DE2854592A1 - System zur ermittlung der fokussierungseinstellung einer kamera - Google Patents

System zur ermittlung der fokussierungseinstellung einer kamera

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DE2854592A1
DE2854592A1 DE19782854592 DE2854592A DE2854592A1 DE 2854592 A1 DE2854592 A1 DE 2854592A1 DE 19782854592 DE19782854592 DE 19782854592 DE 2854592 A DE2854592 A DE 2854592A DE 2854592 A1 DE2854592 A1 DE 2854592A1
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Kazuo Nakamura
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/34Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
    • G02B7/343Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane using light beam separating prisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Focusing (AREA)
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Description

HOFFMANN · ETTT. 10 <?>: P-IRTNIi1R
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . Dl PL-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING.W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-3000 MD N CH EN 81 · TELEFON (OS?) 911087 · TELEX 05-2961? (PATH E)
31 477
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
System zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung einer Kamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung in einer Kamera,mit einem optischen Element oder einem optischen System zur Erzielung zweier Bilder eines Gegenstands und einem optischen Element zur Verschiebung dieser beiden Bilder in entgegengesetzten Richtungen oder zur Verschiebung eines dieser Bilder. Zwei kleine Fotoelcmentgruppen werden dazu verwendet, um Schwankungen in der Lichtmenge von Abschnitten des Gegenstands in elektrische Signale umzuwandeln. Eine fotografische Linse projiziert das Bild des Gegenstands auf die kleinen Fotoelementgruppen.
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Ein Schaltkreis berechnet Ausgänge
Vout-I
aus den Ausgangsgrößen der kleinen Fotoelemente, die die kleinen Fotoelementgruppen bilden. Ein Rechenkreis mit einer
ersten Reeheηfunktion berechnet V0UT_3 = V OUT-1 + VOUT-2f so~ wie eine zweite Rechenfunktion zur Berechnung von V_ „_. =
VOUT-1 " VOUT-2' wobei' wenn V0UT-3 höher als ein vorgegebener Wert wird, unterschiedliche Ausgänge erhalten werden unter der Bedingung, daß V0UT_4 > £ 1, £ ^ = VQÜT_4 = £2, und £ 2 ;> V_TTm_4 ist. Eine Anzeigevorrichtung liefert verschiedene Anzeigen, entsprechend den verschiedenen Ausgangsgrößen, wobei η die Zahl der kleinen Fotoelemente darstellt, welche jede der zwei Fotoelementgruppen bilden, m ist die Nummer eines kleinen Fotoelements, i ist die Ausgangsgröße eines kleinen Fotoelements in einer der beiden kleinen Fotoelementgruppen, i1 ist die Ausgangsgröße eines kleinen Fotoelements in der anderen kleinen Fotoelementgruppe und c , £ sind vorgegebene Konstanten.Der Ausdruck "Fotoelement" ist im breitesten Sinn als jedes fotoelektrische Wandlerelement umfassend zu verstehen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussxerungseinsteilung in einer Kamera, in welcher das Bild eines Gegenstands durch ein Prisma, einen halb verspiegelten Spiegel und e-inen Spiegel in zwei Teile geteilt wird. Gemäß einer Alternative wird das gleiche Bild eines Gegenstands an zwei Stellen im Einklang mit einem sogenannten Entfernungsmeßsystem erhalten. Durch Ausnützung des Umstands, daß die gegenseitige Verschiebung der beiden Teile des Bildes Null wird, wenn die richtige Fokussierungseinstellung erhalten ist, wird die Richtung^ in welcher die Kameralinse zur Erzielung einer korrekten Fokussierungseinstellung gedreht oder bewegt werden sollte^ dem Fotografen durch eine Anzeigevorrichtung mitgeteilt,
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beispielsweise durch Leuchtdioden oder dergleichen, selbst wenn die vorhandene Fokussierungsstellung weit von der richtigen Fokussierungsstellung entfernt liegt.
Es wurden bereits eine Anzahl von elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinsteilung vorgeschlagen, bei welchen das gleiche Bild eines Gegenstands in zwei optischen Bahnen verarbeitet wird, im Einklang mit der Änderung einer Raumfrequenz oder Änderungen im Bildkontrast. Die beiden auf diese Weise erhaltenen Bilder werden miteinander zur Deckung gebracht, wenn die richtige Fokussierungseinstellung erhalten wurde. Bei diesen bekannten elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung wird bezweckt, die richtige Fokussierungseinstellung selbsttätig zu erhalten. Daher weiss bei diesen bekannten Verfahren der Fotograf lediglich, daß die richtige Fokussierung erzielt wurde. Die bekannten Verfahren sind daher für den Fotografen in vieler Beziehung unbefriedigend.
Bisher konnte die Fokussierung in den gegenwärtig vorhandenen Kamerasystemen durch Bewegung einer Kameralinse erzielt werden. Jedoch ist es bei den vorausgehend genannten elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierung notwendig, die Kameralinse zu bewegen, beispielsweise durch einen Elektromotor. Es ist daher bei derartigen Systemen notwendig, einen Elektromotor vorzusehen, eine Motorantriebsvorrichtung und eine Batterie, wodurch die Größe der Kamera erhöht wird. Der Gebrauch einer derartigen Kamera ist damit notwendigerweise begrenzt und unhandlich.
Darüber hinaus sind bei der Fokussierungseinstellung weitere Faktoren zu berücksichtigen. Gegenwärtig ist eine Vielzahl von optischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung verfügbar, bei welchen beispielsweise eine Mattfläche, ein Mikroprisma oder ein Strahlenteilerprisma verwendet werden.
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Bei jedem dieser optischen Verfahren zur Fokussierungsermittlung erkennt der Fotograf das Bild eines Gegenstands als Analogänderung oder als kontinuierliche Änderung, um auf diese Weise die richtige Fokussierungseinstellung zu ermitteln. Daher ist die Ermittlung der richtigen Fokussierungseinstellung von individuellen Fehlern abhängig, die auf der Geschicklichkeit des Benutzers basieren. Diese beruhen auf den persönlichen Fähigkeiten des Fotografen, wie beispielsweise seinerSehkraft, seinem Geschick in der Einstellung der Fokussierung und seinem Gefühl für Tiefenschärfe. Die Verfahren eignen sich deshalb nicht für Anfänger oder Kinder.
Da elektrische Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung vorgeschlagen worden sind, um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist eine vollständig selbsttätige Fokussierung nicht notwendigerweise erforderlich. Eine elektrische Bewegung der Kameralinse ist nicht immer notwendig. Was dagegen notwendig ist, ist eine Anzeige,wie die richtige Fokussierungseinstellung erreicht werden kann, drh. falls eine Anzeigevorrichtung den Zustand der hinteren Fokussierung-, der vorderen Fokussierung und der richtigen Fokussierung während des Betriebs der Kameralinse wie bei den vorliegenden Kamerasystemen anzeigen kann, so ist jeder Fotograf in der Lage, die richtige Fokussierung mühelos unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten zu erzielen»
Unter Berücksichtigung obiger Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung in einer Kamera zu schaffen, bei welcher der Fokussierungszustand dem Fotografen durch Anzeige mittels eines Meßgerätes oder Leuchtdioden angezeigt wird, so daß jederman mühelos die richtige Fokussierungseinstellung erzielen kann.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fokussierungs-
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system zu schaffen,.bei welchem die elektrische Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und keine beweglichen Bauteile aufweist.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, das in einer selbsttätigen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung verwendbar ist, die entsprechend dem erfindungsgemäßen Konzept .ausgebildet ist.
Diese und weitere Aufgaben werden durch eine neue Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung gelöst.
Die Vorrichtung enthält ein optisches Element oder ein optisches System zur Erzielung zweier Bilder eines Gegenstands und ein optisches Element zur Verschiebung dieser beiden Bilder in entgegengesetzten Richtungen oder zur Verschiebung eines dieser Bilder. Zwei kleine Fotoelementgruppen werden verwendet, um eine Schwankung der Lichtmenge in Abschnitten des Gegenstands in elektrische Signale umzuwandeln. Eine fotografische Linse wird dazu verwendet, das Bild des Gegenstands auf die kleinen Fotoelementgruppen zu projizieren. Ein Rechenkreis berechnet Ausgangsgrößen ' n-1
Vout-1 = \ K - i! m+ll ra= 1
Vout-2 = X 'if m - VH i · m=l
aus den Ausgangsgrößen der kleinen Fotoelemente, die die kleinen Fotoelementgruppen bilden. Eine Schaltung ist mit Rechenkreisen versehen, um VQUT_3 = V0^-1 +.VQüT_2 und VQUT_4 = V00^1 - VQUT_2 zu berechnen, wobei, wenn V_n,p_, größer als ein vorgegebener Wert wird, unterschiedliche Ausgangsgrößen unter der Bedingung erzielt werden, daß VQ0T_4 > £Λ, £ 1 = VQUT_4 = <£f2, und £ 2 ^" νηΓΦ-4 ist· Eine Anzeigevorrichtung liefert verschiedene Ausgangsgrößen entsprechend den unterschiedlichen Ausgangsgrößen.
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_ -ι ι _
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wobei η die Anzahl der kleinen Fotoelemente ist,die in jeden der zwei kleinen Fotoelernentgruppen enthalten sind, m die Nummer eines kleinen Fotoelements, i ; die Ausgangsgröße eines kleinen Fotoelements in einer der beiden kleinen Fotoelementgruppen, und ' i1 die Ausgangsgröße eines kleinen Fotoelements in der anderen kleinen Fotoelementgruppe.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines optischen Systems entsprechend einem erfindungsgemäßen elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierung,
Fig. 2a eine Anordnung der Bilder eines Gegenstands auf .Fotoelementgruppen 5 und 51 in einem Fall, bei welchem die Fokussierungseinstellung vor (oder hinter) der richtigen FokussierungseinsteJ.lung liegt,
Fig. 2b eine Anordnung der Bilder des Gegenstands auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' für den Fall einer richtigen Fokussierung,
Fig. 2c eine Anordnung der Bilder des Gegenstands auf den Fotoelementgruppen 5 und 5r für den EaIl, daß sich die FokussierungseinsLellung hirxLer (oder vor) der richtigen Fokussierungseinstellung befindet,
Fig. 3a ein Diagramm, das die Änderung der für die Fokussierungsermittlung verwendeten Ausgangsgrößen VOÜT-if V0ÜT-2 Und V0ÜT-3 Über der jeweiligen
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Auszugsstellung der fotografischen Linse angibt,
Fig. 3b ein Diagramm, das die Änderung der zur Fokussierungsermittlung verwendeten Ausgangsgröße ν_Γ_. über der Auszugsstellung der fotografischen Linse angibt,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Verarbeitungskreises in einer erfindungsgemäßen elektrischen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinsteilung,
Fig. 5 ein Beispiel einer Anzeige in einem Sucher, welcher die erfindungsgemäßen Ausgangsgrößen zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung verwendet, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Steuerkreises.
Anschließend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt ein optisches System gemäß einem erfindungsgemäßen elektronischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinsteilung dar, das in einer einäugigen Spiegelreflexkamera eingebaut ist. In diesem optischen System wird ein halb verspiegelter Spiegel 2 als optisches Element verwendet, um das Bild eines Gegenstands in zwei Teile aufzuteilen, und keilförmige Prismen werden als optische Einrichtung zur Verschiebung des Bildes des Gegenstands in entgegengesetzten Richtungen verwendet.
Gemäß Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine fotografische Linse zur Erzeugung des Bildes des Gegenstands in der Nachbarschaft der keilförmigen Prismen 3 und 31. Ein vollständig reflektierender Spiegel 2' weist den halb verspiegelten Spiegel 2
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in seinem zentralen Bereich auf, wobei der Pfeil die Spiegelbewegung angibt. Ein völlig reflektierender Spiegel ist mit 2" und die Filmoberfläche in der Kamera mit 2'" bezeichnet.
Die keilförmigen Prismen 3 und 31 befinden sich in Positionen, die optisch der Position der Filmoberfläche 2'" in der Kamer mit. der elektronischen Vorrichtung zur Fokussierungsermittlung äquivalent sind.. Bei Fokussierung des Bildes das Gegenstandes wird das Bild des Gegenstands an den keilförmigen Prismen 3 und 3' erzeugt. Abbildungslinsen 4 und 4' dienen zum Projizieren des an den Prismen 3 und 31 gebildeten Gegenstandsbilds auf jeweils kleine Fotoelementgruppen 5 und 5'. Jede der kleinen Fotoelementgruppen 5 und 51 wird dazu verwendet, die optische Änderung des Gegenstandsbildes in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Eine Verarbeitungsvorrichtung 6 berechnet die Ausgangsgrößen der kleinen Fotoelementgruppen 5 und 5' (die anschließend lediglich als "Fotoelementgruppen 5 und 5'l! bezeichnet werden), um die elektrische Ermittlung der Fokussierungseinstellung durchzuführen. Das Blockschaltbild der Verankerungsvorrichtung 6 ist in Fig. 4 dargestellt und wird noch näher beschrieben werden.
Der Pfeil A für die fotografische Linse gibt die Bewegungsrichtung der fotografischen Linse 1 an. Wird die Linse 1 in Richtung des Pfeils entweder nach einwärts oder auswärts bewegt, so wird dabei die Fokussierung erzielt. Die Bezugszeichen d.. bis d und d.., bis d , kennzeichnen Fotoelemente, die die vorausgehend erwähnten Fotoelementgruppen 5 und 5' bilden. Diese Fotoelemente entsprechen einander bezüglich der fotoelektrischen Kennlinie und der Lichtaufnahmefläche. Dies geht aus Fig. 2 hervor. Die Elemente d und d^,, die Elemente d2 und α-ι usw. entsprechen einander.
Fig. 2 zeigt die Gegenstandsbilder (die gestrichelten Kreise), die an den Fotoelementgruppen 5 und 51 gebildet werden. Fig. 2,3
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gibt den Fall an, in welchem die Fokussierungseinsteilung vor (oder hinter) der Fotoelementgruppe liegt. Fig. 2b gibt den Fall an, für welchen die Fokussierung auf der Fotoelementgruppe erzielt wird„ Wie dargestellt ist, wird dabei das Bild auf der Reihenanordnung zentriert. Fig. 2c gibt den Fall an, in welchem die Fokussierungseinstellung hinter (oder vor) der Fotoelementgruppe liegt.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das die Schwankung der zur Fokussierungsermittlung verwendeten Ausgangsgröße abhängig vom Auszug der fotografischen Linse 1 darstellt. Fig. 3a gibt folgende Ausgangsgrößen an
n-1
•V ' = Σ Ii - i1 ., · out-1 m=1 ' m ia-ί-Ι1
Vout-2
out-3 ~ out- 4 out-2
Fig. 3b gibt folgende Ausgangsgröße an
V = V - "V
out-4 · out-1 out-2
In Fig. 3 ist £ die Spannung zur Ermittlung eines Bereiches, in dem die Ausgangsgröße V m,_4 ermittelt wird und έ' und έ „ sxiiu axe Dpaniiunyen, wexcne uei se^xenuiiy c^ = νπτττ 4 ~ ^o genügen und bei welchen ein Fokussierungs signal geliefert wird,' in obigen Ausdrücken ist i die Ausgangsgröße entsprechend der einfallenden Lichtraenge eines jeden Fotoelements und der Index m ist die Elernentennuminer eines jeden Fotoelementes.
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Fig. 4 stellt ein Blockschaltbild des in Fig. ΐ gezeigten Verarbeitungskreises der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung dar. Der Verarbeitungskreis enthält, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen Differenzkreis 7fder das Ausgangssignal von den Fotoelementgruppen 5 und 5' aufnimmt, sowie einen Absolutwertkreis 8. Ein Integratorkreis 9 liefert Eingangssignale an Ab-tast- und Haltekreise 10 und 10'. Ein Additionskreis 11, ein Komparator 12, ein Differenzkreis 13 und ein Abtast- und Haltekreis 14 sind in Reihe verbunden. Die Komparatoren 15 und 16 empfangen das Ausgangssignal des Kreises 14 und die Negatoren 17 und 18 liefern parallele Eingänge an eine NOR-Glied 19 und UND-Glieder 20 und 21. Anzeigevorrichtungen 22, 23 und 24 können aus Leuchtdioden oder anderen Anzeigeanordnungen bestehen. Ein Steuerkreis 25 wird zur Steuerung der verschiedenen, vorausgehend aufgeführten Schaltelemente verwendet. Im Steuerkreis-25 bezeichnen die Symbole (T) bis (5) verschiedene Steuersignale. Fig. 4 zeigt Schalter S-, S~, S_ und S4. Diese können aus dreipoligen Analogschaltern (siehe S1) bestehen, und es wird angenommen,- daß die Klemmen 2 und 3 kurzgeschlossen werden, wenn die Klemme 1 einen hohen Logikpegel aufweist, der anschließend lediglich mit "H" bezeichnet wird ^ Die Klemmen 2 und 3 befinden sich im Offen-Zustand, wenn die Klemme 1 einen niedrigen Logikpegel aufweist, der anschließend lediglich mit "L" bezeichnet wird. In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen R und Rn, Widerstände, die entweder Eingangs- oder Rückkopplungswiderstände bilden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens zur Anzeige eines Fokussierungsermittlungszustands gemäß der Erfindung in einem Sucher 26. Bei diesem Sucher ist links eine Anzeige für die Verschlußzeit und in der Mitte ein Fokussierungsabschnitt unter Verwendung eines Strahlenteilerprismas dargestellt. Dies ist bei
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einäugigen Spiegelreflexkameras bekannt. Jedoch ist ferner
im oberen rechten Abschnitt des Suchers 26 ein Anzeigeelement
23 für vordere (oder hintere) Fokussierung, ein Anzeigeelement 22 für richtige Fokussierung und ein Anzeigeelement 24 für
hintere (oder vordere) Fokussierung angeordnet, die beispielsweise aus Leuchtdioden bestehen. Die Anzeigeelemente 23 und
24 geben mittels eines Pfeils dem Benutzer an,in welcher Weise die Linsenhalterung zu verdrehen ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Steuerkreises 25
nach Fig. 4. Der Steuerkreis enthält Ringzähler A und A1;
J-K Flip-Flops F1 bis Fn, F1, bis Fn,, FQ, FQ,, FF1r FF3,
Schalter S1 bis s , und s^, bis s ,, beispielsweise Analogschalter, ODER-Schaltungen A1 und A~ und eine UND-Schaltung A.,, Negatoren A. und Aj-, einen Oszillator 27 und einen
Schalter SW1 für die Einleitung der Ermittlung der Fokussierungseinstellung; In Fig. 6 bezeichnen R und C jeweils Widerstände und Kondensatoren. Ferner liegt die Versorgungsspannung Vcc auf "H" und die Masse auf "L". In Fig. 4 und 6 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie ersichtlich sind die Betriebsweise und die für die digitalen Logikelemente in der Beschreibung verwendeten Symbole ähnlich wie bei einem C-MOS von RCA.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung wird anschließend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird zwecks Durchführung der elektronischen
Fokussierungsermittlung das Bild des Gegenstands durch die fotografische Linse 1 und den total reflektierenden Spiegel 2' geleitet, in dessen zentralem Abschnitt ein halb verspiegelter Spiegel angeordnet ist, worauf das Bild durch den total re-
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flektierenden Spiegel 2" reflektiert wird. Das auf diese Weise reflektierte Bild wird durch den halb verspiegelten Spiegel 2 in zwei Bilder aufgeteilt, die in der Nachbarschaft der keilförmigen Prismen 3 und 31 erzeugt werden. Zum Zeitpunkt einer richtigen Fokussierung gelangen die Bilder auf den keilförmigen Prismen 3 und 3' durch die Abbildungslinsen 4 und 4", so daß identische Bilder jeweils auf die Fotoelementgruppen 5 und 51 projiziert werden. Das heißt, die gleichen Abschnitte des Gegenstandsbildes v/erden jeweils' auf die Fotoelemente d- und d1,, d„ und d„ , , ..., d und d , projiziert.
Wird keine richtige Fokussierung erhalten, "wobei eine derartige Abweichung der Fokussierungseinstellung durch die Bewegung der fotografischen Linse 1 in Richtung des Pfeils A bedingt ist, so wird das Gegenstandsbild nicht auf die keilförmigen Prismen
3 und 31 projiziert. Da die Prismen 3 und 31 in entgegengesetzter Richtung geneigt sind, werden die Gegenstandsbilder auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Da ferner die Abbildungslinsen 4 und 41 derart angeordnet sind, daß sie die an den Prismen 3 und 3' erhaltenen Gegenstandsbilder jeweils auf die Fotoelementgruppen 5 und 5' projizieren, werden die Gegenstandsbilder auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' zunehmend unscharf, wenn sich die Abweichung von der richtigen Fokussierungseinstellung erhöht.
Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, das die Schwankungen der Gegenstandsbilder auf den Fotoelementgruppen 5 und 5' angibt. Die Fig. 2a und 2c zeigen jene Fälle, in denen die Fokussierungseinstellung fern der richtigen Einstellung liegt, wobei jedoch das B.ild nicht besonders unscharf ist. Ein übliches Verfahren zur Verringerung des Ausmaßes einer mangelhaften Bildschäfe besteht in der Einstellung der Tieienschärfe der Abbildungslinsen
4 und 4'.
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Fig. 2a verdeutlicht den Fall, bei welchem die Fokussierungseinstellung vor (oder hinter) der richtigen Fokussierungseinstellung liegt. Werden die Ausgangsgrößen
Vout-1 = \ K -if,n+J und
m=l
lediglich in Bezug auf die Nachbarschaft des (K-1)ten, des K"ten und des (K+1)ten Fotoelements der Fotoelementgruppen 5 und 51 betrachtet, dann gilt i > i-nCjr wobei i das Ausgangssignal eines Fotoelements darstellt, das den gestrichelten, das Bild des Gegenstands darstellenden Kreis hat. i ist das Ausgangssignal eines Fotoelements, welches keinen gestrichelten Kreis aufweist. (In diesem Falle, ist das Ausgangssignal eines jeden der übrigen Fotoelemente inn)· In diesem Falle stellt das Ausgangssignal V'onrn_1 die Summe der Aus gangs sign ale der Fotoelemente dar:
Das heißt:
Vout-1 = I1OO * 1Oo' + ]i0/2
; + I1OO - 1OOi - o
gangssignaldifferEaizen der Fotoelemente:
ld'k-2 " dk^J +Id'k-1 - dJ + |d'k - J
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Das heißt:
Vouü-2
Da '
V out-4. = Vout-!
Vo„e-4- -4I1OZ2-1O0I *
Fig. 2b zeigt den Zustand einer richtigen ü'okussierungseinstellung. Wie im vorausgehend beschriebenen Fallf können die Ausgangssignale VQm_v VQUT_2, VQÜT_3 und VQUT_4 wie folgt erhalten werden:
vout-i = '1Oo-1OO1 * 11Oo-1O1 + IV1OoI'- I1OO-1Oo'
Vt-3 -.4IV1OO"! >0 ·
vo«t-4 = 2I1O^1Oo' - 2^i0-I00I= α
Fig. 2c stellt im Gegensatz zur Fig. 2a den Fall dar, wo sich die Fokussierung hinter (oder vor) der richtigen Fokussierungseinstellung befindet. Wie in den vorausgehend erwähnten Fällen können die Ausgangssignale wie folgt erhalten werden:
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Vout-1
Vout-2
= O
Vout-4
Die Ausgangssignale VQUT_3 und VQUT_4 gemäß den Fig. 2a bis 2c werden verglichen. Da i_ > inn,gilt bezüglich des Ausgangssignals V0UT-3' daß der Tsil b ^ Teil a > O und Teil b .> Teil c >- O ist. Dabei wird, falls das Gegenstandsbild bei nicht ordnungsgemäßer Fokussierung unscharf wird, der Differenzbetrag in jeden der vorausgehend erwähnten Ausdrücke erhöht. In Verbindung mit dem Ausgangssignal V 4 gilt,daß Teil a K O, Teil b = O und Teil c > O ist.
Die Fig. 3a, 3b und 3c stellen Schwankungen der vorausgehend erwähnten Ausgangssignale abhängig von den verschiedenen Auszugsstellungen der fotografischen Linse 1 dar. Fig. 3a zeigt die Schwankungen der Ausgangssignale ^ουτ_^, V OUT_2 und V0UT-3 (wobei das AusgangsSignalverhältnis der Fokussierungsermittlung von V01J1-1 oder VQUT_2 gegenüber V0UT_3 1:1 beträgt).
Die vorausgehend angegebenen Ergebnisse entsprechen den Fig. und 2c, zeigen die Ausgangssignale an den Punkten a. und a„, während das Ergebnis nach Fig. 2b das Ausgangssignal am Punkt a3 angibt. Fig. 3b zeigt die Schwankung des Ausgangssignals VOUT~4'
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Nunmehr wird das Ausgangssignal VQUT_2 nach Fig. 3a beschrieben. An der linken Seite des Punkts a.. wird das Gegenstandsbild unscharf, da sich die Fokussierungseinsteilung entfernt von der richtigen Fokussierungseinstellung a^ befindet, so daß sich das Aus gangs signal V~Tim o 0 annähert. In der Nachbarschaft
ULJi""i
des Punktes a., wird das Ausmaß der Bildunschärfe verkleinert, und daher das Ausgangssignal erhöht. Kommen jedoch die beiden Gegenstandsbilder allmählich zur Deckung, so wird das Ausgangssignal verringert.Die Summe dieser beiden Ausgangssignale hat einen externen Wert am Punkt a . Das Ausgangssignal wird G,wie
2
in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist, jedoch nicht vollständig, da Fehler auftreten, wie beispielsweise Schwankungen in der Kennlinie der Fotoelemente. Die richtige Fokussierungseinstellung wird am Punkt a~ erhalten.
An diesem Punkt ist der Kontrast ein Maximum und daher wird die Summe y .. der Ausgangssignaldifferoizen der benachbarten Fotoelemente ein Maximum. Wird die Auszugsstellung der fotografischen Linse über den Punkt a^ hinausbewegt, so werden die Gegenstandsbilder in entgegengesetzten Richtungen verschoben und werden unscharf. Damit verringert sich das Ausgangssignal allmählich, während die Auszugsstellung der fotografischen Linse zu den Punkten a. , a,- usw. gelangt.
Die Schwankung des Ausgangssignals V«™ ~ ist wie vorausgehend beschrieben, V«,™- ist symmetrisch zu V· „_- bezogen auf den Punkt a3 und ändert sich gemäß Fig. 3a. Andererseits ändert sich das Ausgangssignal V^T,„_-, auf einen Maximalwert bei an, da V0UT-3 = VOÜT-1 + VOUT-2# Fig· 3b zei^t die Schwankung des Ausgangssignals Vπ_.. Der Wert des Ausgangssignals Von„ , ist positiv an der linken Seite des Punkts a.,, 0 am Punkt a_. und negativ zur rechten Seite des Punktes a.,. Anders ausgedrückt, das Ausgangssignal V^„m . = 0 am Punkt a^, d.h. der richtigen
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Fokussierungseinsteilung, wie vorausgehend unter Bezugnahme auf Fig. 2b beschrieben wurde. Die erfindungsgemäßen Schwankungen der Ausgangssignale V-.rT_ Λ bis V_rim . erfolgen in der vor-
(JUJ." I UUl- 4
ausgehend beschriebenen Weise.
Anschließend werden die Werte E und £. ~ in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Darüber hinaus wird der Verarbeitungskreis der,, die erfindungsgemäße Fokussierungsermittlung unter Verwendung der verschiedenen Ausgangssignale durchführt, ebenfalls in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Wie bereits erwähnt wurde, stellt Fig. 4 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Verarbeitungskreises 6 dar. Zunächst werden die Ausgangsgrößendifferenzen der Fotoelemente in den Fotoelementgruppen 5 und 5' durch den Differenzkreis erhalten, und anschließend wird das Ausgangssignal
n-1
V Σ Ii -i' I out-1 τη=1 m 1^"''1 mittels des Absolutwertkreises 8 und des Integratorkreises 9 erhalten. Anschließend wird das auf diese Weise erhaltene Ausgangssignal dem Abtast- und Haltekreis 10 zugeführt, der beispielsweise unter der Bezeichnung IH5110 von Intersil Inc. geliefert wird.
In ähnlicher Weise wie im vorausgehend beschriebenen Fall wird das Ausgangssignal
n-1
Vout~2= \ I1Vi1n+Il m=l
dem Abtast- und Haltekreis 10' zugeführt. Die Ausgangssignale der Abtast- und Haltekreise 10 und 10' werden dem Additionskreis 11 zugeführt. Infolgedessen wird das Aus gangs signal
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erhalten. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal ^n „, durch den Differenzkreis 13 erhalten. Ist in diesem Falle das Ausgangssignal VQTjm_3 größer als der Wert £ _ in Fig. 3a; so wird das Ausgangs signal des Komparator s 12 auf "Hrr angehohen. Dieses Ausgangssignal wird als Abtastsignal über den Schalter S., dem Äbtast- und Haltekreis 14 zugeführt. Damit wird das Ausgangssignal V\_ , am Ausgang des Abtast- und Haltekreises 14 erhalten, da die Schalter S2, S3 und S4 durch Zuführung des "H"-Ausgangs des Komparators 12 kurzgeschlossen v/erden.
Ist das Ausgangssignal des Abtast- und Haltekreises 14, d.h. das Aus gangs signal V . größer als der Wert <f ., nach Fig. 3b, so wird das Ausgangssignal des Komparators 15 auf "H" angehoben, während das Ausgangssignal des Komparators 16 auf "L" eingestellt wird. Infolgedessen wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung 20 mittels des Negators 18 auf "H" angehoben, wodurch das Anzeigeelement 23, beispielsweise eine Leuchtdiode, eingeschaltet wird.
Wird das Ausgangssignal V , durch die Beziehung Λ . >► V4 p>^2 definiert, so werden die Ausgangssignale der Komparatoren 15 und 16 jeweils auf "L" eingestellt, daher wird das Ausgangss-ignal der NOR-Schaltung 19 auf "H" angehoben, um das Leuchtelement 24, das beispielsweise eine Leuchtdiode ist, in Betrieb zu setzen.
Diese Vorgänge werden durch den Steuerkreis 25 gesteuert,d.h. der Steuerkreis 25 führt den verschiedenen Schaltungselementen Steuersignale zu. Das Steuersignal (2) wird dazu ve-rwendet, die Fotoelemente in den Fotoelementgruppen 5 und 51 zu kombinieren, nämlich die Elemente d,. ~ et ,· . . . , d 1 - d ,, Das Steuersignal (3) wird dazu verwendet, die Elemente d., - d?,, ..-, dn-l' ~ dn zu koi1lt)inieren· Das Steuersignal (1) veranlaßt eine Integration der Differenz-Ausgangssignale der durch die Steuer-
" 24 ~
signale (2) und (3) kombinierten Fotoelemente. Das heißt, es wird dazu verwendet, um
ir.r-i. ■ m=l
zu erhalten.
Das Steuersignal (4) ist ein Abtastsignal, welches nachdem das Aupgangssignal ν, Λ erhalten wurde, dessen Wert hält. Das Steuersignal (5) ist ein Abtastsignal, welches nachdem das Aufjgnngssignal ^0-. „„ erhalten wurde, dessen Wert hält. Falls V,..,™ o kleiner als £ ist, sind die Schalter S~, S-. und S1 nicht kurzgeschlossen und daher geben die Anzeigeelemente 22, 23 und 24 kein Licht ab.
Vvird der auffallende Lichtstrom an den Fotoelementen durch I" bis Fn und F. , bis F , dargestellt, so können die Ausganqssignalc i. bis i und i., bis i , der vorausgehend beschriebene:"! Fo toe .1 omen te wie folgt angegeben werden:
i1 «K1 -F' .
Ii η η
Alternativ ergibt sich i-fh\ loße Fi+oti * * * " i n~Ln1°SeFn + Gn
und
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Somit kann dor Fokussierurigs zustand erfindungsgemäß dem Fotografen mitgeteilt, werden.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeisuiel eines System.1^ bei welchem der Fokussiorungszustand im Sucher 26 angezeigt wird. Est die Lim;onaui;zucj5j3teilung weit genug von der richtigen Fokus:; ierungslage gemäß Fig. 3 (V . ζ £ J entfernt., so erfolgt keine Fokur.s ierung.-;anzeige im Sucher. Für V -, > £. n > voirr-4 leuchtet, das Anzeigeelement 23 auf. In diesem Falle kann das Anzeigeelement 23 als Pfeil ausgebildet sein, wobei die Fokussierungseinstellung sich der richtigen Fokussierungscins teilung annähert (VQUT_3 > £0 UiKLf1 > V0UT_4 > £ 2) .
Durch Drehen der fotografischen Linse in Richtung des Pfeils kann die Richtung für eine Bewegung der - fotografischen Linse zur richtigen Fokussierung mühelos ermittelt werden. Ist die richtige Fokussierung erhalten, so leuchtet das Anzeigeelement 22 auf, aber die übrigen Anzeigeelemente 23 und 24, die als Pfeile ausgebildet sind, leuchten nicht. Daher kiinn sichergestellt werden, daß'die richtige Fokussierung erzielt wurde. Wird die richtige Fokussierungssteilung überschritten, so leuchtet das Anzeigeelement 24 auf. Da die Richtung des Pfeils des Anzeigeelements 24 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils des Anzeigeelements 23 liegt, sollte die fotografische Linse 1 in entgegengesetzter Richtung verdreht werden. Liegen die Anzeigeelemente in der vorausgehend beschriebenen Weise angeordnet, so kann die richtige Fokussierungseinstellung mühelos erhalten werden. Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführvincfsform der Erfindung werden nur drei Arten von Anzei(Tf?n verwendet, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt; d.h. die Anzeige kann derart ausgebildet sein, daß der Fall angezeigt wird, bei welchem die vorliegende Fokussierungseinstellung der Linse erheblich von der richtigen Fokussierung abweicht. Ferner können andere Anzeigeausbildungen verwendet werden,
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um ei Πι1 Nah- oder Fs. in ? inn t e L 1 im j anzugeben.
Pig. Γ) ::c-igt: fin Aus; [Tihrungsbe Lrpi el ihm SLouerkre i.r»c r. 12 Γ> gemäß Fig. -1 in t; i iv.'.d ! ru:n . Zunächst wird die Funkl: lchu;;·.'«.-1 i; .-> ■ der; Situic rkrei u·:; 2!> be.<;chri ::>en. [.st der Schalter Si/ ζ uv I·! Lxiiiohii 1 t υ r; ■: j di-r Fö1;u ::; i orii:u[iK-n,ii ί tliuufnvorr LcK Luna im (>Γΐ\·ι.-Zusl-aiicl, ho iiiiici dio J-K E'lip-Flop-5; in don Gruppen Λ und A' ι:ΐ.·.ί die J-K Fl i.p-Flap·; VV. und FB' im rückerescitzten Ziuitaud u:-i ilire Klemnion () 1. iecfen auf "L". Das? Signal vom O:;zillat.orki c-i ;i 27 liegt auf "L", da der andere Eingang dor UND-Schaltung Λ auf "L" liegt, Wird der Schalter 55W1 geschlossen, so v/erden die rückgesetzl-cn Retr.iohnzustände der J-K Flip-Flops freigegeben und der Ausgang der ODER-Schaltung A2 wird auf "L" geset::i . Dieser "L"-Ausgang wird über den Negator Ar der Klemme CL das J-K Flip-Flops FF1 zugeführt.
Somit wird die Klemme CL des J-K Flip-Flops FF1 von "L" au1" "II" angehoben. Daher wird die Klemme Q des J-K Flip-Flops FF.. auf "II" angehoben. Die Klemmen S des J-K Flip-Flops F1 und F^, werden mit einer geringen, durch den Kondensator C, und den Widerstand R.. bedingten Verzögerung auf "H" angehoben. Daher werden ihre Klemmen 0 ebenfalls auf "H" angehoben. Die Schalter s- und s-, sind geschlossen und ein· Ausgangssignal i.. - i„i wird vom Differenzkreis 7 geliefert.
Andererseits wird gleichzeitig die Klemme Q des J-K Flip-Flops FF9 auf "H" gesetzt, und der Integratorkreis 9 wird daher zur Durchführung der Integration in Betrieb genommen, und das Signal des Oszillatorkreises 27 wird den Klemmen CL der J-K Flip-Flops in den Ringzählern A und A' zugeführt. Infolgedessen sind die Schalter s„ und s-., geschlossen und ein Ausgangssignal ±2 - i-31 wird vom Differenzkreis 7 geliefert.
Somit werden vom Differenzkreis 7 aufeinanderfolgend Ausgangs-
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signale i^ - i/i/ ---r i _« ~ i if abhängig von dem Impulssignal des Oszillatorkreises 27 geliefert.
Wird anschließend die Klemme Q des J-K Flip-Flops F r abhängig vom Impulssignal vom Oszillatorkreis 27 auf "H" gesetzt, so wird die Klemme Q des J-K Flip-Flops FF mittels der ODER-Schaltung A-] auf "L" gesetzt. Infolgedessen wird der Betrieb des Integratorkreises 9 ausgesetzt= Wird die Zuführung des Impulssignals vom Oszillatorkreis 27 ausgesetzt, so wird das Steuersignal (7) geliefert. Das Steuersignal (T) wird, über die ODER-Schaltung A0 den J-K Flip-Flops in den Gruppen A und A1 zum Rücksetzen dieser Flip-Flops zugeführt. Damit wird die Klemme Q des J-K Flip-Flops FF.. mittels des Negators An. auf "H" gesetzt.
Anschließend werden die Klemmen Q der J-K Flip-Flops F2 und F., mit einer geringen Verzögerung als Folge des Betriebs des Widerstands R„ und des Kondensators C2 auf "H" gesetzt. Die Schalter s-. und S1 , sind geschlossen und deshalb wird durch den Differenzkreis 7 ein Ausgangssignal i , , — i~ geliefert. Gleichzeitig wird die Klemme Q des J-K Flip-Flops FF2 auf "II" gesetzt und der Integratorkreis 9 beginnt seinen Betrieb. Das Impulssignal vom O&zillatorkreis 27 wird den Klemmen CL der J-K Flip-Flops in den Gruppen A und A' zugeführt. Somit werden durch den Differenzkreis 7 aufeinanderfolgend Ausgangssignale i2, - i,, ..., i _.r - i erzeuget. Abhängig vom nächsten Impuls wird die Klemme 0 des Flip-Flops F auf "H" gpsnt'/.t. das Ahl-astRheiiRrsi gnal \W\ wird erzeugt. dd e J-K Flip-Flops in den Gruppen A und A1 werden rückgesetzt und die Klemme Q des J-K Flip-Flops FF2 wird auf "L" gesetzt. Ferner wird der Betrieb des Integratorkreises 9 unterbrochen und desgleichen die Zuführung des Impulses vom Oszillatorkreis 27r wobei der Betrieb bis zu diesem Zeitpunkt eine Fokussierungs-ermittlung betraf. Gleichzeitig wird die Klemme 0 des Flip-Flops
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JAMlOIHG CAS
FF1 auf "H" gesetzt und die Klemmen Q der Flip-Flops F.. und F?, werden auf "H" gesetzt. Damit wird der vorausgehend beschriebene Vorgang wiederholt.
Die Steuersignale (2) und (T) werden jeweils zur Steuerung der Schalter S1 - s und S1, - s , verwendet. In Fig. 6 ist die Speisespannung V auf "H", während die Masse auf "L" liegt. Die elektronische Fokussierungsermxttlung kann daher durch den beschriebenen Kreis zufriedenstellend gesteuert werden.
Somit besteht die Vorrichtung zur elektronischen Fokussierungs ermittlung und Anzeige, wie in der Beschreibungseinleitung der Erfindung kurz erwähnt wurde, aus dem verhältnismäßig einfachen optischen System und Schaltkreis, die es dem Fotografen mühelos ermöglichen, die richtige Fokussierungseinstellung zu ermitteln und zu erhalten. Dieses Verfahren stellt eine beträchtliche Verbesserung gegenüber einer Vorrichtung zur Fokussierungsermittlung unter Verwendung eines üblichen Verfahrens dar, gemäß welchem die Fokussierung optisch ermittelt wird. Ferner wird durch dieses System die Notwendigkeit beseitigt, Antriebsmotore und dergleichen vorzusehen, da eine Handeinstellung der Linse möglich ist.
Anstelle der Abbildungslinsen 4 und 4" können Linsensysteme, w.ie beispielsweise Zylinderlinsen verwendet v/erden, deren Vergrößerung in Richtung senkrecht zur Richtung der Fotoelementgruppen 5 oder 5' größer als in der Richtung der Fotoelementgruppen 5 oder 5' ist und die Güte der Ermittlung kann für sich genominen verbessert v/erden. Für die Fotoelementgruppen und 5' können selbsttätig abtastende Bildfühler, Fotodioden oder Fototransistoren verwendet v/erden.
n-1
In der vorausgehenden Beschreibung ist V η = Σ |I1 ~i' .,[;
ou " Hi=I
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gedoch kann
n-2
j11111 V
out-1 =
sein. Natürlich sollte in diesem Fall VnTT„_~ in gleicher Weise modifiziert werden. Weitere Änderungen sind für den Fachmann im Rahmen der anliegenden /vnsprüche möglich.
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Claims (21)

  1. MOFFMANN - Εί:'Λ\ΓΛΐί & Γ/:JiTNMJl . · - -
    PAT IC X ΤΑΚ WALTK 2854532
    DR. ING. E. HOFFMANN (1?."!0-J?7i) · D ! PL.-I K-G. W, EITLE · D R. R ER. N AT. K. HO FFMAN H - Dl I1L.-ING. V/. IE» N
    DlPL.-ING. K. f UCKSLE · DK. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTKASSE 4 (STEKt-JHALIS) · D-SOOOMaNCHENBl · Tt LE FO N (Ot?) V! 1087 ■ TE LEX 05 25619 {PATH E)
    31 477
    Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
    System zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung einer
    . . Kamera
    Patentansprüche
    1 . System zur Εχ-irtittlung der Fokussierungseinstellung
    einer Kamera, gekennzeichnet durch eine optische Einrichtung zur Lieferung zweier Bilder eines Gegenstcinds, ein optisches Element zur Verschiebung mindestens eines dieser beiden Bilder relativ zueinander, eine Fotoelemente aufweisende Einrichtung, die in zwei Gruppen (5, 51) angeordnet ist, um Schwankungen der Lichtmonge m Abschnitten des Gegenstands in elektrische Ausgangssignale umzuwandein, eine fotografische Linse (1) zum Projizieren des Bildes des Gegenstands auf die die Fotoelemente enthaltende Einrichtung, eine Schaltung (7, S7 9) zur Berechnung der Ausgänge
    Vout-1 -V V1I+Iout2 V
    m=j. . m= 1
    285A592
    aus den Ausgängen der Fotoelemente der genannten Einrichtung, eine Rechenschaltung (11, 13)/die eine erste Rechenfunktion zur Berechnung von VQUT_3 = V OÜT_., + V OÜT_2 aufweist, sowie eine zweite .Rechenfunktion zur Berechnung von Vn . = V 1 V._rTm o, so daß,wenn V_TTm o einen vorgegebenen Wert übersteigt,
    UUl-Z UUl-J
    Differenzausgangssignale .unter der Bedingung erzeugt werden, daß VOUT-4 > ^V ΪΛ = VOüT-4 - £2< Und 2 > VOUT-4 ist' und eine Anzeigevorrichtung zur Vornahme verschiedener Anzeigen entsprechend den verschiedenen AusgangsSignalen, wobei η die Anzahl der Fotoelemente ist, die jede der beiden Fotoelementgruppen bilden, m eine diskrete Nummer eines Fotoelements darstellt, i das Ausgangssignal eines Eotoelements in einer der beiden Fotoelementgruppen ist, i1 das Ausgangssignal eines Fotoelements der zi^eiten Fotoelementgruppe darstellt und E und £2 vorgegebene Konstanten sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung einen halbverspiegelten Spiegel (2) aufweist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung einen total reflektierenden Spiegel (2') aufweist, der von der fotografischen Linse (1) ein Einzelbild empfängt, und daß der total reflektierende Spiegel (21) in seinem mittleren Abschnitt einen halbverspiegelten Spiegel aufweist, und daß ein halbverspiegelten Spiegel (2) das Bild empfängt und es in zwei Bilder unterteilt.
  4. 4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein keilförmiges Prisma (3, 3') aufweist, welches eines der beiden Bilder der optischen Einrichtung empfängt.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bilder in entgegengesetzter
    909826/0915 " 3 "
    Richtung zueinander verschoben werden, und daß das optische
    Element ein zweites keilförmiges Prisma aufweist, das das
    zweite der beiden Bilder empfängt, und daß die;. Prismen in
    entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
  6. 6. ■ System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente aus einer Reihe
    selbsttätig abtastender Bildfühler bestehen.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente aus einer Reihe
    von Fotodioden bestehen.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente aus einer Reihe von Fototransistoren bestehen.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (7, 8, 9) zur Berechnung von V0UT_-| und VOUT_2 einen Differenzkreis (7) aufweist, der elektrische Ausgangssignale von den genannten beiden Gruppen eitiiält, einen Absolutwertkreis (8) zur Aufnahme des Ausgangssignals vom Differenzkreis und einen Integratorkreis (9) zum Integrieren des Ausgangssignals des Absolutwertkreises.
  10. 10. System nach Anspruch 1 und 9, ferner g e k e π η ζ. eüchnefc durch einen ersten und zweiten Abtast- und Haltekreis (.10, 10') zur Speicherung der V^TTm Λ und νοτ7Γη o
    darstellenden Signale, und einen Steuerkreis zur Betätigung der jeweiligen Abtast- und Haltekreise.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenkreis einen Additionskreis
    zur Durchführung der genannten ersten Rechenfunktion und einen Differenzkreis zur Durchführung der genannten zweiten Rechenfunktion aufweist.
  12. 12. System nach Anspruch 11, ferner gekennzeichnet durch einen dritten Abtast- und Haltekreis /der das Ausgangssignal des Differenzkreises aufnimmt.
  13. 13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenkreis einen Additionskreis (11) zur Durchführung der ersten Rechenfunktion und einen Differenzkreis (13) zur Durchführung der zweiten Rechenfunktion aufweist.
  14. 14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein erstes Anzeigeelement zur Anzeige der richtigen Fokussierungseinstellung aufweist, ein zweites Anzeigeelement zur Anzeige einer Fehlfokus sierungs eins teilung einer ersten Art und ein drittes Anzeigeelement zur Anzeige einer Fehlfokussierungseinstellung einer zweiten Art.
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anzeigeelement betätigt wird, wenn £^ = VQUT_4 = £ r
  16. 16. System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anzeigeelement betätigt wird, wenn V4 > £Λ ist.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Anzeigeelement betätigt wird, wenn £ 2 > V0UT-4 ist*
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  18. 18. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Anzeigeelement zwei Pfeile enthalten, die einander entgegengesetzte Drehrichtungen angeben, wobei die Pfeile eine Anzeige der erforderlichen Drehrichtung der Linse zur richtigen Fokussierung auf den Gegenstand darstellen.
  19. 19. System nach Anspruch 1, 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Logikeinrichtung, die zwischen der Anzeigevorrichtung und der Recheneinrichtung liegt.
  20. 20. " System nach Anspruch Λ , gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs der Schaltung zur Berechnung der Ausgänge VnüT_,. und
  21. 21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Berechnung von V,«.™ 1
    \_)UX— I
    und Vnnm_2 sinen Differenzkreis (7) enthält, der die elektrischen Ausgangssignale der beiden Fotoelementgruppen empfängt, einen Absolutwertkreis (8), der das Ausgangssignal des Differenzkreises aufnimmt und einen Integratorkreis (7) zur Integrierung des Ausgarigssignals des Absolutwertkreises, wobei die Steuereinrichtung den Betrieb des Integratorkreises (9) steuert.
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