DE3411949C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharfstelleinrichtung,
mit ersten und zweiten Lichtempfangsteilen zur Aufnahme
eines Lichtstroms von einem Objekt über ein optisches
System, wobei das Objekt auf der Basis der Ausgangssignale
der ersten und zweiten Lichtempfangsteile entsprechend
dem vom Objekt empfangenen Lichtstrom fokussiert
wird.
Aus der DE 30 09 534 A1 ist eine Anordnung dieser Art zur
optoelektronischen Entfernungsmessung bekannt, bei der
zwei lineare Bildsensoren aus jeweils einer Anzahl von
Sensorelementen über zwei optische Einrichtungen mit getrennt
erhaltenen Objektbildern beaufschlagt werden, wobei
hier offensichtlich das Triangulationsverfahren zur Entfernungsmessung
Verwendung findet. Bei maximaler Korrelation
der Sensorausgangssignale wird die zwischen den auf
den beiden Bildsensoren abgebildeten Objektbildern bestehende
Positionsverschiebung sodann als Maß für die Objektentfernung
ermittelt. Hierbei wird in Betracht gezogen,
durch zusätzliche Belichtung zumindest eines Teils des
anzumessenden Objekts eine unterschiedliche Belichtung
einzelner Sensorelemente herbeizuführen und hierdurch
einen zusätzlichen Bildkontrast zu erzielen, um auf diese
Weise den nachteiligen Einfluß von Parametertoleranzen der
Sensorelemente und der Auswerteschaltung zu verringern.
Weiterhin ist aus der DE 28 38 121 B2 eine Scharfstelleinrichtung
für ein optisches System bekannt, bei der eine
Fokussierinformation ebenfalls durch Weiterverarbeitung
von Beleuchtungsstärkesignalen einer Anzahl von in einer
Objektbildebene angeordneten photoelektrischen Sensorelementen
gebildet wird. Hierbei dient eine erste Gruppe von
weit voneinander entfernt angeordneten Sensorelementen zur
Bildung einer Grobfokussierinformation, während eine
zweite Gruppe dicht beieinander angeordneter Sensorelemente
zur Bildung einer Feinfokussierinformation vorgesehen
ist, auf die nach Erreichen eines Maximums der Grobfokussierinformation
umgeschaltet werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Scharfstelleinrichtung der eingangs genannten Art
derart auszugestalten, daß eine selektive Umschaltung
zwischen definierten Scharfeinstellungsermittlungsbereichen
der beiden Lichtempfangsteile unter Berücksichtigung
des jeweiligen Lichtempfangszustands erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wählschaltung,
durch die in einer ersten Betriebsart ein jeweiliger
Teilbereich der ersten und zweiten Lichtempfangsbereiche
und in einer zweiten Betriebsart ein den
jeweiligen Teilbereich einschließender größerer Bereich
wählbar ist, wobei die Fokussierung in Abhängigkeit von
den Ausgangssignalen der von der Wählschaltung ausgewählten
Bereiche der ersten und zweiten Lichtempfangsteile
erfolgt, und durch eine Einstellschaltung zur Einstellung
der von den Lichtempfangsteilen aufzunehmenden Lichtmenge
in Abhängigkeit vom Lichtempfangszustand der ausgewählten
Bereiche.
Somit läßt sich ein jeweiliger Lichtempfangsbereich eines
Lichtempfangsteils als Scharfeinstellungsermittlungsbereich
derart wählen, daß er entweder nur einen kleineren
Teilbereich oder einen diesen kleineren Teilbereich mitumfassenden
größeren Teilbereich des jeweiligen Lichtempfangsteils
bildet. Gleichzeitig wird hierbei der Lichtempfangszustand
des ausgewählten Lichtempfangsbereichs überwacht
und die von den Lichtempfangsteilen aufgenommene
Lichtmenge entsprechend eingestellt.
Auf diese Weise kann die aufzunehmende Lichtmenge entsprechend
dem Lichtempfangszustand des ausgewählten Lichtempfangsbereichs
auch bei der gewünschten Umschaltung der
Lichtempfangsbereiche stets genau eingestellt und damit
eine sehr genaue Fokussierung gewährleistet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen des Funktionsprinzips
einer üblichen Scharfstelleinrichtung,
Fig. 3(a) und 3(b) die Scharfstelleinrichtung gemäß den Fig. 1 und
2 bei Verwendung in Verbindung mit einem Varioobjektiv,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer
üblichen photoelektrischen Lichtempfangseinrichtung,
Fig. 5(a) bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Scharfstelleinrichtung, wobei die Fig. 5(a),
5(b) und 5(c) Lichtempfangsteile einer
photoelektrischen Lichtempfangseinrichtung mit
Signalspeicherung, Fig. 6 ein Blockschaltbild
der Lichtempfangsteile, Fig. 7A eine Treiberschaltung
der Lichtempfangsteile, Fig. 7B eine
zugehörige Steuerschaltung und Fig. 8 Signalverläufe
bei der Treiberschaltung gemäß Fig. 7A
veranschaulichen, und
Fig. 9 bis 11 ein zweites Ausführungsbeispiel der Scharfstelleinrichtung,
wobei die Fig. 9 und 10
Schaltbilder von photoelektrischen Lichtempfangsteilen
in Form einer ladungsgekoppelten
Anordnung und einer Phototransistoranordnung
und Fig. 11 eine Schaltungsanordnung zur automatischen
Ansteuerung der Lichtempfangsteile
gemäß den Fig. 9 und 10 veranschaulichen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Abbildungsobjektiv 1
und eine Lichtquelle 3. Ein Lichtstrom aus der Lichtquelle
3 wird über eine Lichtprojektionslinse 4 und das Abbildungsobjektiv
1 auf ein Aufnahmeobjekt 2 projiziert. Das Reflexionslicht
von dem Objekt 2 wird über das Abbildungsobjektiv
1 und eine Lichtempfangslinse 5 zu einer fotoelektrischen
Wandlervorrichtung 6 geleitet. Die fotoelektrische Wandlervorrichtung
6 geleitet. Die fotoelektrische Wandlerelemente
6a und 6b auf. Die Entfernung zu dem Objekt wird dadurch
erfaßt, daß das Reflexionslicht von dem Objekt 2 auf gleiche
Weise von den beiden fotoelektrischen Wandlerelementen 6a
und 6b empfangen wird.
Wenn das Bild des aufzunehmenden Objekts durch
das Abbildungsobjektiv 1 auf einer Filmoberfläche abgebildet
wird und sich hierbei eine Objektebene gemäß der Darstellung in Fig. 2
einer Stelle 7 nähert, erfolgt die sich hieraus ergebende
Fokusabweichung hauptsächlich an der Seite des Wandlerelements
6b, wobei das Bild des auf das Objekt projizierten,
durch das Objektiv 1 und die Lichtempfangslinse
5 erzeugten Punktlichtes durch einen Lichtstrom 8
dargestellt wird. Infolgedessen tritt zwischen den Wandlerelementen
6a und 6b ein Unterschied hinsichtlich der
empfangenen Lichtmenge auf. Somit gibt die Erfassung
dieses Unterschieds an, daß das Objekt näher als auf einer
erwarteten Objektebene liegt. Daraufhin wird das Objektiv
1 so verstellt, daß es in eine entsprechende Scharfeinstellungslage
gebracht wird.
Bei der Änderung einer Lage des Objekts ändert sich jedoch
der auf die Wandlerelemente 6a und 6b fallende Lichtstrom
nicht immer in genauer Proportion zur Änderung der Objektlage.
Beispielsweise arbeitet im Falle eines Varioobjektivs
gemäß den Fig. 3(a) und 3(b) die fotoelektrische
Wandlervorrichtung 6 auf richtige Weise, wenn
das Objektiv in die Tele-Endstellung gemäß Fig. 3(a)
eingestellt ist, da hierbei im Linsensystem des
Varioobjektivs ein Projektionslichtstrom 10 nicht einen
Haupt-Empfangslichtstrom 11 und einen Lichtstrom 12 überkreuzt,
welcher an den Randteil der fotoelektrischen Wandlervorrichtung
gelangt. Bei dem Fall gemäß Fig. 3(b), bei
dem das Objektiv in die Weitwinkel-Endstellung eingestellt
ist, ergibt sich jedoch eine Überlappung des sich
aus der Lichtprojektion ergebenden Lichtstroms 10 mit dem
Lichtstrom 12 des Lichtempfangsrands an einem Linsenteil
13. Dadurch erzeugt die innere Reflexion an der Linsenfläche
Innenreflexionslicht, das zum Randteil des fotoempfindlichen
Elements zurückkehrt und eine Unterscheidung
gegenüber von dem Objekt her kommendem Reflexionslicht behindert.
Dies kann zu einer fehlerhaften Funktion führen.
Ferner treten gleichartige Mängel auch manchmal in Abhängigkeit
von der Objektentfernung oder aufgrund einer Verstellung
der Fokussierlinse auf. Vorkehrungen, dies durch Verkleinern
der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlervorrichtung
6 zu verhindern, führen zu anderen Unzulänglichkeiten.
In diesem Fall kann dann, wenn bei der Verstellung
des Objektivs in die Tele-Endstellung
das Reflexionslicht in starkem Ausmaß abweicht, das
Punktlicht des Reflexionslichts aus der Lichtempfangsfläche
auswandern, so daß eine Messung unmöglich wird.
Bei der Erfassung des Differenzsignals aus den gepaarten
fotoelektrischen Wandlerelementen ermöglicht es ferner
eine Vergrößerung der Lichtempfangsfläche, das Signal trotz
einer großen Abweichung bzw. Auswanderung zu erfassen. In
diesem Fall setzt diese Gestaltung jedoch die Abweichungserfassungs-Genauigkeit
für eine feine Änderung des Lichtstroms
in der Nähe eines Scharfeinstellungspunktes herab.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer üblichen Gestaltung
von fotoelektrischen Wandlerelementen. Diese übliche Anordnung
enthält fotoelektrische Wandlerelemente 21 und 22,
die den vorstehend beschriebenen fotoelektrischen Wandlerelementen
6a und 6b entsprechen, sowie Schaltglieder 23 und
24 zum Auslesen der von den Wandlerelementen 21, 22 erzeugten
beiden fotoelektrischen Signale. Die Schaltglieder 23, 24 werden
über eine Leitung 25 geschaltet. Die fotoelektrischen Umwandlungswerte
aus den Wandlerelementen 21 und 22 werden
an Leitungen 28 und 29 abgegeben, die jeweils Sammel-
oder Speicherkondensatoren 26 bzw. 27 parallel geschaltet
sind. Damit wird ein Meßsignal, das das vorstehend beschriebene
Ausmaß der Abweichung des Reflexionslichts darstellt,
als Spannungs- oder Ladungsdifferenz zwischen
diesen beiden Leitungen erhalten.
In den Fig. 5(a) bis 8 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der Scharfstelleinrichtung veranschaulicht, wobei die
Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) Lichtempfangsteile einer photoelektrischen
Lichtempfangseinrichtung mit Signalspeicherung
zeigen.
Fig. 5(a) zeigt schematisch
elektrische Ladungsmengen A und B, die an zwei fotoelektrischen
Wandlerteilen A1 und B1 durch von einem Aufnahmeobjekt
kommendes Reflexionslicht erzeugt werden, wenn aus einer
Lichtquelle Licht projiziert wird, sowie weitere elektrische
Ladungsmengen A0 und B0, die durch Umgebungslicht erzeugt
werden, wenn kein Licht projiziert wird. Die Summen
A+A0 und B+B0 der elektrischen Ladungsmengen werden
aus den fotoelektrischen Wandlerteilen A1 und B1 einem ersten
bzw. zweiten Ladungsspeicherteil A2 bzw. B2 zur Speicherung
zugeführt. Andererseits werden die an den fotoelektrischen
Wandlerteilen A1 und B1 ohne die Lichtprojektion
erzeugten Ladungsmengen A0 und B0 jeweils in einen dritten
bzw. vierten Ladungsspeicherteil A3 bzw. B3 eingespeichert.
Dann werden mittels einer Differenzschaltung die Differenzen
zwischen diesen gespeicherten Ladungen gebildet, um
allein die Mengen A und B der elektrischen Ladungen gemäß
Fig. 5(b) zu ermitteln, welche nur die sich aus der Lichtprojektion
ergebende Reflexionslichtkomponente darstellen.
Gemäß Fig. 5(c) ist das für die Entfernungsmessung eingesetzte
Linsensystem als in der Scharfeinstellungslage stehend
anzusehen, wenn die beiden Ladungsmengen A und B
gleich sind, als in einer Naheinstellungslage stehend
anzusehen, wenn der Zusammenhang A<B besteht, und als
in einer Ferneinstellungslage stehend anzusehen, wenn der
Zusammenhang A<B besteht. Wenn ferner in diesem Fall
die Ladungsmenge A+B auf einem konstanten Wert gehalten
wird, wird die Steilheit des Differenzwerts A-B in der
Nähe der Scharfeinstellungslage nahezu unveränderlich, so
daß dadurch die Scharfeinstellungsgenauigkeit
konstant gehalten werden kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der bei der
Scharfstelleinrichtung verwendeten Differenz-Lichtempfangsvorrichtung.
Die Vorrichtung weist fotoempfindliche
Elemente auf, von denen eines aus Lichtempfangsteilen
AS1 und AS2 besteht, während das andere aus
Lichtempfangsteilen BS1 und BS2 besteht. Die Lichtempfangsteile
AS1 und AS2 bilden einen ersten fotoelektrischen
Wandlerteil, während die Lichtempfangsteile BS1 und BS2
einen zweiten fotoelektrischen Wandlerteil bilden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist jeder fotoelektrische
Wandlerteil so gestaltet, daß er zwei Lichtempfangsteile
AS1 und AS2 bzw. BS1 und BS2 hat. Jeder Wandlerteil kann jedoch auch
mehr als zwei Lichtempfangsteile
aufweisen. Es sind ein erster und ein zweiter Ladungsspeicherteil
AL und BL vorgesehen, die zur Speicherung der Summe aus dem
sich durch die Lichtprojektion der Leuchtvorrichtung 20 bzw. des Leuchtelements L0 ergebenden
Reflexionslicht und dem sich ohne das projizierte
Licht aus dem Umgebungslicht ergebenden Reflexionslicht ausgebildet
sind; ein dritter und ein vierter Ladungsspeicherteil
AD und BD speichern das Umgebungslicht,
das empfangen wird, wenn kein Licht projiziert
wird; Integrationslöschschaltglieder IW1, IW2, IY1 und IY2
sind zum Ableiten der von den Lichtempfangsteilen AS1 und BS1
erzeugten elektrischen Ladungen bei hohem Pegel eines Signals
ΦICG2 geschaltet; Integrationslöschschaltglieder IT1,
IT2, IZ1 und IZ2 sind zur Ableitung der von den Lichtempfangsteilen
AS2 und BS2 erzeugten elektrischen Ladungen bei hohem
Pegel eines Signals ΦICG1 vorgesehen; Ladungsübertragungsschaltglieder
SH1 und SH2 lassen das Einspeichern der von
den Lichtempfangsteilen AS1, AS2, BS1 und BS2 der Wandlerteile
in die Speicherteile AL und BL zu, wenn Signale ΦICG1
und ΦICG2 niedrigen Pegel haben und ein Signal ΦSH hohen
Pegel hat, und das Einspeichern der von den Lichtempfangsteilen
AS1, AS2, BS1 und BS2 der Wandlerteile erzeugten
elektrischen Ladungen in die Ladungsspeicherteile AD und BD zu,
wenn das Signal ΦSH niedrigen Pegel hat und über einen Inverter
IN1 das Ladungsübertragungsschaltglied SH2 hohen Pegel
erhält. Ferner sind Ladungsübertragungsschaltglieder
TG1 bis TG4 vorgesehen, die die
an den Ladungsspeicherteilen AL, BL, AD und BD gespeicherten Ladungen zu Ladungs/Spannungs-Umsetzteilen
BC1 bis BC4 übertragen, wenn
ein Signal ΦTG hohen Pegel hat und dadurch ein Signalauslesevorgang
herbeigeführt wird. Der Umsetzteil BC1 ist zur
Aufnahme des Signals A+A0 vorgesehen, der Umsetzteil BC2
zur Aufnahme des Signals B+B0, der Umsetzteil
BC3 zur Aufnahme des Signals A0 und der
Umsetzteil BC4 zur Aufnahme des Signals B0.
Über eine Differenzverstärkerschaltung DA1 wird
ein Signal (A+A0)-A0=A, über eine Differenzverstärkerschaltung
DA2 ein Signal (B+B0)-B0=B
und über eine Differenzverstärkerschaltung DA3 ein
Signal A-B in der Form eines Signals VA-B erzeugt. Die
elektrischen Ladungen (A+A0) und (B+B0) sowie A0 und
B0, die an den Ladungsspeicherteilen AL und BL sowie den
Ladungsspeicherteilen AD und BD gespeichert sind, werden
jeweils zerstörungsfrei über potentialfreie
Schaltglieder FG1 und FG2 ausgelesen. Dadurch wird
über eine Differenzverstärkerschaltung DA4 ein Signal VA+B
erzeugt, gemäß der Beziehung
(A + A0) + (B + B0) - (A0 + B0) = A + B.
Wenn das Ausgangssignal VA+B einen Bezugswert
erreicht, wird ein Signalauslesevorgang ausgeführt.
Nach der Ermittlung der Signalauslesung wird ein Signal
ΦRS auf hohen Pegel gesetzt, um ungenutzte Signale
zu löschen bzw. abzuleiten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Lichtempfangsteile
AS1, BS1, AS2 und BS2 durch die Integrationslöschschaltglieder IW1, IW2, IY1 und IY2 gewählt,
jedoch können die Ladungsübertragungsschaltglieder SH1 und
SH2 so aufgeteilt werden, daß sie den Lichtempfangsteilen
AS1, BS1, AS2 und BS2 entsprechen, und die Lichtempfangsteile
AS1, BS1, AS2 und BS2 durch das Steuern der aufgeteilten Ladungsübertragungsschaltglieder
SH1 und SH2 gewählt werden.
Fig. 7A zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltungsanordnung
zur Ansteuerung der fotoelektrischen
Wandlervorrichtung nach Fig. 6. Fig. 8 zeigt
Signalverläufe, die von den wesentlichen Teilen
der Treiberschaltung nach Fig. 7A erzeugt werden. In
Fig. 7A stellt ein Block 10 eine Start- bzw. Anlaßschaltung
dar. Die Startschaltung 10 weist einen Stromversorgungsschalter
SW, eine Stromquelle E1, eine Bezugsspannungs-Generatorschaltung
REQ, eine Zeitkonstantenschaltung aus
einem Kondensator C20 und einem Widerstand R20, eine Impulsschaltung
bzw. einen Impulsoszillator OSC, die Bezugsimpulse
OSC nach Fig. 8 erzeugt, wenn der Stromversorgungsschalter
SW geschlossen wird, ein UND-Glied AN0, das das Impulssignal
OSC empfängt, und eine monostabile Kippstufe ON1 auf,
die ein Signal ON1 nach Fig. 8 mit hohem Pegel über eine
Zeitdauer erzeugt, die durch die Zeitkonstantenschaltung
bestimmt ist. Ein Block 20 stellt eine Lichtabgabe-Steuerschaltung
bzw. eine Leuchtvorrichtung dar, die das Aufleuchten eines Leuchtelements LD
bewirkt. Diese Steuerschaltung 20 weist Widerstände R0 und
R1, einen Transistor Tr1 und das Leuchtelement LD auf.
Der Transistor Tr1 wird entsprechend dem Ein- und Ausschaltzyklus
des Impulsoszillators OSC ein- und ausgeschaltet.
Entsprechend gibt das Leuchtelement LD mit Unterbrechungen
Licht ab. Mit 30 ist das Paar der Differenz-Lichtempfangsvorrichtungen
nach Fig. 6 bezeichnet. Mit VA+B ist
das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung DA4 bezeichnet,
während mit VA-B das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung
DA3 bezeichnet ist. Mit ΦICG1,
ΦICG2, ΦTG, ΦSH und ΦRS sind jeweils die in Fig. 6 gezeigten
Schaltimpulse bezeichnet.
Ein Block 40 stellt eine Schaltimpuls-Steuerschaltung dar,
welche die jeweiligen Schaltimpulse für die Lichtempfangsvorrichtung
30 steuert. Die Schaltimpuls-Steuerschaltung
40 weist einen Vergleicher CP1, ein RS-Flip-Flop
RF1, eine monostabile Kippstufe ON2, ODER-Glieder OR1 bis
OR5, UND-Glieder AN1 und AN2 und einen Inverter IN2 auf.
Ein Block 50 stellt eine Löschschaltglied-Steuerschaltung
dar, die die vorangehend genannten Löschschaltimpulse ΦICG1
und ΦICG2 steuert. Die Steuerschaltung 50 empfängt über eine
Abfrage/Halteschaltung SHD das Differenzsignal VA-B, welches
die Differenz zwischen den mittels der beiden Lichtempfangsbereiche
AS und BS gespeicherten elektrischen Ladungen
darstellt. Die Steuerschaltung 50 steuert den Löschschaltimpuls
ΦICG1 entsprechend dem Differenzsignal VA-B.
Mittels dieser Impulse ΦICG1 und ΦICG2 an den Löschschaltgliedern
IW1, IW2, IY1, IY2, IT1, IT2, IZ1 und IZ2 werden
dann die Speicherungs- und Löschvorgänge ausgeführt, wobei
die elektrischen Ladungen aus den Lichtempfangsteilen
AS1, AS2, BS1 und BS2 der
Lichtempfangsbereiche AS und BS zu den Ladungsspeicherteilen AL, BL,
AD und BD übertragen werden. Ein Block CKT stellt eine
Steuerschaltung dar, die das Signal VA-B aus der Abfrage/
Halteschaltung SHD aufnimmt und ein Signal zum Einstellen
einer Fokussierlinse in eine Scharfeinstellungslage erzeugt.
Mit OB ist ein Entfernungsmeßobjekt bezeichnet, mit LN1 ist
eine Lichtprojektionslinse bezeichnet und mit LN2 ist eine
Lichtempfangslinse bezeichnet. Die Lichtempfangslinse LN2
ist so angeordnet, daß sie das vom Objekt OB kommende
Reflexionslicht zur Lichtempfangsvorrichtung 30 leitet.
Wenn gemäß den
Signalverläufen in Fig. 8 zu einem Zeitpunkt t0 der Stromversorgungsschalter
SW eingeschaltet wird, um die jeweiligen Teile
mit Strom zu versorgen, beginnt der Impulsoszillator OSC
zu schwingen. Die Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung bzw.
Konstantspannungsquelle REQ gibt eine Bezugsspannung Vc ab.
Zum Zeitpunkt t0 wechselt synchron mit einem Impulsanstieg
des Signals OSC das Ausgangssignal des UND-Glieds AN0
auf hohen Pegel, auf dem es für eine kurze Zeitdauer
verbleibt, welche durch den Kondensator C20 und den Widerstand
R20 bestimmt ist. Dies bewirkt, daß die monostabile
Kippschaltung ON1 einen Einzelimpuls erzeugt. Daraufhin
wird über die ODER-Glieder OR3, OR4, OR5 und OR10 während
der Zeit zwischen dem Zeitpunkt t0 und einem Zeitpunkt t2
an die Anschlüsse für die Signale ΦICG1 und ΦICG2 ein Signal
hohen Pegels angelegt. Dadurch werden unnötige elektrische
Ladungen in der Lichtempfangsvorrichtung
30 abgeführt. Während des Anfangszustands zum
Zeitpunkt t0 enthält die Abfrage/Halteschaltung SHD keinen
Speicherinhalt. Daher ist der Ausgangspegel der Abfrage/
Halteschaltung SHD niedriger als eine durch Widerstände R10
bis R12 bestimmte Bezugsspannung VF1. Infolgedessen hat das
Ausgangssignal eines Vergleichers CP10 hohen Pegel und das
Ausgangssignal eines Vergleichers CP11 niedrigen Pegel.
Synchron mit einem Impulsanstieg des Signals OSC zu einem
Zeitpunkt t1 wird das RST-Flip-Flop RF1 rückgesetzt. Zugleich
schaltet das Signal OSC mit hohem Pegel den
Transistor Tr1 durch. Daher bewirkt ein durch den Widerstand
R1 begrenzter Strom das Aufleuchten des Leuchtelements
LD. Dieses Licht wird über die Lichtprojektionslinse LN1
auf das Objekt OB projiziert. Das Reflexionslicht vom
Objekt OB wird über das optische System bzw. die Lichtempfangslinse
LN2 auf der Lichtempfangsvorrichtung 30
abgebildet. Falls das Reflexionslicht im mittleren Teil
zwischen den Lichtempfangsteilen AS1 und BS1 der in Fig. 6
gezeigten Lichtempfangsbereiche AS und BS abgebildet
wird, erzeugt das optische System LN2 ein Bild des
Objekts in einer vorbestimmten Lage, falls das optische
System LN2 ein Abbildungsobjektiv ist. Wenn dies nicht der
Fall ist, bildet ein gesondert angebrachtes Abbildungsobjektiv
das Objekt in der vorbestimmten Lage ab. Das heißt, unter dieser
Bedingung steht das Abbildungsobjektiv in einer Scharfeinstellungslage.
Wenn zum Zeitpunkt t2 das Ausgangssignal der
monostabilen Kippstufe ON1 niedrigen Pegel annimmt,
nehmen die Signale ΦICG1 und ΦICG2 niedrigen Pegel an.
Infolgedessen werden die Löschschaltglieder IW1, IW2, IY1,
IY2, IT1, IT2, IZ1 und IZ2 gesperrt. Während der Lichtprojektion
durch das Leuchtelement LD bzw. die Leuchtvorrichtung 20
wird ein Signal hohen Pegels des Impulsoszillators OSC als
Schiebeschaltimpuls ΦSH zugeführt. Dadurch nimmt das Verschiebungs-
bzw. Ladungsübertragungsschaltglied SH1 hohen
Pegel an, so daß die elektrischen Ladungen aus den Lichtempfangsteilen
AS1, AS2, BS1 und BS2 über das Ladungsübertragungsschaltglied SH1 den
Ladungsspeicherteilen AL und BL zugeführt werden können.
Damit wird in jeden der Ladungsspeicherteile AL und BL ein Signal
eingespeichert, das der während der Lichtprojektion durch
die Leuchtvorrichtung 20 empfangenen Lichtmenge entspricht.
Dabei nehmen die elektrischen Ladungen, die erzeugt werden,
wenn von der Leuchtvorrichtung 20 kein Licht projiziert wird,
die Form von Signalen niedrigen Pegels an, da der Schiebe-
bzw. Ladungsübertragungsimpuls ΦSH dem Ladungsübertragungs-Schaltglied
SH2 über den Inverter IN1 zugeführt wird. Infolgedessen
führen während der Lichtprojektion die Ladungsspeicherteile
AD und BD keinen Speichervorgang aus. Wenn
die Impulsfolge des Oszillators OSC niedrigen Pegel hat,
d. h. wenn von der Leuchtvorrichtung 20 bzw. dem Leuchtelement
LD kein Licht abgegeben wird, wird der Schiebeimpuls ΦSH
zu einem Signal niedrigen Pegels, so daß das Ladungsübertragungsschaltglied
SH1 gesperrt wird. Zugleich nimmt über den Inverter IN1
das Ausgangssignal am Ladungsübertragungsschaltglied SH2 hohen Pegel
an. Durch das Signal hohen Pegels am Ladungsübertragungsschaltglied SH2
werden die elektrischen Ladungen aus den fotoelektrischen
Lichtempfangsteilen AS1, AS2, BS1 und BS2 an den Ladungsspeicherteilen
AD und BD gespeichert. Gemäß der vorangehenden Beschreibung
führt während der Dauer vom Zeitpunkt t2 bis
zum Zeitpunkt t3 synchron mit der Schwingung des Oszillators
OSC die Leuchtvorrichtung 20 die Lichtabgabe und die
Lichtabgabe-Unterbrechung aus. Daher führen die Ladungsspeicherteile
AL, BL, AD und BD abwechselnd einen Ladungsspeichervorgang
bei Lichtprojektion und einen
weiteren Ladungsspeichervorgang ohne Lichtprojektion aus.
Wenn zum Zeitpunkt t3 das Signal VA+B eine Bezugsspannung
übersteigt, die durch Widerstände R2 und R3 bestimmt
ist, nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers CP1 hohen
Pegel an. Daher wird zu einem Zeitpunkt t4 synchron mit dem
Anstieg des Impulses des Signals OSC das Flip-Flop RF1 gesetzt.
Daraufhin erzeugt die monostabile Kippstufe ON2 einen
Einzelimpuls, wodurch die Signale ΦICG1 und ΦICG2 auf
hohen Pegel gesetzt werden, damit in der
Lichtempfangsvorrichtung 30 der Bildinformations-Speichervorgang
beendet wird. Nach dessen Abschluß wird das
Signal ΦTG über das UND-Glied AN1 und das ODER-Glied OR5
auf hohen Pegel gesetzt. Durch den hohen Pegel des
Signals ΦTG wird die gespeicherte Information ausgelesen.
Dann wird die Information bzw. das Signal VA-B durch die
Abfrage/Halteschaltung SHD abgefragt und während der Zeit
zwischen dem Zeitpunkt t4 und einem Zeitpunkt t5 gespeichert.
Falls die derart abgefragte und gespeicherte Information
VA-B zwischen den beiden Bezugsspannungen VF1
und VF2 liegt, steht das Abbildungsobjektiv in der Nähe der
Scharfeinstellungslage. In diesem Fall kann das Signal/
Störverhältnis bzw. der Störabstand bei einem nachfolgenden
Entfernungsmeß- oder Erfassungsvorgang dadurch verbessert
werden, daß die Entfernung aufgrund der elektrischen Ladungen
ermittelt wird, die von den
Lichtempfangsteilen AS1 und BS1 erzeugt werden, welche in der Mitte
der Lichtempfangsbereiche AS und BS liegen. Das heißt, wenn
das Ausgangssignal der Abfrage/Halteschaltung SHD zwischen
den Bezugsspannungswerten VF1 und VF2 liegt, nehmen die
Ausgangssignale der Vergleicher CP10 und CP11 hohen Pegel
an, wodurch das Ausgangssignal des UND-Glieds AN10
hohen Pegel erhält. Dadurch gelangt ein Signal hohen Pegels
über das ODER-Glied OR10 an den Eingang für das Signal ΦICG1,
so daß bis zum Abschluß eines nachfolgenden Ladungsspeichervorgangs
die elektrischen Ladungen abgeleitet werden, die
von den Lichtempfangsteilen AS2 und BS2 erzeugt
werden. Während der Zeit zwischen dem Zeitpunkt t5 und einem
Zeitpunkt t6 nimmt über das UND-Glied AN2, den Inverter
IN2 und das ODER-Glied OR3 das Signal ΦRS hohen
Pegel an. Daher werden nicht benötigte elektrische Ladungen
abgeleitet, die von den Lichtempfangsteilen bzw. Wandlerteilen
AS1 und BS1 erzeugt werden und an Ladungs/Spannungs-Umsetzteilen
BC1 bis BC4 gespeichert werden, wonach zum Zeitpunkt
t6 ein neuer Bildinformations-Erzeugungs- und Speicherungsvorgang
beginnt. Ferner wird zum Zeitpunkt t5
durch das Ausgangssignal des UND-Glieds AN2 das Flip-Flop
RF1 rückgesetzt. Während der Zeit zwischen dem Zeitpunkt
t6 und einem Zeitpunkt t10 erfolgt eine Bildinformations-Erfassung
auf die gleiche Weise wie während der Zeit zwischen
den Zeitpunkten t0 und t6. Dabei wird während der
Zeit zwischen Zeitpunkten t8 und t9 eine neue Bildinformation
abgefragt und gespeichert. Die abgefragte
und gespeicherte Information wird untersucht, wobei die
Lichtempfangsteile AS1 und BS1 bzw. AS2 und BS2 wieder auf entsprechende Weise umgeschaltet
werden. Die an der Abfrage/Halteschaltung SHD
abgefragte und gespeicherte Information wird benutzt
um mittels der Steuerschaltung CKT das Abbildungsobjektiv
in die Scharfeinstellungslage zu verstellen. Zu den Faktoren,
gemäß denen die Lichtempfangsteile AS1, BS1, AS2 und BS2 der fotoelektrischen
Wandlervorrichtung umgeschaltet bzw. fortgeschaltet
werden sollen, zählen die Brennweite, die F-Zahl und das
Zoomverhältnis des Abbildungsobjektivs. Gemäß diesen Faktoren
ändert sich entsprechend der Objektentfernung das
Versetzungsausmaß des Reflexionslichtbilds auf den Lichtempfangsteilen
AS1, BS1, AS2 und BS2. Daher ist das Ausführungsbeispiel insofern
vorteilhaft, als die Lichtempfangsteile AS1, BS1, AS2 und BS2 entweder von Hand
oder automatisch umgeschaltet werden, um den optimalen Zustand
des Sensors für die Entfernungsmessung zu erreichen.
Wird die Differenz-Lichtempfangsvorrichtung
für ein Enfernungsmeßsystem verwendet, wie
vorstehend erläutert ist, können die nachteiligen Auswirkungen
des Umgebungslichts ausgeschaltet werden, so daß
sich ein Entfernungsmeßsignal mit einem guten Störabstand
ergibt. Dies stellt ein vorteilhaftes Merkmal des Ausführungsbeispiels
dar.
Die vorstehend genannte Steuerschaltung CKT ist gemäß
Fig. 7B geschaltet. In Fig. 7B stellt
ein Block 110 einen Fenstervergleicher dar, der mit dem
vorstehend genannten Signal VA-B angesteuert wird. Ein
weiterer Block 120 stellt eine Motortreiberschaltung dar.
Mit M ist ein Motor bezeichnet. Der Motor M ist mit einem
Linsenhalteglied verbunden, welches eine Fokussierlinse
trägt. In der Schaltung nach Fig. 7B wird es als Erreichen
des Scharfeinstellungszustands angesehen, wenn der Wert
des Signals VA-B zwischen Werten VR1 und VR2 gemäß Fig. 5(c)
liegt. Falls VA-B<VR1 gilt, wird die Fokussierlinse
beispielsweise durch eine Rechtsdrehung des Motors M zum
Scharfeinstellungsbereich hin verstellt. Falls VA-B<VR2
gilt, wird die Fokussierlinse durch eine Linksdrehung des Motors M
verstellt. Wenn der Wert des Signals VA-B zwischen den Werten
VR1 und VR2 liegt, haben die Ausgangssignale der Vergleicher
CP10′ und CP11′ hohen Pegel, so daß nur Transistoren
Tr11 und Tr13 durchgeschaltet sind. Dadurch wird der
Motor M nicht gedreht, so daß die Fokussierlinse im Scharfeinstellungsbereich
stehenbleibt. Falls VA-B<VR1 gilt, nimmt das Ausgangssignal
des Vergleichers CP10′ niedrigen Pegel an,
während das Ausgangssignal des anderen Vergleichers CP11′
hohen Pegel hat. Dabei sind ein Transistor Tr10 und
der Transistor Tr13 durchgeschaltet. Infolgedessen fließt
für den entsprechenden Antrieb des Motors M ein Strom
in Richtung IA gemäß Fig. 7B. Falls VA-B<VR2 gilt,
hat das Ausgangssignal des Vergleichers CP10′ hohen
Pegel und das Ausgangssignal des Vergleichers CP11′
niedrigen Pegel. Dadurch sind der Transistor Tr11 und ein
Transistor Tr12 durchgeschaltet. Infolgedessen fließt für
den Antrieb des Motor M ein Strom in Richtung IB.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine Differenz-Lichtempfangsvorrichtung,
in Form eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Das Ausführungsbeispiel
weist fotoelektrische Lichtempfangsteile 121 und 122
auf, die einen ersten fotoelektrischen Lichtempfangsbereich bilden.
Der erste fotoelektrische Lichtempfangsbereich hat eine kleine
Lichtempfangsfläche und ist so angeordnet, daß er Reflexionslicht
empfängt, welches sich aus der Lichtprojektion
durch die Leuchtvorrichtung 20 ergibt. Ladungsspeicherteile
126 und 127 sind zum Speichern elektrischer Ladungen geschaltet,
die von den fotoelektrischen Lichtempfangsteilen
121 und 122 erzeugt werden. Schaltteile 123 und 124 sind
so geschaltet, daß die gespeicherten elektrischen Ladungen
aus den Ladungsspeicherteilen 126 und 127 ausgegeben werden.
Die Schaltteile 123 und 124 sind jeweils mit Schaltanschlüssen
128 bzw. 129 versehen. Ein Schaltsteuersignal-Eingangsanschluß
125 dient zum Steuern der Schaltteile 123 und 124.
An die Ladungsspeicherteile 126 und 127 sind jeweils über
Schaltglieder 133 und 134 fotoelektrische Lichtempfangsteile
131 und 132 angeschlossen. Die fotoelektrische Lichtempfangsteile 131 und
132 sind so angeordnet, daß sie die Abweichungsrichtung
eines Abbildungspunktes in bezug auf einen Scharfeinstellungspunkt
erfassen.
Fotoelektrische Lichtempfangsteile 144, 145, 146 und 147 sind
so angeordnet, daß sie das vom Objekt infolge der Lichtprojektion
durch die Leuchtvorrichtung 20 kommende Reflexionslicht
empfangen, wenn das Objekt weit von der Scharfeinstellungs-Stelle
entfernt ist. Die fotoelektrischen Lichtempfangsteile
144, 145, 146 und 147 sind jeweils über Schaltglieder 141 und 142 mit den Ladungsspeicherteilen
126 und 127 verbunden. Die Schaltglieder 133,
134, 141 und 142 werden über Steuersignalleitungen 135 und
143 durchgeschaltet bzw. gesperrt, so daß damit entsprechend
hoher oder niedriger Pegel ihrer Signale die Funktion der
fotoelektrischen Lichtempfangsteile 131 und 132 bzw. 144 bis 147
gesteuert wird.
Im Falle der Differenz-Lichtempfangsvorrichtung nach Fig. 9
sind die Steuersignalleitungen 135 und 143 so geschaltet,
daß sie auf einen Bedienungsschalter ansprechen, der innerhalb
eines Objektivtubus angeordnet ist. Wenn das Abbildungsobjektiv
auf die kleinste Entfernung, auf die Entfernung
"unendlich" oder in eine vorbestimmte Stellung eingestellt
wird, wird das Öffnen und Schließen des Bedienungsschalters
so gesteuert, daß an diesen Steuersignalleitungen 135 und
143 Signale hohen oder niedrigen Pegels erzeugt werden, mit
denen von einem zum anderen Lichtempfangsbereich umgeschaltet
wird.
Dieser Umschalt- bzw. Fortschaltvorgang kann durch die Verstellung
des Abbildungsobjektivs entsprechend der Objektentfernung
herbeigeführt werden.
Im Falle der Vorrichtung nach Fig. 9 sind ein Sichtfeld und
ein Versetzungserfassungsbereich entweder von Hand oder entsprechend
einer Verstellung des Aufnahmeobjektivs veränderbar.
Statt einer derartigen Umschaltanordnung kann der Umschaltvorgang
jedoch automatisch durchgeführt werden.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer derartigen Fortschalt-
oder Umschaltanordnung. Nach Fig. 11 ist ein RS-Flip-Flop
185 so geschaltet, daß es über ein ODER-Glied 184 durch ein
Rücksetzimpulssignal rückgesetzt wird, welches unter vorbestimmten
Zeitintervallen von einem Oszillator 183 erzeugt
wird. Ist das Flip-Flop 185 rückgesetzt, nimmt dessen
-Ausgangssignal an einer Leitung 186 hohen Pegel an,
wodurch die Steuersignalleitung 135 nach Fig. 9 und 10 für
die Wahl des weiten Bereichs hohen Pegel erhält. Danach
werden mit dieser Breitenbereichseinstellung aus den
Schaltanschlüssen 128 und 129 beispielsweise zwei fotoelektrische
Umwandlungsausgangssignale abgegeben. Die
fotoelektrischen Umwandlungsausgangssignale werden an Anschlüssen 181 bzw. 182 nach
Fig. 11 aufgenommen. Über einen Differenzverstärker 187
wird die Differenz zwischen den beiden fotoelektrischen
Umwandlungsausgangssignalen an eine Leitung 188 abgegeben.
Dieses Ausgangssignal wird einem Verstärker 189 zugeführt
und zur automatischen Scharfeinstellung herangezogen, welche
mittels eines Motors 190 durchgeführt wird. Da die
Leitung 186 auf hohem Pegel liegt, ist ein Schaltglied
191 durchgeschaltet, wodurch der Motor 190 die
Einstellung auf den Scharfeinstellungspunkt mit hoher
Geschwindigkeit für ein Ausgangssignal geringer Empfindlichkeit
ausführt. Widerstände 192 bis 194 und Vergleicher
195 und 196 bilden einen Fenstervergleicher. Wenn
der Pegel der Leitung 188 einen Pegel innerhalb eines
Bereichs erreicht, der durch diesen Fenstervergleicher eingestellt
ist, das Abbildungsobjektiv somit der Scharfeinstellungslage
nahekommt, nehmen die Ausgangssignale der beiden Vergleicher
niedrigen Pegel an. Dies ergibt ein Ausgangssignal
niedrigen Pegels an einem ODER-Glied 197. Das Ausgangssignal
niedrigen Pegels des ODER-Glieds 197 setzt das Ausgangssignal
eines Inverters 189 auf hohen Pegel. Daraufhin
bewirkt das Ausgangssignal hohen Pegels des
Inverters 198 in Verbindung mit dem hohen Pegel der Leitung
186, daß ein UND-Glied 199 ein Ausgangssignal hohen
Pegels abgibt. Mit dem Ausgangssignal hohen Pegels des
UND-Glieds 199 wird das RS-Flip-Flop 185 gesetzt. Durch das
Setzen des Flip-Flops 185 nehmen dessen -Ausgang und die
Leitungen 186 und 135 niedrigen Pegel an, um damit den
schmalen Bereich und die Betriebsart für die hohe Genauigkeit
einzustellen. Danach bewirkt das aus den beiden Leitungen
186 und 135 erzielte Differenzausgangssignal, daß der Motor 190
über einen Widerstand 100 statt über das nunmehr gesperrte
Schaltglied 191 mit Strom versorgt wird und somit eine feine Scharfeinstellung mit niedriger
Geschwindigkeit ausführt.
Im Falle einer plötzlichen Vor- oder Zurückbewegung des
Objekts während dieser feinen Scharfeinstellung gibt einer
der Vergleicher 195 und 196 ein Ausgangssignal hohen Pegels
ab (wobei zur Vereinfachung zwei identische Fenstervergleicher
angenommen sind). Daraufhin nimmt das Ausgangssignal
des ODER-Glieds 197 hohen Pegel an. Infolgedessen werden
einem UND-Glied 102 das Ausgangssignal hohen Pegels
des ODER-Glieds 197 und ein Ausgangssignal hohen Pegels
des Q-Anschlusses des RS-Flip-Flops 185 zugeführt. Dadurch
nimmt das Ausgangssignal des UND-Glieds 102 hohen Pegel
an, der über das ODER-Glied 184 gelangt, wodurch das RS-Flip-Flop
185 rückgesetzt wird und damit auf die Betriebsart
mit dem breiten Bereich zurückgeschaltet wird.
Auf die vorstehend beschriebene Weise können bei diesem
Ausführungsbeispiel der Bereich und die Empfindlichkeit
automatisch umgeschaltet werden. Bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen wird der Umschaltvorgang an den fotoelektrischen
Lichtempfangsteilen ausgeführt. Die Umschaltanordnung
kann jedoch auch durch eine
andere Anordnung ersetzt werden, bei der beispielsweise
bei der Einstellung des Abbildungsobjektivs auf die Entfernung "unendlich"
der Bereich nur des den nahen Entfernungen entsprechenden
Lichtempfangsteils in der Weise erweitert wird,
daß die den unwirksamen Objektentfernungen entsprechenden
fotoelektrischen Umwandlungsausgangssignale entweder nicht
gewählt oder abgeleitet werden und damit immer der Betriebsbereich
auf die nutzbaren Entfernungen eingeschränkt wird.
Eine solche Gestaltung verhindert gleichermaßen Fehlfunktionen
aufgrund von falschen Signalen oder Störsignalen,
die sich aus unregelmäßigen Reflexionen innerhalb des Objektivs
ergeben. Im Falle einer Scharfeinstellungs-Meßzonen-Anordnung,
bei der mehr als zwei fotoelektrische
Lichtempfangsteile verwendet werden, kann die gleiche vorteilhafte
Wirkung dadurch erzielt werden, daß die Zonen
bzw. Entfernungsmeßbereiche (Flächen) versetzt oder umgeschaltet
werden.
Claims (4)
1. Scharfstelleinrichtung, mit ersten und zweiten Lichtempfangsteilen
zur Aufnahme eines Lichtstroms von einem
Objekt über ein optisches System, wobei das Objekt auf der
Basis der Ausgangssignale der ersten und zweiten Lichtempfangsteile
entsprechend dem vom Objekt empfangenen
Lichtstrom fokussiert wird, gekennzeichnet durch eine
Wählschaltung (IW1, IW2, IY1, IY2, IT1, IT2, IZ1, IZ2;
SH1, SH2; 50), durch die in einer ersten Betriebsart ein
jeweiliger Teilbereich (AS1; AS2 bzw. BS1; BS2) der ersten
und zweiten Lichtempfangsbereiche (AS, BS) und in einer
zweiten Betriebart ein den jeweiligen Teilbereich einschließender
größerer Bereich (AS1, AS2 bzw. BS1, BS2)
wählbar ist, wobei die Fokussierung in Abhängigkeit von
den Ausgangssignalen der von der Wählschaltung ausgewählten
Bereiche der ersten und zweiten Lichtempfangsteile
erfolgt, und durch eine Einstellschaltung (40) zur Einstellung
der von den Lichtempfangsteilen aufzunehmenden
Lichtmenge in Abhängigkeit vom Lichtempfangszustand der
ausgewählten Bereiche.
2. Scharfstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl der Bereiche der Lichtempfangsteile
durch die Wählschaltung in Abhängigkeit von der
Stellung eines das Objekt abbildenden Fokussierlinsenglieds
erfolgt.
3. Scharfstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl der Bereiche der Lichtempfangsteile
durch die Wählschaltung in Abhängigkeit von der
Brennweite eines photographischen Objektivs, der F-Zahl
oder der Stellung von Linsengliedern des Objektivs
erfolgt.
4. Scharfstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtempfangsteile Signalspeicherteile
zur Speicherung eines der aufgenommenen Lichtmenge
entsprechenden Signals aufweisen und daß die Einstellschaltung
den Speichervorgang in Abhängigkeit von dem in
den Signalspeicherteilen gespeicherten Signal steuert.
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