DE2802708C2 - Fokussiervorrichtung für eine Kamera - Google Patents

Fokussiervorrichtung für eine Kamera

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Istvan Dipl.-Ing. 8000 München Cocron
Theodor 8000 München Huber
Peter Dipl.-Ing. Dr. 8152 Narring Lermann
Eduard Ing.(Grad.) Wagensonner
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    • G01C3/24Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length in the observation station, e.g. in the instrument
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
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    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/32Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using active means, e.g. light emitter

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung fuer eine fotografische oder kinematografische Kamera zur entfernungsabhaengigen Einstellung des Objektivs und/oder zur Anzeige der Fokussierung. Die Vorrichtung soll in einfacher Weise durch Triangulation ohne bewegliche Teile mit geringem Aufwand eine Fokussierung ermoeglichen, wobei durch Verstellung des vor den Strahlungsempfaengerstufen befindlichen Objektivs das empfangende Strahlenbuendel in Abgleichstellung bewegt wird. Des weiteren sollen moegliche Stoereinfluesse bei der Signalausertung stark vermindert werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass die Sende-Signalquelle im Steuerstromkreis einer mit einer vorgegebenen Frequenz und einem vorgegebenen Tastverhaeltnis getakteten Torstufe angeordnet ist. Dabei ist eine erste und zweite, jeweils steuerbare Schaltstufen aufweisende Multiplex-Stufe vorgesehen. Deren Schaltstufen werden im Takt der Torstufen-Schaltfrequenz zumindest waehrend der Dauer der jeweiligen Impulsabgabephase wechselweise und nacheinander durchgesteuert und gesperrt. Die erste Multiplex-Stufe ueber ihre Eingaenge mit den Strahlungsempfaengeranordnungen und jeder Ausgang der zweiten Multiplex-Stufe mit jeweils einer digitalen, im Takt der Torstufen-Schaltfrequenz spaetestens bei Aktivierung der Sendesignalquelle ruecksetzbaren Speicherstufe verbunden, die mit der Abgleich-Anzeigevorrichtung oder mit der Abgleich-Antriebsvorrichtung verbunden ist. Zwischen den beiden Mul...U.S.W

Description

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Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung für eine Kamera zur enifernungsabhängigen Einstellung des Objektivs und/oder zur Anzeige der Fokussierung, mit einer Sendesignalquelle zur Erzeugung eines Meßstrahlenbündels, mit einer Empfängeranordnung für das vom Objekt reflektierte Meßstrahlenbündel, die zwei nebeneinander angeordnete Strahlungsempfänger und diesen zugeordnete Strahlungsempfängerstufen aufweist, die ein Signal an eine Abgleichschaltung liefern, und mit einer vor den Strahlungsempfängern vorgesehenen Optik, die beim Abgleich relativ zu den beiden ,Strahlungsempfängern bewegbar Ist, wobei die Sendesignalquelle im Steuerstromkreis einer mit einer vorgegebenen Frequenz und einem vorgegebenen Tastverhältnis getakteten Torstufe angeordnet Ist.
Eine Fokussiervorrichtung dieser Gattung ist aus der US-PS 39 99 192 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine hohe Genauigkeit bei der automat!- sehen Ermittlung des Abstandes des Aufnahmeobjektes aufweist, andererseits aber In Ihrem Aufbau verhältnismäßig einfach und kostengünstig Ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Vorsehen der Multiplex- bzw. Demultlplex-Stufen nach der Erfindung ergibt den Vorteil, daß die Filterung der Übertragungskanäle für die Signale der Strahlungscmplangcranordnung durch ein und dieselben Fllierstulcn und Verstärker erfolgt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Empfangssignale der beiden Strahlungsempfängeranordnungen identisch verarbeitet, verstärkt und ausgewertet wenden, was zu einer hohen Genauigkeit bei der automatischen Ermittlung des Objektabstandes führt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mit Hilfe der Multlplex-Stufen der Störabstand zwischen dem Nutzsignalpegel und dem Störsignalpegel wesentlich verbessert wird. Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Schaltstufen der Multiplex-Stufen zumindest während der Dauer der jeweiligen Impuls-Abgabephase nacheinander durchgesteuert bzw. gesperrt werden. Die Verwendung von bistabilen Multlvibratoren weist den Vorteil auf, daß die während der Durchsteuerphase der Multiplex- bzw. Demultiplex-Stufen durchgelassenen Signale auch nach der Durchsteuerphase noch gespeichert und ausgewertet werden können. Trotz dieser Vorteile ist die erfindungsgemäße Fokussiervorrichtung Infolge der Mehrfachverwendung von Filterstufen und Verstärkern und durch den hierdurch bedingten Wegfall von Schaltelementen verhältnismäßig kostengünstig in Ihrem Aufbau.
Im folgenden wird die Erfindung argand zweier in den FIg. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsisispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gem2& Fig. 1 ist mit 1 ein Kameragehäuse bezeichnet, welches im Objektiv eine Infrarot-Sendediode 2 aufweist. Die von der Sendediode 2 ausgesandten Infrarot-Strahlen werden durch eine vor dem Infrarot-Sender 2 befindliche Optik 3 gebündelt. Mit 4 ist ein Objektiv und mit 5 eine Festblende bezeichnet.
Die optische Achse 1st mit 6 bezeichnet. Zwei Infrarot-Empfangsdioden sind mit 7 und 8 bezeichnet. Sie befinden sich vor einer Optik 9, die in Pfeiirichtung A oder B beim Verdrehen eines Entfemungsstellringes 10 bewegbar Ist. Eine die empfangenden Meßstrahlen bündelnde Optik ist mit i 1 bezeichnet. Mittels der Optik 9 werden die scharf gebündelten Meßstrahlen längs der beiden nebeneinander angeordneten Infrarot-Dioden 7 und 8 hin und her bewegt.
Die Infrarot-Diode 2 sowie die beiden Empfangs-Infrarot-Üioden 7 und 8 sind mit einer Auswerteschaltung gemäß F i g. 2 verbunden.
Gemäß Fig. 2 ist eine Batterie mit 12 bezeichnet, die über einen Schalter 13 mit der AusvertescheJtung verbindbar ist. Die Versorgungsspannung stabilisierende Kondensatoren sind mit 14 und 15, eine ebenfalls zur Stabilisierung dienende Diode mit 16 und ein Reihenwiderstand mit 17 bezeichnet. Zwei gleich große Widerstände 18 und 19 dienen zur symmetrischen Festlegung eines Nullpunktes für einen Teil der Schaltungsanordnung, der nachfolgend als Massepotential bzw. Masse bezeichnet wird.
Die infrarot-Empfangsdlode 7 ist mit einem Pol mit dem invertierenden Eingang eines Operationfverstärktrs 20 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Massepotential verbunden ist, mit dem auch der andere Pol der Infrarot-Empfangsdiode verbunden ist. Die Infrarot-Empfanpsdlode 8 1st analog mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 21 verbunden, dessen nicht Invertierender Eingang mit dem Massepotential verbunden ist.
Im Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers 20 bzw. 21 befinden sich zwei Widerstände 22, 23 bzw. 24, 25. Durch die Widerstünde 22 und 23 bzw. 24 und 25 ist die Verstärkung der Signal-Gleichanteile festgelegt. Der Abgriff zwischen den Widerständen 22 und 23 bzw. 24 und 25 ist über je einen Kondensator 26 bzw. 27 mit
dem Massepotential verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß für den Wechsel-Signalanteil der empfangenden Signale eine In Abhängigkeit von der Frequenz mehr oder weniger hohe bzw. niedrige Widerstandsstrecke geschaffen wurde. Mit steigender Frequenz nimmt der Wechselstromwiderstand der beiden Kondensatoren 26 und 27 ab. Mit steigender Frequenz erfolgt demnach eine Vergrößerung der Verstärkung der Wechselsignale. Zweckmäßigerweise sind die Widerstände 22 und 23 gleich den Widerständen 24 und 25. Das gleiche gilt für die beiden Kondensatoren 26 und 27.
Im ersten Empfangskanal befindet sich ein dem Operationsverstärker 20 nachgeschalteter Koppel-Kondensator 28, welcher außerdem mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 29 verbunden Ist, In dessen Ruckkopplungszweig ein Widerstand 30 verbunden Ist, der mit einem weiteren Widerstand 31, der zwischen dem invertierenden Eingang und Masse liegt, die Verstärkung des Operationsverstärkers 29 festlegt. Bei diesem Operationsverstärker 29 handelt es sich um einen Wechselspannungsverstärker.
Gleiches gilt für einen Im zweiten Kanal befindlichen Operationsverstärker 32, dessen invertierender Eingang über einen Koppelkondensator 33 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 21 verbunden lsi. Im Rückkopplungszwelg des Operationsverstärkers 32 befindet sich ein Widerstand 34, der zusammen mit einem weiteren Widerstand 35 die Verstärkung des Operationsverstärkers 32 festlegt.
Die beiden ntcht-invertlerenden Eingänge der beiden Operationsverstärker 29, 32 sind mit Masse verbunden.
Beide Steuerkanäle münden in einen Multiplexer 36, der zwei Schaltstufen 37 und 38 aufweist, die den beiden Steuerkanälen zugeordnet sind. Die Multlplex-Stufe 36 weist zwei Ausgänge auf, die gemeinsam mit einem als Hochpaß wirkenden Filter verbunden sind, weiches aus einem Operationsverstärker 39. aus Widerständen 40 und 41 sowie aus Kondensatoren 42 und 43 besteht. Das Hochpaß-Filter ist so ausgelegt, daß Störspannungen im Frequenzbereich der Netzwechselspannung und im Bereich der Störspannungen von Glühlampen und Leuchtstoffröhren mit der doppelten Netzfrequenz nicht durchgelassen werden.
Das Hochpaß-Fllter 40 bis 43 ist über einen Koppelkondensator 44 mit einem Wechselspannungsverstärker verbunden, der aus einem Operationsverstärker 45 und aus Rückkoppelwiderständen 46 und 47 besteht. Der Ausgang des Operationsverstärkers 45 ist über einen Koppeikondensator 48 mit einem weiteren Operationsverstärker 49 verbunden, dessen Verstärkungsfaktor durch die beiden Widerstände 50 und 51 festgelegt ist. Ein Widerstand 52 dient zur Entladung des Kondensators 48. wenn kein Signal anliegt.
Ein Demultiplexer 53 weist zwei Schaltstufen 54 und 55 auf. Die Schaltstufe 54 des Demultiplexers 53 ist mit dem Takteingang eines D-Flip-Flops 56 verbunden, während die Schaltstufe 55 des Demultiplexers 53 mit dem Takteingang eines zweiten D-Flip-F!ops 57 verbunden ist.
Die D-Eingänge der beiden Flip-Flops 56 und 57 sind über den Widerstand 17 und die Diode 16 einerseits mit dem Pluspotential der Batterie 12 verbunden und andererseits über einen Widerstand 65 mit deren Minuspol.
Vom Ausgang Q des Filp-Fiop 57 und vom Ausgang Q' des Flip-Flop 56 führt je eine Verbindung zu den zwei Eingängen eines ODER-Gatters 58, dessen Ausgang über einen Widerstand 59 mit der Basis eines Transistors 60 verbunden ist.
Vom Ausgang Q des Flip-Flop 56 und von einem Schalter 61 führt je eine Verbindung zu den zwei Eingangen eines ODER-Gatters 62, dessen Ausgang über einen Widersland 63 mit der Basis eines Transistors 64 verbunden Ist. Mittels des Schalters 61 Ist das an den D-Eingängen der Fllp-Flops 56 und 57 anliegende Potential an das ODER-Gatter 62 schaltbar. Im Kollektor-Stromkreis des Transistors 60 befindet sich eine Leuchtdiode 66, die über einen Widerstand 67 mit dem Plus-Poientiul der Batterie 12 verbindbar Ist. Im Kollektorstromkrcls des Transistors 64 befindet sich eine Leuchtdiode 68, die über einen Widerstand 69 mit dem Plus-Potential der Batterie 12 verbindbar ist. Die Leuchtdioden 66 und 68 zeigen durch die ihnen zugeordneten Pfeile dem Benutzer der Kamera an, In welcher Richtung das Objektiv zur Erzielung eines Abgleiches verstellt werden muß.
Ein Impulsgenerator 70 ist mit dem Takteingang eines Zählers 71 verbünden. Der erste Ausgang Q-, des Zühlers 71 führt zu einem ersten Eingang eines NOR-Gatters 72, dessen weiterer Eingang mit dem Impulsgenerator 70 verbunden Ist. Der Ausgang des NOR-Gatters 72 Ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 73 verbunden, welches als Sende-Gatter bezeichnet Ist. An den ersten Eingang des Sende-Gatters 73 wird Im Takt der Frequenz des Impulsgenerators 70, jedoch um die lmpulsphascnzelt der am Ausgang Q, auftretenden Impulse verzögert, Steuer^iitentlal angelegt. Ein weiterer Eingang des Sende-Gatters 73 ist mit Ausgang Q4 des Zählers 71 verbunden. Die Impulsphase der am Ausgang Q4 auftretenden Impulse ist kürzer als die Impulsphasc der am Ausgang £>i auftretenden Impulse. Hierzu sind der Ausgang Qt sowie der Ausgang Q1 mit den beiden Eingängen eines UND-Gatters 74 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rocksetzeingang R des Zählers 71 verbunden Ist. Somit ist die Impulsphase der Impulse um Ausgang Qt gleich der Impulsphase der Impulse am Ausgang Qi. Vom Ausgang Q, des Zählers 71 führt eine Steuerverbindung zum Takteingang eines D-Flip-Flops 75, dessen D-Elngang mit seinem Ausgang Q' verbunden 1st. Der Ausgang Q des D-Fllp-Flops 75 Ist mit dem Steuereingang der Schaltstufe 38 des Multiplexers 36 und der Ausgang Q' mit dem Steuereingang der Schaltstufe 37 des Multiplexers 36 verbunden. Die Verbindung des D-Einganges mit dem ^'-Ausgang des D-Fllp-Flops 75 bewirkt, daß ein Potentialwechsel an den Ausgängen Q und Q' mit jeder positiven Flanke jedes Impulses am Ausgang Q, erfolgt. Zwischen den beiden positiven Flanken zweier benachbarter Impulse weist der Ausgang Q bzw. Q' entweder positives oder negatives Potential auf.
Die Schaltstufen 37 und J8 des Zelt-Multiplexers 36 werden demnach wechselweise ein- und ausgeschaltet.
Des weiteren ist der Ausgang Q' des D-FHp-Flops 75 mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 76 verbunden. Vom Ausgang Q des D-Flip-Flops 75 führt eine Verbindung zum ersten Eingang eines UND-Gatters 77. Die zweiten Eingänge der beiden UND-Gatter 76 und 77 sind gemeinsam mit dem Ausgang Q eines weiteren D-Flip-Flops 78 verbunden, dessen Takteingang an den Ausgang Q, des Zählers 71 angeschlossen ist. Mit der positiven Flanke jedes ^-Impulses erhält der Ausgang C des D-Flip-Flops 78 positives Steuerpotential. Der Rücksetzeingang R des D-Fllp-Flops 78 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 74 verbunden. Am Ende das (V impulscs wird demnach das D-F!ip-F!op 78 zurückgesetzt, was zur Folge hat, daß am Ausgang Q das Potential auf den Wert Null absinkt. Demnach wird an die entsprechenden Eingänge der UND-Gatter 76 und 77 im Takt der @«-Impulse des Zählers 71 Durchsteuerpotential
angelegt. Die Ausgange der beiden UND-Gatter 76 bzw. 77 lührcn zu den Steuercingängen der Schaltsiufen 54 b/u 55 der DcmulUplex-Sluie 53. Wahrend die MuItI-plex-Slulc 36 bereits mit der Anstiegsflankc des ζΛ-Ιηι-pulses des Zählers 71 angesteuert wird, erfolgt die An- > steuerung der Dcmultlplex-Slufe 53 erst mit der Ansticgsflanke des ζλ,-lmpulses des Zahlers 71. Außerdem blcINi- die jeweilige Sehaltstufe 36 oder 37 des Multiplexers entsprechend langer eingeschaltet als die jeweilige Schaltslufe 54 bzw. 55 des Demultiplexers 53.
Das UND-Gatter 73 weist einen dritif.i Eingang auf, der mit einer Verzögerungsstufe, bestehend aus einem Kondensator 79 und einem Widerstand 80, verbunden ist. Der Kondensator 79 und der Widerstand 80 sind mit ihrem gemeinsamen Verbindungspunkt mit diesem drltten Eingang verbunden. Der andere Anschluß des Kondensators 79 ist mit dem Minuspol der Batterie verbunden, wahrend der des Widerstandes 80 mit dem Vcrbindungspunkt des Kondensators !5 und des Wider Standes 17 und mit der Klemme D des Flip-Flops 78 verbunden ist. Die Zeitkonstante des Verzögerungsgliedcs 79, 80 ist so gewählt, daß Pluspotential am UND-Gatter 73 erst dann auftritt, wenn der Oszillator 70 nach seiner Einschaltung seine Nennfrequenz erreicht hat.
Vom Ausgang des UND-Gatters 73 führt eine Verbip.-dung über einen Widerstand 81 zur Basis eines Transistors 82, dessen Emitter mit der Basis eines Folgetransistors 83 verbunden ist. Ein Emitierwiderstand des Folgeiransistors 83 ist mit 84 bezeichnet. Im Kollektor-Siromkrcls des Transistors 83 findet sich die infrarot-Sen^cdiude 2, die die beiden Kollektoren der Transistoren 82 und 83 verbunden ist. Ein Emitterwiderstand des Folgclransistors 83 verbindet. Im Takt der (J4-Impulsc des Zählers 71 wird mit einer Impulsphase, die gleich der Impulsphase der Oszillator-Impulse des Impulsgenerator 70 ist, die Sende-Diode 2 beslromt.
Der Ausgang Qa des Zählers 71 ist über einen Widersland 85 mit dem Eingang eines Nicht-Gatters 87 verbunden, dessen Ausgang mit einem UND-Gatter 88 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gatters 88 4q ist direkt mi" dem (Λ-Ausgang des Zählers 71 verbunden. Der Eingang des Nicht-Gatters 87 ist außerdem über einen Kondensator 86, der zusammen mit dem Widersland 85 eine Verzögerungsstufe bildet, mit dem Minuspol der Batterie 12 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 88 ist mit je einem Eingang von zwei UND-Gattern 89 und 90 verbunden. Der freie Eingang des UND-Gatters 89 ist mit dem Ausgang des UND-Gatiers 76 und der freie Eingang des UND-Gatters 90 mit dem Ausgang des UND-Gatters 77 verbunden. Vom Ausgang des UND-Gatters 89 führt eine Verbindung zum Rücksetzeingang R des D-Flip-Fiops 56, während der Ausgang des UND-Gatters 90 mit dem Rücksetzein- ' gang R des D-Flip-Flops 57 verbunden ist. Mittels der UND-Gatter 89 und 90 erfolgt jeweils eine Rücksetzung desjenigen D-Flip-Flops 56 bzw. 57, dessen Takteingang gerade mit einer durchgeschalteten Schaltstufe 54 bzw. der zweiten Multiplex-Stufe 53 verbunden ist. Die Rücksetzimpulsdauer für die beiden D-Flip-Flop 56 und ist durch die Zeitkonstante des Zeitgliedes 85, 86 ω bestimmt. Die Schaltstufen 54 und 55 der Multiplex-Stufe 53 wird periodisch für die Dauer der Impulsphase des Impulses am Ausgang Qt des Zählers 71 nacheinander ein- und ausgeschaltet. Während dieser Zeitspanne kann über die Schaltstufe 54 oder 55 ein Signal von der F.mpfangsdiode 7 zum D-FIip-Flop 57 und von der Kmpfangsdiode 8 zum D-Flip-FIop 56 gelangen. Der .Speicherzustand der beiden D-Flip-Flops 57 und 56 wird /.u Beginn jedes Impulses am Ausgang (Λ des Zählers 71 durch Anlegen des Steuerpotentials an den Rücksetzeingang R des gerade mit der durchgesteuerten Schaltstufe des zweiten Multiplexers 53 verbundenen D-Flip-Flops überprüft. Im Abgleichen, wenn beide Empfangsdiodcn 7 und 8 in gleicher Weise beeinflußt sind, erhalten beide Transistoren 64 und 60 Durchsteuerpotential, so daß beide Leuchtdioden 68 und 66 durch ihr Aufleuchten den Abgleichzustand anzeigen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die den Schaltungsteilen gemäß Fig. 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle der aus den Bauteilen 60, 64. 66, 67, 68, 69 bestehenden Anzeigeschaltung Ist eine Motorsteuerschaltung vorgesehen. Ein erster Transistor 91 ist mit seinem Emitter mit dem Emitter eines zweiten Transistors 92 verbunden. Die beiden Emitter sind an den einen Anschluß eines Gleichstrommotors 93 angeschlossen, dessen anderer Anschluß
r»/-Vt**r»t JoI rArKimrl.in tr·* V\n* VnlUI'lnr
Transistors 91 Ist mit dem Pluspol der Batterie 12 und der Kollektor des Transistors 92 mit dem Minuspol der Batterie 12 verbunden. Von der Basis des Transistors 91 führt eine Verbindung über den Widerstand 63 zum Ausgang des ODER-Gatters 62. Die Basis des Transistors 92 ist über den Widerstand 59 mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 94 verbunden, welches anstelle des ODER-Gatters 58 gemäß Fig. 2 verwendet wird. Je nach gegebenem Ungleichgewicht erfolgt eine Links- oder Rechtsdrehung des Motors 93 so lange, bis durch die motorische Verstellung der Optik 9 gemäß Fig. I beide Infrarot-Empfangsdioden 7 und 8 gleich stark beeinflußt werden. Im Abgleichsfall ist der Motor 93 stromlos.
Die erfindungsgemäße Fokussiervorrichtung ist sowohl für Stehbildkameras als auch für Laufbildkameras verwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Fokusslervorrichtung für eine Kamera zur entfernungsabhängigen Einstellung des Objektivs s und/oder zur Anzeige der Fokussierung, mit einer Sendeslgnaiquelle zur Erzeugung eines Meßstrahlenbündels, mit einer Empfängeranordnung für das vom Objekt reflektierte Meßstrahlenbündel, die zwei nebeneinander angeordnete Strahlungsempfänger und diesen zugeordnete Strahlungsempfängerstufen aufweist, die ein Signal an eine Abgleichschaltung liefern, und mit einer vor den Strahlungsempfängern vorgesehenen Optik, die beim Abgleich relativ zu den beiden Strahlungsempfängern bewegbar ist, wobei die Sendesignalquelle im Steuerstromkreis einer mit einer vorgegebenen Frequenz und einem vorgegebenen Tastverhältnis getakteten Torstufe angeordnet 1st, dadurch jekennzeichnet, daß eine erste und zweite, jeweils steuerbare Schaftstufen (37, 38 und 54, 55) aufweisenden Multiplex- bzw. Demultlplex-Stufe (36 und 53) vorgesehen Ist, deren Schaltstufen im Takt der Torstufen-Schaltfrequenz zumindest während der Dauer der jeweiligen Impulsabgabephase wechselweise und nacheinander durchgesteuert und gesperrt werden, daß die Multiplex-Stufe (36) mit Ihren beiden Eingängen jeweils mit den zugeordneten Strahlungsempfängeranordnungen (7, 8) verbunden ist und die beiden Ausgänge der Demultlplex-Stufe (53) mit jeweils einem im Takt der Torstufen-Schaltfrequenz spätestens bp! Aktivierung der Sendesignalquelle (2) rücksetzbaren bistabilen Multivibrator (Flip-Flop) (56, 57) verbunden sind. -;tle ihrerseits mit der Abgleichanzeigevorrichtung oder mit der Abglelchantilebsvorrlchtung verbunden sind, und daß zwischen den beiden Multiplex- bzw. Demultlplex-Stufen (36, 53) für die einzelnen Steuerkanäle gemeinsame Filterstufen und Verstärker vorgesehen sind.
    2. Fokusslervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (11) vor den Strahlungsempfängern die Wirkfläche des Meßstrahlenbüadels auf den beiden Strahlungsempfängern auf einen gegenüber der lichtempfindlichen Fläche der Empfänger kleinen Wert bündelt.
    3. Fokusslervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsempfänger Infrarot-Dioden (7, 8) vorgesehen sind, die jeweils mit einem im Kurzschlußbetrieb geschalteten Differenzverstärker (20 bzw. 21) verbunden sind, dessen Verstärkungsfaktor für die Signal-Glelchantelle einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt und dessen Verstärkungsfaktor für die Signal-Wechselanteile demgegenüber erhöht ist.
    4. Fokussiervorrlchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Differenzverstärker verwendeten Operationsverstärkern (20, 21) die Invertierenden Eingänge mit den Infrarot-Dioden (7,
    8) verbunden sind, daß im Rückkopplungszweig der Operationsverstärker mehrere hochohmlge Widerstände (22, 23 bzw. 24, 25) vorgesehen sind, und daß zwischen den Widerständen jeweils ein Abgriff vorgesehen Ist, der über einen Ableit-Kondensator (26 bzw. 27) mit dem an die nlcht-invertlerenden Eingänge angeschlossenen Massepotential verbunden Ist.
    5. Fokussiervorrlchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingangsverstärker (20 bzw. 21) ein Wechselspannungsverstärker (29 bzw. 32) nachgeschaltet Ist, dessen Ausgang
    jeweils mit dem Multiplexer (36) verbunden ist.
    6. Fokussiervorrlchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktete Torstufe einen Impulsgenerator (70) sowie einen als Frequenzteiler arbeilenden Zähler (71), vorzugsweise einen flankengesteuerten Zähler aufweist, von dessen letztem Ausgang (Qa) allein oder in Verbindung mit einem der weiteren Ausgange [Q2) ein Rücksetzsignal abgeleitet wird, daß der letzte Ausgang (Qt) mit einem Sende-Gatter (73) verbunden ist, das eine weitere Steuerverbindung mit dem Impulsgenerator (70) aufweist und daß durch das Gatter (73) der Infrarot-Sender (2) angesteuert wird.
    7. Fokusslervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Impulsgenerator (70) und dem Sende-Gatter (73) zur Vergrößerung der jeweiligen Impulspause ein Gatter (72) vorgesehen ist, dessen weiterer Eingang mit einem der weiteren Eingänge (QO des Zählers (70) verbunden Ist.
    8. Foküssfervorrichtung nach Ansprach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende-Gatter (73) einen weiteren Eingang aufweist, über den das Gatter (73) nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit vorbereitend durchgesteuert wird.
    9. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler (71) ein n-Blt-Zähler verwendet wird, und daß der //-te Ausgang (QO und ein beliebiger anderer Ausgang (Q1) mit einem UND-Gatter (74) verbunden sind, dessen Ausgang an den Rücksetzeingang (R) des Zählers (71) angeschlossen ist.
    10. Fokusslervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Ausgang (QJ des Zählers (71) mit dem Takteingang einer ersten Kippstufe (78), vorzugsweise eines D-Flip-Flops, und der vorletzte Ausgang (Qi) mit dem Takteingang einer zweiten Kippstufe (75), vorzugsweise eines D-Flip-Flojis, vewimden Ist, die so beschaltet 1st, daß an ihren beiden zueinander Inversen Ausgängen Q und Q' jeweils ein Potentialwechsel mit dem Eintreffen der Anstiegsflanke der Impulse des vorletzten Zählerausganges (Q1) erfolgt, daß mit den Steuereingängen des Demultiplexers (53) jeweils der Ausgang zweier Gatter (76, 77) verbunden ist, die zu ihrer vorbereitenden Einschaltung jeweils eine Steuerverbindung mit dem Ausgang Q und Q' der zweiten Kippstufe (75) aufweisen und die zu ihrer Durchschaltung jeweils eine zweite Steuerverbindung mit der ersten Kippstufe (78) aufweisen.
    11. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als D-Fllp-Flop ausgebildete Kippstufe (75) eine Steuerverbindung zwischen dem D-Elngang und dem inversen Ausgang Q' aufweist.
    12. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 10 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Demultiplexer (53) führenden Gatter aus zwei UND-Gattern (76, 77) bestehen, deren eine Eingänge gemeinsam mit dem ^-Ausgang des ersten D-Flip-Flops (78) und deren andere Eingänge mit dem ^-Ausgang und Q'-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops (75) verbunden sind.
    13. Fokusslervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall vom letzten Ausgang (Q,) des Zählers (71) über eine Verzögerungsstrecke (85, 86, 87, 88) eine gemeinsame Verbindung zu je einem Eingang von /wcl Gattern (89, 90) führt, dessen beide andere Eingänge
    jeweils an einen Ausgang der mit dem Demultiplexer (53) verbundenen Gatterstufe (76, 77) angeschlossen sind und daß die Ausgänge beider Gatter (89, 90) mit je einem Rücksetzeingang (R) der beiden als D-Flip-Flop ausgebildeten bistabilen Multivlbratoren (56, 57) verbunden sind.
    14. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Multivibratoren (Flip-Flop) (56, 57) über Gatter (58, 62) derart mit der Abgleichanzeigevorrichtung bzw. mit der Abgleichantriebsvorrichtung verbunden sind, daß auch bei fehlenden Empfangssignalen ein Fokussiersignal erzeugt wird, das erst bei der Objektiveinstellung »Unendlich« mittels eines Schaltmittels (61) aufgehoben ist.
    15. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gatter (58) eingangsseiUg mit dem 0-Ausgang des einen (57) und mit dem inversen Ausgang Q' des anderen D-Flip-Flops (56) verbunden ist und daß das andere Gatter (62) einerseits mit dem (^-Ausgang des anderen D-Fiip-FIops (56) verbunden fst und andererseits Ober einen bei Objektiveinstellung »Unendlich« durch das Objektiv betätigbaren Schalter (61) mit der Batteriespannung verbindbar ist und daß die Ausgärige der beiden Gatter (58, 62) zur Abgleich-Anzeigeschaltung (60, 64, 66 bis 69) oder zur Abgleich-Antriebsschaltung (91 bis 93) führen.
    16. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter (58, 62) ODER-Gatter sind.
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