DE2628843A1 - Kinematografische kamera - Google Patents

Kinematografische kamera

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DE2628843A1
DE2628843A1 DE19762628843 DE2628843A DE2628843A1 DE 2628843 A1 DE2628843 A1 DE 2628843A1 DE 19762628843 DE19762628843 DE 19762628843 DE 2628843 A DE2628843 A DE 2628843A DE 2628843 A1 DE2628843 A1 DE 2628843A1
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DE
Germany
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capacitor
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DE19762628843
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Eduard Wagensonner
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT Oh . . 4ft->
24, Juni 1976
Leverkusen Ii 10-vf-zi
Kinematografische Kamera
Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer lichtabhängigen Blendenregelvorrichtung, deren lichtempfindliche Empfängerstufe durch vom Umlaufverschluß reflektiertes Licht beeinflußbar ist sowie mit einer Vorrichtung zur Speicherung der lichtabhängigen Signalgröße während der Reflexionspausen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kinematografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise und mit geringem Aufwand eine sicher arbeitende Blendenregelvorrichtung geschaffen werden soll, die auch bei Drehzahländerungen des UmlaufVerschlusses selbsttätig eine Nachregelung der Aperturblende bewirken soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die lichtabhängige Signalgröße während der Reflexionsphase des UmlaufVerschlusses integrierende Stufe vorgesehen ist, daß
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im Integrationsstromkreis ein während jeder Reflexionspause des Umlaufverschlusses ein Absinken der integrierten lichtabhängigen Signalgröße unterbindende Halbleiterstufe angeordnet ist, daß eine jeweils zu Beginn und am Ende der Reflexionsphase einen Steuerimpuls erzeugende Impulsstufe vorgesehen ist, daß der Steuerimpuls am Anfang der Reflexionsphase die Integrationsstufe zur Integration der lichtempfindlichen Signalgröße bereitschaltet und daß der Steuerimpuls am Ende der Reflexionsphase die integrierte lichtempfindliche Signalgröße von der Integrationsstufe über eine Schaltstufe zur Speichervorrichtung weiterleitet.
Durch die Verwendung der Integrationsstufe ergibt sich der Vorteil, daß eine echte zeitliche Lichtstrom-Integration erfolgt, die in Form einer elektrischen Größe, die proportional dem Produkt aus Lichtstrom und Zeit ist, am Ende einer Reflexionsphase zur Speichereinrichtung weitergeleitet wird. Somit ist der Vorteil gegeben, daß selbst bei konstantem Lichtstrom jedoch bei ürelizahlschwankungen keine Fehlbelichtung entstehen kann, da bei Vorlangsamung der Drehzahl eine längere Integration und bei Erhöhung der Drehzahl eine Verkürzung der Integration gegeben ist. Nach jedem Umlaufzyklus des Umlaufverschlusses werden einerseits der Integrations kondensator als auch der Speicherkondensator gelöscht. In vorteilhafter Weise kann also die Aperturblende nach jedem Umlaufzyklus nachgeregelt werden.
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Gemäß weiterer Ausbildung ist die Integrationsstufe mit einem steuerbaren Halbleiter verbunden, der durch den Steuerimpuls am Anfang der Reflexionsphase zum jeweiligen Löschen der integrierten lichtempfindlichen Signalgröße aus dem vorherigen Integrationszyklus kurzzeitig durchgesteuert wird. Ebenso wird die Schaltstufe zur Weiterleitung der Signalgröße kurzzeitig durchgesteuert und zwar am Ende jeder Reflexionsphase.
Gemäß weiterer Ausbildung besteht die lichtempfindliche Empfängerstufe aus einer Silizium-Diode und einem Verstärker, dessen Ausgang über eine Diode mit einem Integrationskondensator verbunden ist.
Der Integrationskondensator ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung im Rückkopplungszweig eines Operationsverstärkers angeordnet.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der erste steuerbare Halbleiter ein parallel zum Integrationskondensator angeordneter Feldeffekttransistor.
In vorteilhafter Weise besteht die Speicherstufe aus einem Speicherkondensator, der im Eingangskreis eines Impedanzwandlers angeordnet ist, wobei zwischen dem Integrations- und dem Speicherkondensator als weiterer steuerbarer Halbleiter ein Feldeffekttransistor angeordnet ist.
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Die Impulsstufe besteht aus einem Schwellwertschalter, dessen Eingang mit der lichtempfindlichen Empfangsstufe verbunden ist, sowie aus einer Differenzier-Stufe, deren Ausgang einerseits über eine Diode und eine Inverterstufe mit der Steuerelektrode eines den zweiten Feldeffekttransistor steuernden Halbleiterschalters und andererseits über eine gegenüber der ersten Diode in entgegengesetzter Richtung gepolte Diode mit einem den ersten Feldeffekttransistor steuernden Halbleiterschalter verbunden ist.
Um während der Weiterleitung der Integrationsspannung zum Speicherkondensator die Spannungsverluste möglichst klein zu halten, ist die Kapazität des Integrationskondensators groß gegenüber der Kapazität des Speicherkondensators. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführung sbeispieles beschrieben.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
Im optischen Strahlengang 0 einer nicht näher dargestellten kinematografischen Kamera befindet sich eine erste Objektiveinheit 1 ein Umlenkprisma ?, eine Aperturblende 3» eine weitere Objektiveinheit k und ein Umlaufverschluß 5, welcher eine verspiegelte Oberfläche 6 aufweist. Mit 7 ist ein Spiegel bezeichnet, durch den der Sucherstrahlengang 8 umgelenkt wird. Während der Reflektionsphase des Umlaufverschlusses 5 gelangt
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Licht auf eine Silizium-Diode 8, die im Eingangskreis eines Verstärkers 9 angeordnet ist. Mittels eines Schalters 10 ist eine Batterie 11 an die Schaltungsanordnung anschließbar. Vom Ausgang des Verstärkers 9 führt über eine Diode 12 und über einen Widerstand 13 eine Verbindung zu einem Integrationskondensator l4.
Parallel zum Integrationskondensator lh ist die Hauptelektrodenstrecke eines Feldeffekttransistor 15 angeordnet.
Vom Ausgang des Verstärkers 9 führt eine weitere Verbindung zu einer Impulsstufe l6, durch die beim Übergang von der Reflexionsphase in die Reflexionspause und umgekehrt ein Rechteckimpuls erzeugt wird. Im Ausgangskreis der Impulsformerstufe l6 befindet sich ein Differenzierglied bestehend aus einem Kondensator 17 und einem Widerstand 18. Vom Differenzierglied führt eine Verbindung über eine positive Impulse durchlassende Diode 19 zu einem mit dem Minuspol der Spannungsquelle 11 verbundenen Widerstand 20 sowie zur Basis eines Transistors 21. Der Kollektor des Transistors 21 ist einerseits mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 15 und andererseits mit einem Widerstand 22 verbunden.
Vom Differenzierglied 17tl8 führt außerdem eine Verbindung über eine negative Impulse durchlassende Diode 23 zu einer Inverterstufe.24, deren Ausgang einerseits mit einem Widerstand 25 und andererseits mit der Basis eines Transistors 26 verbunden ist.
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Der Kollektor dee Transistors 26 ist über einen Widerstand 27 mit dem Pluspol der Batterie 11 verb.indbar. Der Emitter des Transistors 26 führt zur Steuerelektrode eines weiteren Feldeffekttransistors 28, dessen Hauptelektrodenstrecke den Integrationskondensator Ik mit einem Speicherkondensator 29 verbindet.
Der Speicherkondensator 29 befindet sich im Eingangskreis eines Impedanzwandlers 30.
Der Ausgang dieses Impedanzwandlers JO ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 31 verbunden, während der invertierende Eingang desselben an einen Spannungsteiler 32,33 angeschlossen ist. Dem Operationsverstärker 3I ist eine digitale Umsetzstufe 31I nachgeschaltet, an deren einem Ausgang Laufsignale und an deren anderem Ausgang Richtungssignale auftreten.
Der LaufSignalausgang der digitalen Stufe 3k ist mit einem Impulsgenerator 35 verbunden, dessen Ausgang mit einer Schrittmotorsteuerschaltung 36.verbunden ist. Der Richtungssignalausgang der digitalen Stufe 3k ist ebenfalls mit der Schrittmotorsteuerschaltung 36 verbunden. Ein Schrittmotor ist mit 37 angedeutet. Vier Erregerwicklungen des Schrittmotors 37 sind mit 38,39,40 und 4l bezeichnet. Vom Schrittmotoranker k2 führt eine Verbindung k3 zur Aperturblende 3·
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Während der Reflexionsphase des Umlaufverschlusses 5 tritt am Eingang des Verstärkers 9 eine etwa trapezförmige Spannung auf. Diese trapezförmige Spannung wird in der Impulsformerstufe 16 in einen rechteckigen Impuls umgewandelt und durch das Differenzierglied 17,l8 differenziert. Am Abgriff zwischen dem Kondensator 17 und dem Widerstand 18 tritt zu Beginn der Reflexionphase ein positiver Impuls und am Ende der Reflexionsphase ein negativer Impuls auf.
Die trapezförmige lichtempfindliche Signalspannung wird während der Reflexionsphase des UmlaufVerschlusses 5 durch den Integrationskondensator tk integriert. Während der Reflexionspause verhindert die Diode 12 ein Abfließen der integrierten Spannung. Dir zu Beginn der in der Reflexionsphase erzeugte positive Impuls steuert den zuvor gesperrten Transistor 21 kurzzeitig durch, was zur Folge hat, daß der zuvor gesperrte Feldeffekttransistor 15 kurzzeitig durchgesteuert wird und der Integrationskondensator I^ gelöscht wird. Damit ist gewährleistet, daß der Integrationskondensator Ik zu Beginn der Reflexionsphase gelöscht ist. Der am Ende der Reflexionsphase erzeugte negative Impuls gelangt über die Diode 23 zur Inverterstufe 24 und tritt an der Basis des Transistors 26 als negativer Impuls auf. Der zuvor durchgesteuerte Transistor 26 wird kurzzeitig gesperrt. Demzufolge wird der zuvor gesperrte Feldeffekttransistor 28 kurzzeitig durchgesteuert. Dies hat zur Folge, daß die im Integrationskondensator Ik
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AA
gespeicherte Spannung auf den gelöschten bzw. aufladebereiten Speicherkondensator 29 übertragen wird.
Diese im Speicherkondensator 29 während eines Belichtungszyklus gespeicherte Signalspannung wird über den Impedanzwandler 30 auf den Operationsverstärker 3I übertragen. Bei nicht vorhandenem Regelgleichgewicht wird der Schrittmotor 37 eingeschaltet und über die Verbindung kj die Aperturblende geregelt.
Wird bei Drehzahlschwankungen des Umlaufverschlusses 5 oder bei Änderung der Bildfrequenz die Reflexionsphase des Umlaufverschlusses 5 verändert, so wirkt sich dies unmittelbar auf die durch den Integrationskondensator lA integrierte lichtabhängige Spannung aus. Dies führt zur Störung des Gleichgewichts der Operationsverstärkereingangsspannungen und damit zur Einschaltung des Schrittmotors 37 und letztlich zur Nachregelung der Aperturblende 3·
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Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Kinematografische Kamera mit einer lichtabhängigen Blendenregelvorrichtung, deren lichtempfindliche Emip fänger stuf e durch vom Umlaufverschluß reflektiertes Licht beeinflußbar ist, sowie mit einer Vorrichtung zur Speicherung der lichtabhängigen Signalgröße während der Reflexionspausen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die lichtabhängige Signalgröße während der Reflexionsphase des Umlaufverschlusses (5) integrierende Stufe (l4) vorgesehen ist, daß im Integrationsstromkreis ein während der jeder Reflexionspause des Umlaufverschlusses (5) ein Absinken der integrierten lichtabhängigen Signalgröße unterbindende Halbleiter-Stufe (12) angeordnet ist, daß eine jeweils zu Beginn und am Ende der Reflexionsphase einen Steuerimpuls erzeugende Impulsstufe (16) vorgesehen ist, daß der Steuerimpuls am Anfang der Reflexionsphase die Integrationsstufe (l4) zur Integration bereitschaltet und daß der Steuerimpuls am Ende der Reflexionsphase die integrierten lichtempfin '!ichen Signalgröße von der Integrationsstufe (l4) über eine Schaltstufe (28) zur Speichervorrichtung (29) weiterleitet.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsstufe mit einem steuerbaren Halbleiter (15) verbunden ist, der durch jeden Steuerimpuls am Anfang der Reflexionsphase zum Löschen der integrierten Signalgröße aus dem vorherigen Integrationszyklus kurzzeitig durchgesteuert wird und daß die zwischen Integrationsstufe ( und der Speichervorrichtung (29) vorgesehene Schaltstufe (28) jeweils am Ende der Reflexionsphase kurzzeitig durchgeschaltet wird.
  3. 3. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Empfängerstufe (8,9) aus einer Silizium-Diode und einem Verstärker besteht, dessen Ausgang über eine Diode (12) mit einem Integrationskondensator (Ik) verbunden ist.
  4. k. Kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Integrationskondensator (14) im Rückkopplungszweig eines Operationsverstärkers angeordnet ist.
  5. 5· Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste steuerbare Halbleiter ein parallel zum Integrationskondensator (14) angeordneter Feldeffekttransistor (15) ist.
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  6. 6. Kinematografisch^ Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstlife aus einem Speicherkondensator (29) besteht, der im Eingangskreis eines Impedanzivandlers (30) angeordnet ist und daß zwischen dem Integrations- und dem Speicherkondensator als weiterer steuerbarer Halbleiter ein Feldeffekttransistor (28) angeordnet ist.
  7. 7. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsstufe aus einem Schwellwertschalter (l6), dessen Eingang mit der lichtempfindlichen Empfangsstufe (8,9) verbunden ist, sowie aus einer Differenzierstufe (17,l8) besteht, deren Ausgang einerseits über eine Diode (23) und eine Invert er stuf e (24t) mit der Steuerelektrode eines den zweiten Feldeffekttransistor (28) steuernden Halbleiterschalters (26) und andererseits über eine gegenüber der ersten Diode in entgegengesetzter Richtung gepolte Diode (I9) mit einem den ersten Feldeffekttransistor (15) steuernden Halbleiterschalter (21) verbunden ist.
  8. 8. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Integrationskondensators (Ik) groß ist gegenüber der Kapazität des Speicherkondensators (29).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19762628843 1976-06-26 1976-06-26 Kinematografische kamera Withdrawn DE2628843A1 (de)

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DE19762628843 DE2628843A1 (de) 1976-06-26 1976-06-26 Kinematografische kamera
US05/799,326 US4116552A (en) 1976-06-26 1977-05-23 Motion-picture camera with automatic diaphragm control compensated for shutter-speed variations

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US4116552A (en) 1978-09-26

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