DE1497946C - Behchümgssteueremnchtung fur einen photographischen Verschluß - Google Patents
Behchümgssteueremnchtung fur einen photographischen VerschlußInfo
- Publication number
- DE1497946C DE1497946C DE1497946C DE 1497946 C DE1497946 C DE 1497946C DE 1497946 C DE1497946 C DE 1497946C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- arrangement
- capacitor
- trigger
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 19
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 241000158147 Sator Species 0.000 claims 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 claims 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 3
- 210000000554 Iris Anatomy 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 229920002120 photoresistant polymer Polymers 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungssteuereinrichtung für einen photographpischen Verschluß
mit einem Verschlußöffnungsglied, dessen Ablauf mechanisch oder mittels eines Öffnungselektromagneten
freigebbar ist, und mit einem Verschlußschließglied, dessen Ablauf gegenüber dem Verschlußöffnungsglied
zeitlich verzögert mittels eines Schließelektromagneten freigebbar ist, der durch eine
einen Auslöseschalter, eine Stromquelle, einen über einen Photowiderstand aufladbaren Kondensator,
eine dem Kondensator nachgeschaltete Kippschaltanordnung, und elektrische Regelglieder zum Berücksichtigen
der Blendeneinstellung und/oder der Filmempfindlichkeit umfassende Verzögerungsschaltung
steuerbar ist. . - -■.,
Bei bekannten Belichtungssteuereinrichtungen dieser Art ist der Kondensator der Kippschaltanordnung
unmittelbar vorgeschaltet. Hierbei sind zum Erzielen einer für alle Fälle ausreichenden Verzögerungszeit
ziemlich große Kondensatoren erforderlich, die sich nur schwer in photographischen Ver-.
Schlüssen unterbringen lassen. Die Regelglieder zum Berücksichtigen der Blendeneinstellung und/oder der
Filmempfindlichkeit liegen bei den bekannten Belichtungssteuereinrichtungen in Reihe mit oder parallel
zum Photowiderstand. Der sich dadurch ergebende Steuerungseffekt ist ungenau, da die Kombination
aus Photowiderstand und Regelglied eine andere Charakteristik hat als der Photowiderstand allein.
Es ist auch bei Belichtungssteuereinrichtungen bereits bekannt, zum Einspeisen zusätzlicher Belichtungsfaktoren
einen regelbaren Kondensator vorzusehen. In der Praxis, kommt ein solcher Kondensator
aus Platzgründen aber nicht in Frage. Es müßten daher Stufenschalter vorgesehen werden, die für jede
Filmempfindlichkeit und/oder Blende einen anderen Festkondensator einschalten. Auch das wäre für einen
Kameraverschluß zu aufwendig und ergäbe wiederum einen zu großen Platzbedarf.
Schließlich ist es auch bereits bekannt, die Filmempfindlichkeit
oder Blende durch teilweise Abdeckung des Photowiderstands "zu berücksichtigen.
Die bei neuzeitlichen Kameras vorgesehenen großen Filmempfindlichkeits- und Blendbereiche erlauben
jedoch nicht oder nur sehr schwierig, den gesamten möglichen Belichtungsspielraum durch veränderliche
Abdeckung des Photowiderstands zu überstreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuereinrichtung der. eingangs beschriebenen
Gattung so auszubilden, daß ein kleiner Kondensator genügt und die Einspeisung der BelicBtungsfaktoren
Blende und/oder Filmempfindlichkeit ohne Beeinträchtigung der Charakteristik des Phötowiderstands
möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der über den Photowiderstand aufladbare
Kondensator mit einem Verstärkerbauelement in einem Rückkopplungskreis liegt,· der zugleich
wenigstens eines der elektrischen Regelglieder enthält.
Die Zusammenfassung des Kondensators mit einem Verstärker in einem Rückkopplungskreis erlaubt die
Verwendung eines sehr kleinen Kondensators, der selbst zusammen mit dem Verstärker einen geringeren
Platzbedarf hat als die bisher üblichen Kondensatoren. Die Einspeisung der Belichtungsfaktoren
Blende- und/oder Filmempfindlichkeit in den Rückkopplungskreis
hat keine Rückwirkung auf die Charakteristik des Photowiderstands, so daß sehr
genaue Steuerungen möglich sind.
Vorteilhafterweise ist das Verstärkerbauelement ein Transistor, zwischen dessen Ausgang und Eingang
der Kondensator geschaltet ist und dessen Ausgang mit der Kippschaltänordnung in Verbindung steht.
Die Verwendung eines Transistors liegt im Sirine einer raumsparenden Ausbildung der Steuereinrich-
■ tung. ; :...·■■■ . " '·'·■·■■.■ ' · .
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Ausgang des Ver-Stärkerbauelements
in einem zur Kippschaltanordnung parallelen Meßkreis ein die Belichtungsverhältnisse
anzeigendes Meßgerät nachgeschaltet ist, daß im Meßkreis ein dem Regelglied im Rückkopplungskreis
entsprechendes und mit diesem mechanisch zu gemeinsamer Verstellung gekuppeltes Regelglied angeordnet
ist und daß eine über einen Umschalter wählanordnung vorgesehen ist, über die der Eingang des
weise zu-oder ausschaltbare Spannungs teilerschal !verstärkenden
Bauelements für die Meßanzeige zunächst mit einer Spannung speisbar ist, die zum Auslösen
der Kippschaltänordnung nicht ausreicht, während bei ihrer Ausschaltung die zum Auslösen der Kippschaltanordnung
erforderliche Spannung an diese angelegt wird. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen
Belichtungssteuereinrichtung ermöglicht eine Anzeige der Belichtungsverhäitnisse unter Verwendung
der gleichen Bauteile, die zum Steuern der Belichtungszeit dienen. Somit ist ohne großen zusätzlichen
Bauaufwand eine Kontrolle.möglich, ob Aufnahmen gemacht werden können oder nicht.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen,
daß der Aüslöseschalter und der Umschalter mechanisch in der Weise gekuppelt sind, daß in einer
ersten Schaltstufe des Auslöseschalters der Umschalter zunächst in die die Stromteilerschaltanordnung
zu schaltende Stellung kommt, während er in einer zweiten Schaltstufe schlagartig in die die Stromteilerschaltanordnung
ausschaltende Stellung umspringt. Damit kann in einem Zug unter Betätigung
des Auslöseschalters zunächst die Kontrollablesung durchgeführt und dann der Verschluß ausgelöst
■' werden. . . " '""■' : ; r ■ ■ ..■
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich-
nung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine für die erfindungsgemäße Belichtungssteuereinrichtung
geeignete elektrische Schaltung.
'Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung
weist; eine Stromquelle 1, beisppielsweise in Form einer Batterie, auf. Von der Batterie 1 sollen ein
Öffnungselektromagnet 2 und ein Schließelektromagnet 3 gespeist werden. Der Elektromagnet 2 dient
zum Betätigen von nicht gezeichneten Sperrorganen, die eine öffnungsbewegüng eines photographischen
Verschlusses freigeben, während der Elektromagnet 3 zum Steuern von Sperrorgarien dient, die bei ihrer
Bewegung in Freigabestellung einen Schließvorgang auslösen. Wie dies im einzelnen mechanisch geschieht,
ist für die Erfindung belanglos. Es sind die verschiedensten
Verschlüsse bekannt, bei denen der Ablauf durch-zwei Sperrorgane gesteuert wird, die nacheinander
in Freigabestellung kommen, wobei der . zeitliche Zwischenraum zwischen der Auslösung der
beiden Sperrorgane die Belichtungszeit bestimmt. .
65' Die gezeichnete Schaltanordnung umfaßt ferner einen Auslöseschalter4 und einen Umschalters. Der
Auslöseschalter 4 und der Umschalter 5 sind mechanisch so gekuppelt, daß beim Schließen des Auslöse-
schalters 4 in einer ersten Schaltstufe der Umschalter 5
in der. in ausgezogenen Linien dargestellten Lage verbleibt, während er in einer zweiten Schaltstufe schlagartig
in die gestrichelt gezeichnete Schaltstellung umspringt. Der eine Kontakt 5 a des Umschalters 5
steht direkt mit dem Öffnungselektromagneten 2 und. indirekt über eine Kippschaltanordnung 6, beispielsweise
einen Schmitt-Trigger, mit dem Schließelektromagneten 3 in Verbindung. Der andere Kontakt 5 b
des Umschalters ist mit einer Spannungsteilerschaltanordnung verbunden, die allgemein mit 7 bezeichnet
ist und zwei Festwiderstände 8 und 9 umfaßt.
Mit 10 ist ein Photowiderstand bezeichnet, der in üblicher Weise der Umgebungshelligkeit ausgesetzt
wird. Potentiometer 11 und 12 dienen zum Abgleich der Charakteristik des Photowiderstands. Dem Photowiderstand
10 ist ein Rückkopplungskreis 13 nachgeschaltet, der einen Kondensator 14 und einen Transistor
15 umfaßt und ferner ein Potentiometer 16 enthält. Der Kondensator 14 und das Potentiometer 16
liegen zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Transistors 15. Zwischen dem Ausgang des Transistors
15 und dem Potentiometer 16 ist der Rückkopplungskreis 13 über ein eine Grundeinstellung der
Verzögerungszeit erlaubendes Potentiometer 17 mit as
der Kippschaltanordnung 6 verbunden. Der Rückkopplungskreis 13 bildet bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
einen sogenannten Miller-Integrator. .
An den Ausgang des Rückkopplungskreises 13 ist ferner parallel zur Kippschaltanordnung ein Meßkreis
18 mit einem Anzeigeinstrument 19 angeschlossen. Der Meßkreis 18 enthält ein Potentiometer
20, das mechanisch mit dem Potentiometer .16 zu gemeinsamer Verstellung gekuppelt ist, wie bei 21 durch.
eine gestrichelte Linie angewendet.
Schließlich ist ein Batterieprüfkreis 22 mit einem einstellbaren Widerstand 23 vorgesehen, der mittels
eines Schalters 24 an den Meßkreis anschaltbar ist.
Die elektrischen Werte, die bei Verwendung einer Batterie 1 mit 5,6 V bei den einzelnen Bauteilen
zweckmäßig sind, sind in die Zeichnung eingetragen.
An Stelle der Verwendung eines Öffnungselektromagneten 2 könnte die Auslösung des Verschlußöffnungsvorgangs
mittels des Auslöseschalters auch auf rein mechanischem Wege erfolgen.
Die beschriebene Schaltanordnung arbeitet zur Steuerung der Belichtungszeit wie folgt:
In dem gezeichneten Ruhestand ist der Auslöseschalter 4 geöffnet, und die gesamte Schaltung ist
stromlos. Soll der Verschluß nun zum Ablauf gebracht werden, dann wird der kombinierte Schalter
4,5 zunächst in eine erste Schaltstellung gebracht, in der der Auslöseschalter 4 geschlossen ist und der
Umschalter 5 in der in ausgezeichneten Linien dargestellten Stellung verbleibt. Über die Spannungsteilerschaltanordnung 7 bis 9 und den Photowiderstand
10 wird dem Eingang des Transistors 15 eine Spannung zugeführt. Am Ausgang dieses Transistors steht
dann eine verstärkte Spannung zur Verfügung, deren Größe von dem jeweiligen Widerstandswert des
Photowiderstandes abhängig ist und die zunächst nur das Anzeigeinstrument 19 zum Ausschlag bringt. Am
Potentiometer 16 greift ein der eingestellten Blende und/oder der Empfindlichkeit des verwendeten Films
entsprechendes Stellglied an. Das mit dem Potentiometer
16 mechanisch gekuppelte Potentiometer 20 wird entsprechend verstellt, so daß im Meßkreis 18
alle für die Belichtung wesentlichen Faktoren berücksichtigt sind. Ergibt die Anzeige am Instrument ·
19, daß eine Aufnahme möglich ist, wird der Schalter 4, 5 weiterbewegt. Der Umschalter 5 springt dadurch
in. die gestrichelt gezeichnete Lage um, in der der Kontakt 5 a über den Auslöseschalter 4 mit der
Stromquelle 1 in Verbindung steht. Die Spanhungsteilerschaltanordnung
7 bis 9 wird dadurch ausgeschaltet und an den Transistor 15 die volle Betriebsspannung
angelegt. Zugleich wird die Kippschaltanordnung 6 ebenso wie der Öffnungselektromagnet 2
mit der Betriebsspannung verbunden. Dadurch wird sofort der Verschlußöffnungsvorgang ausgelöst. Der
Kondensator 14, der zunächst über die Spannungsteilerschaltanordnuhg 7 bis 9 nur mäßig aufgeladen
würde, lädt sich jetzt, infolge der Rückkopplung über den Transistor 13 in verstärktem Maße, weiter auf.
Die Spannung am Ausgang des Transistors 15 ändert sich als Folge davon um einen wesentlich größeren
Betrag, wodurch schließlich die nachfolgende Kippschaltung 6 umgeschaltet wird. Von diesem Moment'
an wird der Schließelektromagnet 3 von Strom durchflossen und löst die Schließfunktion des Verschlusses
aus.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß der die Belichtungszeit entscheidende Zeitraum
zwischen der Speisung des Öffnungselektromagneten 2 und des Schließelektromagneten 3 von
der Größe des Photowiderstands 10 und der Einstellung des Potentiometers 16 abhängt. Auf diese
Weise können zwei Belichtungsfaktoren in die Belichtungssteuereinrichtung eingespeist werden.
Im Prinzip auf gleiche Weise könnte in den Rückkopplungskreis 13 ein weiterer Belichtungsfaktor
durch Anordnung eines zusätzlichen Potentiometers 16' eingespeist werden, das in der Zeichnung gestrichelt
angedeutet ist. Dieses wäre in der angegebenen Weise zu schalten, wobei der Leitungszweig
13'in Wegfall käme.
Claims (4)
1. Belichtungssteuereinrichtung für einen photographischen
■ Verschluß mit einem Verschlußöffnungsglied, dessen Ablauf mechanisch oder
mittels eines Öffnungselektromagneten freigebr bar ist, und mit einem Verschlußschließglied,
dessen Ablauf gegenüber dem Verschlußöffnungsglied zeitlich verzögert mittels «ines Schließelektromagneten
freigebbar ist, der durch eine einen Auslöseschalter, eine Stromquelle, einen über einen Photowiderstahd aufladbaren Kondensator,
eine dem Kondensator nachgeschaltete Kippschaltanordhung und elektrische Regelglieder
zum Berücksichtigen der Blendeneinstellung und/oder der Filmempfindlichkeit umfassende
Verzögerungsschaltung steuerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der über den Photowiderstand aufladbare Kondensator (14) mit
einem Verstärkerbauelement (15) in einem Rückkopplungskreis (13) liegt, der zugleich wenigstens
eines der elektrischen Regelglieder (16) enthält.
2. Beltchtungssteuereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerbauelement ein Transistor (15) ist, zwischen
dessen Ausgang und Eingang der Konden-
sator (14) geschaltet ist und dessen Ausgang mit der Kippschaltanordnung (6) in Verbindung
steht. ' :
3. Belichtungssteuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ausgang des Verstärkerbauelements (15) in einem zur Kippschaltanordnung (6) parallelen
Meßkreis (18) ein die Belichtungsverhältnisse anzeigendes Meßgerät (19) nachgeschaltet ist, daß im
Meßkreis einem dem Regelglied (16) im Rückkopplungskreis (13) entsprechendes und mit diesem
mechanisch zu gemeinsamer Verstellung gekoppeltes Regelglied (20) angeordnet ist und daß
eine über einen Umschalter (5) wahlweise zu- oder ausschaltbare Spannungsteilerschaltanordnung (7,
8, 9) vorgesehen ist, über die der Eingang des verstärkenden Bauelements, für die Meßanzeige
zunächst mit einer Spannung speisbar ist, die zum Auslösen der Kippschaltanordnung (6) nicht
ausreicht, während bei ihrer Ausschaltung die zum Auslösen der Kippschaltung erforderliche Spannung an diese angelegt wird.
4. Belichtungssteuereinrichtung.nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslöseschalter (4) und der Umschalter (5) mechanisch in der Weise gekuppelt sind, daß in
einer ersten Schaltstufe des Auslöseschalters der Umschalter zunächst in die die Spannungsteilerschaltanordnung (7, 8, 9) zuschaltende Stellung
kommt, während er in einer zweiten Schaltstufe schlagartig in die die Spannungsteilerschaltanordnung ausschaltende Stellung umspringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659032C2 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Kamera | |
DE2116835B2 (de) | Belichtungssteuersystem für Kameras | |
DE2449719C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Scharfeinstellen von optischen Instrumenten | |
DE2804453A1 (de) | Doppelautomatik-kamera | |
DE1955688A1 (de) | Belichtungswert-Regeleinrichtung | |
DE2147350C3 (de) | Schaltung zur automatischen Steuerung der Belichtungszeit | |
DE2937093A1 (de) | Belichtungsart-einstellvorrichtung fuer eine kamera | |
DE1497946C (de) | Behchümgssteueremnchtung fur einen photographischen Verschluß | |
DE2133403B2 (de) | Belichtungssteuerung fur eine einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2852282A1 (de) | Kamera mit automatischer belichtungssteuerung | |
DE1935466B2 (de) | Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung | |
DE2344032B2 (de) | Verschlusszeiteinstellvorrichtung einer kamera | |
DE1956907A1 (de) | Belichtungssteueranordnung | |
DE1497946B (de) | Belichtungssteuereinrichtung für einen photographischen Verschluß | |
DE2214549C3 (de) | Elektronischer Verschluß | |
DE1597310C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera | |
DE2558619C3 (de) | Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung | |
DE2219523A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische geraete | |
DE3007600C2 (de) | Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera | |
DE2065352C3 (de) | Elektronische Schaltung für eine einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE1797052C (de) | Laufbildkamera mit motorischem Film antrieb und einer vollautomatischen Blen denregeleinnchtung | |
DE2214550C3 (de) | Veränderliche Widerstandsanordnung für eine photographische Kamera | |
DE2256499C2 (de) | Folgesteuerschaltung zur Erzeugung eines Steuerimpulses | |
DE2413777C3 (de) | Anzeigevorrichtung für eine Handeinstellung der Blendenöffnung mittels eines Blendeneinstellringes bei einer Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung | |
DE1914945C3 (de) | Meßwerklose gleichstromgespeiste automatische Belichtungssteuereinrichtung |