DE2854592C2 - Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung einer Kamera - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung einer KameraInfo
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/34—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
- G02B7/343—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane using light beam separating prisms
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Description
Eiä Volt-4 δ 62.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anzeigeelement betätigt wird, wenn Voi/r-4>fc'i ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Anzeigeelement betätigt wird, wenn S2
> VOut-* ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das
w dritte Anzeigeelement die Form zweier Pfeile
aufweisen, die einander entgegengesetzte Drehrichtungen angeben, wobei die Pfeile eine Anzeige der
erforderlichen Drehrichtung des Kameraobjektivs zur richtigen Fokussierung auf den Gegenstand
ii darstellen.
wobei ei und ε; vorgegebene Bezugssignale sind uno
die Differenzausgangssignale an die Anzeigevorrichtung abgibt, die ein erstes, zweites bzw. drittes
Anzeigeelement (22, 23, 24) aufweist, die jeweils durch das erste, zweite bzw. dritte Differenzausgangssignal ansteuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung einen
halbverspiegelten Spiegel (2) aufweist.
bii Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung
der Fokussierungscinstellung eines Kameraobjektivs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es wurden bereits eine Anzahl von elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung
vorgeschlagen, bei welchen das gleiche Bild eines Gegenstandes in zwei optischen Bahnen verarbeitet
wird, im Einklang mit der Änderung einer Raumfrequenz oder Änderungen im Bildkontrast. Dip hpiH«.n m.r
diese Weise erhaltenen Bilder werden miteinander zur Deckung gebracht, wenn die richtige Fokussierungseinstellung erhalten wurde. Bei diesen bekannten elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung wird bezweckt, die richtige Fokussierungseinstellung selbsttätig zu erhalten. Daher weiß bei diesen
bekannten Verfahren der Fotograf lediglich, daß die richtige Fokussierung erzielt wurde. Die bekannten
Verfahren sind daher für den Fotografen in vieler Beziehung unbefriedigend.
Bisher konnte die Fokussierung in den gegenwärtigen vorhandenen Kamerasystemen durch Bewegung einer
Kameralinse erzielt werden, jedoch ist es bei den vorausgehend genannten elektrischen Verfahren zur
Ermittlung der Fokussierung notwendig, die Kameralinse zu bewegen, beispielsweise durch einen Elektromotor. Es ist daher bei derartigen Systemen notwendig,
einen Elektromotor vorzusehen, eine Motorantriebsvorrichtung und eine Batterie, wodurch die Größe der
Kamera erhöht wird. Der Gebrauch einer derartigen Kamera ist damit notwendigerweise begrenzt und
unhandlich.
Darüber hinaus sind bei der Fokussierungseinstellung weitere Faktoren zu berücksichtigen. Gegenwärtig ist
eine Vielzahl von optischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung verfügbar, bei welchen
beispielsweise eine Mattfläche, ein Mikroprisma oder
ein Strahlenteilerprisma verwendet werden.
Bei jedem dieser optischen Verfahren zur Fokussierungsermittlung erkennt der Fotograf das Bild eines
Gegenstandes als Analogänderung oder als kontinuierliche Änderung, um auf diese Weise die richtige
Fokussierungseinstellung zu ermitteln. Daher ist die Ermittlung der richtigen Fokussierungseinstellung von
individuellen Fehlern abhängig, die auf der Geschicklichkeit des Benutzers basieren. Diese beruhen auf den
persönlichen Fähigkeiten des Fotografen, wie beispielsweise seiner Sehkraft, seinem Geschick in der
Einstellung der Fokussierung und seinem Gefühl für Tiefenschärfe. Die Verfahren eignen sich deshalb nicht
für Anfänger oder Kinder.
Da elektrische Verfahren zur Emittlung der Fokussierungseinstellung vorgeschlagen worden sind, um diese
Schwierigkeit zu überwinden, ist eine vollständig selbsttätige Fokussierung nicht notwendigerweise erforderlich. Eine elektrische Bewegung der Kameralinse
ist nicht immer notwendig. Was dagegen notwendig ist, ist eine Anzeige, wie die richtige Fokussierungseinstellung erreicht werden kann, d. h. falls eine Anzeigevorrichtung den Zustand der hinteren Fokussierung, der
vorderen Fokussierung und der richtigen Fokussierung während des Betriebs der Kameraliiise wie bei den
vorliegenden Kamerasystemen anzeigen kann, so ist jeder Fotograf in der Lage, die rieh'ige Fokussierung
mühelos unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten zu erzielen.
Eine Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung der eingangs genannten Art ist aus der
DE-OS 27 22 804 bekannt.
Bei einer derartigen Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung in einer Kamera wird das Bild
eines Gegenstandes durch ein Prisma, einen halbverspiegelten Spiegel und einem Spiegel in zwei Teile
geteilt Gemäß einer Alternative kann das Bild eines Gegenstandes an zwei Stellen im Einklang mit einem
sogenannten Entfernungsmeßsystem erhalten werden. Die bekannte Einrichtung ermöglicht es zwar, die
richtige Fokussierungseinstellung selbsttätig zu erhal
ι»
ten, jedoch weiß der Fotograf bevor die richtige Fokussierungseinstellung tatsächlich erreicht ist, nicht,
in welcher Richtung eine Linsenverschiebung zur Erzielung der richtigen Fokussierung notwendig ist.
Aus der DE-AS 14 4? 469 ist eine Einrichtung zum Feststellen der Entfernung eines Objekts, mit einem das
Objekt in eine Bildebene abbildenden Objektiv bekannt, bei der ein Paar Abtastorgane zur Anwendung gelangt
von denen das eine in einer vor und das andere in einer hinter der Bildebene gelegenen, zu dieser parallelen
Abtastebene angeordnet ist Der Abbildungsstrahlengang wird durch zwei lichtelektrische Wandler abgeschlossen, die mit einer elektrischen Brückenschaltung
verbunden sind, die aus den von den lichtelektrischen Wandlern gelieferten Signalen ein Differenzsignal
bildet Das von der elektrischen Brückenschaltung abgegebene Ausgangssignal dient zur Beurteilung dafür,
ob die Entfernung des Objekts gleich der, oder kleiner oder größer als eine Bezugsentfernung ist. Diese
bekannte Einrichtung arbeitet jedoch nicht problemlos bei Objekten mit einer vergleichsweise komplizierten
Konfiguration. Auch läßt sich bei dieser bekannten Einrichtung lediglich beurteilen, ob die Entfernung des
Objekts zum Objektiv gleich der oder kleiner oder größer als eine Bezugsentfernung ist.
Aus der DE-AS 11 73 327 ist eine Anordnung zum
Fesistellen und automatischen Einstellen der Bildschärfe in einem fotografischen Gerät bekannt, welches zur
Herstellung von Fotokopien dient Das Gerät enthält eine Lichtquelle, eine in der Richtung des Kopierlichtes
verschiebbare Linse und Fotozellen, die in der Kopierebene angeordnet sind. Auch bei dieser bekannten Anordnung speisen die Fotozellen eine elektrische
Brückenschaltung. An die Diagonale der Brückenschaltung ist ein Stellmotor über eine Steuerschaltung
angeschlossen, der über ein Zahnstangengetriebe die Linse in der einen oder anderen Richtung selbsttätig
verschiebt, um dadurch eine optimale Schärfe in der Kopierebene einzustellen. Vor einer der Fotozellen ist
ein Diffusor angeordnet, der verhindert, daß die betreffende Fotozelle ein scharfes Bild aufnehmen kann.
Bei dieser Ausführungsform der bekannten Anordnung wird die Differenz der Leitfähigkeit der beiden
Fotozellen im Vergleich zu dem Zustand, wenn das Bild auf keine Fotozelle scharf eingestellt ist und die
Differenz Null ist, dann zu einem Maximum, wenn die eine Fotozelle ein scharfes Bild und die andere Fotozelle
ein diffuses Bild aufnimmt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verhältnismäßig einfach aufgebaute,
ohne bewegliche Teile arbeitende Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung der eingangs
definierten Art zu schaffen, bei welcher neben dem richtigen Fokussierungszustand vor Erreichen desselben auch die hierzu erforderliche Richtung der
Linsenbewegung im Sucher der Kamera angezeigt wird, damit der erforderliche Korrekturweg der Linse ein
Minimum wird und die Korrektur in kürzester Zeit durchgeführt werden kann, wobei die Einrichtung in
einer Kamera mit automatischer Fokussierungseinstellung verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Subtrahierschaltung zur Erzeugung eines Differenzsignals
und durch eine Einrichtung, die, wenn
-3 einen
vorgegebenen Wert übersteigt, ein erstes zweites bzw. drittes Differenzausgangssignal dann erzeugt, wenn
KlI 7-4
> <ϊ.
bzw.
IO
ist, wobei ει und 62 vorgegebene Bezugssignale sind und
die Differenzausgangssignale an die Anzeigevorrichtung abgibt, die ein erstes, zweites bzw. drittes
Anzeigeelement aufweist, die jeweils durch das erste, zweite bzw. dritte Differenzausgangssignal ansteuerbar
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird durch Ausnutzung des Umstands, daß die gegenseitige
Verschiebung der beiden Teile des Bildes null wird, die Richtung, in der die Kameralinse zur Erzielung einer
korrekten Fokussierungseinstellung gedreht oder bewegt werden soll, dem Fotografen durch eine
Anzeigevorrichtung mitgeteilt, beispielsweise durch Leuchtdioden oder dgl, selbst wenn die vorhandene
Fokussierungseinstellung weit von der richtigen Fokussierungseinstellung entfernt liegt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 12. jo
Die Erfindung wird anschließend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweise auf
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung,
F i g. 2a eine Anordnung der Bilder eines Gegenstandes auf Fotoelementgruppen 5 und 5' in einem Fall, bei
welchem die Fokussierungseinstellung vor (oder hinter) der richtigen Fokussierungseinstellung liegt,
F i g. 2b eine Anordnung der Bilder des Gegenstandes auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' für den Fall einer
richtigen Fokussierung,
F i g. 2c eine Anordnung der Bilder des Gegenstandes auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' für den Fall, daß
sich die Fokussierungseinstellung hinter (oder vor) der richtigen Fokussierungseinstellung befindet,
F i g. 3a ein Diagramm, das die Änderung der für die Fokussierungsermittlung verwendeten Ausgangsgrößen
Vout-u VouT-3 und Vot/r-3 über der jeweiligen
Au5zugsstellung der fotografischen Linse angibt,
F i g. 3b ein Diagramm, das die Änderung der zur Fokussierungsermittlung verwendeten Ausgangsgröße
Vout-* über der Auszugsstellung der fotografischen Linse angibt,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Verarbeitungskreises in einer erfindungsgemäßen
elektrischen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung,
Fig.5 ein Beispiel einer Anzeige in einem Sucher, w>
welcher die erfindungsgemäßen Ausgangsgrößen zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung verwendet,
und
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des in F i g. 4 dargestellten Steuerkreises.
Anschließend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 stellt ein optisches System gemäß einem erfindungsgemäßen elektronischen Verfahren zur Ermittlung
der Fokussierungseinstellung dar, das in einer einäugigen Spiegelreflexkamera eingebaut ist. In diesem
optischen System wird ein halb verspiegelter Spiegel 2 als optisches Element verwendet, um das Bild eines
Gegenstandes in zwei Teile aufzuteilen, und keilförmige Prismen werden als optische Einrichtung zur Verschiebung
des Bildes des Gegenstandes in entgegengesetzten Richtungen verwendet.
Gemäß Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
fotografische Linse zur Erzeugung des Bildes des Gegenstandes in der Nachbarschaft der keilförmigen
Prismen 3 und 3'. Ein vollständig reflektierender Spiegel 2' weist den halb verspiegelten Spiegel 2 in seinem
zentralen Bereich auf, wobei der Pfeil die Spiegelbewegung angibt. Ein völlig reflektierender Spiegel ist mit 2"
und die Filmoberfläche in der Kamera mit 2'" bezeichnet.
Die keilförmigen Prismen 3 und 3' befinden sich in Positionen, die optisch der Position der Filmoberfläche
2'" in der Kamera mit der elektronischen Vorrichtung zur Fokussierungsermittlung äquivalent sind. Bei Fokussierung
des Bildes des Gegenstandes wird das Bild des Gegenstandes an den keilförmigen Prismen 3 und 3'
erzeugt. Abbildungslinsen 4 und 4' dienen zum Projizieren des an den Prismen 3 und 3' gebildeten
Gegenstandsbilds auf jeweils kleine Fotoelementgruppen 5 und 5'. Jede der kleinen Fotoelementgruppen 5
und 5' wird dazu verwendet, die optische Änderung des Gegenstandsbildes in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
Eine Verarbeitungsvorrichtung 6 berechnet die Ausgangsgrößen der kleinen Fotoelementgruppen 5
und 5' (die anschließend lediglich als »Fotoelementgruppen
5 und 5'" bezeichnet werden), um die elektrische Ermittlung der Fokussierungseinstellung durchzuführen.
Das Blockschaltbild der Verarbeitungsvorrichtung 6 ist in Fig.4 dargestellt und wird noch näher
beschrieben werden.
Der Pfeil A für die fotografische Linse gibt die Bewegungsrichtung der fotografischen Linse 1 an. Wird
die Linse 1 in Richtung des Pfeils entweder nach einwärts oder auswärts bewegt, so wird dabei die
Fokussierung erzielt. Die Bezugszeichen d\ bis d„ und d,-bis
d„- kennzeichnen Fotoelemente, die die vorausgehend erwähnten Fotoelementgruppen 5 und 5' bilden.
Diese Fotoelemente entsprechen einander bezüglich der fotoelektrischen Kennlinie und der Lichtaufnahmefläche.
Dies geht aus F i g. 2 hervor. Die Elemente dj und
dy, die Elemente di und di usw. entsprechen einander.
F i g. 2 zeigt die Gegenstandsbilder (die gestrichelten Kreise), die an den Fotoelementgruppen 5 und 5'
gcbi'dei werden. F i g. 2a gibt den Faii an, in weichem
die Fokussierungseinstellung vor (oder hinter) der Fotoelementgruppe liegt. F i g. 2b gibt den Fall an, für
welchen die Fokussierung auf der Fotoelementgruppe erzielt wird. Wie dargestellt ist, wird dabei das Bild auf
der Reihenanordnung zentriert F i g. 2c gibt den Fall an, in welchem die Fokussierungseinstellung hinter (oder
vor) der Fotoelementgruppe liegt.
F i g. 3 zeigt ein Diagramm, das die Schwankung der zur Fokussierungsermittlung verwendeten Ausgangsgröße
abhängig vom Auszug der fotografischen Linse 1 darstellt F i g. 3a gibt folgende Ausgangsgrößen an
n- I
ViUl -1 = ^ I im ~ im + 1 I
di- 1
di- 1
η- I
v,m-i = Σ ι /;,,-/,,μ 11
Bl" I
Fig. 3b gibt folgende Ausgangsgröße an
'mn - 4 = Ktn - I ~~ KuI - 2
In Fig.3 ist εο die Spannung zur Ermittlung eines
Bereiches, in dem die Ausgangsgröße Voirr-t ermittelt
wird und ei und ti sind die Spannungen, welche der
Beziehung
eiä Volt-<
^«:
genügen und bei welchen ein Fokussierungssignal geliefert wird; in obigen Ausdrucken ist / die
Ausgangsgröße entsprechend der einfallenden Lichtmenge eines jeden Fotoelements und der Index m ist die
Elementennummer eines jeden Fotoelementes.
F i g. 4 stellt ein Blockschaltbild des in F i g. 1 gezeigten Verarbeitungskreises der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung dar. Der Verarbeitungskreis enthält, wie aus F i g. 4
ersichtlich ist, einen Differenzkreis 7, der das Ausgangssignal von den Fotoelementgruppen 5 und 5' aufnimmt,
sowie einen Absolutwertkreis 8. Ein Integratorkreis 9 liefert Eingangssignale an Abtast- und Haltekreise 10
und 10'. Ein Additionskreis 11, ein Komparator 12, ein Differenzkreis !3 und ein Abtast- und Haltekreis 14 sind
in Reihe verbunden. Die Komparatoren 15 und 16 empfangen das Ausgangssignal des Kreises 14 und die
Negatoren 17 und 18 liefern parallele Eingänge an ein NOR-Glied 19 und UND-Glieder 20 und 21. Anzeigevorrichtungen
22, 23 und 24 können aus Leuchtdioden oder anderen Anzeigeanordnungen bestehen. Ein
Steuerkreis 25 wird zur Steuerung der verschiedenen, vorausgehend aufgeführten Schaltelemente verwendet.
Im Steuerkreis 25 bezeichnen die Symbole © bis © verschiedene Steuersignale. Fig.4 zeigt Schalter
Si, $2, S3 und St. Diese können aus dreipoligen
Analogschaltern (siehe Si) bestehen, und es wird angenommen, daß die Klemmen 2 und 3 kurzgeschlossen
werden, wenn die Klemme 1 einen hohen Logikpegel aufweist, der anschließend lediglich mit »H«
bezeichnet wird. Die Klemmen 2 und 3 befinden sich im Offen-Zustand, wenn die Klemme 1 einen niedrigen
Logikpegel aufweist, der anschließend lediglich mit »L« bezeichnet wird. In Fig.4 bezeichnen die Bezugszeichen
Ro und Ro- Widerstände, die entweder Eingangsoder Rückkopplungswiderstände bilden.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Anzeige eines Fokussierungsermittlungszustands gemäß der
Erfindung in einem Sucher 26. Bei diesem Sucher ist links eine Anzeige für die Verschlußzeit und in der Mitte
ein Fokussierungsabschnitt unter Verwendung eines Strahlenteilerprismas dargestellt Dies ist bei einäugigen
Spiegelreflexkameras bekannt Jedoch ist femer im oberen rechten Abschnitt des Suchers 26 ein Anzeigeelement
23 für vordere (oder hintere) Fokussierung, ein Anzeigeelement 22 für richtige Fokussierung und ein
Anzeigeelement 24 für hintere (oder vordere) Fokussierung angeordnet, die beispielsweise aus Leuchtdioden
bestehen. Die Anzeigeelemente 23 und 24 geben mittels eines Pfeils dem Benutzer an, in welcher Weise die
Linsenhalterung zu verdrehen ist
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Steuerkreises
25 nach Fig.4. Der Steuerkreis enthält Ringzähler
A und A1J-K Flip-Flops F, bis Fn, Fy bis Fn; F0, F0, FF1,
FF2, Schalter s, bis Sn, und sr bis Sn, beispielsweise
'> Analogschalter, ODER-Schaltungen A\ und A2 und eine
UND-Schaltung A), Negatoren Aa und Ai, einen
Oszillator 27 und einen Schalter SWi für die Einleitung
der Ermittlung der Fokussierungseinstellung. In Fig.6
bezeichnen R und C jeweils Widerstände und
ίο Kondensatoren. Ferner liegt die Versorgungsspannung
Vccauf »H« und die Masse auf »L«. In F i g. 4 und 6 sind
gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie ersichtlich sind die Betriebsweise und die für die
digitalen Logikelemente in der Beschreibung verwendeten Symbole ähnlich wie bei einem C-MOS von RCA.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung wird anschließend
unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 6 erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird zwecks Durchführung der elektronischen Fokussierungsermittlung das Bild des Gegenstands durch die fotografische Linse 1 und den total reflektierenden Spiegel 2' geleitet, in dessen zentralem Abschnitt ein halb verspiegelter Spiegel angeordnet ist, worauf das Bild durch den total reflektierenden Spiegel 2" reflektiert wird. Das auf diese Weise reflektierte Bild wird durch den halb verspiegelten Spiegel 2 in zwei Bilder aufgeteilt, die in der Nachbarschaft der keilförmigen Prismen 3 und 3' erzeugt werden. Zum Zeitpunkt einer richtigen
Gemäß Fig. 1 wird zwecks Durchführung der elektronischen Fokussierungsermittlung das Bild des Gegenstands durch die fotografische Linse 1 und den total reflektierenden Spiegel 2' geleitet, in dessen zentralem Abschnitt ein halb verspiegelter Spiegel angeordnet ist, worauf das Bild durch den total reflektierenden Spiegel 2" reflektiert wird. Das auf diese Weise reflektierte Bild wird durch den halb verspiegelten Spiegel 2 in zwei Bilder aufgeteilt, die in der Nachbarschaft der keilförmigen Prismen 3 und 3' erzeugt werden. Zum Zeitpunkt einer richtigen
jo Fokussierung gelangen die Bilder auf den keilförmigen
Prismen 3 und 3' durch die Abbildungslinsen 4 und 4', so daß identische Bilder jeweils auf die Fotoelementgruppen
5 und 5' projiziert werden. Das heißt, die gleichen Abschnitte des Gegenstandsbildes werden jeweils auf
die Fotoelemente d\ und dv, di und dr d„ und d„-
projiziert.
Wird keine richtige Fokussierung erhalten, wobei eine derartige Abweichung der Fokussierungseinstellung
durch die Bewegung der fotografischen Linse 1 in
4« Richtung des Pfeils A bedingt ist, so wird das
Gegenstandsbild nicht auf die keilförmigen Prismen 3 und 3' projiziert. Da die Prismen 3 und 3' in
entgegengesetzter Richtung geneigt sind, werden die Gegenstandsbilder auf den Fotoelementgruppen 5 und
5' in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Da ferner die Abbildungslinsen 4 und 4' derart angeordnet
sind, daß sie die an den Prismen 3 und 3' erhaltenen Gegenstandsbilder jeweils auf die Fotoelementgruppen
5 und 5' projizieren, werden die Gegenstandsbilder auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' zunehmend unscharf,
wenn sich die Abweichung von der richtigen Fokussierungseinstellung erhöht.
F i g. 2 stellt ein Diagramm dar, das die Schwankungen der Gegenstandsbilder auf den Fotoelementgruppen
5 und 5' angibt. Die F i g. 2a und 2c zeigen jene Fälle, in denen die Fokussierungseinstellung fern der richtigen
Einstellung liegt, wobei jedoch das Bild nicht besonders unscharf ist Ein übliches Verfahren zur Verringerung
des Ausmaßes einer mangelhaften Bildschärfe besteht in
bo der Einstellung der Tiefenschärfe der Abbildungslinsen
4 und 4'.
Fig.2a verdeutlicht den Fall, bei welchem die
Fokussierungseinstellung vor (oder hinter) der richtigen Fokussierungseinstellung Hegt Werden die Ausgangsgrößen
B- i
vm„-i = Σ !/„,-/„+ιI
9 10
und >o> 'bo. wobei /b das Ausgangssignal eines Fotoelements
„., darstellt, das den gestrichelten, das Bild des Gegen-
v ν ι ■· _ ■ ι stands darstellenden Kreis hat. fco ist das Ausgangssignal
,,μ -2 ώ I/»ι ι,,,*)
eines Fotoelements, welches keinen gestrichelten Kreis
5 aufweist. (In diesem Falle, ist das Ausgangssignal eines
lediglich in bezug auf die Nachbarschaft des (K-l)ten, jeden der übrigen Fotoelemente ;bo). In diesem Falle
des K\en und des (K+\)ien Fotoelements der stellt das Ausgangssignal Vbw-i die Summe der
I4,_j-rfi_,| + U-i = d'k\ + U-<*l + il + U+I-4οI·
Das heißt:
Das heißt:
I/ „ W I/
roll! A
rQUt-\
r«U/-2l
Ku,-* = -4 I'o/2-'(Kl I
< 0.
Fig. 2b zeigt den Zustand einer richtigen Fokussierungseinstellung. Wie im vorausgehend beschriebenen Fill,
können die Ausgangssignale V0UT-\·, Υουτ-2* Vqut-i und Vqw-a wie folgt erhalten werden:
= 2|/o~/ool> 0
Υ,μ- 2 =l*o "'(κι I + I 'OO -'öl + l«-'ool + I'oo-'oo I
= 2|/0-iool>
0
^-ϊ=4|ιο-/οοΙ>Ο
Km-* = 2 I /c - 'oo I - 2 110 - Z00 I = 0
Fig. 2c stellt im Gegensatz zur Fig. 2a den Fall dar, wo sich die Fokussierung hinter (oder vor) der richtigen
Fokussierungseinstellung befindet. Wie in den vorausgehend erwähnten Fällen können die Ausgangssignale wie
folgt erhalten werden:
Ku,-1 = I 'oo — Ό/21 + I 'oo — '0/21 + IΌ/2 — Oo I + I 'o/2 — 'oo I
= 4 I ion - /001
= 4 I ion - /001
Kui-2 ~ i 'no — Oo i + i Ό/2 — 'o/21 "*■ IΌ/2 ~ Ό/21 + I Ou ~ 'oo I
= 0
= 0
K«r-3=4|/0/2-'00l
Kw-* =4|'o/2-/ool>
0.
Die Ausgangssignale
Vour-3
und Vout-a gemäß den 60 Die F i g. 3a, 3b und 3c stellen Schwankungen der
bezüglich des Ausgangssignals Vour-3, daß der Teil von den verschiedenen Auszugsstellungen der fotografi-
b > Teil a > 0 und Teil b > Teil c>
0 ist Dabei wird, sehen linse 1 dar. Fig. 3a zeigt die Schwankungen der
falls das Gegenstandsbild bei nicht ordnungsgemäßer Ausgangssignale Vour-u Vour-2 und Voisr-3 (wobei
jeden der vorausgehend erwähnten Ausdrücke erhöht lung von Vour-i oder Vour-2 gegenüber Vbur-3 1:1.
chen den F i g. 2a und 2c, zeigen die Ausgangssignale an den Punkten O4 und a2, während das Ergebnis nach
F i g. 2b das Ausgangssignal am Punkt ai angibt. F i g. 3b
zeigt die Schwankung des Ausgangssignals Vout-a-
Nunmehr wird das Ausgangssignal Volt-2 nach F i g. 3a beschrieben. An der linken Seite des Punkts a\
wird das Gegenstandsbild unscharf, da sich die Fokussierungseinstellung entfernt von der richtigen
Fokussierungseinstellung 33 befindet, so daß sich das
Ausgangssignal Voi/r-2 0 annähert. In der Nachbarschaft des Punktes a\, wird das Ausmaß der Bildunschärfe verkleinert, und daher das Ausgangssignal erhöht.
Kommen jedoch die beiden Gegenstandsbilder allmählich zur Deckung, so wird das Ausgangssignal
verringert. Die Summe dieser beiden Ausgangssignale hat einen externen Wert am Punkt aj. Das Ausgangssignal wird 0, wie in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben
worden ist, jedoch nicht vollständig, da Fehler auftreten, wie beispielsweise Schwankungen in der Kennlinie der
Fotoelemente. Die richtige
wird am Punkt 33 erhalten.
An diesem Punkt ist der Kontrast ein Maximum und daher wird die Summe Volt- ι der Ausgangssignaldifferenzen der benachbarten Fotoelemente ein Maximum.
In ähnlicher Weise wie im vorausgehend beschriebenen Fall wird das Ausgangssignal
10
15
dem Abtast- und Haltekreis 10' zugeführt. Die
Ausgangssignale der Abtast- und Haltekreise 10 und 10' werden dem Additionskreis 11 zugeführt. Infolgedessen
wird das Ausgangssignal Vout-3 erhalten. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal Volt-4 durch den Differenzkreis 13 erhalten. Ist in diesem Falle das Ausgangssignal
Volt-3 größer als der Wert 63 in Fig.3a, so wird das
Ausgangssignal des Komparators 12 auf »H« angehoben. Dieses Ausgangssignal wird als Abtastsignal über
den Schalter Si dem Abtast- und Haltekreis 14 zugeführt. Damit wird das Ausgangssignal Volt-4 am
Ausgang des Abtast- und Haltekreises 14 erhalten, da
»H«-Ausgangs des Komparators 12 kurzgeschlosssen werden.
Ist das Ausgangssignal des Abtast- und Haltekreises 14, d. h. das Ausgangssignal Vout-* größer als der Wert
den Punkt 33 hinausbewegt, so werden die Gegenstandsbilder in entgegengesetzten Richtungen verschoben und
werden unscharf. Damit verringert sich das Ausgangssignal allmählich, während die Auszugsstellung der
fotografischen Linse zu den Punkten 34,35 usw. gelangt.
Die Schwankung des Ausgangssignals Vom-7 ist wie
vorausgehend beschrieben. Vbi/r-i ist symmetrisch zu
VoLT-2 bezogen auf den Punkt 33 und ändert sich gemäß
Fig.3a. Andererseits ändert sich das Ausgangssignal VoLT-3 auf einen Maximalwert bei 33, da
Fig.3b zeigt die Schwankung des Ausgangssignals Volt-4- Der Wert des Ausgangssignals Volt-4 ist
positiv an der linken Seite des Punkts 83,0 am Punkt 33
und negativ zur rechten Seite des Punktes 33. Anders ausgedrückt, das Ausgangssignal Volt-4 = 0 am Punkt
33, d.h. der richtigen Fokussierungseinstellung, wie
Komparators 15 auf »H« angehoben, während das Ausgangssignal des Komparators 16 auf »L« eingestellt
wird. Infolgedessen wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung 20 mittels des Negators 18 auf »H«
angehoben, wodurch das Anzeigeelement 23, beispielsweise eine Leuchtdiode, eingeschaltet wird.
definiert, so werden die Ausgangssignale der Komparatoren 15 und 16 jeweils auf »L« eingestellt, daher wird
das Ausgangsyignal der NOR-Schaltung 19 auf »H«
angehoben, um das Leuchtelement 22, das beispielsweise eine Leuchtdiode ist, in Betrieb zu setzen.
Diese Vorgänge werden durch den Steuerkreis 25 gesteuert, d. h. der Steuerkreis 25 führt den verschiedenen Schaltungselementen Steuersignale zu. Das Steuersignal (2) wird dazu verwendet, die Fotoelemente in den
vorausgehend unter Bezugnahme auf F i g. 2b beschrie- 45 Fotoelementgruppen 5 und 5' zu kombinieren, nämlich
ben wurde. Die erfindungsgemäßen Schwankungen der die Elemente d\—<h,··, d„-\ — d„: Das Steuersignal (3)
bis
Ausgangssignale Volt-i bis Volt-4 erfolgen in der vorausgehend beschriebenen Weise.
Anschließend werden die Werte ει und ε2 in
Verbindung mit F i g. 4 beschrieben. so
Wendung der verschiedenen Ausgangssignale durchführt, ebenfalls in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben.
Wie bereits erwähnt wurde, stellt Fig.4 ein
Blockschaltbild des in F i g. 1 dargestellten Verarbei- und tungskreises 6 dar. Zunächst werden die Ausgangsgrößendifferenzen der Fotoelemente in den Fotoelementgruppen 5 und 5' durch den Differenzkreis 7 erhalten,
und anschließend wird das Ausgangssignal
wird dazu verwendet, die Elemente d\—tfr,
dn-\—d„ zu kombinieren. Das Steuersignal (1) veranlaßt eine Integration der Differenz-Ausgangssignale der
durch die Steuersignale (2) und (3) kombinierten Fotoelemente. Das heißt, es wird dazu verwendet, um
,-2= Σ I
m-l
zu erhalten.
„ = V I - - ' I ^^ Steuersignal (4) ist ein Abtastsignal, welches
»«-ι ·ώ I'm 'm+ii nachdem das Ausgangssignal Volt-i erhalten wurde,
dessen Wert hält Das Steuersignal (5) ist ein
mittels des Absolutwertkreises 8 und des Integratorkrei- 65 Abtastsignal, welches nachdem das Ausgangssignal
ses 9 erhalten. Anschließend wird das auf diese Weise Volt-2 erhalten wurde, dessen Wert hält Falls Volt-3
erhaltene Ausgangssignal dem Abtast- und Haltekreis kleiner als E0 ist, sind die Schalter S2, S3 und S, nicht
10 zugeführt, der beispielsweise unter der Bezeichnung kurzgeschlossen und daher geben die Anzeigeelemente
22,23 und 24 kein Licht ab. die Ausgangssignale Z1 bis i„ und iV bis /„· dei
Wird der auffallende Lichtstrom an den Fotoelemen- vorausgehend beschriebenen Fotoelemente wie folg
ten durch Fi bis Fn und Fy bis Fn-dargestellt, so können angegeben werden;
/, = K1 ■ F1, h = A'2 - F2, ... /„ = Kn Fn, i\ = κ; · F1'- -Vn = Kn ■ Fn. ■
;, = !, log,/", +ff, ...in = L„ logrF„ + ff„ /; = L\ log,F/ + ff, .../;= Z,''log,/; + a'm
wobei
ffi ~ ff»
Konstanten sind.
Somit kann der Fokussierungszustand erfindungsgemäß dem Fotografen mitgeteilt werden.
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Systems,
bei welchem der Fokussierungszustand im Sucher 26 angezeigt wird. Ist die Linsenauszugsstellung weit
genug von der richtigen Fokussierungslage gemäß Fi g. 3 (VOyr-3<ez) entfernt, so erfolgt keine Fokussierungsanzeige im Sucher. Für
VoUT-3>Bo>
leuchtet das Anzeigeelement 23 auf. In diesem Falle
kann das Anzeigeelement 23 als Pfeil ausgebildet sein, wobei die Fokussierungseinstellung sich der richtigen
Fokussierungseinstellung annähen
Durch Drehen der fotografischen Linse in Richtung des Pfeils kann die Richtung für eine Bewegung der
fotografischen Linse zur richtigen Fokussierung mühelos ermittelt werden. Ist die richtige Fokussierung
erhalten, so leuchtet das Anzeigeelement 22 auf, aber die übrigen Anzeigeelemente 23 und 24, die als Pfeile
ausgebildet sind, leuchten nicht. Daher kann sichergestellt werden, daß die richtige Fokussierung erzielt
wurde. Wird die richtige Fokussierungsstellung überschritten, so leuchtet das Anzeigeelement 24 auf. Da die
Richtung des Pfeils des Anzeigeelements 24 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils des Anzeigeelements 23
liegt, sollte die fotografische Linse 1 in entgegengesetzter Richtung verdreht werden. Liegen die Anzeigeelemente in der vorausgehend beschriebenen Weise
angeordnet, so kann die richtige Fokussierungseinstellung mühelos erhalten werden. Bei der vorausgehend
beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden nur drei Arten von Anzeigen verwendet, jedoch ist die
Erfindung nicht hierauf beschränkt; ά h. die Anzeige kann derart ausgebildet sein, daß der Fall angezeigt
wird, bei welchem die vorliegende Fokussierungseinstellung der Linse erheblich von der richtigen Fokussierung
abweicht. Ferner können andere Anzeigeausbildungen verwendet werden, um eine Nah- oder Ferneinstellung
anzugeben.
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Steuerkreises 25 gemäß Fig.4 im einzelnen. Zunächst wird die
Funktionsweise des Steuerkreises 25 beschrieben. 1st der Schalter SW, zur Einschaltung der Fokussierungsermittlungsvorrichtung im Offen-Zustand, so sind die
J-K-Flip-Flops in den Gruppen A und A' und dif
/-K-Flip-Flops FFi und FF2 im rückgesetzten Zustanc
und ihre Klemmen Q liegen auf »L«. Das Signal von
Oszillatorkreis 27 liegt auf »L«, da der andere Eingang
der UND-Schaltung A3 auf »L« liegt Wird der Schaltet
SW, geschlossen, so werden die rückgesetzten Betriebs
zustände der /-/C-Flip-FIops freigegeben und dei
Ausgang der ODER-Schaltung A2 wird auf »L« gesetzt
Dieser »L«-Ausgang wird über den Negator ,A5 dei
Somit wird die Klemme CL des /-K-Flip-Flops FFi
von »L« auf »H« angehoben. Daher wird die Klemme Q des /-/C-Flip-Flops FFi auf »H« angehoben. Die
Klemmen S des J-K-Flip-Flops Fi und F2- werden mit
einer geringen, durch den Kondensator C3 und den
Widerstand R3 bedingten Verzögerung auf »H« angehoben. Daher werden ihre Klemmen Q ebenfalls auf »H«
angehoben. Die Schalter S1 und $2' sind geschlossen und
ein Ausgangssignal i\—i2- wird vom Differenzkreis 7
3) geliefert.
Andererseits wird gleichzeitig die Klemme Q des /-K-Flip-Flops FF2 auf »H« gesetzt, und der Integratorkreis 9 wird daher zur Durchführung der Integration in
Betrieb genommen, und das Signal des Oszillatorkreises
27 wird den Klemmen CL der /-K-Flip-Flops in den
ii—iy wird vom Differenzkreis 7 geliefert
gend Ausgangssignale /3—/V in—ii>; abhängig von
dem Impulssignal des Oszillatorkreises 27 geliefert
Wird anschließend die Klemme Q des /-K-Flip-Flops
F0 abhängig vom Impulssignal vom Oszillatorkreis 27 auf »H« gesetzt, so wird die Klemme Q des
J-K-Flip-Flops FF2 mittels der ODER-Schaltung A\ auf
»L« gesetzt. Infolgedessen wird der Betrieb des Integratorkreises 9 ausgesetzt. Wird die Zuführung des
Impulssignals vom Oszillatorkreis 27 ausgesetzt, so wird
das Steuersignal © geliefert. Das Steuersignal 0 wird
über die ODER-Schaltung A2 den /-K-Flip-Flops in den
zugeführt. Damit wird die Klemme <? des/-K-FHp-Flops
Flops F2 und Fi, mit einer geringen Verzögerung als
Folge des Betriebs des Widerstands R2 und des Kondensators C2 auf »H« gesetzt. Die Schalter S2 und s\,
sind geschlossen und deshalb wird durch den Differenzkreis 7 ein Ausgangssignal /1—i2 geliefert. Gleichzeitig
bo wird die Klemme Q des /-K-Flip-FIops FF2 auf »H«
gesetzt und der Integratorkreis 9 beginnt seinen Betrieb. Das Impulssignal vom Oszillatorkreis 27 wird den
Klemmen CL der /-tf-Füp-Flops in den Gruppen A und
A' zugeführt. Somit werden durch den Differenzkreis 7
aufeinanderfolgend Ausgangssignale h—Äj, ....
ie_i—in erzeugt. Abhängig vom nächsten Impuls wird
die Klemme Q des Flip-Flops F0 auf »H« gesetzt, das
Abtaststeuersignal © wird erzeugt, die /-K-Flip-Flops
15 16
in den Gruppen A und A' werden rückgesetzt und die Anstelle der Abbildungslinsen 4 und 4' können
unterbrochen und desgleichen die Zuführung des senkrecht zur Richtung der Fotoelementgruppen 5 oder
zu diesem Zeitpunkt eine Fokussierungsermittlung oder 5' ist und die Güte der Ermittlung kann für sich
betraf. Gleichzeitig wird die Klemme Q des Flip-Flops genommen verbessert werden. Für die Fotoelement-
vorausgehend beschriebene Vorgang wiederholt. io det werden.
Die Steuersignale © und^® werden jeweils zur In der vorausgehenden Beschreibung ist
Steuerung der Schalter Si—s„und S1—s„- verwendet In
mittlung kann daher durch den beschriebenen Kreis is "'"'
zufriedenstellend gesteuert werden. jedoch kann
wurde, aus dem verhältnismäßig einfachen optischen 2n '" ~'
System und Schaltkreis, die es dem Fotografen mühelos oder
ermöglichen, die richtige Fokussierungseinstellung zu
ermitteln und zu erhalten. Dieses Verfahren stellt eine _ "y . . _ ., .
beträchtliche Verbesserung gegenüber einer Vorrich- "'""' ~ ~' ''"' 1W-''
tung zur Fokussierungsermittlung unter Verwendung 25 ""'
eines üblichen Verfahrens dar, gemäß welchem die sein. Natürlich sollte in diesem Fall Voirr-i in gleicher
dieses System die Notwendigkeit beseitigt, Antriebsmo- den Fachmann im Rahmen der anliegenden Ansprüche
tore und dergleichen vorzusehen, da eine Handeinstel- möglich,
lung der Linse möglich ist jn
lntCl.: G 02 B 7/11
VerötTentlichungstag: 11.2. 82
VerötTentlichungstag: 11.2. 82
Aus der DE-OS 25 13 027 ist eine automatische richtung jeweils mit den Ausgangssignalen der licht-Fokussierungseinrichtung
für optische Geräte, insbe- empfindlichen Elemente der anderen Gruppe der zweisondere
Kameras bekannt, die eine verschiebbare ten Empfangseinrichtung, und es ist eine Logikschal-Objektivlinse
und zwei optische Hilfssysteme zur Er- io tung vorgesehen, welche die drei gewonnenen Verzeugung
zweier Hilfsbilder in Form eines Bildaus- gleichssignale empfängt und aus diesen drei Vergleichsschnittes eines aufzunehmenden Objektes auf zwei zu- Signalen drei Signale erzeugt, die bestimmte Zonenstelgeordneten,
aus lichtempfindlichen bestehenden, orts- lungen der verschiebbaren Objektivlinse angeben bzw.
festen Empfangseinrichtungen und eine Signalverarbei- zugeordnet sind. Mit Hilfe dieser bekannten automatitungseinrichtung
umfaßt, welche die von den 13 sehen Fokussierungseinrichtung ist es somit zwar mög-Empfangseinrichtungen
erzeugten Signale in ein die lieh festzustellen, innerhalb welcher Zone die jeweils
Fokussierung der verschiebbaren Objektivlinse bewir- vorherrschende Fokussierungseinstellung liegt, jedoch
kendes Signal umsetzt. Die beiden Empfangseinrich- kann damit nicht festgestellt werden, ob die jeweils vortungen
weisen eine unterschiedliche Anzahl lichtemp- handene Fokussierungseinstellung vor dem optimalen
findlicher Elemente auf. Die Signal verarbeitungsein- 20 Fokussierungseinstellpunkt, auf dem optimalen Fokusrichtung
vergleicht die Ausgangssignale der Anzahl der sierungseinstellpunkt oder hinter dem optimalen
lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangsein- Fokussierungseinstellpunkt liegt.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Einrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung eines Kameraobjektivs mit einer im Strahlengang des Kameraobjektivs angeordneten optischen Einrichtung zur Lieferung zweier Bilder des zu fokussierenden Gegenstandes auf jeweils einer Gruppe von fotoelektrischen Wandlerelementen, mit einem optischen Element zur Verschiebung mindestens eines dieser beiden Bilder relativ zu dem anderen in Abhängigkeit von der Fokussierungsstellung des Kameraobjektivs mit einer Schaltung zur Bildung von SignalenWVT-I ~ *-i ι 1Oi im* I Iti-\VouT-2= Σ \i'm-im+\\m Iaus den Ausgangssignalen der fotoelektrischen Wandler, mit einer Addierschaltung, die ein Aus- 2> gangssignal- 3= Vo(ZT-I+ VoUT-2abgibt und mit einer Anzeigevorrichtung, wobei η m die Anzahl der fotoelektrischen Wandlerelemente ist, die jede der beiden Gruppen bilden, m eine diskrete fortlaufende Nummer entsprechend der Folge der einzelnen fotoelektrischen Wandlerelemente in den beiden Gruppen darstellt, / das r> Ausgangssigna] eines der fotoelektrischen Wandlerelemente in einer der beiden Gruppen ist und /'das Ausgangssignal eines der fotoelektrischen Wandlerelemente der zweiten Gruppe darstellt, gekennzeichnet durch eine Subtrahierschaltung (13) 4ii zur Erzeugung eines DifferenzsignalsVout- 4 = Vout- \ — Vout- 2,und durch eine Einrichtung, die wenn Vour-i einen ■)'. vorgegebenen Wert übersteigt, ein erstes, zweites bzw. drittes Differenzausgangssignal dann erzeugt, wennf| S V0UT-A "3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung einen total reflektierenden Spiegel (2') aufweist, der von dem Kameraobjektiv (1) ein Einzelbild empfängt, und daß der total reflektierende Spiegel (Z) in seinem mittleren Abschnitt einen halbverspiegelten Spiegel aufweist, und daß ein zweiter halbverspiegelter Spiegel (2) das Bild empfängt und es in die zwei Bilder unterteilt4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein keilförmiges Prisma (3, 3') aufweist, durch welches die das eine der beiden Bilder erzeugenden Strahlen hindurchtreten.> 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein zweites keilförmiges Prisma aufweist, durch das die das zweite der beiden Bilder erzeugenden Strahlen hindurchtreten, und daß die Prismen in entgegenge-2« setzter Richtung geneigt sind, so daß die beiden Bilcier in Abhängigkeit von der Fokijssierungsstellung des Kameraobjektivs in entgegengesetzter Richtung zueinander verschoben werden.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrischen Wandlerelemente eine selbstabtastende fotoelektrische Wandleranordnung bilden.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Abtast- und Haltekreis (10,10') zur Speicherung der Signale Vout-} und Vour-i und einen Steuerkreis zur Betätigung der Abtast- und Haltekreise.8. Einrichtung nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch einen dritten Abtast- und Haltekreis, der das Differenzsignal VOut-* aufnimmt.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dal? das erste Anzeigeelement betätigt wird, wenn
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JP52154730A JPS6040603B2 (ja) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | カメラの焦点検出装置 |
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