DE2816199C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei Zeitwerken - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei ZeitwerkenInfo
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- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D7/00—Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
- G04D7/002—Electrical measuring and testing apparatus
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- G04D7/1207—Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
- G04D7/1214—Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei elektronischen, digital arbeitenden Zeitwerken, bei denen die
Ablaufzeit in einem festen Verhältnis zu einer intern erzeugten Frequenz eines Oszillators steht, und kann
allgemein auf dem Gebiet der elektronischen Zeitwerke bzw. Zeitrelais Anwendung finden.
Das bisher angewandte, allgemein bekannte Prinzip
bei Zeitwerken, eine Zeitdauer mit Hilfe der Aufladung einer Kapazität über einen Widerstand mit nachgeschaltetem Schwellwertschalter reproduzierbar zu machen (F. K. Steinbach, Neue elektronische Industrierelais, BBC-Nachrichten, Jahrgang 1976, Heft 2/3, S. 67 bis
72) wird immer mehr durch ein digitales Prinzip abgelöst. Dabei steht bei einem nach dem digitalen
Prinzip arbeitenden Zeitrelais die Ablaufzeit in einem festen Verhältnis zu einer intern erzeugten Oszillatorfrequenz und ist abhängig von der Teilerzahl eines
internen Frequenzteilers (IC MC 14541 B der Motorola Semiconductor Products Ine, Box 20912, Phoenix,
Arizona 85036 USA).
Die Vorteile des digitalen Prinzips gegenüber dem analogen Meßprinzip sind folgende:
Hohe Zeitkonstanz, geringe Kondensator-Kapazitäten auch bei sehr langer Zeitdauer, keine
Notwendigkeit des Einsatzes von extrem hochohmigen Widerständen, sehr kurze Rückstellzeit nach
erfolgtem Zeitablauf und weitgehende Unempfindlichkeit bei Versorgungsspannungsschwankungen.
Der Zeitabgleich, d. h. die Zeitmessung und anschließende Zeiteinjustierung, erfolgt dabei beim digitalen
Zeitwerk entweder durch eine nachteilige, zeitaufwendige Echtzeitmessung der Abiaurzeit-öder durch eine
Messung der intern erzeugten Oszillatorfrequenz. Letzteres Verfahren ist möglich, da die Zeit in einem
vorgegebenen bekannten Verhältnis zur Oszillatorfrequenz steht Dieses Meßverfahren ist jedoch nur dann
praktikabel, wenn die Oszillatorfrequenz auf eigens
ίο hierfür vorgesehene, extern angebrachte Anschlüsse
geführt ist, da intern angebrachte Anschlüsse ein öffnen
des Gerätes erforderlich machen und so eine Messung nach Einbau und Inbetriebnahme des Zeitwerkes kaum
mehr möglich ist.
Der Hauptnachteil beim letzteren Verfahren ist jedoch darin zu sehen, daß bei der Frequenzmessung
über Anschlußkontakte ein rückwirkender Einfluß auf den Zeitablauf nicht auszuschließen ist und bei der
Einjustierung des Zeitwerkes Verfälschungen auftreten
können.
Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei elektronischen, digital arbeitenden Zeitwerken zu entwickeln, bei
dem rückwirkungsfrei und kontaktlos gemessen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein optisches Bauteil des Zeitwerkes mit der Frequenz des Oszillators angesteuert und diese
Frequenz durch optische Kopplung zur Aufbereitung
einem Meßkopf zugeführt wird.
In vorteilhafter Weise ist dieses optische Bauteil, eingesetzt wird insbesondere eine Leuchtdiode, bei
allgemein bekannten Zeitwerken bereits zur Anzeige des Zeitablaufs vorhanden, so daß das erfindungsgemä
ße Verfahren mit geringem Mehraufwand verwirklicht
werden kann.
Das optische Bauteil des Zeitwerkes dient dann gleichzeitig zur Zeitmessung und zur Anzeige des
Zeitablaufes.
Vorteilhaft ist für diesen Zweck ein UND-Glied des Zeitwerkes eingangsseitig sowohl mit der Frequenz des
Oszillators als auch mit einem dem Ausgangszustand des Zeitwerkes entsprechenden Signal beaufschlagt und
steuert ausgangsseitig das optische Bauteil, insbesonde
re eine Leuchtdiode, an.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Meßkopf ein optisches Bauteil, insbesondere einen
Phototransistor auf, dessen empfangenes Frequenzsignal über ein Meßteil einer Anzeigevorrichtung
so zuführbar ist
Des weiteren kann das Meßteil ein Rechenwerk zur Umsetzung der empfangenen Frequenz in die Ablaufzeit aufweisen.
Damit kann über einen einfachen Meßkopf mit
optischem Bauteil und nachgeschalteter Elektronik die
Frequenz bzw. nach entsprechender Aufbereitung die Zeit gemessen und eingestellt werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind dabei insbesondere folgende:
Es ist keine zeitaufwendige Echtzeitmessung notwendig, es wird eine schnelle und leichte
Zeitmessung auch im eingebauten Zustand des Zeitwerkes ermöglicht, es tritt keine Rückwirkung
aui den Zeitablauf auf, und wegen des kontaktlosen Misßprinzips sind weder Kabelanschlüsse erforder-BchT libcfi treten Probleme mit Potentialtrennung
auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Ein Oszillator
1 mit einstellbarer variabler Frequenz /beaufschlagt einen Zähler mit Frequenzteiler 2. Dieser Zähler mit
Frequenzteiler 2 weist eine vorgegebene Teilerstufen-
zahl η und folglich eine ausgangsseitigi: Frequenz-auf.
Der Zähler mit Frequenzteiler 2 ist mit einem Speicher 3 verbunden, wobei der Speicher 3 eingangsseitig des
weiteren mit einer Setzeinrichtung 4 und ausgangsseitig ι ο
mit einem Verstärker 5 beschaltet ist Dem Verstärker 5 ist eine Last 6 nachgeschaltet
Ein UND-Glied 7 ist über seinen einen Eingang mit dem Oszillator 1, über seinen zweiten Eingang mit dem
Ausgang des Speichers 3 verbunden. Ausgangsseitig liegt das UND-Glied 7 an einem Verstärker 8, der ein
nachgeschaltetes optisches Bauteil, insbesondere eine Leuchtdiode 9 ansteuert
Mit der Leuchtdiode 9 ist ein optisches Bauteil, insbesondere ein Phototransistor 10 optiscn gekoppelt
Kollektor und Emitter dieses Phototransistors 10 sind einem Verstärker 11 zugeführt, der ausgangsseitig mit
einem Meßteil beschaltet ist Das Meßteil 12 ist eingangsseitig des weiteren mit einer Vorgabeeinrichtung
13 der Teilerstufenzahl und ausgangsseitig mit einer Anzeigeeinrichtung 14 verbunden.
Die aus den Bauteilen 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8 und 9 bestehende Anordnung wird im weiteren als Zeitwerk
15, die aus den Bauteilen 10,11,12,13 und 14 bestehende
Anordnung als Meßkopf 16 bezeichnet Zeitwerk 15 und Meßkopf 16 sind über ihre Bauteile Leuchtdiode 9 —
Phototransistor 10 optisch gekoppelt, des weiteren ist das Zeitwerk 15 mit der zu schaltenden Last 6
verbunden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen, kontaktlosen opto-elektronischen Zeitmessung
bei Zeitwerken beschrieben. Die Frequenz /des Oszillators 1 ist je nach gewünschter Ablaufzeit mittels
eines externen ÄC-GIiedes veränderbar und einstellbar.
Durch den Zähler mit Frequenzteiler 2 wird die Frequenz heruntergeteilt, was den Vorteil großer
Schaltzeiten bei kleinen Oszillatorseiten Kondensator-Kapazitäten hat Bei Erreichen eines durch die
Setzeinrichtung 4 vorgegebenen Zählerstandes wird der zu Beginn des Zeitablaufes zurückgesetzte Speicher 3
gekippt und beeinflußt so über seine Ausgangsklemme den Verstärker 5. Dabei wird der Ausgang des Speichers
3 beispielsweise bei Beginn der Ablaufzeit vom Signalzustand L auf den Signalzustand H (L=keine
Ausgangsspannung vorhanden, H= Ausgangsspannung vorhanden) gesetzt, der Verstärker 5 wird angesteuert
und schaltet die Last 6 ein. Nach Erreichen des vorgegebenen Zählerstandes kippt der Speicher 3 vom
Signalzustand H auf den Signalzustand L und über den Verstärker 5 wird die Last 6 ausgeschaltet.
Neben dem Zähler mit Frequenzteiler 2 steuert die Oszillatorfrequenz /gleichzeitig über das UND-Glied 7
und den Verstärker 8 ein optisches Bauteil, im Ausführungsbeispiel die Leuchtdiode 9 an. Um neben
der Frequenz-Auskopplung ein gleichzeitiges Anzeigen des Zeitablaufes zu ermöglichen, wird die Leuchtdiode 9
nur dann mit Spannung beaufschlagt, wenn gleichzeitig an beiden Eingängen des UND-Gliedes 7 ein positives
Signal ansteht Die Leuchtdiode 9 leuchtet also während der Ablaufzeit auf, und erlöscht zu allen anderen Zeiten.
Die über die Leuchtdiode 9 ausgekoppelte Oszillatorfrequenz / wird mittels eines optischen Bauteiles, im
Ausführungsbeispiel den Phototransistor 10, dem Meßkopf 16 zugeführt Selbstverständlich sind anstelle
des Phototransistors 10 auch andere opto-elektronische
Bauelemente, wie z. B. eine Photodiode, einsetzbar. Die empfangene Frequenz wird mittels des Verstärkers 11
verstärkt und dem Meßteil 12 zugeleitet Dem Meßteil 12 wird durch die Vorgabeeinrichtung 13 die Teilerstufenzahl
π des Zählers mit Frequenzteiler 2 zur Aufbereitung der Oszillatorfrequenz /vorgegeben. Das
Meßteil 12 weist zur Umsetzung der Frequenz /in die Ablaufzeit ein Rechenwerk auf. In der Anzeigeeinrichtung
14 wird dann die bestimmte Ablaufzeit angezeigt.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform des Meßkopfes 16 entfallen die Vorgabeeinrichtung 13 und das
Rechenwerk des Meßteiles 12. In der Anzeigeeinrichtung 14 erscheint dann lediglich die Frequenz /bzw. die
Periodendauer des Oszillators 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Zeitmessung bei elektronischen, digital arbeitenden Zeitwerken, bei denen die
Ablaufzeit in einem festen Verhältnis zu einer intern erzeugten Frequenz eines Oszillators steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches
Bauteil des Zeitwerkes mit der Frequenz des Oszillators angesteuert und diese Frequenz durch
optische Kopplung zur Aufbereitung einem Meßkopf zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das optische Bauteil des Zeitwerkes
gleichzeitig den Zeitablauf anzeigt
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein UND-Glied (7) des Zeitwerkes (15) eingangsseitig sowohl mit der
Frequenz (f) des Oszillators (1) als auch mit einem dem Ausgangszustand des Zeitwerkes (15) entsprechenden Signal beaufschlagt ist und ausgangsseitig
das optische Bauteil, insbesondere eine Leuchtdiode (9) ansteuert
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (16) ein optisches Bauteil,
insbesondere einen Phototransistor (10) aufweist, dessen empfangenes Frequenzsignal über ein Meßteil (12) einer Anzeigeeinrichtung (14) zuführbar ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßteil (12) ein Rechenwerk zur Umsetzung der empfangenen Frequenz in
die Ablaufzeit aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816199 DE2816199C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei Zeitwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816199 DE2816199C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei Zeitwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816199A1 DE2816199A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816199C2 true DE2816199C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6036969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816199 Expired DE2816199C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zeitmessung bei Zeitwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816199C2 (de) |
-
1978
- 1978-04-14 DE DE19782816199 patent/DE2816199C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816199A1 (de) | 1979-10-25 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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