DE3245830C2 - Belichtungssteuerungseinrichtung für eine Kamera - Google Patents
Belichtungssteuerungseinrichtung für eine KameraInfo
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Abstract
Eine Korrektur der Belichtung in Richtung zu Überbelichtung wird mit einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung dadurch bewirkt, daß der Zeitpunkt, an dem die Belichtungsdauer bestimmt wird, automatisch verlagert wird, sobald ein Unterschied in der Helligkeit zwischen einem Hauptaufnahmeobjekt und seinem Hintergrund auftritt, der infolge von Gegenlicht od.dgl. einen gegebenen Wert übersteigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Aufnahmeobjekt mit der richtigen Belichtung photographiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerungseinrichtung für eine Kamera gemäß dem Oberbegriff des
Eine derartige Belichtungssteuerungseinrichtung ist aus der US-PS 42 85 584 bekannt. Dort erfolgt die Belichtungssteuerung
derart, daß einmal das Signal eines Wandlers integriert wird und zum anderen die Signale
zweier weiterer Wandler ebenfalls integriert und miteinander verglichen werden. Das !ntegrationsergebnis
des Signales des ersten Wandlers wird mit dem größeren der Integrationsergebnisse der beiden weiteren
Wandler verglichen. Das größere der Signale der beiden weiteren Wandler wird in einem Versetzungs- und Beschränkungsschaltkreis
gegenüber dem Integrationsergebnis des Signales des ersten Wandlers versetzt und
nach oben beschränkt. Eine Korrektur des Belichtungsergebnisses erfolgt dann derart, daß in einem Kompara-
tor der Schnittpunkt der so gebildeten Kurven ermittelt wird. An diesem Schnittpunkt erfolgt ein Vorzeichenwechsel
des Ausgangssignales des Komparator, wobei automatisch die Belichtungszeit beendet wird. Dabei ist
sowohl eine Korrektur mit sogenanntem Gegenlicht als auch ein Korrektur bei stark beleuchtetem Zentral-Gegenstand
des Bildfeldes möglich, doch ist eine aufwendige zeitliche Integration erforderlich. Auch ist die dort
vorgesehene Korrektur unabhängig von den Gesamt-Lichtverhältnissen des Bildes. Die Überbelichtung eines
Photos hängt aber nicht nur von den relativen Lichtverhältnissen zwischen unterschiedlichen Bildbereichen ab,
sondern auch von dem absoluten Lichtwert des Photos insgesami.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
to eine Belichtungssteuerungseinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei Gegenlicht unter unterschiedlichen Gesamt-Lichtverhältnissen gute Aufnahmen
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen
gekennzeichnet
Gemäß der Erfindung erfolgt die Korrektur der Belichtung
bei Aufnahmen im Gegenlicht also automatisch, ohne eine besondere Betätigung seitens des Photographierenden.
Die Verlängerung der Belichtungszeit erfolgt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des
ersten Wandlers, welcher die Gesamt-Lichtverhältnisse berücksichtigt
Im folgenden ist die Erfindung anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Schritt durch eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung anhand der Reflexion
von einer Filmoberfläche und einer Belichtungssteuerungseinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Licht empfangende
Oberfläche von in der Kamera gemäß Fig.', benutzten photoelektrischen Wandlern;
F i g. 3 einen Schaltplan einer Belichtungssteuerungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 4 und 5 graphische Darstellungen der Arbeitsweise der Belichtungssteuerungseinrichtung gemäß
Fig.3;
F i g. 6 einen Schaltplan eines anderen Ausführungsbeispieles einer Belichtungssteuerungseinrichtung gemäß
der Erfindung;
F i g. 7 und 8 graphische Darstellungen der Arbeitsweise der Belichtungssteuerungseinrichtung gemäß
Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Kamera 1 mit einem nicht dargestellten
Spiegelkasten und einem der Beobachtung dienenden, beweglichen Spiegel 3, der auf einem Stützzapfen
2 schwenkbar angebracht ist. An seiner Rückseite trägt der Spiegel 3 einen Photometriespiegel 4, der mit
einer Kollektorlinse 5 und einem photometrischen oder LichtempfangselL-ment 6 zusammenwirkt, die beide unterhalb
des Spiegels 3 und außerhalb des Aufnahmelichtweges angeordnet sind. Die Licht aufnehmende
Oberfläche des Lichtempfangselements 6 ist so angeordnet, daß sie sowohl der reflektierenden Oberfläche
des Photometriespiegels 4 als auch der Vorderseite eines ersten Verschlußvorhanges 12 gegenüberliegt,
wenn der bewegliche Spiegel 3 seine untere Stellung unter einem Winkel von 45° einnimmt, wie in der Zeichnung
dargestellt. Der bewegliche Spiegel 3 hat einen Halbspiegelbereich 3a, so daß vom Aufnahmeobjekt
kommendes, durch ein Aufnahmeobjektiv 7 und eine hier nicht gezeigte Blende hindurchtretendes Licht teilweise
von dem Halbspiegelbereich 3a durchgelassen wird, um vom Photometriespiegel 4 reflektiert zu werden,
worauf es von der Kollektorlinse 5 auf die Oberfläche des Lichtempfangselements 6 geleitet wird. Auf diese
Weise wird das vom Aufnahmeobjekt kommende Licht durch das Lichtempfangselement 6 bestimmt, ehe
der Verschluß ausgelöst wird. Das vom beweglichen Spiegel 3 reflektierte Licht des Aufnahmeobjekts wird
durch ein Fokussierglas 8, ein Pentaprisma 9 und ein Okular 10 geleitet, um in das Auge 11 eines Betrachters
einzufallen. Wenn der Verschluß ausgelöst wird, um den beweglichen Spiegel 3 federnd nachgiebig in die strichpunktiert
gezeigte Stellung 3a zu bewegen, wird der Beobachtungslichtweg vom beweglichen Spiegel 3 blokkiert,
während der Aufnahmelichtweg freigegeben wird. Wenn der Aufnahmelichtweg geöffnet ist, wird das vom
Aufnahmeobjekt kommende Licht auf der Vorderseite des mit seiner Bewegung beginnenden ersten Verschlußvorhanges
12 gebündelt und außerdem auf der lichtempfindlichen Oberfläche eines Filmes 13. die durch
die Bewegung des ersten Verschlußvorhanges freigelegt wird. Das auf der Oberfläche des ersten Verschlußvorhanges
und auf der Filmoberfläche fokussierte Licht wird von diesen Oberflächen so reflektiert, daß es durch
die Kollektorlinse 5 auf die Oberfläche des Lichtempfangselements
6 auftrifft, welches infolgedessen seinen ίο Lichtmeßvorgang anhand des vom Aufnahmeobjekt
kommenden Lichts nach Auslösen des Verschlusses fortsetzt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Lichtempfangselement 6 zwei lichtelektrische Wandlerelemente 6a, 6b auf, die
unterschiedliche Flächenbereiche zur Aufnahme des einfaüenden Lichts haben. Das erste Wandlerelement 6a
ist für die Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte vorgesehen und so gestaltet, daß es ein zweites
Wandlerelement %b umgibt, welches in der Mitte gebildet ist und einen kleineren Flächenbereich von
quadratischer Gestalt hat und zur Punktbelichtungsmessung dient. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das
Verhältnis der Flächenbereiche der Lichtempfangsflächen der Wandlerelemente 6a, 6b ein ganzzahliges Verhältnis
ist, z. B. 4 :1. Wenn also der bewegliche Spiegel 3 seine tiefe Stellung einnimmt, ehe der Verschluß ausgelöst
wird, wie F i g. 1 zeigt, veranlaßt der Einfall von völlig diffusem Licht, z. B. dem vom Aufnahmeobjekt
kommenden und durch das Aufnahmeobjektiv 7 hinjo durchgelangenden Licht, daß die Wandlerelemente 6a
und 6b Lichtströme /p, und Ip2 erzeugen, die in solchem
Verhältnis zueinander stehen, daß 4 Ip2 — lp\. Wenn
vollkommen diffuses Licht auf die ganze Lichtempfangsoberfläche des Lichtempfangselements 6 auftrifft
und kein Helligkeitsunterschied besteht, ist im einzelnen der von dem für die Integralbelichtungsmessung mit
Betonung der Bildmitte bestimmten Wandlerelement 6a erzeugte Lichtstrom Ip\ so gewählt, daß er viermal so
groß ist wie der Lichtstrom Ip2, der vom Wandlerelement
6b erzeugt wird, welches die Punktbelichtungsmessung vornimmt. Wenn also die Helligkeit im mittleren
Bereich des Bildfeldes, die vom Wandlerelement 6b gemessen wird, um 1 EV geringer ist als im Randbereich
des Bildfeldes, wo sie vom Wandlerelement 6a bestimmt wird, stehen die Lichtströme lp\, Ip2 in solchem Verhältnis
zueinander, daß 8 Ip2 = Ip\.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist dafür gesorgt, daß das Belichtungsniveau
umgeschaltet wird, wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen der Lichtempfangsoberfläche
des ersten Wandlerelements 6a und der Lichtempfangsoberfläche des zweiten Wandlerelements
66 1 EV ist oder größer, ausgedrückt als Belichtungsfaktor, während der offenen Photometrie. Das erste
Wandlerelement 6a des Lichtempfangselements 6 ist zur Feststellung der Belichtung der Filmoberfläche nach
Verschlußauslösung bestimmt, indem es von der Oberfläche des ersten Verschlußvorhanges und von der Filmoberfläche
reflektiertes Licht empfängt.
Fig.3 zeigt einen Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Funktionsverstärker 21 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingangsanschluß mit einem Ansei.luß 22 verbunden, an dem eine Bezugsspannung VR anliegt. Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers ist über einen Analogschalter 23 mit der Basis und dem Kollektor eines NPN-Transistors 24 verbunden, der logarithmisch komprimierend wirkt. Der Ana-
Fig.3 zeigt einen Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Funktionsverstärker 21 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingangsanschluß mit einem Ansei.luß 22 verbunden, an dem eine Bezugsspannung VR anliegt. Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers ist über einen Analogschalter 23 mit der Basis und dem Kollektor eines NPN-Transistors 24 verbunden, der logarithmisch komprimierend wirkt. Der Ana-
logschalter 23 hat einen Steueranschluß, der über einen
Widerstand 70 geerdet und außerdem über einen mit dem ersten Verschlußvorhang zusammengeschlossenen
Triggerschalter 71 mit einem Anschluß 72 verbunden ist, an dem eine Speisespannung Vcc anliegt. Der Emitter
des Transistors 24 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines integrierenden Funktionsverstärkers
25 verbunden, an dessen invertierenden und nichtinvertierenden Eingangsanschluß ein photoelektrisches
Wandlerelement 26 angeschlossen ist, dessen Anode mit dem invertierenden Eingangsanschluß verbunden ist.
Das Wandlerelement 26 hat die Aufgabe der Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte und entspricht
dem in F i g. 2 gezeigten ersten Wandlerelement 6a. Zwischen den nichtinvertierenden Eingangsanschluß
des Funktionsverstärkers 25 und Erde ist ein Integrationskondensator 27 geschaltet. Ein zweiter Integrationskondensator
31 ist mit einem Ende mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers
25 verbunden und mit seinem anderen Ende über einen Analogschalter 32 geerdet. Die Verknüpfungsstelle
zwischen dem Integrationskondensator 3t und dem Analogschalter 32 ist mit dem Ausgangsanschluß des
Funktionsverstärkers 25 über einen Widerstand 33 von hohem Widerstandswert verbunden. Gemeinsam mit einem
ODER-Gatter 62, einem Handschalter 68, mit dem
die Belichtung korrigiert werden kann, und einem Widerstand 67. die alle nachfolgend noch näher erläutert
werden, bildet die Kombination des zweiten Integrationskondensators
3t mit dem Analogschalter 32 und dem Widerstand 33 einen Schaltkreis 61 zur Belichtungskorrektur.
Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 ist mit seinem invertierenden Eingangsanschluß und außerdem mit dem invertierenden Eingangsanschluß
des Funktionsverstärkers 21 verbunden und außerdem an den invertierenden Eingangsanschluß
eines nachfolgenden, als Vergleichsschaltung dienenden Funktionsverstärkers 28 angeschlossen. Der nichtinvertierende
Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 ist über eine Quelle 29 konstanten Stroms geerdet und
außerdem über einen Regelwiderstand 30, der zur Voreinstellung der Filmempfindlichkeit dient, mit dem Anschluß
22 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 ist über einen Elektromagneten 34,
der den zweiten Verschlußvorhang am Ablauf hindert, mit einem Anschluß 47 verbunden, an dem die Speisespannung
Vcc anliegt.
Ein lichtelektrisches Wandlerelement 36, welches eine Punktbelichtungsmessung des mittleren Bereichs eines
Bildfeldes vornimmt, ist an den invertierenden und nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers 35 in einem Schaltkreis 39 zur Entscheidung
über die Helligkeitsdifferenz angeschlossen, wobei die Anode des Elements mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
verbunden ist. Das Wandlerelement 36 entspricht dem in F i g. 2 gezeigten zweiten Wandlerelement
6b. Es sei darauf hingewiesen, daß das von einem
Aufnahmeobjekt kommende und durch eine tatsächliche Blende 37 hindurchtretende Licht auf die jeweiligen
Wandlerelemente 36,26 auftrifft. Der invertierende Eingangsanschluß
des Funktionsverstärkers 35 ist mit einem Ausgangsanschluß desselben verbunden, während
der nichtinvertierende Eingangsanschluß an die Basis und den Kollektor eines NPN-Transistors 38 angeschlossen
ist, der logarithmisch komprimierend wirkt. Der Emitter des Transistors 38 ist mit dem Anschluß 22
verbunden. Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 35 ist mit den Basen von vier PNP-Transistoren
40 bis 43 verbunden, die die gleiche Charakteristik haben wie der Transistor 38. Die Emitter der Transistoren
40 bis 43 sind gemeinsam an den Anschluß 22 gelegt. Die Kollektoren der Transistoren 40 bis 43 sind zusammengeschlossen
und mit der Basis und dem Kollektor eines NPN-Transistors 44 verbunden, dessen Basis mit den
Basen von PNP-Transistoren 45, 46 verbunden ist, die die gleiche Charakteristik haben wie der Transistor 44.
Die Emitter der Transistoren 44 bis 46 sind zusammengeschlossen und mit einem Anschluß 48 verbunden, an
dem die Speisespannung + Vcc anliegt. Die Kollektoren der Transistoren 45, 46 sind zusammengeschlossen und
über einen Widerstand 49 geerdet. Die Verknüpfungsstelle zwischen den Transistoren 45,46 und dem Wider-
stand 49 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstarkers 5i verbunden, der die Aufgabe
einer Vergleichsschaltung hat.
Die Verknüpfungsstelle zwischen dem Analogschalter 23 und dem Transistor 24 ist mit dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß eines Funktionsverstarkers 53 in dem Entscheidungsschaltkreis 39 über die Helligkeitsdifferenz
verbunden, während der invertierende Eingangsanschluß des Funktionsverstarkers mit dem
Ausgangsanschluß verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Funklionsverstärkers 53 ist mit der Basis
eines NPN-Transistors 54 verbunden, der die gleiche Charakteristik hat wie der Transistor 24. Der Emitter
des Transistors 54 ist mit dem Anschluß 22 verbunden, während sein Kollektor an die Basis und den Kollektor
eines PNP-Transistors 55 angeschlossen ist, dessen Basis
ihrerseits mit der Basis eines weiteren PNP-Transistors 56 verbunden ist, der die gleiche Charakteristik hat
wie der Transistor 55. Die Emitter der Transistoren 55, 56 sind mit dem Anschluß 48 verbunden, und der KoI-lektor
des Transistors 56 ist über einen Widerstand 58 geerdet. Die Verknüpfungsstelle zwischen den Transistoren
56 und 58 ist an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 angeschlossen.
Der Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 ist mit einem D-Eingangsanschluß eines D-Flipflops 59
verbunden, welches einen Takteingangsanschluß CP hat, der mit einem Anschluß 60 verbunden ist, an dem
beim Auslösen des Verschlusses ein Taktimpuls Scp anliegt. Der Ausgansanschluß Qdes Flipflops ist mit einem
Eingang des ODER-Gatters 62 im Schaltkreis 61 zur Belichtungskorrektur verbunden. Der invertierende
Ausgangsanschluß Q des Flipflops 59 ist über einen Widerstand 63 mit der Kathode einer Licht abgebenden
so Diode (LED) 64 verbunden, deren Anode mit einem Anschluß 66 verbunden ist, an dem die Speisespannung
+ Vcc anliegt. Der andere Eingang des ODER-Gatters
62 ist über einen Widerstand 67 geerdet und außerdem über den Handschalter 68, mit dem die Belichtung korrigiert
wird, mit einem Anschluß 69 verbunden, an dem die Speisespannung + Vcc anliegt. Der Ausgangsanschluß
des ODER-Gatters 62 ist mit dem Steueranschluß des Analogschalters 32 verbunden.
Wenn bei der Benutzung das Aufnahmeobjektiv der Kamera auf ein Aufnahmeobjekt gerichtet wird, fällt das vom Aufnahmeobjekt kommende, durch das Aufnahmeobjektiv 7 und die geöffnete Blende hindurchtretende Licht, welches vom Photometriespiegel 4 reflektiert wird, wie F i g. 1 und 2 zeigen, auf die Wandlerele-
Wenn bei der Benutzung das Aufnahmeobjektiv der Kamera auf ein Aufnahmeobjekt gerichtet wird, fällt das vom Aufnahmeobjekt kommende, durch das Aufnahmeobjektiv 7 und die geöffnete Blende hindurchtretende Licht, welches vom Photometriespiegel 4 reflektiert wird, wie F i g. 1 und 2 zeigen, auf die Wandlerele-
b5 mente 26 (Sa), 36 (6b) auf, wodurch diese Wandlerelemente
Lichtströme Ip1, Ip2 entsprechend der jeweils
empfangenen Lichtmenge erzeugen. Wenn der Verschlußvorhang aufgewickelt ist, um den Verschluß zu
spannen, ist der Triggerschalter 71 ebenso geschlossen wie der Analogschalter 23. Folglich wird die Bezugsspannung VR vom Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 21 über den Analogschalter 23 und den
Transistor 24 an den nichtinvertierenden Eingangsan-Schluß des Funktionsverstärkers 25 angelegt. Es liegt
kein Taktimpuls Scp am Takteingangsanschluß CP des D-Flipflops 59 an, so daß dessen Ausgangsanschluß Q
niedriges Niveau (nachfolgend als L-Niveau oder L-Pegel
bezeichnet) hat. Folglich sind beide Eingänge in das ODER-Gatter 62 auf niedrigem Niveau, wenn der
Handschalter 68 offen ist, wie gezeigt, so daß das ODER-Gatter 62 veranlaßt ist, ein Ausgangssignal von
L-Niveau zu erzeugen, welches bewirkt, daß der Analogschalter 32 geöffnet wird. Da der zweite Integrationskondensator
31 mit seinem anderen Ende mit dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden Eingangsanschluß
des Funktionsverstärkers über den Widerstand 33 verbunden ist, ist der Potentialunterschied am Kondensator
Null. Folglich ermöglicht das Schließen des Analogschalters 23, daß der Integrationskondensator 27
nur auf ein Niveau aufgeladen wird, welches der Bezugsspannung VR entspricht.
Wenn aber das Wandlerelement 26 den Lichtstrom lp\ erzeugt, fließt dieser durch den Transistor 24 in
Richtung vom Kollektor zum Emitter. Da das Emitterpotential des Transistors 24 dem Potential am invertierenden
Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 entspricht, welches seinerseits der Bezugsspannung VR
aufgrund der Wirkungsweise des Funktionsverstärkers 21 entspricht, ergibt sich, daß das Emitterpotential des
Transistors 24 dem Emitterpotential des Transistors 54 gleicht. Wegen des Funktionsverstärkers 53 entspricht
das Basispotential des Transistors 24 dem Basispotential des Transistors 54. Folglich ist die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 54 gleich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 24, so daß ein Kollektorstrom entsprechend
dem Lichtstrom Ip1 durch den Transistor 54 fließt. Die Strömung des Kollektorstroms durch den
Transistor 54 bewirkt auch, daß der Lichtstrom Ip\ vom Emitter zum Kollektor des Transistors 55 fließt, und die
Stromspiegelwirkung veranlaßt den Lichtstrom Ip\, auch durch den Kollektor des Transistors 56 zu fließen.
Wenn man den Widerstandswert des Widerstandes 58 mit R] wiedergibt, wird eine Spannung Ip\ ■ R\ entwikkelt,
die am nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 anliegt.
Wenn das Wandlerelement 36 den Lichtstrom Ip2 erzeugt,
fließt dieser durch den Transistor 38 in Richtung vom Kollektor zum Emitter. Das Basispotential des
Transistors 38 entspricht dem Potential am Ausgangsanschluß des Funktionsverstärkers 35, während das
Emitterpotential des Transistors 38 dem gemeinsamen Emitterpotential der Transistoren 40 bis 43 gleicht.
Folglich ist die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren 40 bis 43 gleich der Basis-Emitter-Spannung des
Transistors 38, so daß ein Kollektorstrom entsprechend dem Lichtstrom Ip2 durch jeden der Transistoren 40 bis
43 fließt. Aus der Tatsache, daß der Lichtstrom Ip2 durch
jeden der vier Transistoren 40 bis 43 fließt, ergibt sich, daß ein Strom, der viermal dem Strom Ip2 entspricht,
durch den Transistor 44 von seinem Emitter zum Kollektor fließt. Durch den Fluß des Stroms 4 Ip2 durch den
Transistor 44 fließt der gleiche Strom aufgrund der Stromspiegelwirkung durch jeden Kollektor der Transistören
45, 46, so daß ein Strom von 8 Ip2 durch den Widerstand 49 fließt. Da der Widerstandswert des Widerstandes
49 dem Widerstand Ri des Widerstandes 58 entspricht, entsteht eine Spannung 8 Ip2 ■ R\, die an den
invertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 51 angelegt wird. Es sei erwähnt, daß die Widerstände
49,58 durch vorwärtsgepolte Dioden mit identischer Charakteristik ersetzt sein können.
Wenn ein kleiner Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren Bereich des Bildfeldes, dem das zur
Punktbelichtungsmessung bestimmte Wandlcrclcment 36 zugeordnet ist, und dem Randbereich besieht, dem
das zur Integralbelichtungsmessung mit Betonung der Bildmitte bestimmte Wandlerelement 26 zugeordnet ist,
oder, anders ausgedrückt, wenn die Helligkeit des Hauptaufnahmeobjekts im mittleren Bereich des Bildfeldes
um weniger als 1 EV geringer ist als die Helligkeit des Hintergrundes, stehen die Lichtströme lp\ und Ip2 in
solchem Verhältnis zueinander, daß lp\ < 8 Ip2. Folglich
hat das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 51 L-Niveau. Wenn aber die Helligkeit des Hauptaufnahmeobjekts
im mittleren Bereich des Bildfeldes, dem das Wandlerelement 36 zugeordnet ist, um einen Betrag von
1 EV oder mehr geringer ist als die Helligkeit im Hintergrundsbereich des Bildfeldes, dem das Wandlerelement
26 zugeordnet ist, stehen die Lichtströme Ip\ und Ip2 in
solchem Verhältnis zueinander, daß Ip2 > 8 Ip2. Das
Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 51 kehrt dann auf Η-Niveau zurück. Das Ausgangsniveau des Funktionsverstärkers
51 hängt also von der Größe des Helligkeitsunterschiedes zwischen dem mittleren Bereich
und dem Randbereich des Bildfeldes ab. Der im Anschluß an das Auslösen des Verschlusses ablaufende
Vorgang soll nun anhand der Zeittabellen gemäß F i g. 4 und 5 beschrieben werden, die den Ablauf bei geringem
bzw. starkem Unterschied wiedergegeben.
1.) Wenn ein kleiner Unterschied in der Helligkeit besteht und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander
stehen, daß lp\ < 8 Ip2, erzeugt der Funktionsverstärker 51 in der Entscheidungsschaltung über die
Helligkeitsdifferenz ein Ausgangssignal von L-Niveau. Dementsprechend bleibt beim Auslösen des Verschlusses,
welches das Anlegen des Taktimpulses Scp an den Takteingangsanschluß CP des D-Flipflops 59 ermöglicht,
der (^-Ausgang auf L-Niveau, so daß ein Signal von L-Niveau an einem Eingang des ODEP.-Gatters 62
anliegt. Damit bleibt das Ausgangssignal des ODER-Gatters 62 des Schaltkreises 61 für die Belichtungskorrektur
auf L-Niveau wie vor dem Auslösen des Verschlusses, was den Analogschalter 32 offen hält. Der
invertierte Ausgangsanschluß Q des D-Flipflops 59 nimmt Η-Niveau an, was einen Stromfluß durch die Diode
64 verhindert, die also kein Licht abgibt.
Wenn anschließend eine gegebene Blendenöffnung eingestellt und der bewegliche Spiegel 3 nach oben bewegt
worden ist, um den Aufnahmelichtweg zu öffnen und der erste Verschlußvorhang mit seiner Bewegung
beginnt, wird der Triggerschalter 71 im Zeitpunkt t\ geöffnet, wie F i g. 4 zeigt. Damit wird auch der Analogschalter
23 geöffnet. Wenn der Analogschalter 23 offen ist, wird der Ladeweg zum Integrationskondensator 27
unterbrochen und dessen Ladung durch den Lichtstrom Ip\ entladen. Wenn die Kapazität des Integrationskondensators
27 mit Ci angenommen wird, ändert sich die integrierte Spannung oder Ausgangsspannung Vc des
Funktionsverstärkers 25 ab dem Zeitpunkt fi mit einer Neigung die durch folgende Gleichung bestimmt ist:
Vc= VR-
-t.
wie F i g. 4 zeigt. Die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers
25 wird im Funktionsverstärker 28 mit einer Entscheidungsspannung V/verglichen.
Nimmt man den Widerstandswert des Regelwiderstandes 30, der zum Voreinstellen der Filmempfindlichkeit
dient, mit Rasa an und den konstanten Stromfluß durch die Quelle 29 mit Ij, ergibt sich die Entscheidungsspannung V/aus folgender Gleichung:
VJ = VR- Ij ■ RASA.
Solange die Ausgangsspannung Vc größer ist als die Entscheidungsspannung VJ, erzeugt der Funktionsverstärker
28 ein Ausgangssignal von L-Niveau, so daß der Elektromagnet 34 erregt bleibt und in diesem Zustand
der. zweiten Verschlußvorhang am Ablauf hindert.
Wenn die Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 allmählich abnimmt und eine Zeit vergeht,
während der die Filmoberfläche der richtigen Belichtung ausgesetzt ist, erreicht die Ausgangsspannung Kc
den Wert der Entscheidungsspannung V]. Im Zeitpunkt
h, wenn
Vc < VJ oder -^- t>
Ij ■ Rasa,
*—\
ändert sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 auf Η-Niveau, wodurch der Elektromagnet 34
entregt wird und den zweiten Verschlußvorhang freigibt, der mit seiner Bewegung einen Belichtungsvorgang
beendet.
2.) Wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes groß
ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß Ip1
> 8 lpi, erzeugt der Funktionsverstärker
51 des Schaltkreises 39 zur Entscheidung über die Helligkeitsdifferenz ein Ausgangssignal von H-Niveau,
so daß der (^-Ausgang des D-Flipflops 59 im gleichen Zeitpunkt Η-Niveau annimmt, wie
der Verschluß ausgelöst wird, wodurch ein Helligkeitsdifferenzsigna! erzeugt wird. Das ODER-Gatter 62 des
Schahkreises 61 zur Belichtungskorrektur erzeugt dann ein Ausgangssignal von Η-Niveau, wodurch der Analogschalter
32 geschlossen wird. Durch das Schließen des Analogschalters 32 wird das andere Ende des zweiten
Integrationskondensators 31 geerdet, wodurch der zweite Integrationskondensator 31 mit dem ersten Integrationskondensator
27 parallelgeschaltet wird. Folglich wird auch der zweite Integrationskondensator 31
ebenso wie der erste Integrationskondensator 27 sofort bis zur Bezugsspannung VR aufgeladen. Der invertierte
A.usgangsanschJuß Q des D-F!ipf!ops 59 nimmt dann
L-Niveau an, wodurch ein Stromfluß durch die Licht abgebende Diode 64 auftritt, die infolgedessen Licht
abgibt, um anzuzeigen, daß infolge einer großen Differenz im Helligkeitsniveau eine Korrektur der Belichtung
vorgenommen wird.
Anschließend wird die Blendenöffnung voreingestellt und der bewegliche Spiegel 3 nach oben bewegt. Wenn
der erste Verschlußvorhang im Zeitpunkt ti mit seiner
Bewegung beginnt, wird der Triggerschalter 71 ebenso wie der Analogschalter 23 geöffnet, wie F i g. 5 zeigt.
Durch das öffnen des Analogschalters 23 wird der Ladeweg
zum ersten und zweiten Integrationskondensator 27, 31 unterbrochen, die folglich entsprechend dem
Lichtstrom Ip\ entladen werden. Wenn man die Kapazität des zweiten Integrationskondensators 31 mit Ci annimmt,
führt die Parallelschaltung der Integrationskondensatoren 27,31 zu einer zusammengesetzten Kapazität
von C\ + Ci. Folglich ändert sich die Ausgangsspannung
Vc des Funktionsverstärkers 25 ab dem Zeitpunkt t\ mit einer durch die Gleichung
Vc = VR -
definierten Neigung, wie F i g. 5 zeigt. Es ist ersichtlich, daß im Vergleich zu der im Absatz 1 beschriebenen
Arbeitsweise die Ausgangsspannung Vc bei der Gegenlichtoperation mit kleinerer Neigung abnimmt. Wenn
die Ausgangsspannung Vc sinkt und im Zeitpunkt fo die Entscheidungsspannung VJ erreicht oder Vc
< VJ, änden sich das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers
28 auf Η-Niveau, worauf der Elektromagnet 34 entregt wird und dem zweiten Verschlußvorhang seinen Ablauf
ermöglicht, um die Belichtung zu beenden. Es zeigt sich auch, daß die geringere Neigung, mit der die Ausgangsspannung
Vc abnimmt, bewirkt, daß der Zeitpunkt (20,
an dem das Belichtungsniveau festgestellt wird, gegenüber der entsprechenden Zeit verlagert oder verzögert
ist, an dem die Integration mit dem ersten Integrationskondensator 27 allein vorgenommen wird, wie im vor-
stehenden Absatz 1 beschrieben. Die Korrektur der Belichtung erfolgt also in Richtung zu Überbelichtung. Die
dabei entstehende Korrektur ermöglicht eine Belichtungssteuerung, die die richtige Belichtung für das zentral
im Bildfeld angeordnete Hauptaufnahmeobjekt sicherstellt.
Bei dem im Absatz 1 beschriebenen Aufnahmevorgang kann das Aufnahmeobjekt durch Schließen des
Handschalters 68 mit erhöhtem Helligkeitsniveau photographiert werden. Durch das Schließen des Handschalters
68 wird das ODER-Gatter 62 veranlaßt, ein Ausgangssignal von Η-Niveau zu erzeugen, was den
Analogschalter 32 schließt. Beim anschließenden Auslösen des Verschlusses kann ein Integrationsvorgang sowohl
vom ersten als auch vom zweiten Integrationskondensator 27, 31 vorgenommen werden, wie oben im
Absatz 2 beschrieben, wodurch die Belichtung korrigiert weiden kann.
Bei der Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Kapazität des Integrationskondensators automatisch schaltbar, wenn ein Aufnahmevorgang im Gegenlicht
erfolgt. Statt die Kapazität zu ändern, ist klar, daß auch die zum Vergleich mit der integrierten Spannung herangezogene
Entscheidungsspannung automatisch schaltbar sein kann. Eine solche Anordnung soll nun beschrieben
werden.
F! g. 6 ist ein Schaltplan einer Belichtungsmeßsteuereinrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier sind die den in der elektrischen
Schaltung gemäß Fig.3 vorgesehenen Bauelementen
entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal erläutert.
Bei der Belichtungsmeßsteuereinrichtung gemäß F i g. 6 ist nur der Integrationskondensator 27 an den
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 25 und an Erde gelegt. Der Ausgangsanschluß
des Funktionsverstärkers 25 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28
verbunden, dessen nichtinvertierender Eingangsan-Schluß mit dem Regelwiderstand 30 zum Voreinstellen
der Filmempfindlichkeit verbunden ist. Die Quelle 29 konstanten Stroms gehört zu einem Schaltkreis 75 zur
Belichtungskorrektur und ist nicht, wie im vorigen Fall,
mit dem Funktionsverstärker 28 direkt verbunden sondern statt dessen zwischen den Kollektor eines PNP-Transistors
76 und Erde geschaltet. Der Kollektor des Transistors 76 ist mit der Basis desselben verbunden, die
ihrerseits an die Basen von PNP-Transistoren 77, 78 angeschlossen ist, welche die gleiche Charakteristik haben
wie der Transistor 76. Die Emitter der Transistoren 76 bis 78 sind an einen Anschluß 79 gelegt, an dem die
Speisespannung + Vcc anliegt. Der Kollektor des Transistors 77 ist mit dem Kollektor und der Basis eines
NPN-Transistors 80 verbunden, dessen Emitter geerdet und dessen Basis mit der Basis eines NPN-Transistors
81 verbunden ist, der die gleiche Charakteristik hat wie der Transistor 80. Der Kollektor des Transistors 81 ist
mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 verbunden, während sein Emitter
geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 78 ist mit dem Kollektor und der Basis eines NPN-Transistors 82
verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Basis mit der Basis eines NPN-Transistors 83 verbunden ist,
der die gleiche Charakteristik hat wie der Transistor 82. Der Kollektor des Transistors 83 ist mit dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 verbunden, während sein Emitter geerdet ist. Die
Basen der Transistoren 82, 83 sind mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 84 verbunden, dessen Emitter
geerdet ist. Die Basis des Transistors 84 ist mit dem Ausgangsanschluß eines NOR-Gatters 85 verbunden,
dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß Q des D-Flipflops 59 im Schaltkreis 39 zur Entscheidung
über die Helligkeitsdifferenz und dessen anderer Eingangsanschluß mit der Verknüpfungsstelle
zwischen dem Widerstand 67 und dem Handschalter 68 zur Korrektur der Belichtung verbunden ist.
Wenn die vorstehend beschriebene Belichtungsmeßsteuereinrichtung in Funktion ist, wird der Ausgangspegel
des Funktionsverstärkers 61 im Schaltkreis 39 zur Entscheidung über die Helligkeitsdifferenz automatisch
in Übereinstimmung mit dem Unterschied der Helligkeit zwischen dem mittleren Bereich und dem Randbereich
des Bildfeldes geschaltet, wie oben im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Die
im Anschluß an das Auslösen des Verschlusses erfolgende Operation soll anhand der Zeittabellen gemäß F i g. 7
und 8 näher erläutert werden.
1.) Wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes klein
ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß lp\ <
8 Ipi, hat das Ausgangssignal des
Funktionsverstärkers 51 im Schaltkreis 39 zur Entscheidung über die Helligkeitsdifferenz L-Niveau, und folglich
bleibt der Ausgangsar.schluß Q des D-Fläpflops 59
auf L-Niveau wie vor dem Auslösen des Verschlusses, auch wenn die Verschlußauslösung stattfindet. Wenn
der Q-Ausgang des D-Flipflops 59 L-Niveau hat, bleibt
das Ausgangssignal des NOR-Gatters 85 im Schaltkreis 75 zur Belichtungskorrektur auf Η-Niveau, solange der
Handschalter 68 offen bleibt Hierdurch wird der Transistor 84 durchgeschaltet, was die Transistoren 82, 83
veranlaßt, Basispotential von L-Niveau anzunehmen, so daß sie nicht leitend werden. Die Quelle 29 liefert konstanten
Strom //durch den Transistor 76, und durch die
Stromspiegelwirkung entsteht ein Kollektorstrom entsprechend dem Strom Ij und fließt durch jeden der
Transistoren 77,78. Der durch den Transistor 77 fließende Strom Ij fließt auch durch den Transistor 80 und
aufgrund der Stromspiegelwirkung ebenfalls durch den Transistor 81. Der durch den Transistor 78 fließende
Strom Ij fließt dann durch den Transistor 84 statt durch den Transistor 82. Bei Betrachtung der beiden mit dem
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 verbundenen Transistoren 81, 83 zeigt
sich, daß der Transistor 83 nichtleitend ist, weil das Ausgangssignal des NOR-Gatters 85 Η-Niveau hat. während
der Transistor 81 alleii. den konstanten Strom Ij
leitet. Folglich ist die am nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 anliegende Ent-
Scheidungsspannung
VJ- VR- Ij ■ Rasa.
Der (^-Ausgang des D-Flipflops 59 nimmt H-Niveau
an, was einen Stromfluß durch die Licht abgebende Diode verhindert, die also kein Licht abgibt, wie zuvor
erwähnt.
Anschließend wird die Blendenöffnung voreingestellt und der bewegliche Spiegel nach oben bewegt. Wenn im
Zeitpunkt i| der erste Verschlußvorhang mit seiner Bewegung
beginnt und der Triggerschalter 71 geöffnet wird, wird auch der Analogschalter 23 geöffnet und der
Integrationskondensator 27 beginnt entsprechend dem Lichtstrom lp\ zu entladen. Folglich nimmt die Ausgangsspannung
Vc des Funktionsverstärkers 25 mit der durch die Gleichung
Vc = VR - M-t
bestimmten Neigung ab, wie F i g. 7 zeigt, und zwar insgesamt
in ähnlicher Weise wie in F i g. 4 für das erste Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Zeitpunkt f2 ergibt
sich
Vc < VJ oder ψ-t
> Ij ■ Rasa.
so daß das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 28 auf Η-Niveau umschaltet, was den Elektromagneten 34
entregt, der folglich die Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges ermöglicht, wodurch eine Belichtung
abgeschlossen wird.
2.) Wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes groß ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß /pt > 8 Ipi. nimmt das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 51 im Schaltkreis 39 zur Entscheidung über die Helligkeitsdifferenz im Gegensatz zu der im Absatz 1 beschriebenen Arbeitsweise H-Niveau an. Folglich geht der (J-Ausgang des D-Flipflops 59 auf Η-Niveau, um im gleichen Zeitpunkt, in dem der Verschluß ausgelöst wird, ein Helligkeitsdifferenzsignal abzugeben. Dies veranlaßt das NOR-Gatter 85 ein Ausgangssignal von L-Niveau zu erzeugen, was den Transistor 84 sperrt. Hierdurch erhöht sich das Basispotential der Transistoren 82, 83, die folglich leitend werden. Dann fließt der Kollektorstrom Ij des Transistors 78 durch den Transistor 82 und aufgrund der Stromspiegelwirkung auch durch den Kollektor des Transistors 83. Die beiden mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 verbundenen Transistoren 81 und 83 leiten also den Strom Ij. Folglich entspricht die Größe des durch den Regelwiderstand 30 fließenden Strom 2 Ij und damit ist die Entscheidungsspannung
2.) Wenn der Unterschied in der Helligkeit zwischen dem mittleren und dem Randbereich des Bildfeldes groß ist und die Lichtströme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß /pt > 8 Ipi. nimmt das Ausgangssignal des Funktionsverstärkers 51 im Schaltkreis 39 zur Entscheidung über die Helligkeitsdifferenz im Gegensatz zu der im Absatz 1 beschriebenen Arbeitsweise H-Niveau an. Folglich geht der (J-Ausgang des D-Flipflops 59 auf Η-Niveau, um im gleichen Zeitpunkt, in dem der Verschluß ausgelöst wird, ein Helligkeitsdifferenzsignal abzugeben. Dies veranlaßt das NOR-Gatter 85 ein Ausgangssignal von L-Niveau zu erzeugen, was den Transistor 84 sperrt. Hierdurch erhöht sich das Basispotential der Transistoren 82, 83, die folglich leitend werden. Dann fließt der Kollektorstrom Ij des Transistors 78 durch den Transistor 82 und aufgrund der Stromspiegelwirkung auch durch den Kollektor des Transistors 83. Die beiden mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 28 verbundenen Transistoren 81 und 83 leiten also den Strom Ij. Folglich entspricht die Größe des durch den Regelwiderstand 30 fließenden Strom 2 Ij und damit ist die Entscheidungsspannung
VJ = VR - 2 // · Rasa.
13
In diesem Zeitpunkt nimmt der O-Ausgang des
D-Flipflops 59 L-Niveau an, uamit die Diode 64 Licht
abgeben kann, womit angezeigt wird, daß eine Korrektur der Belichtung stattfindet.
Anschließend wird die Blendenöffnung voreingestellt und der bewegliche Spiegel 3 nach oben bewegt. Wenn
'm Zeitpunkt ?i der erste Verschlußvorhang mit seinem
Ablauf beginnt und der Triggerschalter 71 ebenso wie der Analogschalter 23 geöffnet wird, wie F i g. 8 zeigt,
beginnt der Integrationskondensator 27 entsprechend dem Lichtstrom lp\ zu entladen. Wie zuvor sinkt also die
Ausgangsspannung Vc des Funktionsverstärkers 25 ab dem Zeitpunkt fi mit einer durch die Gleichung
Vc=VR
bestimmten Neigung. Wenn die Ausgangsspannung Vc abnimmt und im Zeitpunkt r^i die Entscheidungsspannung
V/erreicht oder
Vc < VJoder-ψ-ι
> 2 Ij ■ Rasa
(da VJ = VR — 2 Ij' ■ Rasa), ändert sich das Ausgangssignal
des Funktionsverstärkers 28 zu Η-Niveau, wodurch der Elektromagnet 34 entregt wird, so daß der
zweite Verschlußvorhang mit seinem Ablauf beginnen kann, um eine Belichtung zu beenden. Da der Zeitpunkt
f2i, an dem der Belichtungspegel bestimmt wird, so liegt,
daß die Abnahme der Ausgangsspannung Vcdoppelt so groß ist wie die bei der im Absatz 1 beschriebenen
Arbeitsweise, ist ersichtlich, daß mit der hier beschriebenen
Belichtungssteuerung die Korrektur der Belichtung in Richtung zu einer Überbelichtung erfolgt, die um
1 EV größer ist als die normale Belichtung. Damit kann als Ergebnis der Korrektur dem Hauptaufnahmeobjekt,
z. B. einer Person in der Mitte des Bildfeldes die richtige Belichtung gegeben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Handschalter 68 geschlossen werden, wenn der Unterschied in der
Helligkeit gering ist. um in der vorstehend beschriebenen Weise eine Korrektur der Belichtung zu erzielen
und ein höheres Helligkeitsniveau im ganzen Bildfeld zu erreichen, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Bei den in Fig. 3 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen
erfolgt die Korrektur der Belichtung, wenn der mittlere Bereich um 1 EV oder mehr schwächer beleuchtet
ist als der Randbereich des Bildfeldes. Der jeweilige Wert der Helligkeitsdifferenz, bei dem eine Korrektur
der Belichtung erfolgt, ist jedoch nicht entscheidend, sondern es kann jeder beliebige Wert gewählt
werden. Ferner kann durch entsprechende Konstruktion eine variable Differenz gewählt werden. Bei manchen
Aufnahmeobjekten kann unter Umständen der mittlere Bereich des Bildfeldes heller sein als der Randbereich.
Für diesen Fall kann eine entsprechende Anordnung getroffen werden, um die richtige Belichtung
des Randbereichs zu gewährleisten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
65
Claims (8)
1. Belichtungssteuerungseinrichtung für eine Kamera
mit einem ersten photoelektrischen Wandler (6a) zur Integralbelichtungsmessung und einem
zweiten photoelektrischen Wandler (6b) zur Punktbelichtungsmessung, einem Schaltkreis (39) zur Feststellung
von Helligkeitsunterschieden zwischen den von den Wandlern erfaßten Bildbereichen, durch
welchen das Ende der Belichtungszeit veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schaltkreis (39) das Verhältnis der Ausgangssignale der photoelektrischen Wandler (6a, 6b) ermittelt und
ein entsprechendes Helligkeitsunterschiedssignal erzeugt wird, wenn dieses Verhältnis einen vorbestimmten
Wert überschreitet, und daß ei.i Belich-•ungs-Korrekturschaltkreis
(Gl, 75) vorgesehen ist, der in Ansprache auf das Helligkeitsunterschiedsignal entsprechend dem Ausgangssignal des ersten
Wandlers (6a) das Ende der Belichtungszeit im Sinne
einer Überbelichtung verschiebt.
2. Bclichtungssteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
photoelektrische Wandler (6a) die Integralbelichtungsmessung unter Betonung der Bildmitte durchführt.
3. Belichtungssteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der photoelektrischen Wandler (6a, 6b) integriert werden.
4. Belichtungssteuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Belichtungszeit entsprechend tinem Vergleich zwischen dem Ausgangssignal
des ersten Wandlers (6a) mit einem voreingestellten Vergleichswert verschoben wird.
5. Belichtungssteuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoelektrischen Wandler (6, 6a, 6b) außerhalb des Aufnahmelichtweges der Kamera
angeordnet sind und eine Lichtempfangsoberfläche aufweisen, die dem Bildfeld entspricht und so angeordnet
ist, daß auf sie das von einem beweglichen Spiegel (4), der Oberfläche eines Verschlußvorhanges
(12) und einer Filmoberfläche (13) reflektierte Licht projizierbar ist, und daß der erste und der
zweite photoelektrische Wandler (6a, 6b) Lichtempfangsoberflächen aufweisen, die in einem ganzzahligen
Verhältnis zueinander stehen.
6. Belichtungssteuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkreis (39) den zweiten Wandler (6b), eine Stromverstärkungsschaltung zum Multiplizieren
des Ausgangssignales des zweiten Wandlers (6b) mit einem gegebenen Faktor entsprechend
einem voreingestellten Helligkeitsunterschiedswert und einen Schaltkreis zum Erzeugen von Ausgangssignalen
unterschiedlichen Pegels als Ergebnis eines Vergleichs des multiplizierten Wertes des Ausgangssignales
des zweiten Wandlers (6b) mit dem Ausgangssignal des ersten Wandlers (6,i) aufweist.
7. Bclichtungssteuerungseinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungs-korrekturschaltkreis
(61, 75) ein ODER-Gatter (62) aufweist, welches das Helligkeitsunterschiedssignal
in Abhängigkeit vom Auslösen des Verschlusses der Kamera erzeug!, sobald der Helligkeitsunterschied
einen gegebenen Wert übersteigt, sowie einen Analogschrater (32), der die Kapazität
eines Integrationskondensators (27) in der Integrationsschaltung in Abhängigkeit von dem Helligkeits-Unterschiedssignal
des ODER-Gatters (62) automatisch schaltet, wobei die Ausgangsspannung der Integrationsschaltung
mit dem Schalten der Kapazität zum Erzielen einer Koirektur der Belichtung in
Richtung zur Überbelichtung mit geringerer Neigung abnimmt, wenn die Ausgangsspannung die
Entscheidungsspannung erreicht.
8. Belichtungssteuerungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungskorrektur-Schaltkreis
(61, 75) ein NOR-Gatter aufweist, welches das Helligkeitsunterschiedssignal in Abhängigkeit vom Auslösen des
Verschlusses der Kamera erzeugt, sobald der Unterschied in der Helligkeit zwischen den Bildbereichen
einen gegebenen Wert übersteigt, sowie einen Schaltkreis zum automatischen Verringern der Größe
des Vergleichswertes, mit dem die Ausgangsspannung der Integrationsschaltung verglichen wird, und
zwar in Abhängigkeit von dem Helligkeitsunterschiedssignal des NOR-Gatters (85), wobei der reduzierte
Vergleichswert eine Korrektur der Belichtung zur Überbelichtung ermöglicht, wenn die Ausgangsspannung
der Integrationsschaltung den Vergleichswert erreicht.
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DE3245830C2 true DE3245830C2 (de) | 1985-05-30 |
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