DE1797596B2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera

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DE1797596B2
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Shoichiro Kakuta
Akio Yanagi
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der die Belichtungsmessung durch das Objektiv erfolgt, mit einem mit einer Spannungsquelle, einem Fotowiderstand und einem Spannungsteilerwiderstand versehenen Meßkreis, in dem der Fotowiderstand und der Spannungsteilerwiderstand einen Spannungsteiler bilden und eine der Objekthelligkeit entsprechende Meßspannung zwischen Abgriff des Spannungsteilers, d. h. der Verbindung vom Fotowiderstand und Spannungsteilerwiderstand und einer Nulleitung vorliegt, mit einem zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers und der Nulleitung anschließbaren Speicherkondensator zur Speicherung deir der Objekthelligkeit im Augenblick des Auslösen entsprechenden Meßspannung und mit einer Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses, bei der die Belichtungszeit durch die Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses in Abhängigkeit von der im Speicherkondensator gespeicherten Meßspannung gesteuert wird.
Die bekannte Schaltungsanordnung zur Steuerung deir Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera (vgl. die JA-PS 40 27 871), von der die Erfindung ausgeht, führt dazu, daß eine exponentiell sich verändernde Objekthelligkeit zu einer annähernd linear sich verändernden Meßspannung führt Diese Linearisierung erfolgt mit hinreichender Genauigkeit jedoch nur in einem bestimmten Bereich der Objekthelligkeit, der durch die Widerstandswerte des Fotowiderstandes und des Spannungsteilerwiderstandes vorgegeben ist.
Es ist für sich bekannt, zur Ausdehnung des Meßbereiches von Einbereichs- Belichtungsmesser-Schaltungen zwei Fotowiderstände gleichen Widerstandswertes zu verwenden. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß die so zu einem Doppelfotowiderstand vereinigten Fotowiderstände zur Erzielung einer einwandfreien Messung stets mit gleicher Beleuchtungsstärke beaufschlagt werden müssen (vgl. die DT-AS 12 11 730).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit einer Spiegelreflexkamera so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein besonders weiter Bereich der Objekthelligkeit möglichst genau erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch gelöst, daß als Fotowiderstand ein kombinierter Fotowiderstand vorgesehen ist, daß die Schaltung einen aus mindestens zwei Widerständen bestehenden zweiten Spannungsteiler aufweist, daß beide Enden des ersten Spannungsteilers mittels zweier gekoppelter Abgriffe an diesem zweiten Spannungsteiler anliegen, so daß die auf die Nulleitung bezogenen Spannungen gleichzeitig und im gleichen Maße in Abhängigkeit von der einstellbaren Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes und/oder der einstellbaren Blendenöffnung veränderlich sind und die Stufen dieser Spannungen der Änderung der Meßspannung entsprechen, die der Änderung der Objekthelligkeit um eine Helligkeitsstufe entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird eine merkliche Vereinfachung der Bedienung dadurch erzielt, daß mittels des zweiten Spannungsteilers neben der Objekthelligkeit zur Bestimmung der Belichtungszeit mindestens ein weiterer Parameter herangezogen werden kann, beispielsweise die jeweilige Filmempfindlichkeit und/oder eine vorgegebene Blendenöffnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 den Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 die Spannungs-Widerstands-Charakteristik der Schaltungsanordnung nach F i g. 1, und
F i g. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen Objekthelligkeit und Ausgangsspannung.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera 1 mit einem als kombinierten Fotowiderstand ausgeführten Fotowiderstand 2, mit einer aus zwei Teilen 8 und 9 bestehenden Spannungsquelle 3, mit einem Speicherkondensator 4 und mit einer Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses der einäugigen Spiegelreflexkamera. Der kombinierte Fotowiderstand 2 bildet mit einem Spannungsteilerwiderstand 6 einen ersten Spannungsteiler 7, bei dem zwischen dem Fotowiderstand 2 und dem Spannungsteilerwiderstand 6 ein Abgriff 11 vorgesehen ist. Der Abgriff 11 des ersten Spannungstei-
lers 7 ist mit einer Klemme eines Umschalters 10 verbunden, mit dem der Speicherkondensator 4 an den Abgriff 11 anschließbar ist
Parallel zum ersten Spannungsteiler 7 ist ein zweiter Spannungsteiler 12 anschließbar, der aus mindestens zwei Widerständen 13, 14 besteht, wobei die beiden Enden 15, 16 des ersten Spannungsteilers 7 mittels zweier gekoppelter Abgriffe 17, 18 an diesem zweiten Spannungsteiler 12 anliegen.
Die Widerstände 13,14 des zweiten Spannungsteilers 12 sind vcrteilhafterweise in Widerstandsstufen 19, 20 unterteilt, die an entsprechende Schaltkontakte a, b, _ bzw. a', b', _ angeschlossen sind. Zwischen den beiden Widerständen 13,14 des zweiten Spannungsteilers 12 ist noch ein Abstimmwiderstand 21 vorgesehen.
Zwischen dem Abgriff 11 des ersten Spannungsteilers 7 und einer Nulleitung 22 liegt, parallel zu dem Speicherkondensator 4 und dem Umschalter 10 ein Spannungsmesser 23. Mittels des Umschalters 10 ist der Speicherkondensator 4 anstatt an den Abgriff 11 des ersten Spannungsteilers 7 auch an die Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses anschließbar. Die Schalteinrichtung 5 zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses besteht aus einem Transistor 24, dessen Basis über einen Vorwiderstand 25 an die zweite Klemme des Umschalters 10 angeschlossen ist, aus einem Integrationskondensator 26 im Kollektorkreis des Transistors 24 sowie einem an den Kollektor des Transistors 24 angeschlossenen Relais 27 zur Durchführung der Schließbewegung des Verschlusses.
Die vorbeschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Die gekoppelten Abgriffe 17, 18 an dem zweiten Spannungsteiler 12 sind mit einem Filmempfindlichkeitswähler gekoppelt, der mit einem Blendenöffnungsring zusammenwirkt Die Widerstandswerte der Widerstandsstufen 19, 20 sind untereinander gleich und so groß, daß sie der Widerstandsänderung des Fotowiderstandes bei der Änderung der Objekthelligkeit um eine Helligkeitsstufe entsprechen. Da die Widerstandsstufen 19, 20 die gleichen Widerstandswerte aufweisen, wird die Spannung an den gekoppelten Abgriffen 17,18 nicht durch ihre Stellung beeinflußt (vgl. F i g. 2).
Wird die einäugige Spiegelreflexkamera nun auf ein Aufnahmeobjekt gerichtet, so ändert sich entsprechend der Helligkeit des Aufnahmeobjektes der Widerstand des Fotowiderstandes 2, so daß am Abgriff 11 des ersten Spannungsteilers 7 eine der Helligkeit des Aufnahmeobjektes entsprechende Spannung ansteht. Diese Span nung ist am Spannungsmesser 23, der eine der Belichtungszeit entsprechende Gradeinteilung aufweist, ablesbar. Durch die Spannung am Abgriff 11 wird bei entsprechender Stellung des Umschalters 10 der Speicherkondensator 4 aufgeladen. Die Betätigung
ίο eines nicht dargestellten Auslöseknopfes führt zu einer Betätigung des Umschalters 10, so daß der Speicherkondensator 4 mit der Schalteinrichtung 5 verbunden wird. Dadurch liegt die Spannung des Speicherkondensators 4 über den Vorwiderstand 25 an der Basis des Transistors 24 an, so daß das Relais 27 betätigt und dadurch die eigentliche Schließbewegung des Verschlusses durchgeführt wird.
Wird nun die Blendenöffnung verändert, so werden die gekoppelten Abgriffe 17, 18 mit jeweils anderen Schaltkontakten a, b, _ bzw. a', b\ _ der Widerstände 13, 14 verbunden. Die Spannungsdifferenz zwischen den gekoppelten Abgriffen 17, 18 wird dadurch nicht geändert, jedoch ändert sich die Spannung am Abgriff 11 des ersten Spannungsteilers 7 gegenüber der Nulleitung 22, wenn man voraussetzt, daß die dem Fotowiderstand 2 übermittelte Lichtstärke konstant bleibt (vgl. F i g. 3). Die Spannung am Abgriff 11 wird so verändert, als ob nicht die Blendenöffnung geändert worden sei, sondern die Helligkeit des Aufnahmeobjektes sich um eine Helligkeitsstufe geändert habe. Eine Spannungsänderung am Abgriff 11 wird über den Umschalter 10 dem Speicherkondensator 4 vermittelt, dessen Spannung ihrerseits über den Transistor 24 das Relais 27 beeinflußt. Vorteilhafterweise ist das Relais 27 so ausgebildet, daß es den Verschluß, genauer gesagt das hintere Verschlußorgan, früher in Bewegung setzt, wenn ihm aufgrund einer höheren Spannung des Speicherkondensators 4 ein stärkeres Signal zugeführt wird, so daß eine kürzere Verschlußzeit entsprechend einer größeren Blendenöffnung erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Fotowiderstandes 2 als kombinierter Fotowiderstand führt dazu, daß ein sehr weiter Bereich der Objekthelligkeit genau erfaßt werden kann, da sich die Spannung am Abgriff 11 in diesem Fall über einen weiten Bereich der Objekthelligkeit linear mit dieser ändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der die Belichtungsmessung durch das Objektiv s erfolgt, mit einem mit einer Spannungsquelle, einem Fotowiderstand und einem Spannungsteilerwiderstand versehenen Meßkreis, in dem der Fotowiderstand und der Spannungsteilerwiderstand einen Spannungsteiler bilden und eine der Objekthelligkeit to entsprechende Meßspannung zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers, d. h. der Verbindung von Fotowiderstand und Spannungsteilerwiderstand, und einer Nulleitung vorliegt, mit einem zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers und der Nulleitung anschiießbaren Speicherkondensator zur Speicherung der der Objekthelligkei» im Augenblick des Auslösens entsprechenden Meßspannung und mit einer Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses, bei der die Belichtungszeit durch die Schalteinrichtung zur Einleitung der Schließbewegung des Verschlusses in Abhängigkeit von der im Speicherkondensator gespeicherten Meßspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Fotowiderstand (2) ein kombinierter Fotowiderstand vorgesehen ist, daß die Schaltung einen aus mindestens zwei Widerständen (13, 14) bestehenden zweiten Spannungsteiler (12) aufweist, daß beide Enden (15, 16) des ersten Spannungsteilers (7) mittels zweier gekoppelten Abgriffe (17,18) an diesem zweiten Spannungsteiler (12) anliegen, so daß die auf die Nulleitung (22) bezogenen Spannungen gleichzeitig und in gleichem Maße in Abhängigkeit von der einstellbaren Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes und/ oder der einstellbaren Blendenöffnung veränderlich sind und die Stufen dieser Spannungen der Änderung der Meßspannung entsprechen, die der Änderung der Objekthelligkeit um eine Helligkeitsstufe entspricht.
DE1797596A 1966-04-29 1967-04-29 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera Expired DE1797596C3 (de)

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DE1597310B2 (de) 1977-09-08
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