DE2250379A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen belichtungszeitsteuerung, insbesondere fuer einaeugige spiegelreflexkameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen belichtungszeitsteuerung, insbesondere fuer einaeugige spiegelreflexkameras

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    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Description

DIPLOM-INGENIiLTTÄ PATENTANWALT
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
8 MÜNGHICN
36, 2-chome, Maeno-cho, Itabashi-kü mauekkihchebsth. ei
TELEFON (0811) 0819
Tokio / Japan ·
U OKT. 1972
Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras. · *
In bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art sind die fotoelektronischen Bauelemente zur Messung der Objekthelligkeit Fotowiderstände (z.B. CdS-Fotowiderstände). Die Ansprechgeschwindigkeit derartiger Fotowiderstände ist sehr niedrig. Es dauert insbesonder dann, wenn die Intensität des von dem Objekt reflektierten Lichts gering ist sehr lange, bis der innere Widerstand des Fotowiderstandes einen stationären Wert erreicht hat. Darüber hinaus ist die Wirkung von Hystereseeffekten und von Schwankungen der Umgebungstemperatur beeinträchtigt. Dies alles erschwert eine genaue Lichtmessung.
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Bei Schaltungsanordnungen zur automatischen Belichtungszeitsteuerung ist es bekannt, die elektrischen Größen, die den die Belichtungszeit bestimmenden Parametern Objekthelligkeit , Blendenwert und Filmempfindlichkeit entsprechen, zunächst zu logarithmieren, sodann additiv bzw. subjektiv miteinander zu verknüpfen und schließlich wieder zu delogarithmieren. Hierdurch ist es einerseits möglich einen sehr großen Variationsbereich dieser Größen zu beherrschen, andererseits wird ihre wechselseitige Verknüpfung wesentlich vereinfacht, da aus der multiplikativen Verknüpfung eine additive bzw. subtraktive Verknüpfung wird. Diesem Vorteil steht jedoch der beträchtliche Nachteil gegenüber, daß die betreffenden i!O< Schaltungen gegenüber Schwankungen der Versorgungsspannung und der Umgebungstemperatur äußerst empfindlich sind. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich aus der mangelnden Gleichförmigkeit und Übereinstimmung der Umwandlungskennlinien, mit deren Hilfe Logarithmierung und Delogarithmierung bewirkt werden. Derartige Abweichungen in den Kennlinien beeinträchtigen die Stabilität der Schaltungsanordnung und bringen außerdem erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungssteuerung zu schaffen, die sich durch große Genauigkeit auszeichnet und bei der die erwähnten Nachteile beseitigt sind, die also eine besonders große Stabilität besitzt und von Schwankungen der Versorgungsspannung und der Umgebungstemperatur weitgehend unabhängig ist.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige, voneinander unabhängige Schaltungsstufen vorgesehen sind, die je einen Transistor sowie eine in deren Steuerkreis eingeschleifte belastungsunabhängige Vorspannungsquelle enthalten, daß der Spannungswert wenigstens einer dieser Vorspannungsquellen auf eine die Belichtungsparameter (Arbeitsblende und Filmempfindlichkeit) kennzeichnende Größe eingestellt ist, daß das Eingangssignal der einen Schaltstufe der Fotostrom eines zur Messung der Objekthelligkeit dienenden fotoelektronischen Bauelements und das Ausgangssignal der anderen Schaltstufe ein dem Wert der Belichtungszeit umgekehrt proportionaler Strom zur Aufladung eines zeitbestimmenden Kondensators ist.
Aus der Tatsache, daß die beiden Schaltstufen unabhän-„ gig voneinander, d.h. gleichstrommäßig nicht miteinander gekoppelt sind, ergibt sich unmittelbar der Vorteil, daß durch Temperatureinflüsse oder dergleichen verur- sachte Schwankungen des Gleichstromarbeitspunktes einer Schaltungsstufe auch den Arbeitspunkt der anderen Stufe beeinflussen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeich. net, daß zur Messung der Objekthelligkeit ein fotoelektronisches Bauelement mit belastungsunabhängiger optoelektrischer Umwandlungskennlinie (z.B. eine in Sperrrichtung vorgespannte Fotodiode) vorgesehen ist, die in den Kollektorkreis eines Transistors eingefügt ist und daß der Kollektor dieses Transistors über einen Verstärker mit hohem Eingangswiderstand mit seiner Basis verbunden ist. Durch diese Rückkopplung des Kollektorsig-
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nals zur Basis ergibt sich ein Kollektorstrom, der praktisch mit dem ausschließlich von der Beleuchtungsstärke, d.h. der Objekthelligkeit entsprechenden Fotostrom des fotoelektronischen Bauelements identisch ist. Da die Kennlinien in dem Kennlinienfeld, das die Abhängigkeit zwischen Kollektorstrom und Kollektor-Emitterspannung widergibt, praktisch prallel zur Spannungsachse verlaufen, der Kollektorstrom also weitgehend spannungsunabhängig ist, beinhaltet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Kombination zweier "KonstantStromkennlinien1', wodurch sich die angestrebte Unabhängigkeit von Schwankungen der Versorgungsspannung und der Umgebungstemperatur ergibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt der Transistoren so gewählt ist, daß sie in einem Bereich ihres Kennlinienfeldes betrieben werden, in dem ihr Kollektorstrom eine Exponentialfunktion ihrer Basis-Emitter-Spannung ist. Damit ist umgekehrt die Basls-Emitter-Spannung der Transistoren dem Logarithmus ihres Kollektorstroms proportional. Somit eignen sich die Transistoren unmittelbar als logarithmische Umwandlungselementes Wenn beispielsweise der Kollektorstrom des in der ersten Schaltungsstufe angeordneten Transistors nach dem oben gesagten mit dem beleuchtungsabhängigen Fotostrom identisch ist, stellt sich an seiner Basis-Emitterstrecke eine Spannung ein, die dem Logarithmus der Objekthelligkeit proportional ist. Wenn umgekehrt diese Spannung nach überlagerung mit der Klemmenspannung der erfindungsgemäß vorgesehenen Vorspannungsquellen, die die übrigen Belichtungsparameter, beinhalten, der Basis des in der zweiten
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Schaltungsstufe angeordneten Transistors als Steuersignal zugeführt wird, bewirkt dieser entsprechend eine Delogarithmierung, so daß sein Kollektorstrom der erforderlichen Belichtungszeit umgekehrt proportional ist, sich also unmittelbar zur Aufladung eines zeitbestimmenden Kondensators eignet.
Die genannten VorSpannungsquellen,deren Klemmenspannung vom Klemmenstrom weitgehend unabhängig ist, bestehen gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung aus der Reihenschaltung eines veränderbaren Widerstandes zur Darstellung der Belichtungsparameter bzw» der Arbeitspunkte des betreffenden Transistors sowie eines Bauelements mit logarithmischer Stromspannungskennlinie, an deren Verbindungspunkt ein als Spannungsfolger geschalteter Operationsverstärker angeschlossen ist. Als Spannungsfolger geschaltete Operationsverstärker sind bekanntlich solche Operationsverstärker, deren Ausgang unmittelbar mit einem Eingang verbunden ist, so daß die resultierende Spannungsverstärkung etwa den Wert 1 hat, während der im Ausgangskreis wirksame Quellwiderstand infolge der starken Gegenkopplung sehr niedrig ist, so daß die Ausgangsspannung praktisch beiastungsunabhängig ist. Es ist möglich,, die. Spannungswerte der Vorspannungsquellen sowohl in der ersten als auch in der zweiten Schaltungsstufe mit je einem der außer der Objekthelligkeit für die Filmbelichtung maßgebenden Belichtungsparameter zu steuern, also beispielsweise die Vorspannungsquelle der ersten Schaltungsstufe auf einen die Arbeitsblende kennzeichnenden Wert und die der zweiten Stufe auf einen die Filmempfindlichkeit kennzeichnenden Wert einzustellendes ist jedoch auch möglich, nur eine der beiden Vorspannungsquellen so
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zu steuern, daß ihr Spannungswert sowohl die Blende als auch die Filmempfindlichkeit kennzeichnet und die andere Vorspannungsquelle zur Einstellung des Arbeitspunktes der betreffenden Schaltungsstufe zu verwenden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaltungsstufen aus einem Transistor besteht, deren Emitter je mit der entsprechenden Vorspannungsquelle verbunden ist, deren Basiselektroden miteinander und über einen hochohmigen Verstärker mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden sind und daß der Kollektor dieses ersten Transistors mit einem fotoelektronischen Bauelement (z.B. einer in Sperrichtung gepolten Fotodiode) und die des zweiten Transistors mit dem zeitbestimmenden Kondensator"verbunden sind.
Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera verwendet werden soll, bei der die Messung der Objekthelligkeit im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs, beispielsweise im Sucherlichtpfad erfolgen soll, ist es bekanntlich notwendig, eine Information, die die Objekthelligkeit kennzeichnet, vorübergehend zu speichern, da der zu dem fotoelektronischen Bauelement führende Strahlengang durch die Schwenkbewegung des Sucherspiegeis unmittelbar vor der Auslösung des Kameraverschlusses unterbrochen wird. Gemäß einer Weiterbildung der1Erfindung ist die entsprechende Speichervorrichtung (z.B. ein Kondensator) in dem genannten Verstärker mit hohem Eingangswiderstand enthalten. Diese Weiterbildung bringt den Vorteil mit sich, daß die Speichervorrichtung während der Speicherzeit lediglich durch den hochohmigen Eingangs-
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widerstand einer der Verstärkerstufen belastet ist, so daß sich sein Ladungszustand während dieser Zeit vernachlässigbar wenig ändert. · ,
Einer der.Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß sich die Spannungs- und Temperaturabhängigkeiten der verwendeten Halbleiterbauelemente einander kompensieren, so daß die z.B. bei der Logarithmierung und anschließenden Delogarithmierung überlicherweise erforderlichen Stabilisierungsmaßnahmen entfallen können*
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher erläutert werden soll:
Fig. 1 zeigt eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 zeigt die praktische, zum Einbau in eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv geeignete Realisierung eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Schaltung der erfindungsgemäß vorgesehenen steuerbaren Vorspannungsquellen.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltung, die das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip veranschaulichen soll, ist zur Messung der Objekthelligkeit ein fotoelektronisches Bauelement 1, beispielsweise eine Fotodiode vorgesehen, dessen optoelektrische Umwandlungskennlinie praktisch belastungsunabhängig ist. Ein solches ."Konstantstromverhalten" erhält man bekanntlich, wenn die Foto-
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diode (oder ein entsprechendes Halbleiterbauelement mit wenigstens einem pn-übergang) in Sperrichtung vorgespannt ist. Ein Transistor 2 dient zur Erzeugung eines elektrischen Stroms, der dem durch das fotoelektronische Bauelement 1 fließenden Fotostrom gleich ist. Den Basisstrom des Transistors 2 liefert ein Verstärker 4, dessen Eingang mit dem Kollektor des Transistors 2 verbunden ist. Mit dem Emitter des Transistors 2 ist eine Vorspannungsquelle 3 verbunden, deren (stromunabhängige) Klemmenspannung in Übereinstimmung mit den die Belichtungszeit bestimmenden Parametern, wie beispielsweise der Blendenöffnung und der Filmempfindlichkeit einstellbar ist. Der Verstärker 4 besitzt einen hochohmigen Eingangskreis. Er besitzt außerdem eine Speichervorrichtung zur vorübergehenden Speicherung des an seinen Ausgangsklemmen erscheinenden Ausgangssignals. Diese Speicherfunktion ist, wie bereits erwähnt, bei einäugigen Spiegelreflexkameras erforderlich, um eine die Objekthelligkeit kennzeichnende Funktion vom Zeitpunkt der Schwenkbewegung des Sucherspiegels bis zur Beendigung der Öffnungszeit des Kameraverschlusses zu speichern. Die Schaltung nach Fig. 1 besitzt zwei Schaltungsstufen A und B, die in der Zeichnung von gestrichelten Linien umgeben sind: Die Schaltungsstufe A umfaßt den Transistor 2 und die Vorspannungsquelle 3, während die Schaltungsstufe B einen Transistor 6 und eine Vorspannungsquelle 7 umfaßt. Mit 11 ist die Speisespannungsquelle bezeichnet.
Das von dem zu fotografierenden Gegenstand reflektierte Licht dringt durch das Kameraobjektiv und erzeugt in der im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs angeordneten Fotodiode 1 einen Fotostrom ii, der der
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Lichtintensität proportional ist. Der 'Transistor 2 steuert sich durch die von dem Kollektor über den Verstärker 4 zur Basis verlaufende Rückkopplungsschleife derart, daß der Kollektorstrom bis auf den infolge des hohen Eingangswiderstandes vernachlässigbar kleinen Eingangsstrom des Verstärkers 4 mit dem Fotostrom i1 identisch ist. Infolge der Dioden-Charakteristik des von der Basis-Emitter strecke des Transistors 2 gebildeten pn-Übergangs ist die Basis-Emitter-Spannung UI des Transistors 2 dem Logarithmus des Fotostroms i1 und damit der Lichtstärke proportional.'D£e Basis-Emitter-Spannung U1 ändert sich also linear, wenn sich die Objekthelligkeit B in Form einer geometrischen Reihe mit dem gemeinsamen Faktor 2 ändert. - .
Im folgenden werden die die Filmbelichtung bestimmenden Parameter, nämlich die Objekthelligkeit B, die Arbeitsblende A, die Filmempfindlichkeit S sowie die Belichtungszeit T, durch ihre sogenannten "APEX-Werte" B„, A„, S bzw. T gekennzeichnet. Die Werte B , Ay und Sv sind den Logarithmen zur Basis 2 der entsprechenden Parameter direkt proportional, während der Wert Tv dem Logarithmus zur Basis 2 des Kehrwerts der Belichtungszeit proportional ist. Zwischen diesen Werten besteht folgende Beziehung:
Die Spannung U1 an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 2 ist nach dem oben gesagten dem Wert B proportional. Die Spannung U2 der Vorspannungsquelle 3 wird nun
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so eingestellt, daß sie der Differenz Sy - A^. proportional ist. Die Einstellcharakteristik der Vorspannungsquelle 3 ist so gewählt, daß sich die Spannung U2 bei der Änderung des Wertes Sv - Αγ um den Wert 1 um den gleichen Betrag"ändert, wie sich die Spannung U1 ändert, wenn sich der die Objekthelligkeit repräsentierende Wert Bv um den Betrag 1 ändert. Die Vorspannungsquelle 3 ist in den Emitterkreis des Tranistors 2 eingefügt. Das Basispotential U3 des Transistors 2 entspricht deshalb dem Viert B + S - A . Dieser Wert entspricht also der Größe Ty. Die Strom-Spannungs-Kennlinie der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 2 ist hierbei im interessierenden Arbeitsbereich spannungsunabhängig, ebenso ist die Spannung U2 der Vorspannungsquelle 3 von dem Fotostrom i1 unabhängig. Es 1st ohne weiteres möglich, die Schaltung so zu dimensionieren, daß diese Bedingungen erfüllt sind.
In den Kollektorkreis des Transistors 6 ist ein zeitbestimmender Kondensator 5 eingefügt. Der Emitter des Transistors 6 steht mit einer Vorspannungsquelle 7 in Verbindung, die einen ähnlichen Aufbau hat wie die Vorspannungsquelle 3. Die Basis des Transistors 6 ist mit der Basis des Transistors 2 verbunden. Deshalb liegt an ihr die Spannung U3 an, die wie erwähnt, dem Wert By + Sy d.h. dem Wert Tv entspricht. Die Spannung U5 der Vorspannungsquelle 7 ist so gewählt, daß der Kollektrostrom, der sich aufgrund der Dioden-Charakteristik des von der Basis Emitterstrecke des Transistor 6 gebildeten pn-Ubergangs einstellt, einem zeitbestimmenden Aufladestrom 12 entspricht, der bei der Schaltungsdimensionierung zur Erzielung der korrekten Belichtungszeit festgesetzt wurde.
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Der zeitbestimmende Aufladestrom i2 besitzt einen Wert, der der Belichtungszeit umgekehrt proportional ist. Der Transistor 6 wird selbstverständlich wieder in einem solchen Bereich seines Kennlinienfeldes betrieben, in dem der Kollektorstrom von der Kollektor-Emitter-Spannung unabhängig ist. Es ist ferner erforderlich, daß die Dioden-Charakteristik der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 6 derjenigen des Transistors 2 entspricht und daß die Spannung U5 der Vorspannungsquelle 7 durch den Strom i2 nicht beeinflußt wird.
Die Vorspannungsquelle 7 dient zur Einstellung einer Vorspannung für den Transistor 6 und ist so bemessen, daß dieser einen dem Wert Τγ entsprechenden zeitbestimmenden Aufladestrom liefert, wenn ihm die durch den Transistor 2 erzeugte, dem Wert By entsprechende Spannung U1 und die dem Wert Sy -Ay entsprechende Spannung Ü2 der Vorspannungsquelle 3 als Steuersignal zugeführt werden« Die Vorspannungsquelle 7 dient also in diesem Falle lediglich zur Arbeitspunkteinstellung,
Wenn der · im Ruhezustand geschlossene Zeitgeberschalter 8 synchron mit dem Ablaufbeginn des ersten-Verschlußvorhangs geöffnet wird, beginnt die Aufladung des zeitbestimmenden Kondensators 5 auf eine vorbestimmte Ladespannung durch den (konstanten) Ladestrom i2« Wenn dieser Aufladevorgang beendet ist spricht die Schaltstufe 9 an und steuert über den Magneten 10 den Ablaufbeginn des zweiten Verschlußvorhangs, der das Filmfenster wieder abdeckt. Auf diese Weise wird die geeignete Belichtungszeit eingestellt.
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In dem beschriebenen Beispiel entspricht die Spannung U2 der Vorspannungsquelle 3 dem Wert S - A . Es ist auch möglich, die beiden Vorspannungsquellen 3 und 7 je durch einen der,Werte S und A einzustellen. Wenn beispielsweise die Spannung U2 der Vorspannungsquelle 3 dem Wert Sv und die Spannung U5 der Vorspannungsquelle 7 dem Wert A entspricht, erhält man einen Spannungswert U3, der dem Wert B + S = E entspricht. Die Basis-Emitter-Spannung U4 des Transistors 6 hat deshalb eine Größe, die dem Wert B + S - A = T entspricht,und der Kollektorstrom i2 des Transistors 6, der durch diesen Wert T gesteuert wird, ist der Belichtungszeit T wieder umgekehrt proportional.
In Fig. 2 ist ein Verstärker mit hochohmigem Eingangswiderstand dargestellt, der zur Stabilisierung des Fotostroms dient. Er entspricht dem in Fig. 1 mit 4 bezeichneten Schaltungsblock.
Die Schaltung nach Fig. 2 enthält eine Fotodiode PD und einen Transistor Q3, die dem fotoelektronischen Bauelement 1 und dem Transistor 2 der Schaltung nach Fig. 1 entsprechen. Der hochohmige Verstärker, der sich auch zur Speicherung der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Information eignet, besteht aus zwei Feldeffekttransistoren Q1 und Q2, den Widerständen R1 und R2, dem Speicherkondensator C1 sowie dem Speicherschalter SWM. Die beiden Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 sind als Source-Folger geschaltet.
Die Schaltung arbeitet in folgender Welse: Das beim Fotografieren vom Objekt reflektierte Licht dringt durch das Kameraobjektiv auf die wirksame Oberfläche des als
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Fotodiode ausgebildeten fotoelektronischen Bauelements PD und wird von diesem in einen der Lichtstärke proportionalen Fotostrom umgewandelt. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q3 stellt sich automatisch so ein, daß sein Kollektorstrom dem Fotostrom gleich wird. Durcn den hochohmigen Verstärker, der aus dem Feldeffekttransistor Q1, dem Widerstand R1, dem Speicherkreis mit dem Speicherschalter SWM und dem Speicherkondensator C1 sowie dem Feldeffekttransistor Q2 und dem Widerstand R2 besteht, "wird die Basis des Transistors Q3 von dem Kollektorpotential so vorgespannt, daß sich die erwähnte automatische Steuerung ergibt. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q3 stellt sich dabei auf eine Größe ein, die dem Wert B entspricht.
Fig. 3 zeigt die Schaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorspannungsquelle 3 und 7 in Fig. 1. In der Schaltung ist ein veränderbarer Widerstand 12, dessen Widerstandswert entsprechend den Belichtungsparametern Blendenwert oder Filmempfindlichkeit oder entsprechend den erforderlichen Arbeitspunktbedingungen des Schaltkreises einstellbar ist, mit einem Schaltungselement 13 mit logarithmischer Strom-Spannungs-Kennlinie in Reihe geschaltet. Der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes 12 bestimmt dabei den durch das genannte Schaltungselement 13 fließenden Strom. An den Klemmen dieses Schaltungselements 13 tritt deshalb eine Spannung Ui auf, die dem Logarithmus dieses Stromes proportional ist. Wenn der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes 12 so eingestellt wird, daß aufgrund der logarithmierenden Kennlinie des Schaltungselements 13 die Spannung Ui dem Wert Sv-Av proportional ist, erscheint am Ausgang des Operationsverstärkers 14 eine Ausgangs-»
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apnnung Uo, die der Eingangsspannung Ui gleicht, d.h. ebenfalls dem Wert Sy - Av proportional ist. Der Operationsverstärker 14 ist als sogenannter Spannungsfolger geschaltet. Bei dieser Schaltungsart besteht ein direkter RUckkopplungszweig zu einem der Eingänge. Die Ausgangsspannung Uo1 die den gleichen Wert wie die Einganrgsspannung Ui besitzt, wird dabei durch äußere Faktoren, wie beispielsweise den Emitterstrom des Transistors 2 oder des Transistors 6 in Fig. 1 nicht beeinflußt, da wegen der erwähnten Rückkopplung der Eingangswiderstand des Spannungsfolgers außerordentlich hoch ist, während der Innenwiderstand an den Ausgangsklemmen sehr niedrig ist.
Es ist offensichtlich, daß die Ausgangsspannung Uo des Spannungsfolgers 14 dem Wert A oder dem Wert S proportional ist, wenn die Eingangsspannung Ui diesen Werten A bzw. Sy proportional ist.
Ebenso ist es möglich, für eine der Transistorstufen eine Vorspannung Uo zu gewinnen, die weitgehend stromunabhängig ist, wenn man den Wert Ui entsprechend wählt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    J Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungs-. zeitsteuerung, insbesondere für einäugige Spiegeire flexkameras, dadurch gekennzeichnet, daß zwei . gleichartige voneinander unabhängige Schaltungsstufen (A, B) vorgesehen sind, die je einen Transistor (2, 6) sowie eine in deren Steuerkreis eingeschleifte belastungsunabhängige Vorspannungsquelle (3, 7) enthalten, daß der Spannungswert wenigstens einer dieser Vorspannungsquellen (3) auf eine die Belichtungsparameter (z.B. Arbeitsblende und Filmempfindlichkeit) kennzeichnende Größe eingestellt ist, daß das Eingangssignal der einen Schaltungsstufe (A) der Fotostrom (i1_) eines zur Messung der Objekthelligkeit dienenden fotoelektrischen Bauelements (1 bzw. PD) und das Ausgangssignal der anderen Schaltungsstufe (B) ein dem Wert der Belichtungszeit umgekehrt proportionaler Strom (i2) zur Aufladung eines zeitbestimmenden Kondensators (5) ist,
  2. 2. Schaltungsanordnung· nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt der Transistoren (2, 6 bzw. Q3) so gewählt ist, daß sie in einem Bereich ihres Kennlinienfeldes betrieben werden, in dem ihr Kollektorstrom (i1 bzw. i2) von der Kollektorspannung nahezu unabhängig und eine Exponentialfunktion ihrer Basis-Emitter-Spannung (U1 bzw. U3) ist.
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  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte belastungsunabhängige Vorspannungsquelle (3 bzw. 7, Fig. 1) aus der Reihenschaltung eines veränderbaren Widerstandes (12) zur Darstellung der Belichtungsparameter (Arbeitsblende, Filmempfindlichkeit) bzw. der Arbeitspunkte der'genannten Transistoren sowie eines Bauelements (13) mit logarithmischer Stromspannungskennlinie besteht, an deren Verbindungspunkt ein als Spannungsfolger geschalteter Operationsverstärker (14) angeschlossen ist (Fig. 3).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Schaltungsstufen (A bzw. B) aus einem Transistor (2 bzw. 6) besteht, deren Emitter Je mit der betreffenden Vorspannungsquelle (3 bzw. 7) verbunden ist, deren Basiselektroden miteinander und über einen hochonmigen Verstärker (4, Fig. 2) mit dem Kollektor des ersten Transistors (2 bzw. Q3) verbunden sind und daß der Kollektor dieses ersten Transistors (2 bzw. Q3) mit einem fotoelektronischen Bauelement (1 bzw. PD) und der des zweiten Transistors (6) mit dem zeitbestimmenden Kondensator (5) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Objekthelligkeit ein fotoelektronisches Bauelement (1 bzw. PD) mit belastungsunabhängiger optoelektrischer Umwandlungskennlinie (z.B. eine in Sperrichtung gepolte Fotodiode) vor-
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    gesehen ist, das in den Kollektorkreis eines Transistors (2 bzw. 03) eingefügt ist und daß der Kollektor dieses Transistors (2 bzw. Q3) über einen Verstärker (4) mit hohem Eingangswiderstand mit seiner Basis verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit hohem Eingangswiderstand (4) eine Speichervorrichtung (C1, Fig 2) zur vorübergehenden Speicherung eines die Objekthelligkeit kennzeichnenden elektrischen Signals enthält.
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    4f .
    Leerseite
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