DE2509593A1 - Licht-messeinrichtung - Google Patents
Licht-messeinrichtungInfo
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- G03B7/081—Analogue circuits
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
PATE N "»ANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER
DIPL-CHEMIKER
MINOLTA CAMERA. KABUSHIKI KAISHA Osaka, Japan
D-8OOO MÜNCHEN 2
Un»r Zalohani
Our referano·:
Datum: 5. März 1975
Licht-Meßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Licht-Meßeinrichtung zum Berechnen der für die Belichtungszeitsteuerung erforderlichen Information,
wobei in den Rechenvorgang die photographische Objektleuchtdichte,
die Filmempfindlichkeit, der Blendenöffnungswert usw. eingehen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Verwendung in
einer selbsttätigen Belichtungssteuereinrichtung oder einem Belichtungsmesser von Kameras und dergleichen bestimmt.
Bei herkömmlichen Schaltungen zur selbsttätigen Belichtungssteuerung
bei einäugigen Reflexkameras, bei denen die Objekt- . leuchtdichte durch die Linse der Kamera gemessen wird, wird, da
die Objektleuchtdichte in einem großen Bereich schwankt, die in einem Speicherkondensator gespeicherte Spannung, die ein elektrisches
Signal für die gemessene Leuchtdichte darstellt, proportional zu dem Logarithmus der Leuchtdichte variiert. Dazu
werden die der Leuchtdichte entsprechenden Werte logarithmisch komprimiert. Die Berechnung der für die Belichtungssteuerung
erforderlichen Information erfolgt demnach nach dem APEX-System, wobei sich der aus dem englischen Sprachgebrauch stammende Be-Griff
APEX-System auch im deutschen Sprachgebrauch eingebürgert hat (siehe American Standards, ASA-PH 212 und DT-OS 2 206 614).
/ no c η
Die Belichtungszeit wird durch die Objektleuchtdichte, die Filmempfindlichkeit und den Blendenöffnungswert bestimmt. Es
iat dabei üblich, die Filmempfindlichkeit und den Blendenwert exponentiell, das heißt zweifach, vierfach, achtfach usw. zu
ändern. Um diese Größe zusammen mit der Information der logarithmisch komprimierten Objektleuchtdichte in die Steuerschaltung
eingeben zu können, muß die Information betreffend die Filmempfindlichkeit und die Blendenöffnung ebenfalls in logarithmische
Größen umgesetzt werden. Mit den logarithmischen Größen kann dann nach dem APEX-System verfahren werden.
Es ist eine Schaltung bekannt, um die Belichtungszeit entsprechend
der Information zu steuern, die aus der logarithmisch komprimierten Objektleuchtdichte, der Filmempfindlichkeit und
des Blendenwertes abgeleitet wird. Bei dieser bekannten Schaltung wird ein variabler Widerstand verwendet, dessen Widerstandswert
entsprechend der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung eingestellt wird, und dessen Widerstandscharakteristik
so ausgelegt ist, daß sich der Widerstandswert exponentiell
mit der Filmempfindlichkeit oder der Blende ändert. Dieser variable Widerstand mit exponentieller Kennlinie arbeitet
mit einer aus einem Transistor und einem Widerstand gebildeten Emitterfolgerschaltung zusammen, die eine vergleichsweise hohe
Eingangsspannung benötigt. Um eine Spannung zu erzeugen, die
genau proportional zu den in weiten Grenzen schwankenden Filmempfindlichkeitswerten und Blendenöffnungswerten ist, und die
an den beiden Enden des Widerstandes ansteht, muß daher mit anderen Worten eine hohe Spannung an die Basis des Transistors
angelegt werden, was mit der Auslegung der Schaltung als Emitterfolgerschaltung zusammenhängt. Um diese Erfordernisse zu erfüllen,
wird bisher ein vergleichsweise großer Aufwand getrieben, der beispielsweise in der Erhöhung der Zahl der Dioden in
der Schaltung, in der Anhebung der Versorgungsspannung usw. besteht.
Dieser Aufwand geht auf Kosten eines großen Stromver- . brauchs in der Schaltung und auf Kosten anderer Vorteile.
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Der Erfindimg liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die in Bezug auf die genannten Nachteile verbessert
ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet, wobei weitere Ausgestaltungen in den restlichen
Ansprüchen charakterisiert sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß ein gewöhnlicher, variabler
Widerstand mit linearer Widerstandskennlinie statt des bisher erforderlichen variablen Widerstandes mit exponentieller Kennlinie
verwendet werden kann. Es besteht kein Erfordernis mehr für den exponentiell veränderlichen Widerstand. Dennoch kann
die erfindungsgemäße Einrichtung auf eine viel größere Zahl von Filmempfindlichkeitsschritten und Blendenöffnungswerten ansprechen,
obwohl nur eine Stromquelle mit begrenzter Spannung verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein Schaltungsdiagrainm, das eine Schaltung nach dem
Stand der Technik darstellt;
Figur 2 ein Prinzip—Schaltungsdiagramm zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung;
Figuren 3 bis 6 Schaltungsdiagramme verschiedener Schaltungen,
die gegenüber der Schaltung von Figur 2 abgewandelt sind; und
Figuren 7 bis 10 Schaltungsdiagramme, die die Ausführungsbeispiele
der Erfindung in größerem Detail zeigen.
In Figur 1 ist eine bisher verwendete Schaltung zur Steuerung der Belichtungszeit gezeigt, wobei als Information die logarithmisch
komprimierte bzw. logarithmisch dargestellte Objekthelligkeit, Filmempfindlichkeit und Blendenöffnung verarbeitet
wird. In Figur 1 ist eine Spannungsquelle Vs, beispielsweise
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eine Photodiode oder eine Sonnenbatterie, gezeigt, die eine zur Objektleuchtdichte proportionale Spannung erzeugt. Der Leuchtdichtewert
Bv, d.h. die Objektleuchtdichte in APEX-öchreib-•weise,
wird durch die Ausgangsspannung der Spannungsquelle
Vs dargestellt. Die Information über die Objektleuchtdichte wird an einen nicht invertierenden Eingangsanschluß "+" eines
Differenzverstärkers DA1 angelegt. Über einen Transistor Q1 wird die negativ invertierte Spannung an den Differenzverstärker
DA1 angelegt, und der Kollektor des Transistors ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß "-" des Differenzverstärkers DA1
verbunden.
Ein variabler Widerstand VR dient dazu, einen Widerstandswert gemäß der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung einzustellen.
Der Widerstand muß eine solche Kennlinie haben, daß sich sein Widerstandswert exponentiell mit jedem Schritt der Änderung
in der Filmempfindlichkeit oder dem Blendenwert ändert. Dieser variable Widerstand VR und eine Diode D2 sind in Reihe zwischen
einem Stromquellenanschluß V und Erde geschaltet (die Stromquelle
zwischen dem Anschluß V und Erde ist in der Zeichnung nicht gezeigt). Ein Transistor Q2 und ein Widerstand R1 bilden
einen Emitterfolger, der eine Spannung, die an der Diode D2 ansteht, zu dem Emitter erzeugt. Eine Diode D1 ist über den Kollektor
des Transistors Q1 und den Emitter des Transistors Q2 angeschlossen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der an sich bekannten Schaltung von Figur 1 erläutert. Der Differenzverstärker DA1
empfängt ein negatives Rückkopplungssignal von dem Kollektor
des Transistors Q1. Daher wird die Spannung V1 zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und Erde gleich der Spannung Vs,
die proportional zu dem Leuchtdichtenwert Bv der Objektleuchtdichte ist. Wenn der Widerstandswert des variablen Widerstandes
VR entsprechend der Filmempfindlichkeit und dem Blendenwert eingestellt wird, fließt ein Strom entsprechend diesem Widerstandswert
in der Diode D2. An beiden Enden der Diode D2 tritt
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daher eine Spannung proportional zu dem Logarithmus dieses
Stromes auf, und diese Spannung wird als Eingangssignal an die Emitterfolgerschaltung gegeben, die durch den Transistor Q2 und den Widerstand R1 gebildet wird.
Stromes auf, und diese Spannung wird als Eingangssignal an die Emitterfolgerschaltung gegeben, die durch den Transistor Q2 und den Widerstand R1 gebildet wird.
Der variable Widerstand VR ist so ausgelegt, daß er eine solche Charakteristik hat, daß sein Widerstandswert sich exponentiell
ändert, und daß die an beiden Enden der Diode D2 auftretende
Spannung proportional zu dem Logarithmus des fließenden Stromes ist. Daher ändert sich die Eingangsspannung an der Emitterfolgerschaltung linear bei jedem Schritt einer Veränderung der
Filmenipfindlichkeit und des Blendenwertes, wobei ein solcher
Schritt jeweils einer Veränderung um einen gleichwinkligen Abstand an dem variablen Widerstand VR entspricht.
Spannung proportional zu dem Logarithmus des fließenden Stromes ist. Daher ändert sich die Eingangsspannung an der Emitterfolgerschaltung linear bei jedem Schritt einer Veränderung der
Filmenipfindlichkeit und des Blendenwertes, wobei ein solcher
Schritt jeweils einer Veränderung um einen gleichwinkligen Abstand an dem variablen Widerstand VR entspricht.
Aufgrund der beschriebenen Punktionsweise steht eine Spannung Yr, die sich linear mit jeder schrittweisen Veränderung
der Filmenpfindlichkeit oder des Blendenwertes ändert, an beiden Enden des Widerstandes R1 an, so daß eine logarithmisch
komprimierte Information über die Filmempfindlichkeit oder den Blendenwert in Form der Spannung Vr an beiden Enden des Widerstandes R1 auftritt. Die logarithmisch komprimierte Information der Filmempfindlichkeit und des Blendenwertes werden durch die APEX-Kenngrößen Sv und Av respektive dargestellt. Andererseits liegt zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und Erde die
Spannung V1, die gleich der Spannung Vs ist, die ihrerseits
proportional zu dem Leuchtdichtewert Bv ist. Daher steht zwischen den beiden Enden der Diode D1 eine Spannung Vd an, die
die Differenz der Spannung V1 abzüglich der Spannung Vr ist
(Vd = V1 - Vr).
der Filmenpfindlichkeit oder des Blendenwertes ändert, an beiden Enden des Widerstandes R1 an, so daß eine logarithmisch
komprimierte Information über die Filmempfindlichkeit oder den Blendenwert in Form der Spannung Vr an beiden Enden des Widerstandes R1 auftritt. Die logarithmisch komprimierte Information der Filmempfindlichkeit und des Blendenwertes werden durch die APEX-Kenngrößen Sv und Av respektive dargestellt. Andererseits liegt zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und Erde die
Spannung V1, die gleich der Spannung Vs ist, die ihrerseits
proportional zu dem Leuchtdichtewert Bv ist. Daher steht zwischen den beiden Enden der Diode D1 eine Spannung Vd an, die
die Differenz der Spannung V1 abzüglich der Spannung Vr ist
(Vd = V1 - Vr).
In dieser Gleichung ist die Spannung V1 proportional zu dem
Leuchtdichtenwert Bv, und die Spannung Vr ist proportional zu
der Differenz zwischen dem Blendenwert Av und der Filmempfindlichkeit Sv. Daher gilt die Beziehung Vd oC Bv - (Av - Sv). Mit der bekannten Beziehung Tv = Bv - (Av - Sv) für den APEX-
Leuchtdichtenwert Bv, und die Spannung Vr ist proportional zu
der Differenz zwischen dem Blendenwert Av und der Filmempfindlichkeit Sv. Daher gilt die Beziehung Vd oC Bv - (Av - Sv). Mit der bekannten Beziehung Tv = Bv - (Av - Sv) für den APEX-
wert Tv der Belichtung?zeit liefert die Spannung Vd den APEX-wertTv.
Durch diesen Wert Tv wird die Belichtungszeit gesteuert. Tatsächlich wird jedoch die logarithmische Expansion
der Spannung Vd verwendet, um den Belichtungszeitwert zu liefern.
Mit anderen V/orten fließt ein Strom proportional zu dem invertierten Logarithmus der Spannung Vd durch die Diode D1,
und dieser Strom wird an einen integrierenden Kondensator zugeführt, um ihn in eine Spannung umzusetzen. Die Belichtungszeit
wird durch die Spannung gesteuert, die an den beiden Enden dieses Kondensators ansteht.
Die oben beschriebene, an sich bekannte Schaltung von Figur 1 benötigt daher einen variablen Widerstand mit einem sich expo- ·
nentiell ändernden Widerstandswert. Ferner muß, um an den Enden des Widerstandes R1 eine Spannung zu erzeugen, die genau proportional
zu den Filmempfindlichkeitswerten Sv und den Blendenöffnungswerten Av in den zugehörigen, großen Wertebereichen
sind, die an die Basis des Transistors Q2 anzulegende Spannung wegen der inherenten Eigenschaft der Emitterfolgerschaltung
verhältnismäßig hoch sein,
Figur 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei eine Stromquelle Vs vorgesehen ist, die der
Stromquelle Vs in Figur 1 entspricht. Die Stromquelle erzeugt eine Spannung proportional zu dem Wert Bv der Objektleuchtdichte,
Der nicht invertierende Eingangsanschluß "+" eines Differenzverstärkers
DA2 ist mit der Stromquelle Vs verbunden, während der invertierende Eingangsanschluß '·-" des Differenzverstärkers DA2
mit dem Schleiferanschluß S1 eines Potentiometers PM1 verbunden ist, der an den Emitter eines Transistors Q3 angeschlossen ist.
Der Potentiometer PM1 ist ein an sich bekannter, gewöhnlicher Potentiometer, dessen Widerstandswert sich mit der Bewegung des
Schleifers linear ändert. Der Potentiometer PLH stellt den FiImempfindlichkeitswert
Sv bzw. den Blendenöffnungswert Av ein. Der Transistor Q3 und der Potentiometer PM 1 bilden eine Emitterfolgerschaltung,
die die negative Rückkopplung für den
Differenzverstärker DA2 bewirkt. Eine elektrische Stromquelle
11, die zwischen dem Potentiometer PM1 und Erde angeschlossen
ist, ist eine temperaturabhängige Konstantstromquelle, die einen konstanten Strom proportional zu der absoluten Temperatur
erzeugt, wie sie in der US-PS 3 83I 040 beschrieben ist. An
beiden Enden des Potentiometers PM1 sind Ausgangsanschlüsse A1
und A2 vorgesehen. Die Spannung V steht an einem Anschluß an,
der mit dem positiven Pol einer Stromquelle (nicht gezeigt) verbunden ist, um den Transistor Q3 zu treiben.
Im folgenden wird die Funktionsweise der oben erwähnten Schaltung
beschrieben. Die Stromquelle Vs erzeugt eine Spannung proportional zu dem V/ert Bv der Objektleuchtdichte. Die Position
des Schleiferanschlusses S1 wird entsprechend der Empfindlichkeit
des verwendeten Films und dem Blendenwert bestimmt. Zwischen dem Ausgangsanschluß A1 und dem Schleiferanschluß S1
steht eine Spannung proportional zu der Differenz zwischen dem Filmempfindlichkeitswert Sv und dem Blendenöffnungswert Av, das
heißt proportional zu Sv - Av, an. Der Differenzverstärker DA2 erhält eine Rückkopplungsspannung, so daß eine Spannung proportional
zu dem V/ert Bv der Objektleuchtdichte zwischen dem Schleiferanschluß S1 und Erde erzeugt wird. Daher wird die
Spannung zwischen dem Anschluß A1 und Erde, proportional zu der Summe einer an dem Schleiferanschluß S1 anstehenden Spannung
plus einer Spannung, die über dem Anschluß A1 und dem Schleiferanschluß S1 ansteht, und damit gleich einer Spannung, die
proportional zu Bv + Sv - Av ist. Alts der oben erwähnten, bekannten Gleichung Tv = Bv - (Av - Sv) ist ersichtlich, daß unmittelbar
die erwähnte Gesamtspannung den Wert Tv für die Belichtungszeit
ergibt.
Das Potential an dem Ausgangsanschluß A2 ergibt sich durch Subtraktion
der Spannung über den Anschlüssen A1 und A2 von dem Potential des Anschlusses A1. Die Spannung über den Anschlüssen
A1 und A2 ist konstant. Daher erscheint zwischen dem Anschluß A2 und Erde eine Spannung gleich der Differenz des Potentials
an dem Anschluß A1 minus einer konstanten Spannung.
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Folglich kann das Ausgangssignal, das an den Anschluß A2 ansteht,
ebenfalls als Belichtungszeitwert Tv verwendet werden.
Die Steuerung der Verschlußzeit wird mit Hilfe des Wertes für die Belichtungszeit durchgeführt, wie noch beschrieben wird.
Die Auswahl des Ausgangssignales für diesen Zweck, das heißt
ob das an dem Anschluß A1 anstehende Ausgangssignal oder das an dem Ausgang A2 anstehende S'ignal verwendet wird, hängt von der
Auslegung der Verschlußzeit-Steuerschaltung ab. Die Figuren 7 bis 10, die noch beschrieben werden, sind Beispiele für solche
Fälle, bei denen die zwischen dem Anschluß A1 und Erde anstehende Spannung als Wert Tv für die Belichtungszeit verwendet
wird.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen Schaltungen zur Lichtmessung, um eine Spannung Vs proportional zu dem logarithmischen Wert Bv
der Objektleuchtdichte zu erzeugen. In der Schaltung von Figur
3 wird eine Photodiode PD1 als Lichtmeßelement verwendet,
und seine beiden Enden sind über den Eingangsanschlussen eines
Differenzverstärkers DA3 angeschaltet, an den eine negative
Rückkopplung über eine Diode D3 angelegt wird. Die in der beschriebenen Weise aufgebaute Schaltung zur Erzeugung der Spannung
Vs bildet eine Schaltung zur Lichtmessung. In dieser Schaltung empfängt der Differenzverstärker DA3 eine negative
Rückkopplung, und daher wird die über seinen beiden Eingangsanschlüssen anliegende Spannung näherungsweise auf null gehalten.
Die Photodiode PD1 empfängt Licht von dem Photoobjekt und erzeugt einen photoelektrischen Strom proportional zu der aufgenommenen
Lichtmenge. Dieser photoelektrische Strom fließt durch die Diode D3 und erzeugt an ihren beiden Enden eine Spannung
proportional zu dem Logarithmus des photoelektrischen Stromes. Auf diese Weise wird eine Spannung proportional zu dem Wert Bv
der Objektleuchtdichte an einem Ausgangsende des Differenzverstärkers
DA3 erzeugt, und diese Spannung wird an den nicht invertierenden Eingangsanschluß "+" des Differenzverstärkers DA2
angelegt.
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Figur 4 zeigt eine weitere Schaltung, die gegenüber der in Figur 3 gezeigten Schaltung dadurch vereinfacht ist, daß der Differenzverstärker
DA3 weggelassen wird, wobei an seine Stelle der Differenzverstärker DA2 gesetzt wird, der damit die Aufgabe
beider Differenzverstärker gleichzeitig übernimmt. In dieser
Schaltung wird eine negative Rückkopplung von dem Schleiferanschluß S1 über eine Diode D4 an den Differenzverstärker DA2 gegeben.
An den Eingangsanschlüssen des Differenzverstärkers DA2,
die mit den beiden Enden der Photodiode PD2 verbunden sind, steht keine Spannung an. Der photοelektrische Strom, der an der
Photodiode PD2 auftritt, fließt in die Diode D4 und erzeugt eine Spannung proportional zu dem V/ert Bv der Objektleuchtdichte
an den beiden Enden der Diode D4. In diesem Fall fließt der photoelektrische Strom durch einen Teil des Potentiometers PM1.
Dieser Effekt des photοelektrischen Stroms auf das Ausgangssi—
gnal kann jedoch dadurch eliminiert werden, daß der elektrische
Strom der Konstantstromquelle 11 angehoben wird. Eine andere Einrichtung zu diesem Zweck wird noch beschrieben.
Figur 5 zeigt eine andere Schaltung, die gegenüber der Schaltung von Figur 4 abgewandelt ist, wobei ein zweiter Potentiometer
PM2 und eine zweite Konstantstromquelle 12 zu der Schaltung
von Figur 4 hinzugefügt sind. Bei den Schaltungen nach den Figuren 2, 3 und 4 werden die Filmempfindlichkeitswerte Sv und
Blendenöffnungswerte Av jeweils zu einem Informationswert zusammengefaßt
und durch den Potentiometer PIÄ1 eingestellt. Bei der Schaltung nach Figur 5 werden die Filmempfindlichkeitswerte
Sv und die Blendenöffnungswerte Av unabhängig voneinander eingestellt. In diesem Fall wird der Filmempfindlichkeitswert Sv
durch den Potentiometer PM1 und der Blendenöffnungswert Av durch den Potentiometer PM2 bestimmt. Die KonstantStromquellen 11 und
12 erzeugen konstante elektrische Ströme proportional zu den jeweiligen absoluten Temperaturen. Ein Schalter SV/1 dient zur
Umschaltung zwischen einer Messung bei voll geöffneter Blende und einer Messung bei abgeblendeter Blende. Der Schalter SV/1
ist bei einer Messung mit voll geöffneter Blende geschlossen
r- λ λ η ι η t r\ η τ? η
und bei einer Messung nit abgeblendeter Blende offen. Bei Messung mit abgeblendeter Blende ist bei der von der Photodiode
aufgenommenen Lichtmenge der Blendenwert Av berücksichtigt, so daß eine Einstellung des Blendenwertes Av durch den Potentiometer
PM2 nicht erforderlich ist. Daher wird der Schaltungszweig
mit dem Potentiometer PM2 geöffnet, und das Emitterpotential des Transistors Q3 wird als Ausgangssignal genommen. Wenn der
Schalter SW1 geöffnet ist, erscheint das Emitterpotential· an dem Ausgangsanschluß A3.
Figur 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Schaltung
für die Stromquelle von Figur 2, die die Spannung Vs erzeugt. Eine Photodiode PD3 ist zwischen dem Schleiferanschluß S3 eines
Potentiometers PM3 und dem nicht invertierenden Eingangsanschluß "+" des Differenzverstärkers DA2 angeschlossen und erzeugt
eine Spannung, die proportional zu dem Wert Bv der Objektleuchtdichte
ist. Damit wird die Leerlauf spannung oder EMK der Photodiode PD3 als Spannungsquelle für die Spannung
Vs verwendet. Die elektrische Stromquelle 13 ist in derselben Art aufgebaut, wie die oben erwähnte Konstantstromquelle
11, und die Stromquelle 13 ist in Reihe mit dem Potentiometer
PM3 zwischen einem Stromquellenanschluß V und Erde geschaltet.
Die Einstellung der Filmempfindlichkeitswerte Sv und der Blendenöffnungswerte Av kann mit diesem Potentiometer ΡΓ.13
erfolgen. Alternativ können die Filmempfindlichkeitswerte Sv und die Blendenöffnungswerte Av unter Verwendung der Potentiometer
PM3 bzw. PM1 unabhängig voneinander eingestellt werden.
Im folgenden werden Detailschaltungen beschrieben, die die oben beschriebene Schaltung verkörpern. Figur 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das im einzelnen das in Figur 4 gezeigte Ausführungsbeispiel darstellt. Daher tragen die Teile in Figur 7, die den
Teilen der Schaltung in Figur 4 entsprechen, dieselben Bezugszeichen. Der Differenzverstärker DA2, der aus den Feldeffekttransistoren FET1 und FET2, den Transistoren Q4 und Q5 und den
Widerständen R2 bis R7 besteht, ist ein bekannter Differenzverstärker,
bei dem die Gatter der Feldeffekttransistoren FET1 und
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FET2 einen invertierenden Eingangsanschluß "-" bzw. einen nicht
invertierenden Eingangsanschluß "+" bilden. Eine Schaltung C1
mit den Transistoren Q6 und Q7 und einem Widerstand R8 ist vorgesehen,
um zu verhindern, daß ein in der Diode D4 fließender photoelektrischer Strom direkt in den Schleiferanschluß S1 eintritt.
Y/enn der Kollektorstrom des Transistors Q7 auf einen höheren Wert als den Wert des photoelektrischen Stroms eingestellt
und dieser Wert konstant gehalten wird, wird die Basisemitterspannung Vbe6 des Transistors Q6 konstant unabhängig von
der Größe des photoelektrischen Stromes. Wenn ein Basisstrom auf den Transistor Q6 aufgrund dieser Basisemitterspannung Vbe6 gegeben
wird, und wenn der Kollektorstrom des Transistors Q8 aufeinen hohen Wert eingestellt wird, kann ein Rechenfehler bei
diesem Basisstrom vernachlässigt werden.
Eine Schaltung C3 mit den V/iderständen R12 und R13 und einem
Transistor Q11 bildet zusammen mit dem Transistor Q8 und einem Widerstand R9 die Konstantstromquelle 11. Die Schaltung C3 bildet
zusammen mit einem Transistor Q9 und einem Widerstand R1O
auch die Konstantstromquelle 12. Die Schaltung 02, die symmetrisch
zu der Schaltung C1 vorgesehen ist und Transistoren Q12
und Q1O und einen Widerstand R11 aufweist, versetzt die Basisemitterspannung
Vbe6 des Transistors Q6 um die Basisemitterspannung Vbe12 des Transistors Q12. Dies hat zur Folge, daß
die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers DA2, die an der Plusseite der Diode D4 auftritt, gleich dem Ausgangssignal ist,
das an dem Ausgangsanschluß A3 auftritt. Diese Ausgangsspannung wird in einer Speicherkapazität Cm gespeichert, die zwischen
einem Schalter SW2 und Erde vorgesehen ist. Die Speicherkapazität Gm ist mit einem Eingangsanschluß eines eine logarithmische
Expansion ausführenden Transistors Q13 verbunden. Eine Kapazität CI zwischen dem Kollektor des Transistors Q13 und dem positiven
Anschluß der Stromquelle dient zum Integrieren des logarithmisch expandierten Ausgangssignals. Der Schalter SW2, der
zwischen dem Ausgangsanschluß A3 und der Basis des Transistors
Q13 angeschlossen ist, ist an den beweglichen Spiegel
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einer Reflexkamera gekoppelt, so daß er unmittelbar vor der Bewegung
des Spiegels geöffnet wird, um eine Störung der Speicherung in der Kapazität Cm zu verhindern. Ein Sehalter SW4 ist
über beiden Enden der Kapazität Cl angeschlossen, um die Ladung der Kapazität zur Rücksetzung vor dem Öffnen des Verschlusses
zu entladen. Ein Schalter SW3 ist mit dem Verschluß gekoppelt, so daß er gleichzeitig mit dem Schließen des Verschlusses geschlossen
wird, wodurch die'Integration durch die Kapazität CI beginnt. Der Kollektor des Transistors Q13 ist mit einem Eingangsanschluß
eines elektronischen Schalters SC zum Antreiben eines Elektromagneten LIg verbunden. Die Schaltung wird durch
die Stromquelle E versorgt, die durch den Hauptschalter SWO angeschaltet
wird.
Als nächstes wird die Funktionsweise der Schaltung von Figur 7
beschrieben. Wenn das Gatterpotential des Feldeffekttransistors FET1 über das Erdpotential ansteigt, fällt das Kollektorpotential
des Transistors Q5 ab, so daß die Emitterpotentiale der Transistoren Q3 und Q6 ebenfalls abfallen, wodurch der Anstieg
des Gatterpotentials des Feldeffekttransistors FET1 kompensiert
wird. Daher tritt an den beiden Eingangsenden des Differenzverstärkers
DA2, der die negative Rückkopplung erhält, keine Potentialdifferenz auf. Folglich wird das Gatterpotential
des Feldeffekttransistors FET1 etwa gleich.dem Erdpotential. Als
Ergebnis davon fließt ein in der Photodiode PD2 auftretender Strom in die Diode D4 und erzeugt eine Spannung proportional zu
der Objektleuchtdichte über den beiden Enden der Diode D4·, das
heißt zwischen dem Emitter des Transistors Q6 und Erde.
Wenn an den beiden Enden der Diode D4eine Spannung proportional
zu dem Logarithmus des photoelektrischen Stromes abgenommen wird, wie in Zusammenhang mit diesem Beispiel beschrieben ist,
muß die Temperaturabhängigkeit der Strom-Spannungs-Charakteristik
der Diode D4 kompensiert werden. Grundsätzlich wird die Temperaturabhängigkeit der Diode D4 in zwei Effekte unterteilt. Der erste
Effekt besteht darin, daß, selbst wenn der in der Diode D4
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fließende Strom konstant ist, die an beiden Enden der Diode auftretende
Spannung sich mit der Temperatur ändert. Der zweite Effekt besteht darin, daß der Widerstand der Diode D4 an einem'bestimmten
Arbeitspunkt, das heißt das Verhältnis der Spannungsänderung bei einer Stromänderung an der Diode D4, von der Temperatur
abhängt. Die Kompensation des ersten Effektes kann dadurch erfolgen, daß die Diodencharakteristik für die Temperaturabhängigkeit
der Basis-Emitter-Diode des die logarithmische Expansion ausführenden Transistors QI3 verwendet wird. Die Kompensation
des zweiten Effektes kann dadurch erfolgen, daß ein Strom proportional zu der absoluten Temperatur von den KonstantStromquellen
11 und 12 an die Potentiometer PM1 und PLI2 zugeführt wird.
Schaltungen für solche Konstantstromquellen sind an sich bekannt (US-PS 3 777 638).
V/ie oben beschrieben wurde, werden die Filmempfindlichkeitswer—
te Sv und die Blendenöffnungswerte Av durch die Potentiometer
ΡΪ.Ι1 bzw. PM2 eingestellt. Die an dem Schleiferanschluß S1
auftretende Spannung ist um die Spannung Vbe6 größer als die Ausgangsspannung, die an dem Emitter des Transistors Q6 auftritt.
Die Spannung Vbe6 ist jedoch um die Basisemitterspannung Vbe12 des Transistors Q12 versetzt. Daher wird die Basisemitterspannung
Vbe6 des Transistors Q6 ausgeglichen, und das Ausgangssignal wird an den Ausgangsanschluß A3 zugeführt. Dieses
Ausgangssignal wird durch die Kapazität Cm gespeichert, durch den Transistor QI3 logarithmisch expandiert und lädt die
Kapazität C1 auf ein bestimmtes Niveau. Durch die Spannung der Kapazität C1 wird der elektronische Schalter SC betätigt und
erregt einen Magneten Mg, um die Belichtungszeit zu steuern.
Figur 8 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm für ein zweites Ausführungsbeispiel, das schematisch in Figur 3 gezeigt ist.
Eine Schaltung mit den Feldeffekttransistoren FET1 und FET2, den Transistoren Q4 und Q5 und den Widerständen R2 bis R7 ist
ähnlich wie der Differenzverstärker DA2 von Figur 7 aufgebaut
und bildet zusammen mit einem weiteren Transistor Q16 und einem
/ r\ a C η
'iViderstand R22 den. Differenzverstärker DA3, der dem Differenzverstärker
DA3 von Figur 3 entspricht. Der Verbindungspunkt des Emitters des Transistors Q16 und des Widerstandes R22 bildet
den Ausgangs ans chluß des Differenzverstärkers DA}.. Eine Schaltung
mit den PNP-Transistoren Q17 und Q18, den NPN-Transistoren
Q19 bis Q21 und Widerständen R23 und R24 bildet einen Differenzverstärker
DA2, der dem Differenzverstärker DA2 von Figur 3 entspricht.
Die Kollektoren der Transistoren Q17 und Q18 sind mit der Kollektoremitterstrecke
eines Transistors Q19 bzw. eines als Diode geschalteten Transistors Q20 angeschlossen, wobei die Basisanschlüsse
der Transistoren Q19 und Q20 miteinander verbunden
sind. Diese Schaltung dient dazu, eine Verschiebung des Abgleichpunktes des Differenzverstärkers DA2 durch die Temperatur
zu verhindern.
In Figur 3 werden der Filmempfindlichkeitswert Sv und der Blendenöffnungswert
Av durch einen einzigen Potentiometer PH1 eingestellt.
In dem Beispiel von Figur 8 sind ebenso wie in dem Beispiel von Figur 7 zwei Potentiometer PM1 und PI.I2 vorgesehen, so
daß der Filmempfindlichkeitswert Sv und der Blendenöffnungsv/ert
Av unabhängig voneinander eingestellt werden können. Die Elemente der Schaltung, beispielsweise die Transistoren Q3, Q8,
Q9, Q11, die Widerstände R9, R1O, R12, R13, die Kapazität Cm,
die Schalter SW1, SW2 usw., die die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 7 tragen, haben jeweils die gleichen Funktionen wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigt. Auch der die logarithmische Expansion
durchführende Transistor, die integrierende Kapazität, die in dem rechten Teil von Figur 7 gezeigten Schalter, die Stromquelle
und der Hauptschalter sind in der Schaltung von Figur 8 nicht gezeigt. Die Schaltung von Figur 8 kann jedoch durch den
rechten Teil der Schaltung von Figur 7 ergänzt werden, der sich rechts an die Kapazität Cm anschließt (Figur 7).
QR17/η»ζη
Als nächstes wird die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben, das in Figur 8 gezeigt ist. Wie bereits
bei den Prinzipschaltbild von Figur 3 erläutert wurde, tritt eine Spannung proportional zu dem Wert Bv der Objektleuchtdichte
an den Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers DA3, das
heißt an dein Emitter des Transistors Q16, auf. Diese Signalspannung
wird an die Basis des PNP-Transistors Q17 zugeführt,
der den nicht invertierenden Eingangsanschluß "+" des Differenzverstärkers
DA2 bildet. Da die Eingangsspannung ein niedriges
Niveau, beispielsweise 0,2 V bis 0,7 V, bei der üblichen Objektleuchtdichte hat, wird der Differenzverstärker DA2 durch
die ΡΓΙΡ-Transistoren Q17 und Q18 gebildet, die bei einem geringen
Eingangsniveau arbeiten können.
'(Venn nan annimmt, daß das Basispotential des Transistors Q17
durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers DA3 angehoben
würde, würde der Kollektorstrom des Transistors Q17 abfallen,
so daß der Basisstron, der an die Basis des Transistors Q21 geliefert wird, abfallen würde. Daher würde der Kollektorstrom
des Transistors Q21 ebenfalls abfallen, und die Basisemitterspannung
des Transistors Q3 würde ansteigen. Dadurch würde auch das Basispotential des Transistors Q18, dessen Basis mit dem
Schleiferanschluß S1 des Potentiometers PM1 verbunden ist, ansteigen,
so daß die Basispotentiale der Transistoren Q17 bzw. Q13 gleich groß würden. Da der Basisstrom des Transistors Q18
ira Vergleich zu dem in dem Potentiometer PM1 fließenden Strom vernachlässigbar klein gemacht werden kann, werden Rechenfehler
aufgrund des Basisstroms des Transistors Q18 nahezu eliminiert.
Auch der Spannungsabfall aufgrund des Kontaktwiderstandes des Schleiferanschlusses S1 kann vernachlässigt werden. Auf diese
Weise wird das der Lichtmessung entsprechende Ausgangssignal
genau an den Schleiferanschluß S1 weitergeleitet, und das errechnete
Ausgangssignal tritt an dem Schleiferanschluß S2 auf.
Die Basisvorspannung des Transistors Q21 wird durch die Kollektoremitterspannung
des Transistors Q19 bestimmt, und, wenn die
509837/0850
Transistoren Q17 und Q18 in dem abgeglichenen Zustand sind,
wird die Basisvorspannung des Transistors Q21 durch die Auswahl der Schaltungskonstanten so eingestellt, daß sie etwa
0,5 V wird. Wenn die Spannung so eingestellt ist, werden die Transistoren Q17 und Q18 nahezu in ihrem Sättigungsbereich betrieben.
Figur 9 ist ein detailliert'es Schaltungsdiagramm des dritten
Ausführungsbeispiels, das gegenüber dem in Figuren 2 und 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel modifiziert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Leerlauf spannung oder EMKder Photodiode
PD 3 als Wert Bv für die Objektleuchtdichte verwendet. Die Schaltung ist nach der in Figur 6 gezeigten Prinzipschaltung
aufgebaut. Die Schaltung, bestehend aus den Feldeffekttransistoren
FET1 und FET2, den Transistoren Q4 und Q5 und den Widerständen R2 bis R7, ist ein Differenzverstärker DA2, der ähnlich
wie die Schaltungen DA2 und DA3 von Figur 7 bzw. Figur 8 aufgebaut
ist. Die Leerlaufspannung der Photodiode PD3 wird an das Gatter des Feldeffekttransistors FET1 abgegeben, das dem
nicht invertierenden Eingangsanschluß "+" des Differenzverstär—
kers DA2 und DA3 (Figuren 7 bzw. 8) entspricht. Der invertierende Eingang "-" ist direkt mit dem Schleiferanschluß S1 des
Potentiometers PM1 verbunden. Da kein photoelektrischer Strom zwischen dem invertierenden Eingang "-" und dem Schleiferanschluß
S1 fließt, sind die Schaltungen C1 und C2, die in dem
Schaltungsdiagramm von Figur 7 gezeigt sind, nicht erforderlich.
In Figur 9 sind wiederum die die logarithmische Expansion durchführende Schaltung, der elektronische Schalter usw. weggelassen,
v/ie es auch in Figur 8 geschehen ist.
Die Funktionsweise der Schaltung von Figur 9 wird im folgenden beschrieben. Die zu dem Wert Bv der Objektleuchtdichte proportionale
Spannung tritt an der Photodiode PD3 auf. Wenn das Gatterpotential
des Feldeffekttransistors FET1 durch diese Spannung angehoben wird, steigt die Basisemitterspannung des Transistors
Q3 und auch das Gatterpotential des Feldeffekttransistors
FET2. Dadurch werden die Gatterpotentiale der
509837/0850
Feldeffekttransistoren FETI und FET2 gleich groß, und der Differenzverstärker
ist abgeglichen. Daher erscheint eine Spannung proportional zu den V/ert Bv der Objektleuchtdichte an dem
Schleiferanschluß S1 des Potentiometers PMI, und das gewünschte
Ausgangssignal tritt an dem Ausgangsanschluß A3 auf, wie bei
den oben im Detail beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen (Figuren 7 bzw. 8) gezeigt ist.
Figur 10 zeigt eineii Abschnitt der Schaltungen der vorhergehenden
Ausführungsbeispiele, wie sie in den Figuren 7 bis 9 gezeigt sind. Dabei sind zwischen dem Transistor Q3 und dem Potentiometer
PI.I1 ein variabler Widerstand R20 zum Regeln des Ausgangsniveaus und eine Temperaturkompensationsschaltung 05 vorgesehen,
die durch eine Parallelschaltung eines Widerstandes R21 und eines Thermistors RT gebildet wird. Durch Veränderung des Wider—
standswertes des Widerstandes R20 kann die Emitterspannung des Transistors Q3 und damit das Potential an dem Ausgangsanschluß
A3 geändert werden. Die Temperaturkompensationsschaltung C5
dient dazu, unerwünschte Schwankungen des Widerstandes des Potentiometers PIi1 zu kompensieren, die durch Temperaturschwankungen
verursacht sind. Durch diese Temperaturkompensation wird eine genügend genaue Belichtungszeitsteuerung über einen großen
Temperaturbereich erzielt«
Die Figuren 11 und 12 zeigen Schaltungen für die Recheneinheit
mit anderen Schaltungsverbindungen, wobei die Potentiometer PM1
und PM2 vorgesehen sind, die auch in Zusammenhang mit den Figuren 5, 7 und 8 beschrieben wurden. Wie in den Zeichnungen dargestellt
ist, sind die erdseitigen Anschlüsse der Potentiometer PI.I1 und PM2 an einem gemeinsamen Verbindungspunkt d zusammengeführt,
und eine Konstantstromquelle 1*1 ist zwischen dem
Yerbindungspunkt d und Erde vorgesehen. Die Potentiometer PLH
und PI.I2 sind zwischen den Verbindungspunkten d und GPM parallelgeschaltet«
Daher sine: ά;.Ξ beiden Spannungen über den entsprechenden
Anschlüssen gleioh, großj so daß die Zahl der Re einschritte,
die für be*de Potentiometer PMI und PI.12 eingestallt
werden können, gleich groß werden.
Ein Schalter SV/5 ist als Umschalter zwischen der Messung mit
vollständig geöffneter Blende und der Messung mit abgeblendeter Blende vorgesehen. Un eine Messung mit voll geöffneter Blende
durchzuführen, wird der Schalter auf den Kontakt a umgeschaltet, und um eine Messung mit abgeblendeter Blende durchzuführen,
wird der Schalter SY75 auf den Kontakt b umgeschaltet. Bei der
gerade beschriebenen Schaltimg ergibt sich der Vorteil, daß in
Vergleich zu den Schaltungen gemäß den Figuren 5, 7 und 3 eine
Konstantstromschaltung weggelassen werden kann. Der Stronwert
.jeder Konstant Stroms chalt'i mg wird beim Ziisammenbau der Kanera
auf einen geeigneten Wert eingestellt. Daher bildet der Wegfall dieser Justierarbeit ebenfalls Vorteile in Zusammenhang mit den
Herstellungskosten.
Wie oben beschrieben w.ir-de, können die Rechenschaltungen zur
Steuerinng des Wertes für die Belichtungszeit nach verschiedenen
Zwecken abgewandelt werden, wobei verschiedene Schaltungsanordnungen
eingesetzt werden können, Im Gegensatz zu an sich bekannten Schaltungen für ähnliche Zwacka sind bei der Erfindung keine
speziellen Bauelements beispielsweise variable Widerstände nit
einem sich exponentiell ändernden Widerstandswert, erforderlich.
Dennoch ergibt sich bei der Erfindung der Vorteil, daß die Belichtungszeit mit einer kleineren Zahl von Schaltungselementen
und damit mit einem kleineren Stromverbrauch genau gesteuert
werden kann,
Claims (8)
- PatentansprücheLicht-Meßeinrichtung mit einer fotoempfindlichen Spannungsquelle und einem Potentiometer, dessen Schleiferansehluß in Abhängigkeit von der zur Bestimmung der Belichtungszeit erforderlichen Information außer der der Objektleuchtdichte entsprechenden Information verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lichtdetektorschaltung, die eine fotoempfindliche Spannungsquelle (Vs) und einen das Ausgangssignal der Spannungsquelle (Vs) aufnehmenden Differenzverstärker (DA2) aufweist, "lit ihrem einen Anschluß an die Basis eines Transistors (Q3) und mit ihrem anderen Anschluß an den Schleiferansehluß (Sl) des Potentiometers (PMl) angeschlossen ist, daß ein Ende des Potentiometers (PMl) mit dem Emitter des Transistors (Q3) und das andere Ende des Potentiometers (PMl) mit einer Konstantstromquelle (II) verbunden ist, wobei der Schleiferansehluß (Sl) mit einer zu dem Logarithmus der Objektleuehtdichte proportionalen Spannung beaufschlagt wird, die durch eine negative Rückkopplungsschaltung des Differenzverstärkers (DA2) erzeugt wird, und daß e\-, Ausgangsanschluß (Al) an einem der beiden Enden des Potentiometers (PMl) vorgesehen ist, an dem die berechneten Ausgangssignale anstehen.
- 2. Licht-Meßeinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (II) einen konstanten Strom proportional zu der absoluten Temperatur erzeugt.
- 3· Licht-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Potentiometers (PMl) zur Aufnahme des Ausgangssignales des Differenzverstärkers (DA2) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers verbunden ist, und daß das andere Ende des Potentiometers (PMl) mit der Konstantstromquelle (II) verbunden ist.
- 4. Licht-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsanschluß eines Differenzverstärkers (DA2) mit einem Ende509837/0850eines Potentiometers (PMl) verbunden ist, dessen Schleiferanschluß (Sl) in Abhängigkeit von der zur Bestimmung der Belichtungszeit erforderlichen Information außer der Objektleuchtdichteinformation verschiebbar ist, daß eine Konstantstromquelle (II) zur Erzeugung eines konstanten Stromes mit dem anderen Ende des Potentiometers (PMl) verbunden ist, daß als negative Rückkopplungsschaltung eine Verbindung zwischen dem Schleiferanschluß (Sl) und dem einen Eingangsanschluß des Differenzverstärkers (DA2) vorgesehen ist, daß der andere Eingangsanschluß des Differenzverstärkers (DA2) mit einer Schaltung verbunden ist, die eine Spannung proportional zu dem Logarithmus der Objektleuchtdichte erzeugt, und daß ein Ausgangsanschluß (Al) an einem Ende des Potentiometers (PMl) vorgesehen ist, an dem die berechneten Ausgangssignale anstehen (Fig. 2, 3, 6, 8, 9 und 12).
- 5. Licht-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß eines Differenzverstärkers (DA2) mit einem Ende eines Potentiometers (PMl) verbunden ist, dessen Schleiferanschluß (Sl) in Abhängigkeit von der zur Bestimmung der Belichtungszeit erforderlichen Information außer der Objektleuchtdichteinformation verschiebbar ist, daß eine Konstantstromquelle (II) zur Erzeugung eines konstanten Stromes an dem anderen Ende des Potentiometers (PMl) angeschlossen ist, daß eine Reihenschaltung einer Fotodiode (PD2) und einem eine logarithmische Umsetzung durchführenden Element (D1O zwischen dem Schleiferanschluß (Sl) und einem festen Potentialpunkt (z.B. Erde) angeschlossen ist, wobei die beiden Enden der Fotodiode (PD2) über den beiden Eingangsanschlüssen des Differenzverstärkers (DA2) angeschlossen sind, und daß ein Ausgangsanschluß (Al) an einem Ende des Potentiometers (PMl) vorgesehen ist, an dem die verarbeiteten Ausgangssignale anstehen (Fig. 1J, 5, 7 und 11).
- 6. Licht-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Potentiometer (PMl), dessen Schleiferanschluß (Sl) in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit verschiebbar ist, und ein zweiter Potentiometer (PM2), dessen Schleiferanschluß (S2) in Abhängikeit von dem voreingestellten Blendenwert verschieb-509837/0850bar ist, dadurch zueinander parallel geschaltet sind, daß ihre beiden Enden jeweils miteinander verbunden sind, daß ein Ende der Parallelschaltung mit dem Ausgangsanschluß eines Differenzverstärkers (DA2) zur Aufnahme von dessen Ausgangssignal verbunden ist, daß das andere Ende der Parallelschaltung mit einer Konstantstromquelle (I1I) verbunden ist, daß eine Reihenschaltung einer Fotodiode (PD2) und eines eine logarithmische Umsetzung durchführenden Elementes (D4) zwischen dem Schleiferanschluß (Sl) und einem festen Potentialpunkt (z.B. Erde) angeschlossen ist, daß die beiden Enden der Fotodiode (PD2) über den beiden Eingangsanschlüssen des Differenzverstärkers (DA2) angeschlossen sind, und daß ein Ausgangsanschluß (A3) mit dem Schleiferanschluß (S2) des zweiten Potentiometers (PM2) verbunden ist, wobei das verarbeitete Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß (A3) ansteht (Fig. 11).
- 7· Licht-Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß (A3) über einen Umschalter (SW5) alternativ mit dem Schleiferanschluß (Sl) oder dem einen Ende (CPM) der Parallelschaltung verbunden wird (Fig. 11).
- 8. Licht-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein * erster Potentiometer (PMl), dessen Schleiferanschluß (Sl) in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit verschiebbar ist, und ein zweiter Potentiometer (PM2), dessen Schleiferanschluß (S2) in Abhängigkeit von dem voreingestellten Blendenwert verschiebbar ist, dadurch parallel geschaltet sind, daß ihre beiden Enden miteinander verbunden sind, daß ein Ende der Parallelschaltung mit" dem Ausgangsanschluß eines Differenzverstärkers (DA2) zur Aufnahme von dessen Ausgangssignal verbundenf ist, während das andere Ende der Parallelschaltung mit einer Konstantstromquelle (I1I) verbunden ist, daß der Schleiferanschluß (Sl) des ersten Potentiometers (PMl) mit einem invertierenden Eingangsanschluß (-) des Differenzverstärker (DA2) verbunden ist, während ein Spannungssignal mit einer Spannung proportional zu dem Logarithmus der Objektleuchtdichte an den nicht-invertierenden Eingangsan- .503837/0850Schluß (+) des Differenzverstärkers (DA2) angelegt wird, und daß ein Ausgangsanschluß (A3) mit dem Schleiferanschluß (S2) des zweiten Potentiometers (PM2) verbunden ist, wobei die verarbeiteten Ausgangssignale an dem Ausgangsanschluß (A3) anstehen (Fig. 12).9- Licht-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß eines Differenzverstärkers (DA2) mit einem Ende eines Potentiometers (PMl) verbunden ist, dessen Schleiferanschluß (Sl) in Abhängigkeit von einer Stellgröße außer der Leuchtdichte verschiebbar ist, daß eine Konstantstromquelle (II) zur Erzeugung eines konstanten Stromes mit dem anderen Ende des Potentiometers (PMl) verbunden ist, daß der Schleiferanschluß (Sl) mit dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß (+) des Differenzverstärkers (DA2) verbunden ist, während ein Spannungssignal mit einer Spannung proportional zu dem Logarithmus der Objektleuchtdichte an den nicht-invertierenden Eingangsanschluß (+) des Differenzverstärkers (DA2) angelegt wird, und daß ein Ausgangsansehluß (A3) an einem Ende des Potentiometers (PMl) vorgesehen ist, an dem das»verarbeitete Ausgangssignal ansteht (Fig. 4)509837/0850Leerseite
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