DE1497946C - Behchümgssteueremnchtung fur einen photographischen Verschluß - Google Patents

Behchümgssteueremnchtung fur einen photographischen Verschluß

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DE1497946C
DE1497946C DE1497946C DE 1497946 C DE1497946 C DE 1497946C DE 1497946 C DE1497946 C DE 1497946C
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Germany
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switch
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capacitor
trigger
control device
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Joachim 8031 Olehing Schubert
Original Assignee
Ernst & Wilhelm Bertram, Fabrik phototechn Meßgerate, 8000 München Pa sing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungssteuereinrichtung für einen photographpischen Verschluß mit einem Verschlußöffnungsglied, dessen Ablauf mechanisch oder mittels eines Öffnungselektromagneten freigebbar ist, und mit einem Verschlußschließglied, dessen Ablauf gegenüber dem Verschlußöffnungsglied zeitlich verzögert mittels eines Schließelektromagneten freigebbar ist, der durch eine einen Auslöseschalter, eine Stromquelle, einen über einen Photowiderstand aufladbaren Kondensator, eine dem Kondensator nachgeschaltete Kippschaltanordnung, und elektrische Regelglieder zum Berücksichtigen der Blendeneinstellung und/oder der Filmempfindlichkeit umfassende Verzögerungsschaltung steuerbar ist. . - -■.,
Bei bekannten Belichtungssteuereinrichtungen dieser Art ist der Kondensator der Kippschaltanordnung unmittelbar vorgeschaltet. Hierbei sind zum Erzielen einer für alle Fälle ausreichenden Verzögerungszeit ziemlich große Kondensatoren erforderlich, die sich nur schwer in photographischen Ver-. Schlüssen unterbringen lassen. Die Regelglieder zum Berücksichtigen der Blendeneinstellung und/oder der Filmempfindlichkeit liegen bei den bekannten Belichtungssteuereinrichtungen in Reihe mit oder parallel zum Photowiderstand. Der sich dadurch ergebende Steuerungseffekt ist ungenau, da die Kombination aus Photowiderstand und Regelglied eine andere Charakteristik hat als der Photowiderstand allein.
Es ist auch bei Belichtungssteuereinrichtungen bereits bekannt, zum Einspeisen zusätzlicher Belichtungsfaktoren einen regelbaren Kondensator vorzusehen. In der Praxis, kommt ein solcher Kondensator aus Platzgründen aber nicht in Frage. Es müßten daher Stufenschalter vorgesehen werden, die für jede Filmempfindlichkeit und/oder Blende einen anderen Festkondensator einschalten. Auch das wäre für einen Kameraverschluß zu aufwendig und ergäbe wiederum einen zu großen Platzbedarf.
Schließlich ist es auch bereits bekannt, die Filmempfindlichkeit oder Blende durch teilweise Abdeckung des Photowiderstands "zu berücksichtigen. Die bei neuzeitlichen Kameras vorgesehenen großen Filmempfindlichkeits- und Blendbereiche erlauben jedoch nicht oder nur sehr schwierig, den gesamten möglichen Belichtungsspielraum durch veränderliche Abdeckung des Photowiderstands zu überstreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuereinrichtung der. eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß ein kleiner Kondensator genügt und die Einspeisung der BelicBtungsfaktoren Blende und/oder Filmempfindlichkeit ohne Beeinträchtigung der Charakteristik des Phötowiderstands möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der über den Photowiderstand aufladbare Kondensator mit einem Verstärkerbauelement in einem Rückkopplungskreis liegt,· der zugleich wenigstens eines der elektrischen Regelglieder enthält.
Die Zusammenfassung des Kondensators mit einem Verstärker in einem Rückkopplungskreis erlaubt die Verwendung eines sehr kleinen Kondensators, der selbst zusammen mit dem Verstärker einen geringeren Platzbedarf hat als die bisher üblichen Kondensatoren. Die Einspeisung der Belichtungsfaktoren Blende- und/oder Filmempfindlichkeit in den Rückkopplungskreis hat keine Rückwirkung auf die Charakteristik des Photowiderstands, so daß sehr genaue Steuerungen möglich sind.
Vorteilhafterweise ist das Verstärkerbauelement ein Transistor, zwischen dessen Ausgang und Eingang der Kondensator geschaltet ist und dessen Ausgang mit der Kippschaltänordnung in Verbindung steht. Die Verwendung eines Transistors liegt im Sirine einer raumsparenden Ausbildung der Steuereinrich-
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Ausgang des Ver-Stärkerbauelements in einem zur Kippschaltanordnung parallelen Meßkreis ein die Belichtungsverhältnisse anzeigendes Meßgerät nachgeschaltet ist, daß im Meßkreis ein dem Regelglied im Rückkopplungskreis entsprechendes und mit diesem mechanisch zu gemeinsamer Verstellung gekuppeltes Regelglied angeordnet ist und daß eine über einen Umschalter wählanordnung vorgesehen ist, über die der Eingang des weise zu-oder ausschaltbare Spannungs teilerschal !verstärkenden Bauelements für die Meßanzeige zunächst mit einer Spannung speisbar ist, die zum Auslösen der Kippschaltänordnung nicht ausreicht, während bei ihrer Ausschaltung die zum Auslösen der Kippschaltanordnung erforderliche Spannung an diese angelegt wird. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Belichtungssteuereinrichtung ermöglicht eine Anzeige der Belichtungsverhäitnisse unter Verwendung der gleichen Bauteile, die zum Steuern der Belichtungszeit dienen. Somit ist ohne großen zusätzlichen Bauaufwand eine Kontrolle.möglich, ob Aufnahmen gemacht werden können oder nicht.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Aüslöseschalter und der Umschalter mechanisch in der Weise gekuppelt sind, daß in einer ersten Schaltstufe des Auslöseschalters der Umschalter zunächst in die die Stromteilerschaltanordnung zu schaltende Stellung kommt, während er in einer zweiten Schaltstufe schlagartig in die die Stromteilerschaltanordnung ausschaltende Stellung umspringt. Damit kann in einem Zug unter Betätigung des Auslöseschalters zunächst die Kontrollablesung durchgeführt und dann der Verschluß ausgelöst ■' werden. . . " '""■' : ; r ■ ■ ..■
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich-
nung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine für die erfindungsgemäße Belichtungssteuereinrichtung geeignete elektrische Schaltung.
'Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung weist; eine Stromquelle 1, beisppielsweise in Form einer Batterie, auf. Von der Batterie 1 sollen ein Öffnungselektromagnet 2 und ein Schließelektromagnet 3 gespeist werden. Der Elektromagnet 2 dient zum Betätigen von nicht gezeichneten Sperrorganen, die eine öffnungsbewegüng eines photographischen Verschlusses freigeben, während der Elektromagnet 3 zum Steuern von Sperrorgarien dient, die bei ihrer Bewegung in Freigabestellung einen Schließvorgang auslösen. Wie dies im einzelnen mechanisch geschieht, ist für die Erfindung belanglos. Es sind die verschiedensten Verschlüsse bekannt, bei denen der Ablauf durch-zwei Sperrorgane gesteuert wird, die nacheinander in Freigabestellung kommen, wobei der . zeitliche Zwischenraum zwischen der Auslösung der beiden Sperrorgane die Belichtungszeit bestimmt. .
65' Die gezeichnete Schaltanordnung umfaßt ferner einen Auslöseschalter4 und einen Umschalters. Der Auslöseschalter 4 und der Umschalter 5 sind mechanisch so gekuppelt, daß beim Schließen des Auslöse-
schalters 4 in einer ersten Schaltstufe der Umschalter 5 in der. in ausgezogenen Linien dargestellten Lage verbleibt, während er in einer zweiten Schaltstufe schlagartig in die gestrichelt gezeichnete Schaltstellung umspringt. Der eine Kontakt 5 a des Umschalters 5 steht direkt mit dem Öffnungselektromagneten 2 und. indirekt über eine Kippschaltanordnung 6, beispielsweise einen Schmitt-Trigger, mit dem Schließelektromagneten 3 in Verbindung. Der andere Kontakt 5 b des Umschalters ist mit einer Spannungsteilerschaltanordnung verbunden, die allgemein mit 7 bezeichnet ist und zwei Festwiderstände 8 und 9 umfaßt.
Mit 10 ist ein Photowiderstand bezeichnet, der in üblicher Weise der Umgebungshelligkeit ausgesetzt wird. Potentiometer 11 und 12 dienen zum Abgleich der Charakteristik des Photowiderstands. Dem Photowiderstand 10 ist ein Rückkopplungskreis 13 nachgeschaltet, der einen Kondensator 14 und einen Transistor 15 umfaßt und ferner ein Potentiometer 16 enthält. Der Kondensator 14 und das Potentiometer 16 liegen zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Transistors 15. Zwischen dem Ausgang des Transistors 15 und dem Potentiometer 16 ist der Rückkopplungskreis 13 über ein eine Grundeinstellung der Verzögerungszeit erlaubendes Potentiometer 17 mit as der Kippschaltanordnung 6 verbunden. Der Rückkopplungskreis 13 bildet bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen sogenannten Miller-Integrator. .
An den Ausgang des Rückkopplungskreises 13 ist ferner parallel zur Kippschaltanordnung ein Meßkreis 18 mit einem Anzeigeinstrument 19 angeschlossen. Der Meßkreis 18 enthält ein Potentiometer 20, das mechanisch mit dem Potentiometer .16 zu gemeinsamer Verstellung gekuppelt ist, wie bei 21 durch. eine gestrichelte Linie angewendet.
Schließlich ist ein Batterieprüfkreis 22 mit einem einstellbaren Widerstand 23 vorgesehen, der mittels eines Schalters 24 an den Meßkreis anschaltbar ist.
Die elektrischen Werte, die bei Verwendung einer Batterie 1 mit 5,6 V bei den einzelnen Bauteilen zweckmäßig sind, sind in die Zeichnung eingetragen.
An Stelle der Verwendung eines Öffnungselektromagneten 2 könnte die Auslösung des Verschlußöffnungsvorgangs mittels des Auslöseschalters auch auf rein mechanischem Wege erfolgen.
Die beschriebene Schaltanordnung arbeitet zur Steuerung der Belichtungszeit wie folgt:
In dem gezeichneten Ruhestand ist der Auslöseschalter 4 geöffnet, und die gesamte Schaltung ist stromlos. Soll der Verschluß nun zum Ablauf gebracht werden, dann wird der kombinierte Schalter 4,5 zunächst in eine erste Schaltstellung gebracht, in der der Auslöseschalter 4 geschlossen ist und der Umschalter 5 in der in ausgezeichneten Linien dargestellten Stellung verbleibt. Über die Spannungsteilerschaltanordnung 7 bis 9 und den Photowiderstand 10 wird dem Eingang des Transistors 15 eine Spannung zugeführt. Am Ausgang dieses Transistors steht dann eine verstärkte Spannung zur Verfügung, deren Größe von dem jeweiligen Widerstandswert des Photowiderstandes abhängig ist und die zunächst nur das Anzeigeinstrument 19 zum Ausschlag bringt. Am Potentiometer 16 greift ein der eingestellten Blende und/oder der Empfindlichkeit des verwendeten Films entsprechendes Stellglied an. Das mit dem Potentiometer 16 mechanisch gekuppelte Potentiometer 20 wird entsprechend verstellt, so daß im Meßkreis 18 alle für die Belichtung wesentlichen Faktoren berücksichtigt sind. Ergibt die Anzeige am Instrument · 19, daß eine Aufnahme möglich ist, wird der Schalter 4, 5 weiterbewegt. Der Umschalter 5 springt dadurch in. die gestrichelt gezeichnete Lage um, in der der Kontakt 5 a über den Auslöseschalter 4 mit der Stromquelle 1 in Verbindung steht. Die Spanhungsteilerschaltanordnung 7 bis 9 wird dadurch ausgeschaltet und an den Transistor 15 die volle Betriebsspannung angelegt. Zugleich wird die Kippschaltanordnung 6 ebenso wie der Öffnungselektromagnet 2 mit der Betriebsspannung verbunden. Dadurch wird sofort der Verschlußöffnungsvorgang ausgelöst. Der Kondensator 14, der zunächst über die Spannungsteilerschaltanordnuhg 7 bis 9 nur mäßig aufgeladen würde, lädt sich jetzt, infolge der Rückkopplung über den Transistor 13 in verstärktem Maße, weiter auf. Die Spannung am Ausgang des Transistors 15 ändert sich als Folge davon um einen wesentlich größeren Betrag, wodurch schließlich die nachfolgende Kippschaltung 6 umgeschaltet wird. Von diesem Moment' an wird der Schließelektromagnet 3 von Strom durchflossen und löst die Schließfunktion des Verschlusses aus.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß der die Belichtungszeit entscheidende Zeitraum zwischen der Speisung des Öffnungselektromagneten 2 und des Schließelektromagneten 3 von der Größe des Photowiderstands 10 und der Einstellung des Potentiometers 16 abhängt. Auf diese Weise können zwei Belichtungsfaktoren in die Belichtungssteuereinrichtung eingespeist werden.
Im Prinzip auf gleiche Weise könnte in den Rückkopplungskreis 13 ein weiterer Belichtungsfaktor durch Anordnung eines zusätzlichen Potentiometers 16' eingespeist werden, das in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Dieses wäre in der angegebenen Weise zu schalten, wobei der Leitungszweig 13'in Wegfall käme.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Belichtungssteuereinrichtung für einen photographischen ■ Verschluß mit einem Verschlußöffnungsglied, dessen Ablauf mechanisch oder mittels eines Öffnungselektromagneten freigebr bar ist, und mit einem Verschlußschließglied, dessen Ablauf gegenüber dem Verschlußöffnungsglied zeitlich verzögert mittels «ines Schließelektromagneten freigebbar ist, der durch eine einen Auslöseschalter, eine Stromquelle, einen über einen Photowiderstahd aufladbaren Kondensator, eine dem Kondensator nachgeschaltete Kippschaltanordhung und elektrische Regelglieder zum Berücksichtigen der Blendeneinstellung und/oder der Filmempfindlichkeit umfassende Verzögerungsschaltung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Photowiderstand aufladbare Kondensator (14) mit einem Verstärkerbauelement (15) in einem Rückkopplungskreis (13) liegt, der zugleich wenigstens eines der elektrischen Regelglieder (16) enthält.
2. Beltchtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerbauelement ein Transistor (15) ist, zwischen dessen Ausgang und Eingang der Konden-
sator (14) geschaltet ist und dessen Ausgang mit der Kippschaltanordnung (6) in Verbindung steht. ' :
3. Belichtungssteuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Verstärkerbauelements (15) in einem zur Kippschaltanordnung (6) parallelen Meßkreis (18) ein die Belichtungsverhältnisse anzeigendes Meßgerät (19) nachgeschaltet ist, daß im Meßkreis einem dem Regelglied (16) im Rückkopplungskreis (13) entsprechendes und mit diesem mechanisch zu gemeinsamer Verstellung gekoppeltes Regelglied (20) angeordnet ist und daß eine über einen Umschalter (5) wahlweise zu- oder ausschaltbare Spannungsteilerschaltanordnung (7, 8, 9) vorgesehen ist, über die der Eingang des verstärkenden Bauelements, für die Meßanzeige zunächst mit einer Spannung speisbar ist, die zum Auslösen der Kippschaltanordnung (6) nicht ausreicht, während bei ihrer Ausschaltung die zum Auslösen der Kippschaltung erforderliche Spannung an diese angelegt wird.
4. Belichtungssteuereinrichtung.nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter (4) und der Umschalter (5) mechanisch in der Weise gekuppelt sind, daß in einer ersten Schaltstufe des Auslöseschalters der Umschalter zunächst in die die Spannungsteilerschaltanordnung (7, 8, 9) zuschaltende Stellung kommt, während er in einer zweiten Schaltstufe schlagartig in die die Spannungsteilerschaltanordnung ausschaltende Stellung umspringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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