DE2262422A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen belichtungszeitsteuerung fuer fotografische kameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen belichtungszeitsteuerung fuer fotografische kameras

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DE2262422A1
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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÖNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
Patentanmeldung y-as-126
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Wa/Pp
19*12.1972
Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras. Derartige Anordnungen besitzen eine Lichtmeßstufe mit einem fotoelektronischen Bauelement zur Messung der Objekthelligkeit, das vorzugsweise im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs angeordnet; ist. Das Ausgangssignal dieser Lichtmeßstufe dient zur· Steuerung einer Verζögerungsschaltung, die einen zeitbestimmenden Kondensator enthält, aus dessen Auf- oder Entladezeit die Öffnungszeit des Kameraverschlusses abgeleitet wird. Die Verzögerungsschaltung steuert ihrerseits eine Triggerschaltung, die nach einer durch die Verzögerungsschaltung gegebenen Zeitspanne einen Elektromagneten zur Beendigung der Verschlußzeit ein- oder ausschaltet.
Es ist üblich, das die Objekthelligkeit kennzeichnende elektrische Signal zu logarithmieren, um auf diese Weise eine einfache Verknüpfung mit den übrigen die Belichtungszeit bestimmenden fotografischen Parametern zu erleichtern, da durch die. Logarithmierung aus der multiplikativen Verknüpfung eine einfache additive bzw. subtraktive Überlagerung wird.
Ein Problem, dem.bei dem Entwurf derartiger Schaltungsanordnungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, besteht in der Temperaturabhängigkeit der einzelnen im allgemeinen
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als Halbleiter-Bauelemente ausgebildeten Schaltungselemente. Die Abhängigkeit der Kalbleiter-Bauelemente von ihrer Umgebungstemperatur ist bekanntlich vergleichsweise groß, so daß bei einer Schaltungsanordnung, die zum Einbau in eine Kamera bestimmt, ist, welche häufig wechselnden Temperaturen ausgesetzt ist, besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, die Temperaturabhängigkeit zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet und die die Möglichkeit eröffnet, die Temperaturabhängigkeit der verwendeten Halbleiter-Bauelemente in besonders zuverlässiger Weise zu eliminieren. Die Erfindung geht also aus von einer automatischen Belichtungssteueruhgsanordnung mit einer Lichtmeßstufe zur Messung der Objekthelligkeit und zur Verknüpfung einer die Objekthelligkeit kennzeichnenden elektrischen Information mit den übrigen die Belichtungszeit bestimmenden fotografischen Parameter (Blende und Filmempfindlichkeit), wobei diese Größen jeweils in logarithmierter Form vorliegen und additiv bzw. subtraktiv einander überlagert werden, mit einem Speicherkreis zur Speicherung des Ausgangssignals der Lichtmeßstufe, ferner mit einem zeitbestimmenden Kondensator, dessen von dem genannten Ausgangssignal abhängige Aufoder Entladezeit zur Steuerung einer Triggerschaltung dient, die ihrerseits einen Elektromagneten zur Betätigung des Kameraverschlusses steuert. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zeitbestimmende Kondensator mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung verbunden ist, an welcher er vor der Verschlußauslösung aufgeladen ist, daß ein synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses betätigbarer Schalter vorgesehen ist, der den Aufladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators unterbricht bzw. einen Entladestromkreis einschaltet, daß der Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators wenigstens ein nichtlineares
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Schaltelement zur Delogarithmierung enthält, daß der zeitbestimmende Kondensator sowie der genannte Speicherkondensator in Reihenschaltung mit dem Steuereingang der genannten Triggerschaltung verbunden sind und daß die Triggerschaltung aus zwei komplementären Transistoren besteht, deren Basis- und Kollektorelektroden in an sich bekannter Weise durch Rückkopplungszweige wechselseitig miteinander verbunden sind, wobei die Basis des einen Transistors gleichzeitig den Eingang der Triggerschaltung und der Emitter des anderen Transistors ihren Ausgang bildet.
Während bei den meisten der bekannten Anordnungen zur Belichtungszeit steuerung der Auf- oder Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators unmittelbar unter den Einfluß der die Belichtungszeit kennzeichnenden Größen gestellt ist, indem beispielsweise die Zeitkonstante durch die Einfügung der Emitter-Kollektorstrecke eine Transistors entsprechend gesteuert wird, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein Entladestromkreis vorgesehen, der stets die gleiche Zeitkonstante aufweist. Die den einzelnen Belichtungszeiten entsprechenden unterschiedlichen Zeitspannen bis zum "Kippen" der Triggerschaltung werden dadurch erzielt, daß in dem Steuereingangskreis der Triggerschaltung der zeitbestimmende Kondensator und der Speicherkondensator in Reihe wirksam sind, so daß die Eingangsspannung der Triggerschaltung aus der Überlagerung der die Objekthelligkeit (sowie die übrigen Belichtungsparameter) kennzeichnenden Spannung des Speicherkondensators und der (zeitabhängigen) Ladespannung des zeitbestimmenden Kondensators besteht. Auf diese Weise bestimmt die Spannung des Speicherkondensators und damit die Objekthelligkeit u.s.w. den zeitlichen Einsatzpunkt zum Durchsteuern der Triggerschaltung.
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Die Entladung des zeitbestimmenden Kondensators soll linear verlaufen. Da der Entladestromkreis jedoch ein nichtlineares Schaltelement enthält, muß im allgemeinen mit einem nichtlinearen Verlauf der Kondensatorentladung gerechnet werden. Dieser unerwünschte Effekt kann bei langen Verschlußzeiten zwar in Kauf genommen werden, bei sehr kurzen Verschlußzeiten jedoch kann er zu Ungenauigkeiten bei der Filmbelichtung führen.
Ein weiteres Problem stellen die Exemplarstreuungen der verwendeten Halbleiter-Bauelemente dar, die sich in mehr oder weniger unterschiedlichem Kennlinienverlauf äußern. Für die Massenfertigung ist es praktisch unmöglich, aus einer Vielzahl von Halbleiter-Bauelementen solche mit hinreichend genau übereinstimmendem Kennlinienverlauf auszuwählen, so daß andere Maßnahmen zur Eliminierung der durch den abweichenden Kennlinienverlauf verursachten Ungenauigkeiten in der Belichtungszeitsteuerung getroffen werden müssen.
Eine entsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators aus einem Stromzweig besteht, der in Reihenschaltung ein nichtlineares Halbleiter-Element und einen veränderlichen Widerstand enthält und der dem zeitbestimmenden Kondensator fest parallel geschaltet ist und daß der Entladestromkreis dadurch wirksam wird, daß die Verbindung des zeitbestimmenden Kondensators mit einem der beiden Pole seiner Ladespannung unterbrochen wird. Durch geeignete Einstellung der veränderbaren Widerstandes können Fehler in der Steuerung, die durch den individuellen Kennlinienverlauf des nichtlinearen Halbleiter-Elementes verursacht sind, eliminiert werden, so daß die Belichtungszeit selbst bei höheren Verschlußgeschwindigkeiten hinreichend genau ist. Umgekehrt kann der Bereich der selbsttätig steuerbaren Belichtungszeiten in Richtung
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kürzerer Versohlußzelten ausgedehnt werden. Dabei entfällt die Auswahl geeigneter Exemplare aus einer Vielzahl von Halbleiter-Elementen mit denselben Sollwerten, so daß die Fertigung ökonomischer wird.
Bei Verschlußsteuerschaltungen muß11 Sorge getragen werden, daß die Aufladespannung des zeitbestimmenden Kondensators unabhängig vom Erschöpfungszustand der Speisebatterie konstant gehalten wird. Aus diesem, Grunde sind Spannungsstabilisierungsschaltungen vorgesehen, bei denen in Reihe mit dem Lastwiderstand z.B. die gesteuerte Strecke einer Halbleitertriode eingefügt ist, deren Steuereingang mit einem Referenzspannungselement (z.B. einer Zehnerdiode) verbunden ist, das Bestandteil eines mit dem Ausgang der Stabilisierungsschaltung verbundenen Spannungsteiles ist. Derartige Stabilisierungsschaltungen sind beispielsweise als Netzgeräte von hochempfindlichen Meßgeräten allgemein bekannt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung *wird der zeitbestimmende Kondensator an einer derartigen Stabilisierungsschaltung aufgeladen.
Eine Weiterbildung der Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, die Temperaturabhängigkeit des in den zeitbestimmenden Kondensatorentladestromkreis eingefügten nichtlinearen Halbleiter-Elements zu eliminieren. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschaltung zur Aufladung des zeitbestimmenden Kondensators ein Referenzspannungseiement (z.B. eine Diode) enthält, dessen Temperaturabhängigkeit mit der Temperaturabhängigkeit des in den genannten Entladestromkreis eingefügten nichtlinearen Halbleiter-Elements übereinstimmt.
Hierdurch wird die Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur derart verändert, daß der Einfluß der Umgebungstemperatur auf
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den Kennlinienverlauf des in den zeitbestimmenden Kondensatorentladestromkreis eingefügtenHalbleiter-Elements gerade kompensiert wird. Wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur höher ist als eine Bezugstemperatur, sinkt der Widerstand des genannten Halbleiter-Elements, so daß die Entladezeit verkürzt wird. Wenn der zeitbestimmende Kondensator auf dieselbe Spannung aufgeladen wäre, würde dies zu einer Verkürzung der Belichtungszeit und damit zu fehlerhafter Filmbelichtung führen. Umgekehrt wird der Widerstand des genannten Halbleiter-Elements höher, wenn die Umgebungstemperatur sinkt, so daß die Entladezeit des zeitbestimmenden Kondensators und damit die Öffnungszeit des Kameraverschlusses verlängert wird. Die hieraus resultierenden Belichtungsfehler können dadurch verhindert werden, daß die Ausgangs-Spannung der Stabilisierungsschaltung in entsprechender Weise ebenfalls temperaturabhängig verändert wird.
Auch die Temperaturabhängigkeit der Bauelemente, aus denen die Trigger-Stufe besteht, kann die Genauigkeit der Filmbelichtung beeinträchtigen. Die erfindungsgemäße Triggerschaltung besteht - wie bereits erwähnt - aus zwei komplementären Transistoren, deren Basis- und Kollektorelektroden in an sich bekannter Weise durch Rückkopplungszweige wechselseitig miteinander verbunden sind, wobei die Basis des einen Transistors gleichzeitig den Eingang der Triggerschaltung und der Emitter des anderen Transistors ihren Ausgang bildet. Eine Weiterbildung der Erfindung, die sich die Kompensation der Temperaturabhängigkeit dieser beiden Transistoren zum Ziele gesetzt hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung mit einem Emitterwiderstand verbunden ist, durch dessen Spannungsabfall die Triggerspannung bestimmt ist und daß dieser Emitterwiderstand ferner mit dem Emitter eines dritten Transistors verbunden ist, dessen Temperaturabhängigkeit mit der Temperaturabhängigkeit wenigstens eines der beiden komplementären Transistoren übereinstimmt. Wenn unter
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diesen Umständen die Umgebungstemperatur ansteigt, so daß die aus den beiden komplementären Transistoren bestehende Triggerschaltung aufgrund der erhöhten Leitfähigkeit der Transistoren leichter, d.h. bei einer niedrigeren Basis-Emitterspannung kippt, bewirkt der dritte Transistor aufgrund seiner erhöhten Leitfähigkeit einen größeren Stromfluß durch den gemeinsamen Emitterwiderstand, so daß der Spannungsabfall an diesem Emitterwiderstand und damit die Triggerspannung der Triggerschaltung ebenfalls anwächst. Somit wird die infolge der höheren Umgebungstemperatur vergrößerte "Kippbereitschaft" der Triggerschaltung kompensiert. Wenn die Umgebungstemperatur gegenüber einer Bezugstemperatur absinkt, gilt entsprechend das Umgekehrte.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Basis des dritten Transistors mit einem veränderbaren Widerstand verbunden, mittels dessen der Emitterstrom dieses Transistors und damit der die Triggerspannung bestimmende Spannungsabfall an dem gemeinsamen Emitterwiderstand einstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher erläutert werden soll.
Die dargestellte Schaltung umfaßt eine Lichtmeßstufe A, die ein opto-elektrisches Wandlerelement zur Messung der Objekthelligkeit sowie einen oder mehrere einstellbare Widerstände zur Darstellung von Blende und Filmempfindlichkeit enthält. Die Stufe A beinhaltet ferner Schaltungselemente, mit deren Hilfe die die Objekthelligkeit, die eingestellte Arbeitsblende und die Pllmempfindlichkeit kennzeichnenden elektrischen Größen logarithmiert werden sowie Mittel zur additiven bzw. subtraktiven Verknüpfung der logarithmierten Größen.
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Es ist ferner eine Verzögerungsstufe B vorgesehen, die einen zeitbestimmenden Kondensator Cl enthält, dessen Entladezeit für die Öffnungszeit des Kameraverschlusses maßgebend ist.
Eine Stabilisierungsschaltung C dient zur Erzeugung der Aufladespannung des erwähnten zeitbestimmenden Kondensators Cl.
Es ist ferner eine Triggerschaltung D vorgesehen, die aus zwei komplementären Transistoren Tl und T2 besteht und die zur Steuerung eines Elektromagneten M dient, der bei seiner Erregung das Schließen des Filmfensters bewirkt. Der Eingang der Triggerschaltung D ist mit der Source-Elektrode eines Feldeffekttransistors T7 verbunden. In die Verbindung zwischen dem Gate dieses Feldeffekttransistors T7 und der Verzögerungsschaltung V/ ist ein Speicherkondensator C2 eingefügt, der zur Speicherung der Ausgangsspannung der erwähnten Lichtmeßstufe A dient.
Der zeitbestimmende Kondensator Cl ist mit einem Schalter kl in Reihe geschaltet, der im Ruhezustand geschlossen ist und der synchron mit der Freigabe des Filmfensters geöffnet wird. Ein nichtlineares Halbleiter-Element Dl bildet zusammen mit einem mit ihm in Reihe geschalteten veränderbaren Widerstand P2 einen Entladestromkreis für den Kondensator Cl, der diesem parallel geschaltet ist. Diese Elemente bilden zusammen eine Delogarithmierstufe. Der zeitbestimmende Kondensator Cl wird im Ruhezustand von der Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung C aufgeladen.
Diese Stabilisierungsschaltung C, die über den Schalter kl mit der Verzögerungsschaltung B verbunden ist, umfaßt einen Transistor T5, der mit seiner gesteuerten Emitter-Kollektorstrecke zwischen den mit der Speisespannungsquelle verbundenen Eingang und den Ausgang der Stabilisierungsschaltung eingefügt ist. Es ist ferner ein Transistor T6 vorgesehen, der
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zur Messung der Speisespannungsänderungen dient und der die -Steuerspannung des Transistors T5 entsprechend verändert. Die Stabilisierungssohaltung C beinhaltet ferner eine Diode D2, die mit dem Emitter des Transistors Τβ verbunden ist und dieselbe Temperaturabhängigkeit wie die Diode Dl im Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators Cl aufweist. Diese Diode D2 dient zur Steuerung der Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Der Kondensator Cj5 wird von dem durch den Transistor T5 geregelten Strom aufgeladen. Die Klemmenspannung des Kondensators C3 bildet die Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung, mit der der" zeitbestimmende Kondensator Cl aufgeladen wird.
Die Triggerschaltung D umfaßt die beiden komplementären Transistoren Tl und T2, die mit ihren Basis- bzw. Kollektorelektroden wechselseitig miteinander verbunden sind. Der Transistor Tl ist ein pnp-Transistor, der Transistor T2 ist ein npn-Transistor. Es ist ein weiterer Transistor T3 vorgesehen, dessen Emitter unmittelbar mit dem Emitter des Transistors T2 verbunden Ist und der die gleichen elektrischen Kennwerte wie der Transistor T2 aufweist.
Die Emitter der beiden Transistoren T2 und Tj5 sind mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand Rl verbunden, durch den der Arbeitspunkt der Triggerschaltung D festgelegt wird. Die Basis des Transistors T2, die gleichzeitig den Eingang der Triggerschaltung D bildet, ist mit dem Schaltungspunkt b verbunden, der die Verbindung zwischen der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors T7 und dem Widerstand R2 bildet.
Der Emitter des Transistors Tl bildet den Ausgang der Triggerschaltung D und ist über den Schaltungspunkt c mit dem Festwiderstand R> verbunden. Dieser Schaltungspunkt c führt über eine Schwellwertdiode D3 (z.B. eine Zehnerdiode) zur Basis eines Transistors T1I, der den StromfluJS durch einen Elektro-
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magneten M steuert. Dieser Elektromagnet M steuert seinerseits den Schließvorgang des Kameraverschlusses. .. ,,
In den Kollektorkreis des Transistors Tj5 ist ein Pestwiderstand R4 eingefügt. Dessen Widerstandswert r4 ist kleiner als der Widerstandswert rj5 des Widerstands Π3 im Kollektorstromkreis des Transistors Tl. Es ist ferner ein veränderbarer Widerstand P^ vorgesehen, dessen Schleifarm mit der Basis des Transistors T^ verbunden ist und der eine Peineinstellung des Emitterstroms dieses Transistors T3 erlaubt.
Wenn der (nicht dargestellte) Schalter der Speisebatterie geschlossen wird, liefert die Stabilisierungsschaltung C über den zeltbestimmenden Schalter kl eine Aufladespannung für den zeitbestimmenden Kondensator Cl. Infolge der Temperaturabhängigkeit der Referenzdiode D2 1st hierbei die Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung ebenfalls temperaturabhängig. Und zwar sinkt die Ausgangsspannung ab, wenn die Umgebungstemperatur steigt, sie ist hingegen höher, wenn die Umgebungstemperatur absinkt.
Zur gleichen Zeit liefert die Lichtmeßstufe A ihre Ausgangsspannung über den geschlossenen Schalter k2 an den Speicherkondensator C2. t Diese Ausgangsspannung der Lichtmeßstufe A beinhaltet sämtliche die Belichtungszeit bestimmenden fotografischen Parameter, nämlich die Objekthelligkeit, die Arbeitsblende und die Filmempfindlichkeit. Die Ladespannung des Speicherkondensators C? bildet eine Gegenspannung zur Ladespannung des zeitbestimmenden Kondensators Cl.
Synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses wird der Schalter kl aufgetrennt. Im gleichen Zeitpunkt beginnt die Entladung des zeitbestimmenden Kondensators Cl über den aus der Diode Dl und dem veränderbaren Widerstand Rk bestehenden Entladestromkreis. Durch die Entladung des
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zeitbestimmenden Kondensators Cl wird die Gate-Spannung des Feldeffekttransistors T7 allmählich bis zu einem vorbestimmten Grenzwert gesteigert. Bei diesem Grenzwert ist die Spannung an dem mit der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors T7 verbundenen Sohaltungspunkt b derart angestiegen, daß die Triggerschaltung D kippt. Dieser Kippvorgang ist dadurch charakterisiert, daß sowohl der Transistor Tl als auch der Transistor>T2 durch wechselseitige Rückkopplung in ihren niederohmig gleitenden Zustand gelangen, so daß das Potential an den mit dem Emitter des Transistors Tl verbundenen Schaltungspunkt sehr rasch absinkt. Hierdurch wird der Transistor T4, in dessen Kollektorstromkreis der Magnet M erregt war, stromlos, so daß der Magnet M ebenfalls stromlos wird und das Schließen des Kameraverschlusses bewirkt.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Temperaturabhängigkeit der in dem Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators Cl angeordneten Diode Dl die Genauigkeit der Belichtungssteuerung beeinträchtigen würde, falls nicht entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur ansteigt, wird der Widerstand der Diode Dl kleiner, so daß sich die Entladezeit abkürzt, was eine entsprechende Verkürzung der Belichtungszeit zur Folge hat. Wenn andererseits die Umgebungstemperatur absinkt,· und der Widerstand der Diode Dl entsprechend höher wird, wird die Entladezeit verlängert. Um entsprechende Verlängerungen bzw. Verkürzungen der Öffnungszeit des Kameraverschlusses, die zu einer Fehlbelichtung führen wurden, zu vermeiden, muß die Ladespannung des zeitbestimmenden Kondensators Cl ebenfalls entsprechend verändert werden. Wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur höher als eine Bezugstemperatur ist, wird der Widerstand der Diode Dl im Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators Cl kleiner. Durch die Referenzdiode D2 ändert sich gleichzeitig die Ausgangsspannung der Stabilisierungsschaltung C derart, daß- das Potential an dem
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Schaltungspunkt a im Entladestromkreis absinkt, so daß eine längere Entladezeit erforderlich 1st, bis am Gate des Feldeffekttransistors T7 eine Spannung erreicht wird, die ein Kippen der Triggerschaltung D bewirkt. Auf diese Weise Wird der Einfluß der Umgebungstemperatur auf die Diode Dl ausgeglichen. Wenn andererseits die Umgebungstemperatür unter die Bezugstemperatur absinkt und der Widerstand der Diode Dl größer wird, wird auch die Ladespannung der Stabilisierungsschaltung A höher, so daß auch das Potential an dem Schaltungspunkt a ansteigt. Dementsprechend ist eine geringere Kondensatorentladezeit erforderlich, bis die Triggerschaltung D ihren Kippunkt erreicht.
Der Transistor Tj5 bildet einen Spannungsvergleicher. Er wird durch den (nicht dargestellten) Schalter'der Speisebatterie stromführend, bevor die Gate-Spannung des Feldeffekttransistors T7 den Wert erreicht, der das Kippen der Triggerschaltung D bewirkt. Deshalb kann die Triggerspannung, d.h. der Kippunkt der Triggerschaltung D durch den Spannungsabfall am Emitterwiderstand Rl eingestellt werden, der von dem Emitterstrom des Transistors T5 hervorgerufen wird. Durch den veränderbaren Widerstand PJ kann dieser Spannungsabfall und damit der Kippunkt der Triggerschaltung D frei eingestellt werden. Wegen der voraussetzungsgemäß gleichen Temperaturabhängigkeit des Transistors TJ einerseits und wenigstens eines der Transistoren Tl und T2 andererseits ist jede Beeinträchtigung der Genauigkeit der Belichtungszeitsteuerung eliminiert: wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur höher ist als eine Bezugstemperatur, so daß die Triggerschaltung bei einer niedrigeren BasIs-EmItterspannung des Transistors T2 kippt, wird der Arbeitspunkt der Triggerschaltung D auf ein höheres Potential verlegt, da infolge der höheren Umgebungstemperatur und damit des höheren Stromflusses durch den Transistor TJ auch der Spannungsabfall am Widerstand Rl und damit das Potential am Emitter des Transistors T2
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entsprechend ansteigen. Wenn andererseits die Umgebungstemperatur niedriger als .eine Bezugstemperatur ist, so daß die Triggerschaltung D erst bei einer höheren Basis-Emitterspannung des Transistors T2 kippt, ist auch der Spannungsabfall am Emitterwiderstand Rl und damit das Emitterpotential des Transistors T2 infolge der verringerten Leitfähigkeit des Transistors T^ niedriger.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    D1PL.-PHYS. DIPL.-ING.
    β MÖNCHEN 25 ■ LI POWS KYSTR. «0 Λ- ί O £. ·! £. £.
    Patentansprüche y-as-126
    (IJ Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras mit einer Lichtmeßstufe zur Messung der Objekthelligkeit und zur Verknüpfung einer die Objekthelligkeit kennzeichnenden elektrischen Information mit den übrigen die Belichtungszeit bestimmenden fotografischen Parametern (Blende und Filmempfindlichkeit), wobei diese Größen jeweils In logarithmierter Form vorliegen und additiv bzw. subtraktiv einander überlagert werden, mit einem Speicherkondensator zur Speicherung des Ausgangssignals der Lichtmeßstufe, ferner mit einem zeitbestimmenden Kondensator, dessen von dem genannten Ausgangssignal abhängige Entladezeit zur Steuerung einer Triggerschaltung dient, die ihrerseits einen Elektromagneten zur Betätigung des Kameraverschlusses steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitbestimmende Kondensator (Cl) mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung (C) verbunden ist, an welcher er vor der Verschlußauslösung aufgeladen ist, daß ein synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses betätigbarer Schalter (kl) vorgesehen ist, der den Aufladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators (Cl) unterbricht bzw. einen Entladestromkreis einschaltet, daß dieser Entladestromkreis wenigstens ein nichtlineares Schaltelement (Dl) zur Delogarithmierung enthält, daß der zeitbestimmende Kondensator (Cl) sowie der Speicherkondensator (C2) in Reihenschaltung mit dem Steuereingang der genannten Triggerschaltung (D) verbunden sind und daß die Triggerschaltung (D) aus zwei komplementären Transistoren (Tl, T2) besteht, deren Basis- und Emitterelektroden in an sich bekannter Weise durch RUckkopplungszweige wechselseitig miteinander verbunden sind, wobei die Basis des einen Transistors (T2) gleichzeitig den
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    ns 226242?
    Eingang der Triggerschaltung (D) und der Emitter des anderen Transistors (Tl) ihren Ausgang bildet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis des genannten· zeitbestimmenden Kondensators (Cl) aus einem Stromzweig besteht, der in Reihenschaltung'ein nichtlineares Halbleiter-Element (Dl) und einen veränderbaren Widerstand (P2) ent*- hält und der dem zeitbestimmenden Kondensator '(-Cl) parallel geschaltet ist und daß der EntladeStromkreis dadurch" wirksam wird, daß die Verbindung des zeitbestimmenden Kondensators (Cl) mit einem der beiden Pole (Masse) seiner Ladespannung unterbrochen wird. ■
  3. J>, Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge kenn » ζ e i c h η et , daß die Stabilisierungsschaltung (C) zur Aufladung des zeitbestimmenden Kondensators (C-) ein Referenzspannungselement (t>2) enthält, dessen Temperaturabhängigkeit mit der Temperaturabhängigkeit des in den Entladestromkreis des zeitbestimmenden Kondensators (Cl-) eingefügten nichtlinearen Halbleiter-Elements (Bl) übereinstimmt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren" der Ansprüche Γ bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei komplementären Transistoren (Tl, T2) bestehende Triggerschältung (D) mit einem Emitterwiderstand "(Rl-)- verbunden ist, durch dessen Spannungsabfall die Triggerspannung bestimmt ist und daß dieser Emitterwiderstand (Rl) ferner mit dem Emitter eines dritten Transistors (T'3) verbunden ist, dessen Temperaturabhängigkeit mit der Temperaturabhängigkeit wenigstens eines der "beiden komplementären Transistoren (z,B. T2) übereinstimmt,
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge k en η ζ ei ohne t , daß die Basis des dritten Transistors (Tj5) mit einem veränderbaren Widerstand (P^) verbunden ist,
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    mittels dessen der Emitterstrom dieses Transistors
    und damit der die Triggerspannung der Triggerschaltung (D) bestimmende Spannungsabfall an dem genannten Emitterwiderstand (Rl) einstellbar ist.
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    OWfGINAL INSPECTED
DE2262422A 1971-12-20 1972-12-20 Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras Granted DE2262422B2 (de)

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JP1971119409U JPS4873638U (de) 1971-12-20 1971-12-20
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