DE1597310C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen SpiegelreflexkameraInfo
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- DE1597310C3 DE1597310C3 DE1597310A DEM0073789A DE1597310C3 DE 1597310 C3 DE1597310 C3 DE 1597310C3 DE 1597310 A DE1597310 A DE 1597310A DE M0073789 A DEM0073789 A DE M0073789A DE 1597310 C3 DE1597310 C3 DE 1597310C3
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
6o
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen
Spiegelreflexkamera, bei der die Belichtungsmessung durch das Objektiv erfolgt, mit einem mit einem
Fotowiderstand, einem ohmschen Widerstand und einer Spannungsquelle versehenen Meßkreis, in dem eine der
Objekthelligkeit entsprechende Meßspannung vorliegt, einem über einen Schalter an den Meßkreis anschließbaren
Speicherkondensator zur Speicherung der der Objekthelligkeit im Augenblick des Auslösens entsprechenden
Meßspannung und einer Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses, bei
der der Fotowiderstand und der ohmsche Widerstand einen Spannungsteiler bilden, der an die Spannungsquelle
angeschlossen ist, der Speicherkondensator über den Schalter mit dem Mittelabgriff des Spannungsteilers
verbunden ist und der Speicherkondensator im Augenblick des Auslösens über den Schalter mit der
Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses verbindbar ist.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art (vgl. JA-PS 40/27.871) kann
keiner der außer der Objekthelligkeit für die Belichtungszeit maßgeblichen Parameter eingegeben werden,
— es ist allenfalls eine potentiometrische Anpassung im Sinne einer Eichung an unterschiedliche Charakteristiken
des Fotowiderstandes möglich — so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, die bekannte,
zuvor beschriebene Schaltungsanordnung so auszugestalten und weiterzubilden, daß mindestens einer der
außer der Objekthelligkeit für die Belichtungszeit maßgeblichen Parameter auf einfache Weise eingegeben
werden kann; solche weiteren maßgeblichen Parameter sind beispielsweise die Filmempfindlichkeit
oder die Blendenöffnung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltung einen aus mindestens zwei Widerständen
bestehenden zweiten Spannungsteiler aufweist, daß beide Enden des ersten Spannungsteilers mittels
zweier gekoppelter Abgriffe an diesem zweiten Spannungsteiler anliegen, so daß die an den Enden des
ersten Spannungsteilers anstehenden, auf die Nulleitung bezogenen Spannungen gleichzeitig und im gleichen
Maße in Abhängigkeit von der einstellbaren Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes und/oder der
einstellbaren Blendenöffnung veränderlich sind. Damit wird erfindungsgemäß erreicht, daß bei allen Schalterstellungen
die Speisespannung des ersten, den Fotowiderstand aufweisenden Spannungsteilers und damit
die von der Objekthelligkeit abhängige Änderung der Meßspannung unverändert bleiben, während das Potential,
dem gegenüber der vor der Objekthelligkeit abhängige Anteil der Meßspannung gemessen wird,
entsprechend der Schalterstellung stufenweise veränderbar in die Meßspannung eingeht. Erfindungsgemäß
wird der zweite Spannungsteiler um jeweils gleiche Widerstandsstufen und damit die Meßspannung um
jeweils gleiche Spannungsstufen verändert, wenn der eingelegte Film eine um eine Empfindlichkeitsstufe
andere Filmempfindlichkeit hat bzw. die Blendenöffnung um eine Blendenstufe verändert worden ist. Die
Umschaltung des zweiten Spannungsteilers und damit die Änderung der Meßspannung erfolgt also nach einer
arithmetischen Reihe, während die Helligkeitsstufen bei einer Änderung der Objekthelligkeit eine exponentielle
Reihe ergeben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bestehen die
beiden Widerstände des. zweiten Spannungsteilers aus mehreren Einzelwiderständen, die so bemessen sind,
daß die Spannungsänderung je Stufe der Spannungsänderung entspricht, die durch eine Änderung der
Objekthelligkeit um eine Helligkeitsstufe entsteht. Dabei empfiehlt es sich weiter, zwischen den beiden
Widerständen des zweiten Spannungsteilers einen weiteren Widerstand vorzusehen. Im Hinblick auf die
Umsetzung der Meßspannung in die Steuerung der Belichtungszeit ist eine Ausführungsform zu bevorzugen,
bei der der Speicherkondensator mit der Basis eines Transistors verbindbar ist und bei der ein
Integrationskondensator mit dem Kollektor des Transistors verbunden und bei Verbindung der Basis des
Transistors mit dem Speicherkondensator mit einem Kollektorstrom aufladbar ist, der bei zunehmender
Objekthelligkeit zunimmt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs beschriebenen Art die Möglichkeit dafür geschaffen worden ist, die Belichtungszeit nicht
nur nach Maßgabe der Objekthelligkeit sondern zusätzlich und unabhängig davon entsprechend anderen
Parametern zu bestimmen. Solche andere Parameter sind beispielsweise die Filmempfindlichkeit und die
Blendenöffnung. Damit erreicht die Erfindung eine beträchtliche Erhöhung des Bedienungskomforts bei
einer einäugigen Spiegelreflexkamera.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 und 3 grafische Darstellungen zur Erläuterung der Funktion der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 mit ihrem Schaltbild dargestellte Schaltungsanordnung dient zur Steuerung der Belichtungszeit
bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der die Belichtungsmessung durch das Objektiv erfolgt
(sogenannte TTL-Belichtungsmessung). Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus einem Meßkreis 1 mit einem Fotowiderstand 2 und einer Spannungsquelle 3, in
dem eine der Objekthelligkeit entsprechende Meßspannung vorliegt, aus einem an den Meßkreis 1 anschließbaren
Speicherkondensator 4 zur Speicherung der der Objekthelligkeit im Augenblick des Auslösens entsprechenden
Meßspannung und aus einer Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung des nicht
dargestellten Verschlusses. Die Belichtungszeit ist durch die Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung
des Verschlusses in Abhängigkeit von der im Speicherkondensator 4 gespeicherten Meßspannung
steuerbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Meßkreis 1 außerdem einen Hilfswiderstand 6 auf
und bilden der Fotowiderstand 2 und der Hilfswider- stand 6 einen Spannungsteiler 7. Der Spannungsteiler 7
ist an die Spannungsquelle 3 angeschlossen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Batterien 8,
9 besteht. Der Speicherkondensator 4 ist über einen Schalter 10 mit dem Mittelabgriff 11 des Spannungstei-
lers 7 verbunden. Im Augenblick des Auslösens ist der Speicherkondensator 4 über den Schalter 10 mit der
Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses verbindbar.
Erfindungsgemäß weist der Meßkreis 1 einen zweiten
Spannungsteiler 12 auf, mittels dessen die Meßspannung veränderlich ist, und zwar je Empfindlichkeitsstufe der
Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes und/oder je Blendenstufe der zu wählenden Blendenöffnung um
gleiche Spannungsstufen. Die Spannungsstufen entsprechen der Änderung der Meßspannung, die durch eine
Änderung der Objekthelligkeit um eine Helligkeitsstufe entsteht Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist also der Spannungsteiler 12 um jeweils gleiche
Widerstandsstufen und damit die Meßspannung um gleiche Spannungsstufen veränderbar, wenn der eingelegte
Film eine um eine Empfindlichkeitsstufe andere Filmempfindlichkeit hat bzw. die Blendenöffnung um
eine Blendenstufe verändert worden ist.
Die Fig. 1 zeigt, wie der zweite Spannungsteiler 12 aus zwei in Reihe geschalteten Einstellwiderständen 13,
14 besteht und die Enden 15, 16 des ersten Spannungsteilers 7 mittels zweier miteinander gekoppelter
Abgriffe 17,18 mit dem zweiten Spannungsteiler 12 gekoppelt sind. Die beiden Einstellwiderstände 13,14
bestehen jeweils aus mehreren Einzelwiderständen 19 bzw. 20, die jeweils den gleichen Widerstandswert
aufweisen. Zwischen den Einstellwiderständen 13 und 14 ist ein Hilfswiderstand 21 vorgesehen. Das Widerstands- '
netzwerk 12 weist Kontaktpunkte a, b, c, dund ebzw. a',
b', c', (fund e'auf. Mittels der Abgriffe 17 und 18 ist der Spannungsteiler 7 über die Kontaktpunkte a, a'bzw. b,
b' bzw. c, c' bzw. d, d' bzw. e, e' mit dem zweiten Spannungsteiler 12 verbunden. Da die Einzelwiderstände
19 und 20 jeweils den gleichen Widerstandswert haben, ist die am ersten Spannungsteiler 7 anstehende
Spannung unabhängig von der Stellung der Abgriffe 17, 18, also stets gleich. Die Meßspannung jedoch, die
zwischen dem Mittelabgriff 11 des Spannungsteilers 7 und einer Nulleitung 22 ansteht, ist abhängig von der
Stellung der Abgriffe 17, 18. Durch die Stellung der Abgriffe 17, 18 ist nämlich die Meßspannung veränderlich,
und zwar je Empfindlichkeitsstufe der Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes und/oder je Blendenstufe
der zu wählenden Blendenöffnung um gleiche Spannungsstufen.
Die Abhängigkeit der Meßspannung, die mit einem Spannungsmeßgerät 23 meßbar ist, ist in den F i g. 2 und
3 dargestellt. Die Fig.2 zeigt die Meßspannung in Abhängigkeit vom Widerstandswert des Fotowiderstandes
2, die F i g. 3 die Meßspannung in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit, wobei als Parameter jeweils
die Kontaktpunkte a, a'bis e, eingetragen sind.
Die Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses, die im Augenblick des
Auslösens über den Schalter 10 mit dem Speicherkondensator 4 verbindbar ist, weist im dargestellten
Ausführungsbeispiel einen Transistor 24 auf, der mit seiner Basis über einen Basiswiderstand 25 an den
Schalter 10, mit seinem Emitter an die Nulleitung 22 und mit seinem Kollektor über einen Integrationskondensator
26 an die Batterie 8 angeschlossen ist. An den Kollektor des Transistors 24 ist im übrigen ein Relais 27
angeschlossen, das die Schließbewegung des Verschlusses einleitet. In Abhängigkeit von der Größe der im
Speicherkondensator 4 gespeicherten Meßspannung wird die Schließbewegung des Verschlusses früher oder
später eingeleitet. Die im Speicherkondensator 4 gespeicherte Meßspannung bestimmt also die Belichtungszeit.
Dabei ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, daß der Kollektorstrom des Transistors 24,
mit dem bei Verbindung der Basis des Transistors 24 mit dem Speicherkondensator 4 der Integrationskondensator 26 aufgeladen wird, bei zunehmender Objekthellig
keit zunimmt Eine Zunahme der Meßspannung am Mittelabgriff 11 ergibt einen Spannungsanstieg am
Speicherkondensator 4 und damit eine Erhöhung des Signals am Relais 27 bzw. dessen (in der Zeichnung nicht
dargestellter) Beschallung. Relais 27 und Beschallung sind so ausgebildet, daß die Schließbewegung des
Verschlusses um so früher eingeleitet wird, ein je
stärkeres Signal ihm zugeführt wird. Damit führen sowohl eine Vergrößerung der Objekthelligkeit als auch
eine einer größeren Blendenöffnung entsprechende Einstellung am zweiten Spannungsteiler zu einer
entsprechend kürzeren Belichtungszeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera,
bei der die Belichtungsmessung durch das Objektiv erfolgt, mit einem mit einem Fotowiderstand, einem
ohmschen Widerstand und einer Spannungsquelle versehenen Meßkreis, in dem eine der Objekthelligkeit
entsprechende Meßspannung vorliegt, einem >° über einen Schalter an den Meßkreis anschließbaren
Speicherkondensator zur Speicherung der der Objekthelligkeit im Augenblick des Auslösens
entsprechenden Meßspannung und einer Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des '5
Verschlusses, bei der der Fotowiderstand und der ohmsche Widerstand einen Spannnungsteiler bilden,
der an die Spannungsquelle angeschlossen ist, der Speicherkondensator über den Schalter mit dem
Mittelabgriff des Spannungsteilers verbunden ist *° und der Speicherkondensator im Augenblick des
Auslösens über den Schalter mit der Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des
Verschlusses verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung einen aus mindestens zwei Widerständen (13, 14) bestehenden
zweiten Spannungsteiler (12) aufweist, daß beide Enden des ersten Spannungsteilers (7) mittels zweier
gekoppelter Abgriffe (17, 18) an diesem zweiten Spannungsteiler (12) anliegen, so daß die auf die
Nulleitung (22) bezogenen Spannungen gleichzeitig und im gleichen Maße in Abhängigkeit von der
einstellbaren Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes und/oder der einstellbaren Blendenöffnung
veränderlich sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (13,14)
des zweiten Spannungsteilers (12) aus mehreren Einzelwiderständen (19, 20) bestehen, die so
bemessen sind, daß die Spannungsänderung je Stufe der Spannungsänderung entspricht, die durch eine
Änderung der Objekthelligkeit um eine Helligkeitsstufe entsteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Widerständen (13,14) des zweiten Spannungsteilers (12) ein weiterer Widerstand (21) vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherkondensator (4) mit der Basis eines Transistors (24) verbindbar ist und ein Integrationskondensator (26) mit dem Kollektor des Transistors
(24) verbunden und bei Verbindung der Basis des Transistors (24) mit dem Speicherkondensator (4)
mit einem Kollektorstrom aufladbar ist, der bei zunehmender Objekthelligkeit zunimmt
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