DE2354572C2 - Blendenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera - Google Patents

Blendenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera

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DE2354572C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blundenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera, deren lichtempfindlicher Empfänger durch von einem Verschluß reflektiertes Licht beeinflußbar ist.
Bei derartigen, z. B. aus der DE-AS 11 88 937 bekannten Kameras besteht der Nachteil, daß die Belichtungsmeßvorrichtung bei stillstehendem Umlaufverschluß einen anderen Belichtungswert mißt, als bei sich drehendem Umlaufverschluß. Je nach der Stellung des in Ruhe befindlichen Umlaufverschlusses gelangt wenig oder viel Licht zum lichtempfindlichen Empfänger. Bei sich drehendem Umlaufverschluß schwankt nun das auf den lichtempfindlichen Empfänger gelangende Licht zwischen einem kleinsten und einem größten Wert. Infolge der Trägheit des Meßwerkes und der mit diesem verbundenen Blende wird ein Belichtungswert eingestellt, der dem Mittelwert zwischen den beiden extremen Werten entspricht. Infolge des bei Stillstand des Umlaufverschlusses einen anderen Wert aufweisenden Belichtungswertes als bei sich drehendem Umlaufverschluß können nach der Einschaltung der Kamera zu Beginn Fehlbelichtungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kinematografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Blendenregelvorrichtung in einfacher Weise bei stillstehendem Umlaufverschluß das gleiche Ergebnis liefern soll, wie bei sich drehendem Umlaufverschluß. Des weiteren soll die Blendenregelvorrichtung eine größere Empfindlichkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die lichtabhängige Signalspannung einer Speichervorrichtung zuleitbar ist, deren Speicherwirkung nach jeder Umdrehung des Umlaufverschlusses mittels eines Oberbrückungsschaltelementes kurzzeitig aufhebbar ist Bei der erfindungsgemäßen kinematografischen Kamera erfolgt eine Messung und Speicherung des Scheitelwertes der lichtabhängigen Signalspannung, da die während des Stillstandes des Umlaufverschlusses und die während der Abdeckphase des Filmfensters im dynamischen Fall gemessene lichtabhängige Signalspannung während der Dunkelphase des lichtempfindlichen Empfängers gespeichert wird. Die Signalspannung bleibt also während einer Umdrehung des Umlaufverschlusses nahezu konstant Lediglich für eine kurze Dauer wird die Speicherwirkung aufgehoben, so daß eine evtl. Änderung der Lichtverhältnisse für die folgende Umdrehung des Umlaufverschlusses berücksichtigt werden kann. Die gespeicherte Signalspannung weist also mit Ausnahme während der Überbrückungsphase der Speichervorrichtung ein nahezu konstantes Gleichspannungsverhalten auf. Bei sich ändernden Lichtverhältnissen erhält man also einen sfjfenartigen Verlauf der Signalspannung.
Gemäß weiterer Ausbildung ist ein Silicium-Fotoempfänger oder anderer Halbleiter-Fotoempfänger über einen Verstärker mit einem Speicherkondensator verbunden, dem ein durch den Umlaufverschluß betätigbarer Schalter parallel geschaltet ist wobei der Speicherkondensator mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Referenzspannungsteiler angeschlossen ist, und wobei der Antrieb für die Blende im Ausgangskreis des Differenzverstärkers angeordnet ist. Differenzverstärker, insbesondere Operationsverstärker, weisen den Vorteil auf, daß ihr Eingangswiderstand hoch ist, wodurch die Speicherwirkung des Speicherkondensators während eines Umlaufes konstant bleibt. Silicium-Fotoempfänger haben den Vorteil, daß sie nahezu trägheitslos sind.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind die Schalter und ein diesen betätigender Ansatz des Umlaufverschlusses bezüglich des Filmfensters und des Öffnungssektors des Umlaufverschlusses so angeordr-u, daß die Betätigung des Überbrückungsschalters vorzugsweise zu Beginn der Abdeckphase des Filmfensteis erfolgt. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß die Signalspannung während der Abdeckphase des Filmfensters ihren von den Lichtverhältnissen abhängigen Scheitelwert erreichen kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn sich die Lichtverhältnisse schnell ändern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
so Erfindung anhand der Fig.) bis 3 beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Blendenregelvorrichtung mit den zugehörigen mechanischen Teilen,
F i g. 2 einen besonderen Überbrückungsschalter und Fig.3 den zeitlichen Verlauf der Signal-Regelspannung.
Gemäß Fig. I sind zwischen Objektivteilen 1 und 2 Blendenlamellen 3 angeordnet, die mit einem Antrieb 4 verbunden sind. Der Antrieb 4 befindet sich im Ausgangsstromkreis eines Operationsverstärkers 5, dessen invertierender Eingang mit einem Referenzspannungsteiler bestehend aus zwei Widerständen 6 und 7 verbunden ist und dessen nicht invertierender Eingang mit einem Speicherkondensator 8 in Verbindung steht.
Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 5 ist außerdem über einen Widerstand 9 sowie über eine Diode 10 mit dem Ausgang eines Verstärkers Il verbunden, in dessen Eingangskreis ein Silicium-Fotoele-
ment 12 angeordnet ist Eine Spannungsquelle 13 ist über einen Schalter 14 an die Blendenregelvorrichtung anschließbar. Parallel zum Speicherkondensator 8 ist ein Schalter 15 angeordnet, der durch einen Stift 16 betätigbar ist Eine an dem Stift 16 angreifende Druckfeder ist mit 17 bezeichnet Der Stift 16 arbeitet mit einem Ansatz 18 eines Umlaufverschlusses 19 zusammen, dessen Achse mit 20 bezeichnet ist Der Umlaufverschluß 19 weist außerdem eine das Licht reflektierende, kegelförmig ausgebildete Fläche 21 auf.
Gemäß F i g. 2 ist ein mit 22 angedeutetes Filmfenster gerade durch den Umlaufverschluß 19 abgedeckt. Mittels der Steuerfläche 18a des Ansatzes 18 ist der Stift 16 entgegen der Wirkung der Feder 17 in eine Stellung bewegt, in der der Überbrückungsschalter 15 geschlossen ist In dieser Stellung des Umlaufverschlusses 19 ist der Speicherkondensator 8 kurzgeschlossen. Durch nicht dargestellte getriebliche Teile der kinematografischen Kamera wird erreicht, daß der Umlaufverschluß 19 ebe von der in Fig.2 gezeigten Stellung abweichende Stellung aufweist in der der Schalter 15 geöffnet ist
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß eine Blendenregelung während des Stillstandes eines nicht dargestellten Filmtransport-Antriebes durchgeführt wird. Der Schalter 14 ist demzufolge geschlossen. Durch das Objektiv 1, 2 in Pfeilrichtung A gelangendes Licht wird durch die spiegelnde Fläche 21 des Umlaufverschlusses 19 umgelenkt
Der Lichtstrom gelangt zum Silicium-Fotoelement 52 und wird im Verstärker 11 verstärkt Da der Schalter 15 in der Ruhestellung des Umlaufverschlusses 19 geöffnet ist, wird der Speicherkondensator 8 über die Diode 1O und dem Widerstand 9 aufgeladen. Diese Signalspannung wird mit der im Spannungsteiler 0, 7 erzeugten Referenzspannung verglichen. Bei bestehenden Abweichungen der Spannuiigswerte wird der Antrieb 4 vom Strom durchflossen. Ιιτ· Gleichgewichtszustand weist die Blende 3 einen solchen Wert auf, daß die Signalspannung gleich der Referenzspannung ist
Wird nun in nicht dargestellter Weise der Antrieb für den Filmtransport eingeschaltet so beginnt sich der Umlaufverschluß 19 in Pfeilrichtung B zu drehen. Gemäß Fig.3 erfolgt dies zum Zeitpunkt fl. Die Signalspannung Us behält nach der Einschaltung des
Kameraantriebes ihren Wert bei. da das durch das Objektiv I1 2 gelangende Licht voll an der spiegelnden Fläche 21 reflektiert wird. Zum Zeitpunkt 12 verläßt die spiegelnde Kegelfläche 21 den Lichtstrahlengcng. Das Silicium-Fotoelement wird nicht mehr vom Aufnahmeis licht beeinflußt Die Signalspannung Us behält jedoch ihren zuvor eingenommenen Wert bei, wie dies die Spannungskurve 23 zeigt (F i g. 3).
Zum Zeitpunkt f3 ist das Bildfenster 22 durch den Umlaufverschluß 19 verdeckt und der Schalter 15 geschlossen. Demzufolge ist der Speicherkondensator 8 entladen. Kurz darauf wird zum Zeitpunkt /4 der Schalte»· 15 wieder geöffnet, so daß sich der Speicherkondensator 8 auf einen ..arch die Lichtverhältnisse gegebenen Wert aufladen k· :>n, wie dies die Spannungskurve 24 zeigt Im Beispiel gemäß F i g. 3 hat sich die Umgebungshelligkeit geringfügig verringert, so daß die Spannungskurve 24 einen etwas geringeren Scheitelwert aufweist als die Spannungskurve 23. Nach einer weiteren vollen Umdrehung des Umlaufver-Schlusses 19 wird zum Zeitpunkt f 3+ Tder Schalter 15 erneut geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich nach jeder Umdrehung des Umiaufverschlusses 19. Während der Abdeckphase des Bildfensters 22 haben der Ladekondensator 8 bzw. die Blendenlamellen 3 genügend Zeit um den richtigen Spannungswert bzw. die Blende entsprechend der Lichtverhältnisse anzunehmen bzw. einzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blendenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera, deren lichtempfindlicher Empfänger durch von einem Verschluß reflektiertes Licht beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabhängige Signalspannung (Us) einer Speichervorrichtung (8) zuleitbar ist, deren Speicherwirkung nach jeder Umdrehung des Umlaufverschlusses (19) mittels eines Überbrückungsschaltelementes (15) kurzzeitig aufhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Fotoelement, vorzugsweise in Silicium-Fotoempfänger (12), über einen Verstärker (11) mit einem Speicherkondensator (8) verbunden ist, dem ein durch den Umlaufverschluß (9) betätigbarer Schalter (15) parallel geschaltet ist, daß der Speicherkondensator (8) mit dem Eingang eines Differenzverstärkers (5) verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Referenzspannungsteiler (6, 7) angeschlossen ist, und daß der Antrieb (4) für die Blend«: (3) im Ausgangskreis des Differenzverstärkers (5) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) und ein Ansatz (18) des Umlaufverschlusses (19) so angeordnet sind, daß die Betätigung des Überbrückungsschalters (15) vorzugsweise zu Beginn der Abdeckphase eines Filmfensters (22) erfolgt
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) als Halbleiterelement ausgebildet ist.
DE2354572A 1973-10-31 1973-10-31 Blendenregelvorrichtung in einer kinematografischen Kamera Expired DE2354572C2 (de)

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AT578674A AT349893B (de) 1973-10-31 1974-07-12 Kinematografische kamera
US517837A US3912384A (en) 1973-10-31 1974-10-24 Equipment for furnishing a light dependent signal substantially independent of shutter position to a motion picture camera having a rotary shutter

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DE2354572A1 DE2354572A1 (de) 1975-05-15
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AT349893B (de) 1979-04-25
ATA578674A (de) 1978-09-15
DE2354572A1 (de) 1975-05-15

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