 22 gebildet ist, der entsprechend der auftreffenden Lichtmenge längere oder kürzere Schaltimpulse auf das Schaltorgan 4 zum Schließen des Hauptstromkreises gibt. Schutzwiderstände 23 und 24 verhindern elektrische Störungen in den Stromkreisen. Die Funktion der erfindungsgemäßen Kamera sei nachstehend beschrieben: Es sei angenommen, die Schaltkontakte der Schalter 2 und 18 nehmen die in den Figuren gezeigten Stellungen ein. Hierbei ist der Hauptstromkreis durch Abschwenken des Kontaktes 2"' von dem Kontakt 2' unterbrochen. Des weiteren ist der Hauptstromkreis im Bereich der Kontakte 3 getrennt. Unter dem Einfluß der Rückzugfeder 8 befinden sich Anker 6 und Hebel 9 in den in den Figuren gezeigten Stellungen. Die Verschlußblätter sind dabei geschlossen. Gleichzeitig ist über die Kontakte 2" und 2"' der Kondensator 17 an die Energiequelle angelegt und wird aufgeladen. Bei Betätigung des nicht näher dargestellten Auslösers wird der Kontakt 2"' mit dem Kontakt 2' verbunden und der Schalter 18 geschlossen. Dabei wird der Kondensator 17 von der Stromquelle 1 .abgetrennt und über den Hilfsstromkreis die Entladung des Kondensators 17 eingeleitet, die das Schließen der Kontakte 3 bewirkt. Dadurch wird der Hauptstromkreis geschlossen und der Anker 6 des Steuermagneten entgegen der Kraft der Rückzugfeder geschwenkt, so daß über die Verbindungsstange 9 eine Drehbewegung des Ringes 12 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Betrag a und dadurch eine C)ffnung der Verschlußblätter 13 erfolgt. Die Entladung des Kondensators 17 erfolgt dabei entsprechend dem von den Lichtverhältnissen .abhängigen Widerstandswert des Widerstandes 19 über einen bestimmten Zeitraum. Nach erfolgter Entladung des Kondensators 17 wird das Relais 4 spannungslos, die Kontakte 3 fallen ab, öffnen den Hauptstromkreis, wodurch der Anker 6 die Verbindungsstange 9 und den Ring 12 um den Betrag a und dieser die Verschlußblätter 13 in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Bei Freigabe des Auslösers nehmen der Schalterteil 2"' und der Schalter 18 die in den Figuren gezeigten Stellungen ein. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird an Stelle von Bewegungen der Schaltkontakte 3 des Relais 4 das Schließen und Öffnen des Hauptstromkreises durch Leitendwerden der Basis erreicht. Mit 23 und 24 sind Schutzwiderstände bezeichnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist dem Widerstand 19 die Blende 25 vorgeschaltet, die mit dem nicht dargestellten Blendeneinstellglied gekuppelt ist. Die Blende 25 ist veränderlich ausgebildet und in ihrer Größe beim Bewegen des Blendeneinstellgliedes regelbar. Die Blende 25 dient als ein die auf den Widerstand 19 auftreffende Lichtmenge beeinflussendes Steuerorgan, so daß mit der Anordnung der Blende 25 eine zusätzliche Beeinflussung der Entladungszeit des Kondensators 17 möglich ist. Wie die Fig. 5 zeigt, sind im Hilfsstromkreis Widerstände 26 angeordnet, über die der Schaltarm 27 drehbar ist. Mit dem Schaltarm 27 soll der Einsteller für die Filmempfindlichkeit verbunden sein, so daß durch Zu- oder Abschalten von Widerstandswerten wiederum die Entladungszeit des Kondensators 17 beeinflußbar ist und eine entsprechende Belichtungszeit zwangsläufig sich einstellt. Es entspricht dem Wesen der Erfindung, den Blendeneinsteller oder den Einsteller für die Filmempfindlichkeit in anderer Art und Weise zur Veränderung des Widerstandswertes heranzuziehen oder beide Einsteller auf die vorgesetzte Blende 25 oder die Widerstände 26 einwirken zu lassen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit durch einen Steuermagneten bewegbaren Verschlußblättern, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (5) über ein seine Ansprechzeit regelndes Schaltorgan (4) an eine elektrische Stromquelle anlegbar ist und daß das Schaltorgan (4) mit einem Speicher für elektrische Energie in Verbindung steht, der mit einem lichtabhängigen Widerstand (19) in einem Hilfsstromkreis angeordnet ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit dem lichtabhängigen Widerstand (19) in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Kamera nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher in an sich bekannter Weise ein Kondensator (17) dient.
  4. 4.. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle durch eine Batterie (1) gebildet ist.
  5. 5. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (19) durch eine Photozelle oder einen Halbleiter gebildet ist.
  6. 6. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (19) durch ein lichtempfindliches Element mit verstärkender Wirkung, z. B. einen Phototransistor, gebildet ist.
  7. 7. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (4) durch ein Relais gebildet ist, dessen Schaltkontakte (3) mit dem Steuermagneten (5) und der Stromquelle (1) in Reihe liegen. B.
  8. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Steuermagneten (5) ein vom Auslöser betätigbarer Wechselschalter (2) liegt, dessen Schaltarm (2 "') in der einen Stellung (2') die Stromquelle (1) mit dem Steuermagneten (5) verbindet und sie in der anderen Stellung (2"), gegebenenfalls über einen Vorwiderstand, an den Kondensator (17) anlegt.
  9. 9. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle eines elektromechanischen Schaltorgans (4) ein elektrisches Schaltorgan (20), z. B. ein an sich bekannter Transistorschalter, vorgesehen ist.
  10. 10. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hilfsstromkreis ein Schalter vorgesehen ist, der gemeinsam mit dem Wechselschalter (2) betätigbar ist und beim Niederdrücken des Auslösers den Hilfsstromkreis schließt.
  11. 11. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (5) auf ein gemeinsames Antriebsorgan (12) für die Verschlußblätter, z. B. einen Antriebsring, einwirkt und dieses entgegen Federkraft (8) in die Offenstellung bewegt.
  12. 12. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das lichtempfindliche Element auftreffende Lichtmenge durch ein vor das Element gesetztes Lichtschwächungsmittel, z. B. eine Zellenblende (25), regelbar ist, das mit dem Blendeneinstellglied und/oder den Einstellern für die Filmempfindlichkeit gekuppelt ist.
  13. 13. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hilfsstromkreis ein Regelwiderstand (26) angeordnet ist, dessen beweglicher Teil (27) mit dem Blendeneinstellglied und/oder den Einstellern für die Filmempfindlichkeit gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1092 765.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807471B1 (de) * 1968-11-07 1970-04-30 Kodak Ag Schaltungsanordnung fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera mit Innenmessung
US3626826A (en) * 1969-09-13 1971-12-14 Agfa Gevaert Ag Photographic apparatus with electronic exposure control means
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DE1092765B (de) * 1952-11-24 1960-11-10 Zindler Lumoprint Kg Schalteinrichtung

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