DE3322466C2 - Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung bewirkt eine lichtelektrische Wandlung eines Fokussierzustandes in der Abbildungsebene eines Einstellobjektivs. Das bei dieser Umwandlung erhaltene Ausgangssignal wird einer arithmetischen Operation unterworfen, durch die ein Auswertungswert (Vn) entsprechend einer gegebenen Formel abgeleitet wird. Der Auswertungswert (Vn) wird mit einem Entscheidungsniveau verglichen, um ein Entscheidungsausgangssignal zu erzeugen, welches angibt, ob der durch das Einstellobjektiv erreichte Fokussierzustand eine Scharfeinstellung oder eine Unscharfeinstellung ist. Das Entscheidungsniveau ist gegenüber einem Schwellenwert zwischen zwei Bereichen versetzt, die jeweils die Scharfeinstellung sowie die Unscharfeinstellung in beiden Richtungen wiedergeben. Wenn der Auswertungswert sich aus dem Bereich der Scharfeinstellung in den Bereich der Unscharfeinstellung bewegt, wird eines der in der einen Richtung gegenüber dem Schwellenwert versetzten Entscheidungsniveaus herangezogen. Bewegt sich der Auswertungswert in der entgegengesetzten Richtung, so wird das andere Entscheidungsniveau benutzt. Durch die auf diese Weise in das im Vergleichsprozeß benutzte Entscheidungsniveau eingeführte Hysterese wird eine kleine aber rasche Änderung des Entscheidungsausgangssignals in Gegenwart von Schwankungen von außen vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird das vom Aufnahmeobjekt kommende, auf eine Abbildungsfläche auftreffende Licht von einem lichtelektrischen Wandlerelement elektrisch wahrgenommen und dann in digitale Form für eine arithmetische Operation umgewandelt, deren Ergebnis zum Anzeigen der Scharfeinstellung oder zum Antrieb eines Abbildungsobjektivs in eine Stellung entsprechend der Scharfeinstellung benutzt wird. Bei einer solchen Anordnung tragen Unscharfe oder Verschwommenheit zwischen der Feststellvorrichtung und dem Aufnahmeobjekt sowie elektrische Störungen und deren Quantisierungsfchlcr alle zum Gesamlrauschen bzw. zur Gesamtstön ng bei. Das verursacht unnötige Besorgnisse und Unbequemlichkeiten für den Benutzer der Vorrichtung, da das Anzeigeelement, welches zum Anzeigen der Scharfeinstellung vorgesehen ist, in einem Grenzbereich zwischen der Scharfeinstellung und der Unscharfeinstellung aufleuchten, blinken oder flimmern kann oder das Aufnahmeobjekt ständig durch einen zugehörigen Antriebsmotor in sehr begrenztem Bereich hin- und herbewegt w>d, mit dem Ergebnis, daß es keine feste Stellung erreicht.
Aus der DE-OS 30 05 555 ist eine Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs bekannt, mit zwei Wandlerelementen, welche jeweils vor bzw. hinter der Abbildungsebene angeordnet sind. Zu jedem der Wandlerelemente werden Auswerlungswerte berechnet und voneinander zur Ermittlung der Scharfeinstellung subtrahiert Eine Scharfeinstellung liegt dann vor, wenn die Differenz der Ausgangswerte gleich Null ist. Um den Nullwert werden + /—Toleranzen definiert, innerhalb welcher die Scharfeinstellung als hinreichend gilt. Da die Ausgangswertc der Grenzen eines Scharfeinstellbereichs fest vorgegeben sind, kommt es auch bei dieser Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung zu einem Flakkern der Anzeige.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Feststellen der Schar/sinstellung zu schaffen,die verhindert, daß die Anzeige flackert oder das Aufnahmeobjektiv zitterartig hin- und herbewegt wird.
Die Erfindung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen naher gekennzeichnet.
Das Entscheidungsniveau, auf dem gemäß der Erfindung die Auswertung beruht, weist Hysterese nicht nur zwischen der Bewegung aus dem Bereich der Scharfeinstellung in einen Bereich der Unscharfeinstellung, sondem auch während der Bewegung aus einem Bereich der ^scharfeinstellung in einen Bereich der Scharfeinstellung auf. Folglich kann im Grenzbereich zwischen der Scharfeinstellung und einer Unsrharfeinstellung eine Änderung, die möglicherweise im Auswertungsergebnis auftritt und einer Unscharfe oder elektrischen Störungen zuzuschreiben ist, keine kleine aber rasche Änderung des Auswertungsausgangssignals hervorrufen, und damit ist verhindert, daß das Anzeigeelement flackert und blinkt oder daß das Aufnahmeobjektiv über eine Schwelle hin- und herbewegt wird, was für den Benutzer Unannehmlichkeiten und Besorgnis bedeutet. Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Serie von Zeiltabellen zur Erläuterung der relativen Zeitpunkte verschiedener Signale, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. I auftauchen,
Fig. 3 ein Diagramm der Entscheidungspegel in bezug auf ein Auswertungsausgangssignal der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Änderung des Ausgangswertes, die über der Vorwärtsbewegung des Aufnahmeobjektivs eingetragen ist und das Verhältnis zwischen dem Auswertungsausgangssignal und vcr-
b5 schicdenenScharfeinslcllzuständen wiedergibt,
Fig. 5 ein Fließschema zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung gemäß Fig. I.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung ist zur Verwendung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera vorgesehen. Zu der Kamera gehört ein beweglicher, reflektierender Spiegel 1 sowie ein lichtelektrisches Wandlerelement 3, welches die Scharfeinstellung feststellt und an einer Abbildungsstelle angeordnet ist, die im Verhältnis zu einem photographischen Film 2 konjugiert ist und insgesamt unterhalb des reflektierenden Spiegels 1 liegt, um eine Störung des Lichtaufnahmeweges zu vermeiden. Wenn der Spiegel t seine untere Stellung einnimmt, wird von einem Aufnahmeobjekt kommendes, durch ein Aufnahmeobjektiv 4 hindurchgelassenes Licht teilweise von einem halbdurchlässigen Bereich la des Spiegels 1 durchgelassen und dann von einem Hilfsspiegel 5 reflektiert, der an der Rückseite des Spiegels 1 einstückig an diesem befestigt ist, um das Licht zu einer Lichtempfangsfläche des Wandlerelements 3 zu projizieren. Derjenige Anteil des vom Aufnahmeobjekt kommenden Lichts, der nicht durch den Bereich Is hindurchgelassen wird, wird vom Spiegel 1 in Aufwärtsrichtung reflektiert und kann dann über einen Lichtweg, zu dem eine Mattscheibe 6, ein Pentaprisma 7 und ein Okular 8 gehört, vom Auge 9 eines Benutzers der Kamera beobachtet werden. Das Wandlerelement 3 weist eine Vielzahl miteinander fluchtender ladungsgekoppelter (CCD) Vorrichtungen auf, die Lichtempfänger mit eingeschränktem Flächenbereich darstellen. Wenn das vom Aufnahmeobjekt kommende Licht auf die Lichtempfangsfläche des Wandlerelements 3 projiziert wird, speichert dieses eine elektrische Ladung in Übereinstimmung mit der auf ihm geformten optischen Abbidung, um eine Integrationsoperation zu ermöglichen. Das Wandlerelement 3 ist mit einem A/D-Umsetzer 10 verbunden, der eine der von jedem Lichtempfänger gespeicherten Ladung entsprechende analoge Spannung in die zugehörige digitale Form umwandelt. Das Ausgangssignal jedes Lichtempfängers des Wandlerelements 3 wird in seiner digitalen Fc rm einer Zentraleinheit (CPU) 11 zugeführt: Die Zentraleinheit 11 berechnet aus den digitalen Ausgangssignalen des A/D-Umsetzers 10 entsprechend einer vorherbestimmten Formel einen Auswertungswert Vn (für /3=1,2...), wobei Vn den Ausgangswert für den π'" Zyklus darstellt. Der Ausgangswert Vn kann einen von drei veränderlichen oder variablen /n-Werten aufweisen (In— —1,0 oder 1), der als Entscheidungsausgangssignal dient. Das Entscheidungsausgangssignal wird einer Anzeigetreiberschaltung 12 zugeführt, die mit drei Ausgangsanscli.'üssen TA, TB, TC versehen ist, welche an Anzeigeelemente DA, DB, DC angeschlossen sind, welche entweder von Leuchtdioden oder Flüssigkristallen gebildet sind. Diese Anzeigeelemente DA, DB und DC zeigen bei ihrer Eregung entweder eine Unscharfeinstellung aufgrund Postfokus, eine Scharfeinstellung oder eine Unscharfeinstellung aufgrund Prätokus an. Der von der Zentraleinheit 11 abgeleitete variable /η-Wert veranlaßt einen der Ausgangsanschlüsse TA bis TCder Anzeigetreiberschaltung 12, auf »H«-Niveau zu gehen, wodurch das ihm zugeordnete Anzeigeelement erregt wird, so daß es den entsprechenden Scharfeinstellzustand anzeigt.
Ein integriertes Ausgangssignal entsprechend der in jedem Lichtempfänger des Wandlerelements 3 in Übereinstimmung mit der optischen Abbildung eines Aufnahmeobjekts gespeichorten Ladung, ein von der Zentraleinheit 11 erzeugtes Auswertungsausgangssignal sowie ein Anzeigeausgangssignal, welches die Anzeigeelemente DA bis DCIiefern, tritt zu den in F i g. 2 gezeigten Zeitpunkten auf. Wenn eine Integrationsoperation während eines n'm Zyklus beendet ist führt die Zentraleinheit 11 eine arithmetische Operation durch, um einen Auswertungswert abzuleiten. Während die Integrationsoperation und die Berechnung des Ausgangswertes während des nle" Zyklus erfolgt, wird der Ausgangswert des (n— l)lcn Zyklus angezeigt. Der während des nicn Zyklus erhaltene Auswertungswert tritt während der Integrationsoperation und der Berechnung für den
ίο (n+l)lm Zyklus auf und wird von der Größe des Auswertungswertes aus dem nlen Zyklus bestimmt, und das Ergebnis wird während der Berechnung für den nlcn Zyklus angezeigt.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird das Ausgangssignal der Zentraleinheit 11 auch an eine Motortreiberschaltung 14 angelegt, die mit einem Motor 15 verbunden ist, der seinerseits so angeschlossen ist, daß er das Aufnahmeobjektiv 4 bewegt. Zu dem Motor 15 gehört eine Antriebswelle 15a, die mit einem Zahnrad 17 verbunden ist, welches seinerseits mit einer ZaHrstange 16 kämmt, die einstückig am Aufnahmeobjektiv 4 /orgesehen ist. In Abhängigkeit von dem variablen //3-Wert, der dem von der Zentraleinheit 11 gelieferten Auswertungswert Vn entspricht und an die Motortreiberschaltung 14 angelegt ü'ird, erzeugt diese ein Ausgangssignal, welches den Motor 15 veranlaßt, sich entweder in Vorwärtsoder in Rückwärtsrichtung zu drehen oder seine Drehbewegung zu beenden.
Zur Betrachtung des Verhältnisses zwischen dem Auswertungswert Vn und dem variablen /n-Wert wird auf F i g. 3 verwiesen, in der ein um einen Scharfeinstellpunkt 0 zentrierter Scharfeinstellbereich gemeinsam mit Schwellenwerten für Entscheidungsniveaus —X bzw. X für Bereiche der Unscharfeinstellung A bzw. C gezeigt ist, bei denen es sich um Bereiche der Rückwärtsunschärfe bzw. Vorwärtsunschärfe handelt. Die Entscheidungsniveaus liegen in einem Abstand r von den Schwellenwerten — X bzw. X. Im einzelnen sind zwei Entscheidungsniveaus — X— rund —X+ranentgepengesetzten Seiten des Schwellenwertes —X angeordnet, während zwei weitere Entscheidungsniveaus X— r und X+ r an den entgegengesetzten Seiten des Schwellenwertes X angeordnet sind. Die Zentraleinheit 11 bestimmt den variablen /n-Wert als Entsche'dungsausgangssignal nach einem Vergleich des Auswertungswertes Vn mit diesen Entscheidungsniveaus. In dem Maß, in dem das Aufnahmeobjektiv 4 nach vorn herausgezogen wird, ändert sich der Auswertungswert durch den Bereich A der Rückwärtsunschärfe in den Bereich B der Scharfeinstellung und weiter nach vorn in den Bereich C der Vorwärtsunschärfe. Das entspräche einer Bewegung des Auswenungswertes entsprechend den Α-Zeichen in Fig.4. Unscharfe der Kamera oder des Aufnahmeobjektivs oder elektrische Störungen können veranlassen, daß der Auswertungswert von A — B—*A —»S über den Schwellenwert — X oder in Richtung B -C—'B über den Schwellenwert X bewegt wird. Wenn das Entscrr.idungsniveau so gewählt ist, daß es mit den Schwellenwerten —X oder X zusammenfällt, erhielte man die zuvor erwähnte unstabile Anzeige und unstabile Position des Aufnahmeobjektivs.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Feststellen der Scharfeinstellung führt der Vergleich des Auswertungswerte!. Vn mi' vier Entscheidungsniveaus
&5 — X— r, —X+r.X— rund X+ r dazu, daß einer von drei Werten —1,0 oder 1 für den variablen In-Wert festgelegt wird. Angenommen, der Auswertungswert ändert sich in solcher Richtung, daß er der Reihe nach durch die
Bereiche A, Bund Cbewegt wird, während das Aufnahmeobjektiv 4 nach vorn herausgezogen wird, dann ergibt sich, daß ln--\ für den Fall daß Vn<-X+r, In-Oiür-X+r<VnZX+rundln=\ für Vn>X + r. Wenn sich umgekehrt der Auswertungswert Vn in solcher Richtung ändert, daß er der Reihe nach durch die Bereiche C, B, A bewegt wird, ergibt sich, daß In = 1 für Vn< —X—r. Wenn sich der Auswertungswert Vn vom Bereich A zum Bereich B über den Schwellenwert —X ändert, entspricht also das Entscheidungsniveau, welches für das Entscheidungsausgangssignal benutzt wird, — X+r. Im Gegensatz dazu entspricht bei einer Bewegung vom Bereich B zum Bereich A das für das Entscheidungsausgangssignal herangezogene Entscheidungsniveau — X—r. Wenn der Auswertiingswert Vn aus dem Bereich B über den Schwellenwert X in den Bereich Cbewegt wird, entspricht das Entscheidungsniveau X+r u/MhrpnH das Entscheidung??! vs2u bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung oder vom Bereich Czum Bereich B X—r ist. Auf diese Weise ist in das Entscheidungsniveau eine Hysterese eingearbeitet, da bei einer Bewegung des Auswertungswertes Vn vom Bereich A oder Czum Bereich B Entscheidungsniveaus benutzt werden, die sich von den Entscheidungsniveaus unterscheiden, welche bei einer Bewegung des Auswertungswertes Vn vom Bereich B entweder in den Bereich A oder in den Bereich C herangezogen werden.
Wie schon erwähnt, wird der variable /n-Wert als Entscheidungsausgangssignal von der Zentraleinheit Il an die Anzeigetreiberschaltung 12 angelegt. Bei In = — 1 nimmt der Ausgangsanschluß TA »H«-Niveau an und erregt das Anzeigeelement DA, was eine Unscharfeinstellung anzeigt. Bei In = O geht der Ausgangsanschluß TB auf »H«-Niveau, um das Anzeigeelement DB zu erregen, was eine Scharfeinstellung anzeigt. Bei //7=1 geht der Ausgangsanschluß TCauf »H«-Niveau, um das Anzeigeelement TC zu erregen, was Unscharfeinstellung anzeigt. Wenn der variable /η-Wert an die Motortreiberschaltung 14 angelegt wird, wird der Motor 15 in Vorwärtsrichtung angetrieben, um das Aufnahmeobjektiv 4 für den Fall, daß In=-1 nach vorn herauszuziehen, während bei In=O die Drehbewegung des Motors 15 angehalten wird, und bei In= 1 der Motor 15 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um das Aufnahmeobjektiv 4 zurückzuziehen. Angenommen daß der Auswertungswert Vn-I des (n— 1)'« Zyklus im Bereich A vorliegt, und folglich das Anzeigeelement DA erregt und das Aufnahmeobjektiv 4 nach vorn herausgezogen ist, und daß der Auswertungswert Vn während des n'cn Zyklus in den Bere;eh B der Scharfeinstellung bewegt wird, erfolgt eine Anzeige entsprechend dem Auswertungswert Vn für den n'c" Zyklus dadurch, daß die Erregung des Anzeigeelements DA aufrechterhalten wird, die auf dem während des (n— l)Icn Zyklus erhaltenen Auswertungswert Vn-1 basiert, wenn sich nicht der neue Auswertungswert Vn so stark geändert hat, daß er über das Eintscheidungsniveau — A"+r in den Bereich B hineinbewegt wurde. Das Aufnahmeobjektiv 4 bleibt also in seiner Stellung, bei der es nach vorn ausgezogen ist. Das gleiche gilt für eine Änderung des Auswertungswertes VTj aus dem Bereich Sin den Bereich A und auch für eine Änderung des Auswertungswertes über den Schwellenwert Xhinweg zwischen den Bereichen Sund C. Damit ist erkennbar, daß eine Änderung des Auswertungswertes innerhalb eines Bereichs, der von der Menge 2r über den Schwellenwert —X oder X hinaus bestimmt ist, infolge von Unscharfe der Kamera oder des Aufnahmeobjektivs oder elektrischer Störungen kein abwechselndes Aufleuchten oder Flackern der den beiden entsprechenden Bereichen zugehörigen Anzeigeelemente verursachen kann und auch keine kleine aber rnsche Bewegung des Aufnahmeobjektivs 4, die zur FoI-ge hätte, daß dessen Position nicht fixiert werden könnte.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung soll im einzelnen unter Hinweis auf das Fließschema gemäß Fig.5 erläutert werden.
ίο Wenn ein hier nicht gezeigter Stromschalter geschlossen wird, beginnt der Betrieb der Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung (in F i g. 5 mil S angedeutet). Die optische Abbildung eines Aufnahmeobjektes, die durch das Aufnahmeobjektiv 4 hindurchtritt, fällt auf
r> das Wandlerelement 3 auf. welches das Eingangssignal entsprechend dem Zustand der Scharfeinstellung integriert. Angenommen, es erfolgt eine Integrationsoperation für den n'c" Zyklus, dann wird das integrierte Aus gangssignal zur Umwandlung in digitale Form an den A/D-Umsctzer 10 angelegt und dann in der digitalen Form der Zentraleinheit 11 zugeführt, die ihrerseits den Auswertungswert Vn entsprechend einer gegebenen Formel ableitet. Die Zentraleinheit 11 vergleicht außerdem den Auswertungswert Vn mit den Entscheidungsni-
2'> veaus —X—r, —X+r, X—r sowie X+r. Anfangs erfolgt ein Vergleich, um festzustellen, ob Vn<— X— r. Bei bejahender Antwort ergibt sich, daß In=-1. Dadurch wird das mit der Anzeigetreiberschaltung 12 verbundene Anzeigeelement DA erregt, was dem Benutzer der Kamera anzeigt, daß ein Ausvvertungswert Vn im wesentlichen im Bereich A bestehi, d. h.im Bereich der Rückwärtsunschärfe. Aufgrund der Tatsache, daß In= — I, erzeugt die Motortreibcrschaltung 14 ein Ausgangssignal, welches den Motor 15 veranlaßt, sich in
J5 solcher Richtung zu drehen, daß das Aufnahmeobjektiv 4 nach vorn herausgezogen wird, um in Scharfeinstellung zu gelangen.
Wenn sich bei dem erwähnten ersten Vergleichsschritt ergibt, daß Vn> — X— r, wird ein zweiter Ver- gleich vorgenommen, um festzustellen ob Vn> X+ r. Ist die Antwort bejahend, dann ist erwiesen, daß In= I. In diesem Fall wird das Anzeigeelement DC erregt, was dem Benutzer anzeigt, daß der Auswertungswert Vn im wesentlichen im Bereich C besteht, d. h. im Bereich der Vorwärtsunschärfe. Auch dann bewirkt die Motortreiberschaltung Heine Betätigung des Motors 15, der sich so dreht, daß das Aufnahmeobjektiv 4 zurückgezogen wird.
Wenn sich beim zweiten Vergleich ergibt, daß
so Vn < X+ r, wird ein dritter Vergleich vorgenommen, um festzustellen, ob Vn< — X+r. Ist in diesem Fall die Antwort bejahend oder ist —X—r< Vn< —X+r, muß entschieden werden, ob der variable Wert In—I aus dem (nI)ICIi Zyklus 1 entspricht oder ob das Anzeigeele-
ment DC während des (n— l)'en Zyklus erregt wurde. Wenn //7-1=1, folgt, daß der variable Wert In=O. Infolgedessen wird das Anzeigeelement DB erregt was dem Benutzer anzeigt, daß der Auswertungswert Vn im wesentlichen in den Bereich ßder Scharfeinstellung bewegt wurde. Die Motortreiberschaltung 14 erzeugt dann kein Ausgangssignal zum Antrieb des Motors 15 mehr, und infolgedessen bleibt das Aufnahmeobjektiv 4 in Scharfeinstellung stehen. Wenn im Gegensalz dazu In— 1 ungleich 1 ist, zeigt das, daß In=In-I. DieTalsa-
h5 ehe. daß In— 1 ungleich 1 ist. bedeutet, daß In— 1 = — 1 oder //7—1=0 während des (n— l)lrn Zyklus, und daß entweder das Anzeigeelement DA oder DH erregt wurde. Die Gleichheit ln=ln—\ zeigt unter dieser Bcdin-
gung an, daß für einen Wert Vn, der die Ungleichheit — X—r< Vn< -A"+ /-erfüllt, die gleiche Anzeige erhal-(en bleibt, wie sie während des (n— l)lc" Zyklus erzeugt wurde. Die Motortreiberschaltung 14 erzeugt ein entsprechendes Ausgangs.signal, woraufhin der Motor 15 r> seine Drehbewegung in der gleichen Richtung fortsetzt oder in Ruhestellung bleibt.
Wui.n sich beim dritten Vergleich ergibt, daß Vn> —X+r, wird ein vierter Vergleich vorgenommen, um zu sehen, ob Vn<X— r. Bei bejahender Antwort oder wenn — X + r< Vn<X—r, ist erwiesen, daß In-O. Folglich wird das Anzeigeelement DB erregt und der Motor 15 angehalten. Wenn beim vierten Vergleich Vn>X— roder wenn X—r< Vn<X+r, muß entschieden werden, ob In— I = - 1 oder ob das Anzeigeelcment DA während des (n— l)le" Zyklus erregt wurde. Ist /n— 1 = — 1, so ergibt sich, daß /n = 0, wodurch das An-Zeigeelement DB erregt wird, um dem Benutzer mitzuteilen, daß der Äusweriungswert Vn im wesentlichen in den Bereich flder Scharfeinstellung bewegt wurde. Der Motor 15 wird außerdem stillgesetzt. Wenn In— I ungleich —I ist, ergibt sich daß In=In-X. Die Tatsache, daß In— I ungleich — I ist, bedeutet, daß In— 1 = I oder In— 1 =0 während des (n— I)1"1 Zyklus und das entweder das Anzeigeeleinenl DCoder DBerregt wurde. Die Gleichheit In= ln—\ führt unter dieser Bedingung dazu, daß dieselbe Anzeige erfolgt wie sie während des (n—{)"■'" Zyklus für den Auswertungswert Vn erzeugt wurde, der die Ungleichheit X— r< Vn < X+ r erfüllt. In entsprechender Weise setzt der Motor 15 seine Drehbe- jo wegiifig fort oder bleibt in Ruhestellung.
Wie schon erwähnt, werden verschiedene Entscheidungsniveaus benutzt, um eine Unterscheidung zwischen der Scharfeinstellung und der Unscharfeinstellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Aufnahme- J5 Objektivs 4 zu ermöglichen. Der Unterschied bei diesen Erüscheidungsniveaus hängt vorn Verhältnis des Signalpegels zur Größe der Störungen oder vom Verhältnis der Bewegung des Aufnahmeobjektivs und dem Auswertungswert Vn ab (dargestellt durch die Neigung einer linearen Kurve von Punkten gemäß Fig.4, die die einzelnen Auswertungswerte Vn wiedergibt). Im Vergleich zur Bewegung des Aufnahmeobjektivs ist diese Differenz jedoch vernachlässigbar und stellt folglich keinerlei Schwierigkeit bei der Bestimmung der Scharfeinstellung dar.
Die Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbcispiels bewirkt eine Steuerung des dem Aufnahmeobjektiv zugeordneten Motors 15 in Übereinstimmung mit dem Entscheidungsausgangssignal der Zentraleinheit 11. um selbsttätig eine Scharfeinstellung zu erreichen, bei der das Anzeigeelement DB erregt wird. Es ist jedoch auch möglich, das Ausgangssignal der Zentraleinheil 11 nur zum Zweck der Anzeige der Scharfeinstelhing heranzuziehen, und das Aufnahmeobjektiv 4 kann dann entweder von Hand oder von einem Motor in Abhängigkeit von der Anzeige der Anzeigeelemente DA bis DCbewegt werden.
bO
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs, bei der die in der Abbildungsebene eines Einstellobjektivs geschaffene Abbildung einer lichtelektrischen Wandlung unterliegt, deren Ausgang in einer arithmetischen Operation zur Ableitung eines Auswertungswertes entsprechend einer gegebenen Formel benutzt wird, wobei der Ausgangswert mit einem Entscheidungsniveau verglichen wird, um festzustellen, ob eine Scharfeinstellung oder Unscharfeinstellung vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entscheidungsniveau, welches beim Vergleich benutzt wird, wenn eine auf einem lichtelektrischen Wandlerelement (3) geschaffene Abbildung aus einem Bereich (B) der Scharfeinstelung in einen anderen Bereich der Unscharfeinstellung (A, C) bewegt wird, gegenüber einem Schwellenwert zwischen den Bereichen in Richtung entgegengesetzt zu einem weiteren Entscheidungsniveau versetzt ist, welches benutzt wird, wenn sich die Abbildung in entgegengesetzter Richtung zwischen den Bereichen bewegt.
2. Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entscheidungsniveaus an entgegengesetzten Seiten eines Schwellenwerts (X) definiert sind, der die Grenze zwischen einem Bereich der Scharfeinstellung und einem Bereich der Unscharfeinstellung entsprechend einer Vorwärtsunschärfe (Präfokus) darstellt und um einen gegebt /en Wert gegenüber demselben versetzt ist. und zwei weitere Entscheidungsniveaus an entgegengest iiten Seiten eines weiteren Schwellenwertes (—X) definiert sind, der die Grenze zwischen dem Bereich der Scharfeinstellung und einem weiteren Bereich (A) der Unscharfeinstellung entsprechend einer Rückwärtsunschärfe (Postfokus) darstellt und gegenüber diesem um einen Wert versetzt ist.
3. Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Versetzung in Abhängigkeit von der Unscharfe zwischen der Optik und einem Aufnahmeobjekt, elektrischen Störungen, dem Bewegungshub des Einstellobjektivs sowie einer im Auswertungswert (Vnjauftrctenden Änderung gewählt ist.
DE3322466A 1982-06-29 1983-06-22 Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs Expired DE3322466C2 (de)

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