DE2219523A1 - Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische geraete - Google Patents

Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische geraete

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

ERIISt LElTZ GMBH
Unser Zeichen: A 1ö5ö 633 Wetzlar, den, 1 9 . April 1972
Pat Rie/Ma ft*fc* 210/211
Belichtungssteuervorrichtung für fotografische Geräte
Die Erfindung betrifft eine automatische Belichtungssteuervorrichtung für fotografische Geräte, bei denen die Belichtungssteuerung in Abhängigkeit vom Spannungszustand eines RC-Kreises mit während der Aufnahme belichtetem Fotowiderstand erfolgt.
Bei derartigen Steuervorrichtungen bildet sich die Belichtungszeit selbsttätig, hauptsächlich in Abhängigkeit von der auf dem Fotowiderstand herrschenden Beleuchtungsstärke, Sie ist außerdem aber noch abhängig von verschiedenen Belichtungsparametern, wie z.B» der Filmempfindlichkeit und der vorgewählten Blende. Diese Parameter müssen durch eine besondere Einstellung der Steuervorrichtung in dieselbe eingegeben und berücksichtigt werden.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die Kapazität des Kondensators im RC-Rreis zu ändern. Eine weitere Möglichkeit zur Einführung dieser Parameter besteht darin, die Triggerschwelle des in derartigen Belxchtungssteuervorrichtungen dem RC-Kreis immer nachgeschalteten Schwellwertschalters zu ändern. Man kann natürlich auch beide Maßnahmen gleichzeitig anwenden.
Bei fotografischen Geräten, an die höhere Anforderungen gestellt werden, z.B. bei.einem Gerät, bei dem sowohl Filme mit einer FχImempfindlichkeit von 9 DIN als auch solche von 39 DIN verwendbar sein sollen, wird dafür jedoch unver-
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hältnismäßig viel Raum benötigt. Da die Belichtungszeit bei einem Unterschied von 3 DIN jeweils um den Faktor 2 steigt bzw. sinkt, muß die Steuervorrichtung für ein solches Gerät im Verhältnis 1:10 = 1s1024 einstellbar sein. Das wäre mit einer Veränderung der Kondensatorkapazität aber nur bei sehr großer Bauweise möglich. Praktisch müßte dann ein Teil der Kondensatoren derart groß sein, daß ein derartiges Gerät nicht mehr praktikabel und marktfähig wäre.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Belichtungssteuervorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der ein sehr weiter Bereich der Eingabemöglichkeit für Belichtungsparameter gegeben ist, die aber trotzdem räumlich klein und technisch leicht realisierbar ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Einwahl der Filmempfindlichkeit zwischen den Schwellwertschalter und den Magnet mindestens ein digitaler Zähler geschaltet ist, dessen Ausgänge wahlweise mit die Bestromung des Magneten ändernden und gleichzeitig den Ladekondensator des RC-Kreises kurzschließenden Schaltelementen verbindbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, durch Hintereinanderschaltung mehrerer digitaler Zähler die Eingabemöglichkeiten mit jedem weiteren Zähler um den Faktor 2 zu erhöhen (wobei η die Zahl der Zählerausgänge ist), vas insbesondere für die Einwahl der Filmempfindlichkeit in einfacher Weise einen weiten Bereich erschließt.
Sollen weitere Parameter eingewählt werden, so können zwischen den abgegriffenen Ausgang der digitalen Zähler und den Schließmagneten bzw. die Schaltelemente weitere Zähler
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geschaltet werden, die je nach Bedarf entweder binäre Zähler oder Dezimalzähler, jedoch jedenfalls digitale Zähler sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in der die Schaltung eines Gerätes gezeigt ist, bei dem der Verschluß mittels eines Öffnungsmagneten geöffnet und mittels eines Schließmagneten wieder geschlossen wird.
Die Schaltung enthält als wesentliches Bauelement einen RC-Kreis, bestehend aus einem Fotowiderstand 1 und einem Ladekondensator 2. Mit dem Potential des Kondensators wird ein Schwellwertschalter S¥S angesteuert, der aus einem Verstärker mit einem Trigger besteht.
Dem Schwellwertschalter sind zwei I6er-Zähler 3 und h nachgeschaltet, an die sich noch ein Doppel-Flip-Flop anschließt. Da es die bekannte Eigenschaft der Zähler ist, daß jeder nachfolgende Ausgang Strom führt, wenn sich die Zahl der eingegebenen Impulse verdoppelt hat, ergeben die acht Ausgänge der Zähler zusammen mit dem ersten Zählereingang und dem nachgeschalteten Doppel-. Flip-Flop 5 die Möglichkeit, die Verschlußzeit zehnmal zu ver^doppeln, d.h. sie im Verhältnis 1:2 zuwandern« Wenn man diese Zähler zur Einwahl der Filmempfindlichkeit, benutzt, wie dies auch vorgesehen ist, so heißt das, daß damit die Filmempfindlichkeit im Bereich von 30 DIN, also z.B. von 9 bis 39 DIN berücksichtigt werden kann.
Die Ausgänge der Zähler bilden einen Wahlschalter 6, dessen Schwenkarm auf einen der Ausgänge einstellbar ist. Diesem
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Wahlschalter ist ein weiterer Zähler nachgeschaltet zur Eingabe weiterer Belichtungsparameter. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies ein Dezimalzähler 6a, der zur Berücksichtigung von Verlängerungsfaktoren dient, wie sie z.B. bei Formatwechsel erforderlich sind. Mit diesem weiteren Schalter ist ein Flip-Flop 7 verbunden, das zwei Ausgänge Q15 Q besitzt. Der eine Ausgang Q1 führt zu dem einen Eingang eines NAND-Gatters 10 und von dessen Ausgang zur Basis eines Feldeffekt-Transistors 11, der als Kurzschlußsohalter dem Ladekondensator 2 parallel liegt. In diesem Ausgang Q1 liegt über einen Transistor 20 außerdem ein Öffnungsmagnet 21, der beim Start der Vorrichtung den Verschluß öffnet. Der andere Eingang des NAND-Gatters 10 ist mit dem Ausgang des Schwellwertschalters SWS verbunden. In dem anderen Ausgang Q2 liegt unter Zwischenschaltung eines Transistors 8 ein Haltemagnet 9» der den nicht weiter dargestellten Versohluß am Ende der Belichtungszeit schließt.
Außerdem ist noch ein Potentiometer 12 vorgesehen, mit dessen Abgriff der Schwellwertschalter angesteuert wird, so daß dessen Triggerschwelle über das Potentiometer einstellbar ist.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet in folgender Weise*
Im Ruhezustand ist der Ladekondensator 2 durch den leitenden Feldeffekt-Transistor 11 niederohmig überbrückt. Der Feldeffekt-Transistor 11 erhält seine für den leitenden Zustand richtige Spannung über einen Pegelunisetzer 19 und über das NAND-Gatter 10 von dem Ausgang Q1 des Flip-Flop 7· Die Ausgangsspannung des Schwellwertschalters SWS ist im Ruhezustand hoch (l) und deshalb bestimmt der.Flip-Flop-Ausgang Q1 mit seinem niedrigen (θ) Potential die Ausgangsfunktion
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des Gatters und damit den Zustand des Feldeffekt-Transistors Der Ausgang des Gatters hat L-Poteritial.
Die Zähler 3» ^ sowie das Doppel-Flip-Flop 5 sind durch das Ausgangspotential (l) von Q des Flip-Flop 7 "gesetzt", d.h. es ist keine Information in den Zählern enthalten.
Durch Betätigung der Starttaste 13 schaltet das Flip-Flop 7 um. Die Potentiale von Q1 und Q ändern sich. Q wird L> und Q wird 0. Die Zähler sind nun zum Zählen bereit, durch das O-Potential an den Setzeingängen. Der Feldeffekt-Transistor 11 wird durch das O-Potential am Ausgang des NAND-Gatters 10 über den Pegelumsetzer 19 gesperrt. Dadurch wird der Kondensator 2 mittels des Fotostromes vom Fotowiderstand 1 aufgeladen.
Gleichzeitig wird der Verschluß über den Transistor 20 und den Öffnungsmagneten 21 geöffnet. Erreicht die Spannung am Kondensator 2 die mittels des Potentiometers 12 eingestellte Schaltschwelle des Schwellwertschalters SWS, dann schaltet dessen Ausgang von L- auf O-Potential,und der Feldeffekt-Transistor 11 wird über das NAND-Gatter 10 und den Pegelumsetzer 19 leitend. Das L-Signal. des Schwellwertschalters SWS kann sich auswirken, weil der Ausgang Q1 des Flip-Flop 7 auf L-Potential ist.
Da der Feldeffekt-Transistor 11 jetzt niederohmig geworden ist, wird der Kondensator 2 entladen. Der Ausgang des Schwellwertschalters SWS schaltet zurück.
Ist der Schleifer des Schalters 6· direkt mit dem Ausgang des Schwellwertschalters verbunden, dann wird mit dem Rückschalten des Schwellwertschalters das Flip-Flop 7 ebenfalls
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zurückgeschaltet. Der Belichtungsvorgang ist damit beendet, da auch der Verschluß durch das Zurückschalten des Flip-Flop über den Transistor 11 und den Schließmagneten 9 schließt.
Steht der Schleifer nicht in der ersten Stellung, sondern in einer anderen Stellung des Schalters 6, dann wiederholt sich das Aufladen und Entladen des Kondensators so lange, bis an dem angeschalteten Zählerausgang ein Signal erscheint, und dann erst wird das Flip-Flop zurückgeschaltet.
Da zum Erscheinen eines Signals an benachbarten Ausgängen jeweils die doppelte bzwc die halbe Anzahl von Signalen erforderlich ist, verlängert die Verstellung des Schleifers des Schalters 6 in eine benachbarte Stellung die Belichtungszeit jeweils auf das Doppelte bzw. verkürzt sie auf die Hälfte, was jeweils einer um 3-DIN-Werte anderen Filmempfindlichkeit entspricht.
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Claims (6)

  1. A 1856 19.4.72
    2218523
    Patentansprüche
    M ,J Belichtungssteuervorrichtung für fotografische Geräte, bei denen die Belichtungssteuerung in Abhängigkeit vom Spannungszustand eines RC-Kreises mit während der Aufnahme belichtetem Fotowiderstand erfolgt und dem RC-Kreis ein Schwellwertschalter nachgeschaltet ist, in dessen Ausgangskreis ein den Verschluß des fotografischen Gerätes schließender Magnet geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwahl der Filmempfindlichkeit zwischen den Schwellwertschalter (S¥S) und den Magnet (9) mindestens ein digitaler Zähler (3» 4) geschaltet ist, dessen Ausgänge wahlweise mit die Bestromung des Magneten (9) ändernden und gleichzeitig den Ladekondensator (2) des RC-Kreises kurzschließenden Schaltelementen (7» 10, 11) verbindbar sind.
  2. 2. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere digitale Zähler (3f 4) einander nachgeschaltet sind,
  3. 3. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwahl weiterer Aufnahmekonstanter zwischen den jeweils angeschalteten Ausgang der digitalen Zähler und die magnetstromregelnden und kurzschließenden Schaltelemente ein weiterer digitaler Zähler (6a) geschaltet ist.
  4. 4. Belichtungssteuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die magnetstrotnregelnden und kurzschließenden Schaltelemente ein Flip-Flop (7) mit zwei Ausgängen (Q1, Q2) ist, in dessen einen
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    if ~
    A 1856 19.4.72
    Ausgang (Q2) über einen Transistorschalter (8) ein den Verschluß schließender Magnet (9) geschaltet ist und in dessen anderen Ausgang (Q1) über ein zusätzlich vom Schwellwertschalter angesteuertes NAND-Gatter (1O) ein den Ladekondensator (2) kurzschließender Transistorschalter (11) liegt.
  5. 5. Belichtungssteuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis für fotografische Geräte, bei denen zusätzlich zu dem den Verschluß schließenden Magneten auch ein den Verschluß öffnender Magnet vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschluß öffnende Magnet (21) über einen Transistorschalter (20) im anderen (Q1) Ausgang des Flip-Flop (7) vor dem NAND-Gatter (1O) liegt.
  6. 6. Belichtungssteuervorrichtung nach des Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Triggerschwelle des Schwellwertschalters (SWS) ein Potentiometer (12) vorgesehen ist, mit dessen Abgriff der Schwellwertschalter angesteuert wird.
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